DE102015102385A1 - Umlagerbett und Bettumrüstsatz - Google Patents

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DE102015102385A1
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Jürgen Johannsen
Udo Schütte
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/05Parts, details or accessories of beds
    • A61G7/057Arrangements for preventing bed-sores or for supporting patients with burns, e.g. mattresses specially adapted therefor
    • A61G7/0573Arrangements for preventing bed-sores or for supporting patients with burns, e.g. mattresses specially adapted therefor with mattress frames having alternately movable parts

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Abstract

Die Erfindung betrifft zunächst ein Umlagerbett 150, 300, 400 mit einem näherungsweise rechteckigen Matratzenrahmen 10 als Auflager für eine Matratze 124 und einem darunter angeordneten im Wesentlichen rechteckigen Bettrahmen 50. Erfindungsgemäß sind mittels eines Arretierungssystems 90 abwechselnd jeweils mindestens zwei Halterungen 28, 30, 32, 34 im Bereich einer Matratzenrahmenlängsseite 12, 14 mit mindestens zwei Aufnahmen 68, 70, 72, 74 einer darunter liegenden Bettrahmenlängsseite 52, 54 unter Schaffung von mindestens zwei Lagerstellen 156, 158 gelenkig miteinander verbindbar, wobei die mindestens zwei Lagerstellen 156, 158 jeweils eine Schwenkachse 120, 122 definieren und der Matratzenrahmen 10 mittels mindestens einer Hebeeinrichtung 152, 154 jeweils abwechselnd um eine der Schwenkachsen 120, 122 verkippbar ist und der Bettrahmen 50 mittels mindestens einer Hubeinrichtung 182, 302, 402 im Wesentlichen parallel zu einem Stützrahmen 170 vertikal verfahrbar ist. Infolge der funktionalen Trennung zwischen der Kipp- und Hubfunktionalität lässt sich das erfindungsgemäße Umlagerbett 150, 300, 400 leicht an unterschiedliche Anforderungsprofile anpassen. Darüber hinaus hat die Erfindung einen Bettumrüstsatz 506 zum Gegenstand. Der Bettumrüstsatz 506 ermöglicht das problemlose Umrüsten eines vorhandenen, hergebrachten Bettes 502 bzw. Bettgestells 504 in ein Umlagerbett 500 mit voller Kippfunktionalität.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst ein Umlagerbett mit einem näherungsweise rechteckigen Matratzenrahmen als Auflager für eine Matratze und einem darunter angeordneten im Wesentlichen rechteckigen Bettrahmen.
  • Darüber hinaus hat die Erfindung einen Bettumrüstsatz mit einem näherungsweise rechteckigen Matratzenrahmen als Auflager für eine Matratze und einem darunter angeordneten im Wesentlichen rechteckigen Bettrahmen zum Gegenstand.
  • Die DE 10 2006 030 939 A1 offenbart ein elektrisches Wende-, Umlagerungs-, Kranken- und Pflegebett sowie einen elektromechanischen Nachrüstsatz für alle Betten.
  • Die vorbekannte Bettkonstruktion umfasst einen Matratzenrahmen und einen oberen Bettrahmen, der mit dem vorstehend genannten Matratzenrahmen verbunden ist. Weiterhin weist die Konstruktion unterhalb des Bettrahmens einen unteren Stützrahmen mit Beinen und daran endseitig befestigten Rollen zum leichten Verfahren der Bettkonstruktion auf einem ebenen Untergrund auf. Darüber hinaus ist ein Mechanismus zum Anheben der Längsseiten vorhanden, der zwischen dem Stützrahmen und dem Bettrahmen angebracht ist. Mit Hilfe eines Arretierungssystems ist die nicht anzuhebende Längsseite des Bettrahmens fixierbar, wobei das Arretierungssystem als Drehachse wirkt, während die zweite Längsseite angehoben wird. Das Arretierungssystem wird durch einen elektr. Linearantrieb oder durch einen elektr. Stellzylinder betätigt.
  • Von Nachteil ist unter anderem, dass der Matratzenrahmen und der Bettrahmen als Einheit verkippt werden, während der Stützrahmen mit den unterseitigen Beinen stets in seiner horizontalen Position verbleibt. Infolgedessen ist der Stützrahmen nur unter erhöhtem Aufwand an andere Anforderungsprofile anpassbar. Weiterhin ist bei der vorbekannten Ausführungsform der Bettkonstruktion keine Höhenverstellbarkeit vorgesehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, insbesondere zur Vermeidung von Wundliegen und zum Vereinfachen des Umlagerns, ein leicht an verschiedene Anforderungsprofile anpassbares Umlagerbett zu schaffen, dessen beide Matratzenrahmenlängsseiten sich selbsttätig zur Realisierung einer Kippbewegung abwechselnd anheben lassen. Darüber hinaus ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine einfache und kostengünstige Möglichkeit zur Umrüstung eines vorhandenen Bettes in ein derartiges Umlagerbett anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird zunächst durch ein Umlagerbett mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst, wonach mittels eines Arretierungssystems abwechselnd jeweils mindestens zwei Halterungen im Bereich einer Matratzenrahmenlängsseite mit mindestens zwei Aufnahmen einer darunter liegenden Bettrahmenlängsseite unter Schaffung von mindestens zwei Lagerstellen gelenkig miteinander verbindbar sind, wobei die mindestens zwei Lagerstellen jeweils eine Schwenkachse definieren und der Matratzenrahmen mittels mindestens einer Hebeeinrichtung jeweils abwechselnd um eine der Schwenkachsen verkippbar ist und der Bettrahmen mittels mindestens einer Hubeinrichtung im Wesentlichen parallel zu einem Stützrahmen vertikal verfahrbar ist.
  • Hierdurch kann ein Standard-Umlagerbett mit verhältnismäßig geringem konstruktivem Aufwand leicht an unterschiedliche Anforderungsprofile, wie z.B. einen besonders niedrigen Einstieg oder eine besonders hohe Lasttragfähigkeit, angepasst werden. Die Lagerstellen definieren hierbei jeweils abwechselnd eine der beiden Schwenkachsen. Mittels der Hubeinrichtung lässt sich eine Höhe des Matratzenrahmens und einer Matratzenoberseite in Bezug zu dem Untergrund, auf dem das Umlagerbett abgestellt ist, in weiten Grenzen einstellen. Mittels des entsprechend ausgestalteten Stützrahmens ist das Umlagerbett zugleich auf dem Untergrund verfahrbar.
  • Nach Maßgabe einer vorteilhaften Weiterbildung des Umlagerbettes ist vorgesehen, dass der Stützrahmen mindestens drei Räder zum Verfahren des Umlagerbettes auf einem Untergrund aufweist. Infolgedessen lässt sich das Umlagerbett auf einfache Art und Weise an unterschiedliche Einsatzorte verbringen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Umlagerbettes ist die Hubeinrichtung mit mindestens zwei L-förmigen Hebeltrieben gebildet. Hierdurch ist eine konstruktiv besonders einfache Realisierung der Höhenverstellung des Matratzenrahmens gegeben. Diese Ausführungsform stellt das s.g. "Standard-Umlagerbett" bzw. die Grundform des Umlagerbettes dar.
  • Im Fall einer weiteren Ausführungsform ist die Hubeinrichtung mit mindestens einem Scherentrieb gebildet. Durch den Scherentrieb kann der Matratzenrahmen sehr weit abgesenkt werden, um insbesondere den Einstieg einer Person in das Umlagerbett zu erleichtern. Darüber hinaus ermöglicht der Scherentrieb bei einer vergleichsweise geringen notwendigen Antriebsleistung eine hohe Kraftentfaltung in vertikaler Richtung und einen großen Hubweg. Bei dieser Ausführungsform handelt es sich um das s.g. "Tiefeinstieg-Umlagerbett".
  • Nach Maßgabe einer weiteren Ausführungsform ist die Hubeinrichtung mit mindestens einer Hubsäule gebildet. Hierdurch können Personen mit einem Gewicht von bis zu 500 Kilogramm problemlos auf dem Umlagerbett liegen. Bei dieser Ausführungsform handelt es sich um das s.g. "Schwerlast-Umlagerbett". Eine Hubsäule kann z.B. mit einem Hydraulikkolben oder mit einer teleskopierbaren Vertikalführung bzw. Linearführung, die mittels eines Hydraulikkolbens, eines Gewindetriebes oder eines Zahnstangengetriebes ausgefahren wird, realisiert sein.
  • Im Fall einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Arretierungssystem mindestens zwei quer zu beiden Bettrahmenlängsseiten verlaufende Schubstangen umfasst, die mittels eines Stellantriebs abwechselnd in die mindestens zwei Aufnahmen der einen oder der anderen Bettrahmenlängsseite einbringbar sind. Hierdurch lässt sich auf einfache Art und Weise jeweils eine der beiden Matratzenrahmenlängsseiten mit einer der beiden Bettrahmenlängsseiten gelenkig verbinden und verriegeln.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist die mindestens eine Hebeeinrichtung vorzugsweise als Linearantrieb ausgebildet. Hierdurch ist ein konstruktiv besonders einfacher Aufbau der Verstelleinrichtungen gewährleistet, der einen besonders zuverlässigen und wartungsarmen Betrieb des Umlagerbettes ermöglicht. Der Linearantrieb kann beispielsweise mit einem elektrischen Spindelantrieb oder mit einem Hydraulikkolben realisiert sein, der mittels einer z.B. elektrisch betriebenen Pumpe mit einem Hydraulikmittel beaufschlagt wird, das unter einem erhöhten Druck steht.
  • Vorzugsweise ist im Bereich mindestens einer Matratzenrahmenlängsseite zumindest abschnittsweise ein Seitenelement vorgesehen. Infolge des bevorzugt zumindest bereichsweise gitterartig ausgestalteten Seitenteils kann eine auf der Matratze aufliegende Person nicht aus dem Umlagerbett herausfallen bzw. von der Matratze herunterrollen.
  • Nach Maßgabe einer günstigen Ausgestaltung ist der Matratzenrahmen mittels der mindestens einen Hebeeinrichtung um einen Neigungswinkel α von bis zu ±45° in Bezug zum Bettrahmen verkippbar. Hierdurch ist eine ausreichende Neigung des Matratzenrahmens gegeben, so dass das Wundliegen eines auf der Matratze aufliegenden Patienten dauerhaft vermieden wird.
  • Bei einer Weiterbildung erfolgt das Verkippen des Matratzenrahmens kontrolliert von einer bevorzugt elektronischen Steuereinrichtung. Infolgedessen ist ein weitgehend automatischer Betrieb des Umlagerbettes möglich. Insbesondere ist ein selbsttätiges periodisches Verkippen des Matratzenrahmens in Bezug zum Bettrahmen bzw. zur Horizontalen realisierbar. Die zeitliche Variation des Neigungswinkels α in dem Intervall von –45° bis zu +45° kann hierbei mit beliebigen Perioden und Geschwindigkeits- bzw. Beschleunigungsprofilen erfolgen. Beispielsweise erfolgt alle zwei Stunden eine fließende Änderung des Neigungswinkels α von –30° bis zu +30°
  • Darüber hinaus wird die eingangs genannte Aufgabe durch einen Bettumrüstsatz gelöst, bei dem mittels eines Arretierungssystems abwechselnd jeweils mindestens zwei Halterungen im Bereich einer Matratzenrahmenlängsseite mit mindestens zwei Aufnahmen einer darunter liegenden Bettrahmenlängsseite unter Schaffung von mindestens zwei Lagerstellen gelenkig miteinander verbindbar sind, wobei die mindestens zwei Lagerstellen jeweils eine Schwenkachse definieren und der Matratzenrahmen mittels mindestens einer Hebeeinrichtung jeweils abwechselnd um eine der Schwenkachsen verkippbar ist und der Bettrahmen mittels mindestens vier Beinen in ein Bettgestell, insbesondere zum Umrüsten desselben in ein Umlagerbett, einsetzbar, ist.
  • Hierdurch kann ein bereits vorhandenes herkömmliches Bett bzw. Bettgestell auf einfache Art und Weise sowie kostengünstig zu einem Umlagerbett auf- bzw. umgerüstet werden. Bei dieser Ausführungsform handelt es sich um das s.g. "Umrüst-Umlagerbett" bzw. das "Nachrüst-Umlagerbett", das nicht zur selbsttätigen Bewegung auf dem Untergrund vorgesehen ist und das über keine Hubeinrichtung zu vertikalen Höhenverstellung verfügt. Weiterhin ist im Gegensatz zu den anderen Ausführungsformen kein Stützrahmen vorgesehen, da dessen Funktion vom Bettgestell übernommen wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in weiteren Patentansprüchen dargelegt.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht eines Matratzenrahmens mit einem zugehörigen Bettrahmen und einem Arretierungssystem,
  • 2 eine Seitenansicht einer standardmäßigen Ausführungsform eines Umlagerbettes, die mit dem Matratzenrahmen, dem Bettrahmen und dem Arretierungssystem von 1 sowie einem Stützrahmen gebildet ist,
  • 3 eine Vorderansicht des Standard-Umlagerbettes von 2 mit dem Matratzenrahmen in einer ersten Kippstellung,
  • 4 eine Vorderansicht des Standard-Umlagerbettes von 2 mit dem Matratzenrahmen in einer zweiten Kippstellung,
  • 5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Umlagerbettes,
  • 6 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Umlagerbettes, und
  • 7 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Umlagerbettes, das mit einem in ein konventionelles Bett oder ein Bettgestell eingesetzten Bettumrüstsatz aufgebaut ist.
  • In der Zeichnung weisen dieselben konstruktiven Elemente jeweils dieselbe Bezugsziffer auf.
  • Die 1 zeigt eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht eines Matratzenrahmens mit einem zugehörigen Bettrahmen und einem Arretierungssystem.
  • Ein rechteckförmiger Matratzenrahmen 10 umfasst zwei parallel beabstandet zueinander verlaufende Matratzenrahmenlängsseiten 12, 14 sowie zwei quer zu den Matratzenrahmenlängsseiten 12, 14 verlaufende Matratzenrahmenquerseite 16, 18 auf. Weiterhin sind im Bereich der Matratzenrahmenquerseite 16 zwei Querträger 20, 22 und im Bereich der Schmalseite 18 zwei weitere Querträger 24, 26 im Matratzenrahmen 10 angeordnet, die jeweils geringfügig parallel beabstandet zueinander verlaufen. An jeder Matratzenrahmenlängsseite 12, 14 sind hier exemplarisch unterseitig jeweils zwei gabelförmige bzw. U-förmige Halterungen 28, 30, 32, 34 angebracht, die jeweils zwei nicht bezeichnete Schenkel aufweisen. Durch jeweils zwei Schenkel einer jeden der vier Halterungen 28 bis 34 verläuft jeweils ein der besseren zeichnerischen Übersicht halber nicht bezeichneter Bolzen parallel zu beiden Matratzenrahmenlängsseiten 12, 14.
  • Ein ebenfalls näherungsweise rechteckförmiger Bettrahmen 50 mit im Vergleich zum Matratzenrahmen 10 allseitig reduzierten Abmessungen verfügt über zwei parallel beabstandet zueinander verlaufende Bettrahmenlängsseiten 52, 54 sowie zwei Bettrahmenquerseiten 56, 58. Darüber hinaus verlaufen zwei Längsträger 60, 62 jeweils geringfügig parallel beabstandet innenliegend zu beiden Bettrahmenlängsseiten 52, 54. An diesen Längsträgern 60, 62 sind in der Nähe der Bettrahmenquerseiten 56, 58 jeweils zwei trapezförmige Quertraversen 64, 66 vorgesehen. An den Bettrahmenlängsseiten 52, 54 sind oberseitig jeweils zwei gabelförmige bzw. U-förmige Aufnahmen 68, 70, 72, 74 deckungsgleich zu den unterseitigen Halterungen 28, 30, 32, 34 des Matratzenrahmens 10 angeordnet. Die Halterungen 28 bis 34 weisen jeweils zwei, der besseren zeichnerischen Übersicht halber nicht bezeichnete, parallel zueinander beabstandet angeordnete Schenkel mit jeweils einer Bohrung auf. Die Bolzen der Halterungen 28 bis 34 des Matratzenrahmens 10 sind grundsätzlich zwischen jeweils zwei Schenkeln jeder Aufnahme 68, 70, 72, 74 des Bettrahmens 50 einführbar.
  • Ein Arretierungssystem 90 dient zur abwechselnd gelenkigen Verbindung der Matratzenrahmenlängsseite 12 mit der Bettrahmenlängsseite 52 oder der anderen Matratzenrahmenlängsseite 14 mit der zugehörigen Bettrahmenlängsseite 54. Zu diesem Zweck verfügt das Arretierungssystem 90 über zwei quer zu den Bettrahmenlängsseiten 52, 54 verlaufende, zylindrische Schubstangen 92, 94, die in jeweils zwei Laschen 96, 98, 100, 102 längsverschieblich aufgenommen bzw. geführt sind. Die hier exemplarisch vier Laschen 96, 98, 100, 102 sind bevorzugt im Bereich der Bettrahmenquerseiten 56, 58 jeweils oberseitig an den Längsträgern 60, 62 befestigt.
  • Die beiden Schubstangen 92, 94 sind mittels einer quer zu den Schubstangen 92, 94 verlaufenden Koppelstange 104 – die wiederum mit einem (Linear-)Stellantrieb 106 in geeigneter Weise gelenkig verbunden ist – sowie parallel zu den Bettrahmenquerseiten 56, 58 jeweils synchron und in beiden Richtungen eines langen schwarzen Doppelpfeils 108 verschiebbar. Bei diesem Vorgang verdreht sich die Koppelstange 104 um ihre eigene Längsachse und der Stellantrieb 106 fährt parallel zu einem kurzen schwarzen Doppelpfeil 110 linear ein und aus.
  • Durch das Betätigen des Stellantriebs 106 lassen sich wahlweise Endabschnitte 112, 116 der Schubstangen 92, 94 in die gegenüberliegenden Bohrungen der Schenkel der gabelförmigen Aufnahmen 68, 70 an der vorderen Bettrahmenlängsseite 52 einführen oder es lassen sich die Endabschnitte 114, 118 der Schubstangen 92, 94 in die gegenüberliegenden Bohrungen der Schenkel der gabelförmigen Aufnahmen 72, 74 an der hinteren Bettrahmenlängsseite 54 einfahren. Hierdurch wird im Zusammenwirken mit den Bolzen der zugeordneten gabelförmigen Halterungen 28, 30 oder 32, 34 einer der Matratzenrahmenlängsseiten 12, 14 jeweils eine um eine Schwenkachse 120, 122 verdrehbare, hier jedoch nicht bezeichnete Lagerstelle geschaffen. Die Ansteuerung des Stellantriebs 106 kann vollautomatisch mittels einer hier nicht dargestellten, bevorzugt elektronischen Steuereinrichtung oder rein manuell erfolgen. Die Schwenkachsen 120, 122 verlaufen jeweils parallel beabstandet zu den Bettrahmenlängsseiten 52, 54 bzw. den Matratzenrahmenlängsseiten 12, 14.
  • Mit Hilfe einer hier gleichfalls nicht eingezeichneten Hebeeinrichtung lässt sich somit der Matratzenrahmen 10 auf einfache Art und Weise abwechselnd um jeweils eine der beiden Schwenkachsen 120, 122 in Bezug zur Horizontalen verkippen. Hierdurch wird ein Wundliegen (s.g. Dekubitus) einer auf einer Matratze 124 liegenden Person, wobei die Matratze 124 ihrerseits vorzugsweise vollflächig auf dem Matratzenrahmen 10 aufliegt, weitestgehend verhindert oder zumindest das regelmäßig notwendige händische Umlagern der auf der Matratze 124 aufliegenden Person erheblich erleichtert. Die zum wechselseitigen Verkippen des Matratzenrahmens 10 mindestens eine notwendige Hebeeinrichtung ist in der 1 nicht dargestellt.
  • Eine axiale Länge der Schubstangen 92, 94 kann so bemessen sein, dass nur die vorderen Endabschnitte 112, 116 der Schubstangen 92, 94 oder nur die hinten liegenden Endabschnitte 114, 118 in die Aufnahmen 68, 70 oder 72, 74 am Bettrahmen 50 einfahrbar sind. Alternativ kann jedoch vorgesehen sein, dass die Endabschnitte 112 bis 118 der Schubstangen 92, 94 gleichzeitig in die ihnen jeweils zugeordneten Aufnahmen 68 bis 74 des Bettrahmens 50 einfahrbar sind, wodurch sich eine besonders verlässliche Arretierung des Matratzenrahmens in seiner horizontalen Position ergibt.
  • Die 2 illustriert eine Seitenansicht einer standardmäßigen Ausführungsform eines Umlagerbettes, die mit dem Matratzenrahmen, dem Bettrahmen und dem Arretierungssystem von 1 sowie einem Stützrahmen gebildet ist.
  • Ein Umlagerbett 150 umfasst in der hier gezeigten Standardausführungsform unter anderem den auf dem Bettrahmen 50 aufliegenden Matratzenrahmen 10 mit der Matratze 124. Weiterhin sind zwischen dem Matratzenrahmen 10 und dem Bettrahmen 50 hier exemplarisch zwei Hebeeinrichtungen 152, 154 angeordnet, mit denen der Matratzenrahmen 10 angehoben und damit in Bezug zum Bettrahmen 50 entweder um die vordere Schwenkachse 120 oder um die hier verdeckte weitere Schwenkachse verkippt werden kann. Die Schwenkachse 120 ist durch zwei Lagerstellen 156, 158 definiert, die durch die mittels der Schubstangen 92, 94 hier beispielhaft miteinander verriegelten Halterungen 28, 30 der Matratzenrahmenlängsseite 12 und die zugehörigen Aufnahmen 68, 70 an der Bettrahmenlängsseite 52 definiert sind.
  • Bei den beiden Hebeeinrichtungen 152, 154 handelt es sich bevorzugt um Linearantriebe, die zum Beispiel mit einem Hydraulikkolben, einem elektrischen Spindelantrieb oder einem elektrischen Zahnstangenantrieb realisiert sein können. Zum Betrieb der Hydraulikkolben sind im Allgemeinen eine elektromotorisch betriebene Hydraulikpumpe sowie ein Behälter zur Bevorratung eines geeigneten Hydraulikfluids notwendig. Die beiden Hebeeinrichtungen 152, 154 werden bevorzugt von einer Steuereinrichtung 160 kontrolliert betätigt. Unterhalb des Bettrahmens 50 ist ein rechteckförmiger Stützrahmen 170 mit hier exemplarisch vier dem Untergrund 172 zugewandten Beinen angeordnet, von denen lediglich zwei Beine 174, 176 mit zwei endseitig daran angebrachten und jeweils um ihre Hochachse verschwenkbaren Rädern 178, 180 sichtbar sind.
  • Zwischen dem Stützrahmen 170 und dem Bettrahmen 50 befindet sich eine Hubeinrichtung 182 zur Höhenverstellung des Umlagerbettes 150 in Bezug zum Untergrund 172, wobei der Bettrahmen 50 im Bedarfsfall parallel zum Untergrund 172 angehoben oder abgesenkt wird. Dasselbe gilt für den Matratzenrahmen 10 nebst der auf diesem aufliegenden Matratze 124 für den Fall, dass dieser eben auf dem Bettrahmen 50 aufliegen sollte bzw. nicht verkippt ist.
  • Die Hubeinrichtung 182 ist bei der hier gezeigten Standard-Ausführungsform des Umlagerbettes 150 exemplarisch mit zwei L-förmigen Hebeltrieben 184, 186 realisiert, die zwischen dem Stützrahmen 170 und dem Bettrahmen 50 angeordnet sind. Die beiden Hebeltriebe 184, 186 können beispielsweise mit einem Elektromotor mit einem nachgeschalteten, stark untersetzten Getriebe zum schwenkenden Antrieb von zwei Knickhebeln 188, 190 ausgebildet sein. Die Funktion der Hubeinrichtung 182 ist vollkommen unabhängig von den beiden Hebeeinrichtungen 152, 154, die zum Verkippen des Matratzenrahmens 10 mit der darauf liegenden Matratze 124 um die Schwenkachse 122 oder die andere, hier nicht sichtbare Schwenkachse dient. Die hier gezeigte Standard-Ausführungsform des Umlagerbettes 150 ist dazu geeignet, ein möglichst breites Anforderungsprofil mit dem Umlagerbett 150 zu bedienen. Die Trennung von Stützrahmen 170 und Bettrahmen 50 erlaubt darüber hinaus eine konstruktiv leichte Anpassung an unterschiedlichste Bedürfnisse, wie zum Beispiel einen besonders tiefen Einstieg für eine zu lagernde Person oder eine besonders hohe Lasttragfähigkeit des Umlagerbettes.
  • Zur Erhöhung der Sicherheit können an dem Matratzenrahmen 10 ein Kopfteil 192, ein Fußteil 194 sowie zwei gitterartige Seitenelemente, von denen hier lediglich ein vorderes Seitenelement 196 sichtbar ist, befestigt sein. Das Seitenelement 196 ist hierbei an der Matratzenrahmenlängsseite 12 bevorzugt lösbar befestigt, während das Kopfteil 192 und das Fußteil 194 an den hier der besseren zeichnerischen Übersicht halber nicht bezeichneten Matratzenrahmenquerseiten befestigt sind.
  • Der Matratzenrahmen 10, der Bettrahmen 50 sowie der Stützrahmen 170 sind bevorzugt mit Hohlprofilen mit einer vorzugsweise rechteckigen oder quadratischen Querschnittsgeometrie als Stahlschweißkonstruktion ausgeführt.
  • Die 3 und 4 zeigen jeweils eine Vorderansicht des Standard-Umlagerbettes von 2 mit dem Matratzenrahmen in einer ersten und einer zweiten Kippstellung.
  • Der Bettrahmen 50 ist mittels der Hubeinrichtung 182 auf dem Stützrahmen 170 abgefangen, wobei die Hubeinrichtung 182 den Knickhebel 188 sowie mindestens einen weiteren Knickhebel 200 umfasst, der mittels eines hier nicht dargestellten, weiteren Hebeltriebs betätigbar ist. Der Stützrahmen 170 weist unterseitig das Bein 174 sowie ein weiteres Bein 202 auf, wobei an dem Bein 174 endseitig das Rad 178 und an dem Bein 202 endseitig ein weiteres Rad 204 vorgesehen ist. Alternativ können die Räder 178, 204 direkt unterseitig an dem Stützrahmen 170 angebracht sein. Mit Hilfe der jeweils um ihre Hochachse verschwenkbaren Räder 178, 204 und der vorzugsweise weiteren zwei, hier nicht sichtbaren Räder ist das Umlagerbett 150 auf dem Untergrund 172 positionierbar. Mittels der Hubeinrichtung 182 lässt sich der Bettrahmen 50 zusammen mit dem auf diesem verkippt oder plan aufliegenden Matratzenrahmen 10 und der Matratze 124, wie mit dem schwarzen Doppelpfeil 206 angedeutet, parallel zur Horizontalen bzw. senkrecht zum Untergrund 172 anheben oder absenken, wodurch eine komfortable und wirkungsvolle Höheneinstellung des Umlagerbettes 150 gegeben ist, die zudem funktional unabhängig von dem Kippmechanismus ist. Ferner ist das an der Matratzenrahmenquerseite 16 beispielsweise aufsteckbare Kopfteil 192 dargestellt.
  • Ein Wert eines Neigungswinkel +α des Matratzenrahmens 10 in Bezug zum Bettrahmen 50 beläuft sich in der hier illustrierten ersten Kippstellung auf einen Wert von ungefähr +10°. Der Endabschnitt 114 der Schubstange 92 des Arretierungssystems 90 ist hierbei in die Aufnahme 72 der Bettrahmenlängsseite 54 eingefahren und hintergreift damit den Bolzen, der beide Schenkel der gabelförmigen Halterung 32 der Matratzenrahmenlängsseite 14 durchsetzt (vgl. insb. 1, 2). Demgegenüber ist der Endabschnitt 112 der Schubstange 92 vollständig aus beiden Bohrungen der Schenkel der gabelförmigen Aufnahme 68 der Bettrahmenlängsachse 52 herausgezogen, so dass der Endabschnitt 112 der Schubstange 92 den beide Schenkel durchsetzenden Bolzen der gabelförmigen Halterung 28 nicht hintergreift und eine freie Beweglichkeit zwischen der Halterung 28 der Matratzenrahmenlängsseite 12 und der Aufnahme 68 gegeben ist. In dieser ersten Verriegelungsstellung kann der Matratzenrahmen 10 daher lediglich um die senkrecht zur Zeichenebene verlaufende Schwenkachse 122 in Bezug zum Bettrahmen 50 um den Winkel +α verschwenkt werden, während die zweite Schwenkachse 120 außer Kraft gesetzt bzw. wirkungslos ist. Um die hier illustrierte erste Verriegelungsstellung der Schubstange 92 zu erreichen, wird diese in Richtung eines schwarzen Pfeils 208 soweit verschoben, bis diese die in 3 angedeutete axiale Position eingenommen hat. Die Schubstange 92 ist axial verschiebbar in den beiden Laschen 96, 98 aufgenommen, die oberseitig an dem Bettrahmen 50 befestigt sind. Das axiale Verschieben der Schubstange 92 erfolgt hierbei mittels des Stellantriebs (vgl. insb. 1) unter der Kontrolle der Steuereinrichtung.
  • Das Verkippen des Matratzenrahmens 10 erfolgt im Bedarfsfall mittels der Hebeeinrichtung 152 sowie der weiteren hier verdeckten Hebeeinrichtung, wie mit einem weiteren schwarzen Doppelpfeil 210 angedeutet. Die Hebeeinrichtung 152 ist im Bereich einer Angriffsachse 212 – die senkrecht zur Zeichenebene und mittig parallel zwischen beiden Bettrahmenlängsseiten 52, 54 des Matratzenrahmens 10 verläuft – an den Bettrahmen 50 und mittig an die unterhalb des Bettrahmens 50 verlaufende, trapezförmige Quertraverse 64 angelenkt. Die 4 zeigt das Umlagerbett 150 in einer zweiten Winkelstellung, in der zwischen dem Matratzenrahmen 10 mit der Matratze 124 und dem Bettgestell 50 ein Neigungswinkel –α einen Wert von etwa –10° aufweist.
  • Der Endabschnitt 114 der Schubstange 92 ist vollständig aus den zueinander fluchtenden Bohrungen der beiden Schenkel der gabelförmigen Halterung 32 herausgezogen, während der Endabschnitt 112 der Schubstange 92 vollständig in die Bohrungen der beiden Schenkel der gegenüberliegenden Aufnahme 68 eingeführt ist, so dass der Endabschnitt 112 der Schubstange 92 den die beiden Schenkel der gabelförmigen Halterung 28 durchsetzenden Bolzen unter Schaffung der Schwenkachse 120 hintergreift. Dasselbe gilt für die weiteren, hinter der Zeichenebene liegenden Aufnahmen des Matratzenrahmens 10 und Halterungen des Bettrahmens 50 sowie die zweite Schubstange mit ihren Endabschnitten. Die Bolzen der Halterungen 28, 32 sowie die Bolzen der beiden hier nicht sichtbaren Halterungen des Matratzenrahmens 10 verlaufen parallel zu den Matratzenrahmenlängsseiten 12, 14. Demgegenüber ist der Endabschnitt 114 der Schubstange 92 vollständig aus der Aufnahme 72 des Bettrahmens 50 herausgezogen, so dass der Halter 32 des Matratzenrahmens frei geht, während umgekehrt die andere Schwenkachse 122 wirkungslos ist. Um die gezeigte zweite Winkelstellung zu erreichen, wird die Schubstange 92 soweit in Richtung des schwarzen Pfeils 214 verfahren, bis diese die hier illustrierte axiale Endstellung erreicht hat.
  • Das Verkippen des Matratzenrahmens 10 mit der aufliegenden Matratze 124 erfolgt, wie vorstehend bereits erläutert, wiederum mittels der Hebeeinrichtung 152. Die Ansteuerung der Hebeeinrichtung 152 sowie des in den 3, 4 nicht dargestellten Stellantriebs zur Betätigung der Schubstange 92 erfolgt bevorzugt unter Kontrolle der Steuereinrichtung und kann sowohl vollautomatisch als auch manuell erfolgen. Hierbei ist grundsätzlich ein beliebiger Verlauf des Neigungswinkels α über die Zeit mittels der Steuereinrichtung realisierbar. Alternativ oder ergänzend ist auch eine manuelle Variation des Neigungswinkels α in einem Intervall von –45° bis zu +45° jeweils einschließlich der Intervallgrenzen möglich. Für den Fall, dass der Winkel α den Wert von 0° hat, liegt der Matratzenrahmen 10 plan auf dem Bettrahmen 50 auf bzw. verläuft zu diesem parallel. Bevorzugt werden das Arretierungssystem 90 sowie die Hebeeinrichtung 152 derart von der Steuereinrichtung kontrolliert, dass der Matratzenrahmen 10 zusammen mit der darauf aufliegenden Matratze 124 periodisch die Neigungswinkel von bis zu +α oder –α einnimmt, wobei eine Periodendauer T bis zu 24 Stunden andauern kann.
  • Die 5 zeigt eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Umlagerbettes.
  • Ein Umlagerbett 300, das in dieser Ausführungsform als ein s.g. "Tiefeinstieg-Umlagerbett" ausgeführt ist, umfasst unter anderem den Matratzenrahmen 10 mit der darauf zumindest bereichsweise aufliegenden Matratze 124. Der Matratzenrahmen 10 ist wiederum abwechselnd um eine der beiden Schwenkachsen 120, 122 in Bezug zum Bettrahmen 50 verschwenkbar. Der Kippmechanismus mit den beiden Hebeeinrichtungen 152, 154 einschließlich des Arretierungssystems und der Steuereinrichtung, die in 5 nicht eingezeichnet sind, entspricht dem Schwenkmechanismus des Umlagerbettes 150, so dass an dieser Stelle auf die Beschreibung der 1 bis 4 verwiesen werden kann.
  • Eine zwischen dem Bettrahmen 50 und dem Stützrahmen 170 mit den Rädern 178, 180 angeordnete Hubeinrichtung 302 zur Höheneinstellung des Umlagerbettes 300 ist jedoch abweichend von der Standard-Ausführungsform hier mit einem Scherentrieb 304 realisiert, der zwei sich in einem Drehpunkt kreuzende Scherenarme 306, 308 und einen Stellantrieb 310 aufweist. Durch axiales Verfahren des bevorzugt wiederum als Linearantrieb ausgebildeten Stellantriebs 310 in beiden Richtungen eines schwarzen Doppelpfeils 312 lässt sich eine Höhe des Bettrahmens 50 bzw. des Matratzenrahmens 10 mit aufliegender Matratze 124 in Bezug zum Untergrund 172 in weiten Grenzen variieren. Hierbei bewegen sich der Bettrahmen 50 und der Matratzenrahmen 10 stets parallel zum Untergrund 172. Der Scherentrieb 304 ermöglicht einen großen vertikalen Hubweg, wobei vom Stellantrieb 310 eine vergleichsweise geringe Stellkraft aufzubringen ist. Aufgrund der mit dem Scherentrieb 304 zu erreichenden hohen Absenkung und Anhebung des Matratzenrahmens 10 ist diese Ausführungsform des Umlagerbettes 300 besonders für den Tief- bzw. Niedrigeinstieg von aufzunehmenden Personen geeignet.
  • Die 6 zeigt eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Umlagerbettes.
  • Ein Umlagerbett 400, das in dieser Ausführungsform als ein s.g. "Schwerlast-Umlagerbett" zur Aufnahme von besonders schwergewichtigen Personen bzw. Patienten und einer Maximalbelastung von bis 500 kg ausgeführt ist, umfasst wiederum den Matratzenrahmen 10 mit der hier nicht eingezeichneten Matratze 124 und den darunter angeordneten Bettrahmen 50. Der Matratzenrahmen 10 ist abwechselnd um eine der beiden Schwenkachsen 120, 122 in Relation zu dem Bettrahmen 50 verschwenkbar. Der Kippmechanismus mit den Hebeeinrichtungen, dem Arretierungssystem und der Steuereinrichtung, die hier nicht dargestellt sind, korrespondiert konstruktiv wiederum mit dem Schwenkmechanismus des Umlagerbettes 150, so dass an dieser Stelle auf die Beschreibung von 1 bis 4 weiter oben verwiesen sei.
  • Eine zwischen dem Bettrahmen 50 und dem rechteckigen Stützrahmen 170 angeordnete Hubeinrichtung 402 zur Höheneinstellung des Umlagerbettes 400 ist jedoch abweichend von der Standard-Ausführungsform hier mit zwei teleskopartig ein- und ausfahrbaren, näherungsweise quaderförmigen Hubsäulen 404, 406 realisiert. Durch axiales Ein- und Ausfahren der Hubsäulen 404, 406 in beiden Richtungen eines schwarzen Doppelpfeils 408 lässt sich eine Höhe des Bettrahmens 50 bzw. des Matratzenrahmens 10 in Bezug zum Untergrund 172 in weiten Grenzen stufenlos variieren. Im hier gezeigten Ausführungsbeispiel weisen die beiden Hubsäulen 404, 406 jeweils teleskopartig ein- und ausfahrbare Führungshülsen mit einem ungefähr viereckigen Querschnitt auf, deren vertikale Verfahrbewegung z.B. jeweils mit einem innenliegenden Hydraulikkolben, Spindelantrieb, Zahnstangenantrieb oder jedem anderen geeigneten Linearantrieb realisiert sein kann. Zur Überleitung der höheren Lasten in den Untergrund 172 verfügt der Stützrahmen 170 hier unterseitig über fünf, jeweils um ihre Hochachse schwenkbare Räder 178, 180 sowie 408, 410, 412, wobei die Räder 178, 180, 408, 410 jeweils in nicht bezeichneten Eckbereichen des Stützrahmens 170 angebracht sind und das zur zusätzlichen Abstützung vorgesehene Rad 412 mittig am Stützrahmen 170 bzw. ungefähr in einem Kreuzungspunkt von lediglich gestrichelt angedeuteten Diagonalen zwischen jeweils zwei, schräg gegenüberliegenden Eckbereichen des Stützrahmens 170 angebracht ist.
  • Weiterhin kann es erforderlich sein, den Stützrahmen 170 mit Hohlprofilen, insbesondere mit Rechteck- oder mit Quadrathohlprofilen aus Stahl, mit im Vergleich zu den Ausführungsformen von 1 bis 5 deutlich vergrößerten Querschnittsabmessungen und/oder mit zusätzlichen Längs- und/oder Querstreben zu verstärken.
  • Infolge der funktionalen Trennung der mit dem Bettrahmen 50 und dem Matratzenrahmen 10 realisierten Kippautomatik und dem darunter verlaufenden Stützrahmen 170 lässt sich das erfindungsgemäße Umlagerbett 150, 300, 400 insbesondere durch eine geringfügige Modifikation der jeweils zum Einsatz kommenden Hubeinrichtung 182, 302, 402 verhältnismäßig leicht und kostengünstig an unterschiedliche Anforderungsprofile, wie z.B. einen besonders tiefen Einstieg oder eine besonders hohe Lasttragfähigkeit, anpassen.
  • Die 7 zeigt eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Umlagerbettes, das mit einem in ein konventionelles Bett oder ein Bettgestell integrierten Bettumrüstsatz aufgebaut ist.
  • Ein Umlagerbett 500, das in dieser Ausführungsform mit einem in ein konventionelles Bett 502 oder in ein herkömmliches Bettgestell 504 integrierten Bettumrüstsatz 506 gebildet ist, umfasst einen rechteckförmigen Matratzenrahmen 508 mit einer aufliegenden Matratze 510 und einem darunter angeordneten, gleichfalls rechteckförmigen Bettrahmen 512. Der Matratzenrahmen 508 ist wiederum abwechselnd um eine von zwei Schwenkachsen 514, 516 mit Hilfe von hier exemplarisch zwei Hebeeinrichtungen 518, 520 in Bezug zum stets plan liegenden bzw. horizontal verlaufenden Bettrahmen 512 verschwenkbar. An einer Matratzenrahmenlängsseite 522 sind zwei gabelförmige Halterungen 524, 526 und an einer weiteren, nicht sichtbaren Matratzenrahmenlängsseite sind jeweils gegenüberliegend zu den Halterungen 524, 526 zwei weitere Halterungen angeordnet. An einer Bettrahmenlängsseite 528 befinden sich wiederum gabelförmige Aufnahmen 530, 532 und an einer verdeckten, weiteren Bettrahmenlängsseite sind zwei weitere Aufnahmen jeweils gegenüberliegend zu den Aufnahmen 530, 532 angebracht.
  • Mittels eines Arretierungssystems 534 lassen sich nun wiederum abwechselnd jeweils zwei Halterungen an einer der beiden Matratzenrahmenlängsseiten mit den darunter liegenden Aufnahmen der Bettrahmenlängsseite unter Schaffung von jeweils zwei Lagerstellen verriegeln, von denen hier lediglich zwei vorne liegende Lagerstellen 536, 538 sichtbar sind. Jede der zwei Lagerstellen im Bereich einer der Matratzenrahmenlängsseiten bzw. einer der Bettrahmenlängsseiten kann abwechselnd eine der beiden Schwenkachsen 514, 516 definieren, um die der Matratzenrahmen 508 in Bezug zum Bettrahmen 512 mit Hilfe der Hebeeinrichtungen 518, 520 verkippbar ist.
  • Der Aufbau dieses Kippmechanismus mit den beiden bevorzugt mit Linearantrieben realisierten Hebeeinrichtungen 518, 520 einschließlich des Arretierungssystems 534 mit den zugehörigen Halterungen, Aufnahmen, Schubstangen, Stellgliedern zum axialen Verschieben der Schubstangen sowie einer elektronischen Steuereinrichtung, die hier nicht vollständig dargestellt bzw. bezeichnet sind, ist konstruktiv identisch mit dem Kippmechanismus des Umlagerbettes 150 von 1 bis 4.
  • Im Unterschied zu sämtlichen vorstehend erläuterten Ausführungsformen des Umlagerbettes ist hier jedoch keine Hubeinrichtung zur Höhenverstellung des Umlagerbettes 500 vorgesehen. Anstelle einer Hubeinrichtung ist vielmehr in vier, nicht bezeichneten Eckbereichen des Bettrahmens 512 jeweils ein, in Richtung des Bettgestells 504 gerichtetes und sich auf diesem abstützendes Bein 540, 542, 544, 546 bzw. ein Pfosten vorgesehen. Jeweils zwei Beine 540, 544 und zwei Beine 542, 546 sind bevorzugt mit einer Längsstrebe 548, 550 zur Stabilisierung miteinander verbunden. Die Beine 540, 542 sowie 544, 546 können zur weiteren Optimierung der Stabilität des gesamten Aufbaus im Bereich von nicht bezeichneten Querseiten des Bettrahmens 512 jeweils mit einer senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden, verdeckten Querstrebe versehen sein. Die Beine 540, 542, 544, 546 sind bevorzugt – wie der Matratzenrahmen 508 und der Bettrahmen 512 im Übrigen auch – mit viereckigen Hohlprofilen als Stahlschweißkonstruktion ausgeführt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Matratzenrahmen
    12
    Matratzenrahmenlängsseite
    14
    Matratzenrahmenlängsseite
    16
    Matratzenrahmenquerseite
    18
    Matratzenrahmenquerseite
    20
    Querträger
    22
    Querträger
    24
    Querträger
    26
    Querträger
    28
    Halterung
    30
    Halterung
    32
    Halterung
    34
    Halterung
    50
    Bettrahmen
    52
    Bettrahmenlängsseite
    54
    Bettrahmenlängsseite
    56
    Bettrahmenquerseite
    58
    Bettrahmenquerseite
    60
    Längsträger
    62
    Längsträger
    64
    Quertraverse
    66
    Quertraverse
    68
    Aufnahme
    70
    Aufnahme
    72
    Aufnahme
    74
    Aufnahme
    90
    Arretierungssystem
    92
    Schubstange
    94
    Schubstange
    96
    Lasche
    98
    Lasche
    100
    Lasche
    102
    Lasche
    104
    Koppelstange
    106
    Stellantrieb
    108
    langer Doppelpfeil
    110
    kurzer Doppelpfeil
    112
    Endabschnitt (Schubstange)
    114
    Endabschnitt (Schubstange)
    116
    Endabschnitt (Schubstange)
    118
    Endabschnitt (Schubstange)
    120
    Schwenkachse
    122
    Schwenkachse
    124
    Matratze
    150
    Umlagerbett (1. Var.)
    152
    Hebeeinrichtung
    154
    Hebeeinrichtung
    156
    Lagerstelle
    158
    Lagerstelle
    160
    Steuereinrichtung
    170
    Stützrahmen
    172
    Untergrund
    174
    Bein (Stützrahmen)
    176
    Bein (Stützrahmen)
    178
    Rad (Stützrahmen)
    180
    Rad (Stützrahmen)
    182
    Hubeinrichtung
    184
    Hebeltrieb
    186
    Hebeltrieb
    188
    Knickhebel
    190
    Knickhebel
    192
    Kopfteil
    194
    Fußteil
    196
    Seitenelement
    200
    Knickhebel (Hubeinrichtung)
    202
    Bein (Stützrahmen)
    204
    Rad (Stützrahmen)
    206
    schwarzer Doppelpfeil
    208
    schwarzer Pfeil
    210
    schwarzer Doppelpfeil
    212
    Angriffsachse (M-Rahmen)
    214
    schwarzer Pfeil
    300
    Umlagerbett (2. Var.)
    302
    Hubeinrichtung
    304
    Scherentrieb
    306
    Scherenarm
    308
    Scherenarm
    310
    Stellantrieb
    312
    schwarzer Doppelpfeil
    400
    Umlagerbett (3. Var.)
    402
    Hubeinrichtung
    404
    Hubsäule
    406
    Hubsäule
    408
    Rad
    410
    Rad
    412
    Rad (mittiges Stützrad)
    500
    Umlagerbett (4. Var.)
    502
    Bett
    504
    Bettgestell
    506
    Bettumrüstsatz
    508
    Matratzenrahmen
    510
    Matratze
    512
    Bettrahmen
    514
    Schwenkachse
    516
    Schwenkachse
    518
    Hebeeinrichtung
    520
    Hebeeinrichtung
    522
    Matratzenrahmenlängsseite
    524
    Halterung (M-Längsseite)
    526
    Halterung (M-Längsseite)
    528
    Bettrahmenlängsseite
    530
    Aufnahme
    532
    Aufnahme
    534
    Arretierungssystem
    536
    Lagerstelle
    538
    Lagerstelle
    540
    Bein (Bettumrüstsatz)
    542
    Bein (Bettumrüstsatz)
    544
    Bein (Bettumrüstsatz)
    546
    Bein (Bettumrüstsatz)
    548
    Längsstrebe
    550
    Längsstrebe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006030939 A1 [0003]

Claims (11)

  1. Umlagerbett (150, 300, 400) mit einem näherungsweise rechteckigen Matratzenrahmen (10) als Auflager für eine Matratze (124) und einem darunter angeordneten im Wesentlichen rechteckigen Bettrahmen (50, 512), dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines Arretierungssystems (90) abwechselnd jeweils mindestens zwei Halterungen (28, 30, 32, 34) im Bereich einer Matratzenrahmenlängsseite (12, 14) mit mindestens zwei Aufnahmen (68, 70, 72, 74) einer darunter liegenden Bettrahmenlängsseite (52, 54) unter Schaffung von mindestens zwei Lagerstellen (156, 158) gelenkig miteinander verbindbar sind, wobei die mindestens zwei Lagerstellen (156, 158) jeweils eine Schwenkachse (120, 122) definieren und der Matratzenrahmen (10) mittels mindestens einer Hebeeinrichtung (152, 154) jeweils abwechselnd um eine der Schwenkachsen (120, 122) verkippbar ist und der Bettrahmen (50) mittels mindestens einer Hubeinrichtung (182, 302, 402) im Wesentlichen parallel zu einem Stützrahmen (170) vertikal verfahrbar ist.
  2. Umlagerbett (150, 300, 400) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützrahmen (170) mindestens drei Räder (178, 180, 204, 408, 410, 412) zum Verfahren des Umlagerbettes (150, 300, 400) auf einem Untergrund aufweist.
  3. Umlagerbett (150) nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung (182) mit mindestens zwei L-förmigen Hebeltrieben (184, 186) gebildet ist.
  4. Umlagerbett (300) nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung (302) mit mindestens einem Scherentrieb (304) gebildet ist.
  5. Umlagerbett (400) nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung (402) mit mindestens einer Hubsäule (404, 406) gebildet ist.
  6. Umlagerbett (150, 300, 400) nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungssystem (90) mindestens zwei quer zu beiden Bettrahmenlängsseiten (52, 54) verlaufende Schubstangen (92, 94) umfasst, die mittels eines Stellantriebs (106) abwechselnd in die mindestens zwei Aufnahmen (68, 70, 72, 74) der einen oder der anderen Bettrahmenlängsseite (52, 54) einbringbar sind.
  7. Umlagerbett (150, 300, 400) nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Hebeeinrichtung (152, 154) vorzugsweise als Linearantrieb ausgebildet ist.
  8. Umlagerbett (150, 300, 400) nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich mindestens einer Matratzenrahmenlängsseite (12, 14) zumindest abschnittsweise ein Seitenelement (196) vorgesehen ist.
  9. Umlagerbett (150, 300, 400) nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Matratzenrahmen (10) mittels der mindestens einen Hebeeinrichtung (152, 154) um einen Neigungswinkel α von bis zu ±45° in Bezug zum Bettrahmen (50) verkippbar ist.
  10. Umlagerbett (150, 300, 400) nach einem der Patentansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkippen des Matratzenrahmens (10) kontrolliert von einer bevorzugt elektronischen Steuereinrichtung (160) erfolgt.
  11. Bettumrüstsatz (506) mit einem näherungsweise rechteckigen Matratzenrahmen (508) als Auflager für eine Matratze (510) und einem darunter angeordneten im Wesentlichen rechteckigen Bettrahmen (512), dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines Arretierungssystems (534) abwechselnd jeweils mindestens zwei Halterungen (524, 526) im Bereich einer Matratzenrahmenlängsseite (522) mit mindestens zwei Aufnahmen (530, 532) einer darunter liegenden Bettrahmenlängsseite (528) unter Schaffung von mindestens zwei Lagerstellen (536, 538) gelenkig miteinander verbindbar sind, wobei die mindestens zwei Lagerstellen (536, 538) jeweils eine Schwenkachse (514, 516) definieren und der Matratzenrahmen (508) mittels mindestens einer Hebeeinrichtung (518, 520) jeweils abwechselnd um eine der Schwenkachsen (514, 516) verkippbar ist und der Bettrahmen (512) mittels mindestens vier Beinen (540, 542, 544, 546) in ein Bettgestell (504), insbesondere zum Umrüsten desselben in ein Umlagerbett (500), einsetzbar ist.
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