DE3707293A1 - Doppelsitz, insbesondere fuer omnibusse - Google Patents

Doppelsitz, insbesondere fuer omnibusse

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Doppelsitz, insbeson­ dere für Omnibusse, dessen Einzelsitze auf einem Rahmen oder auf einer Grundplatte ruhen.
Doppelsitze für Omnibusse od. dgl. sind in mannigfachen Ausführungen bekannt und sie werden in der Regel in Reihe entlang der Seitenwände des jeweiligen Fahrzeuges angeord­ net, und zwar derart, daß ein Mittelgang verbleibt. Dabei werden - um möglichst viele Fahrgäste unterzubringen - die Doppelsitze einer jeden Reihe möglichst dicht aufeinan­ derfolgend angeordnet, d.h. so, daß noch eine ausreichende Bequemlichkeit erhalten bleibt. Um letztere nach den Seiten hin zu steigern, ist es bekannt, die gangseitigen Einzel­ sitze in den Gang hinein verschiebbar zu gestalten.
In neuerer Zeit sind Bemühungen im Gange, Omnibusse und sonstige Großraumfahrzeuge auch für andere Zwecke brauch­ bar zu machen, wofür man u.U. bereit ist, Einbußen in der Zahl der Sitzplätze hinzunehmen. In der Praxis kommt es z.B. nicht selten vor, daß ein Arbeitsteam nicht nur von Ort zu Ort gebracht werden soll, sondern daß das Team auch Besprechungen, Arbeitstagungen od. dgl. abhalten kann, wo­ bei es darüber hinaus möglich sein soll, daß Verpflegung gereicht, geschrieben oder auch telefoniert werden kann, wobei es keine Rolle spielt, ob der jeweilige Bus mobil oder stationär im Einsatz ist. Selbstverständlich sollen auch sanitäre Einrichtungen nicht fehlen. All dies erfor­ dert unter anderem auch besondere Doppelsitze, die man den besonderen Verhältnissen anzupassen vermag.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Doppelsitz zu schaffen, der nicht nur wie üblich, also in Reihe eingesetzt werden kann, sondern der sich auch als Sitzgelegenheit an Quertischen und/oder an einem Konferenz­ tisch anstelle des Ganges eines Omnibusses verwenden läßt, ohne daß es dazu umständlicher und zeitraubender Umbau­ maßnahmen bedarf.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Doppelsitz, der durch seine Ausbildung als Dreh- und Verschiebesitz gekennzeich­ net ist, indem er, der Doppelsitz, auf einer Drehscheibe sitzt, die mindestens eine Drehung um 90° zuläßt und die ihrerseits auf quer zur Fahrtrichtung verlaufenden und absatzweise Verschiebungen zulassenden Führungen gelagert ist und sowohl der Drehscheibe als auch den Führungen Sper­ ren zugeordnet sind. Durch diese Maßnahmen ist es nach Lösen einer ersten Sperre möglich, einen in Fahrtrichtung dicht an der Seitenwand eines Omnibusses stehenden Doppelsitz zu­ nächst von der Wand abzuziehen und nach Lösen einer zweiten Sperre den Doppelsitz um 90° mit Sitzrichtung auf einen im Gang vorgesehenen Konferenztisch zu drehen, um ihn schließ­ lich in die richtige Sitzposition gegenüber dem Tisch zu bringen. Das Abziehen von der Wand ist deshalb erforderlich, weil sonst der Doppelsitz nicht gedreht werden könnte, während die zweite Querverschiebung nicht nur die richtige Sitzposition schafft, sondern auch zwischen den Rücken­ lehnen der Einzelsitze und den Seitenwänden des Omnibusses so viel Platz läßt, daß man hinter den Sitzen vorbeigehen kann. Es versteht sich, daß man die zunächst in Fahrt­ richtung liegenden Doppelsitze mit einem solchen Abstand voneinander anordnen wird, daß nach dem Verschwenken zwi­ schen zwei Doppelsitzen noch genügend Platz bleibt, um be­ quem auf den Einzelsitzen von beiden Seiten her Platz neh­ men zu können. Das Verschieben und Verdrehen des erfindungs­ gemäßen Doppelsitzes bedarf - wie angestrebt - keines be­ sonderen Kräfteaufwandes, d.h., diese Bewegungen und auch das Lösen der Sperren sind tatsächlich bequem vollziehbar.
Nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die z.B. in an sich bekannter Weise aus zwei mit Kugeln gegeneinander gelagerten Platten bestehende Dreh­ scheibe, ausgehend von einer Null-Raststellung, entgegen dem oder im Uhrzeigersinn mindestens eine weitere Rast­ stellung, zweckmäßigerweise jedoch zwei weitere Raststel­ lungen aufweist, die jeweils um 90° zueinander versetzt sind. Diese Bauart besticht zunächst durch ihre Einfach­ heit und die vorgesehenen zwei weiteren Raststellungen lassen es zu, den Doppelsitz um 180° zu verschwenken, so daß die Sitzpositionen zueinander gerichtet sind und die Sitzbenutzer bequem an einem Quertisch zu sitzen vermögen.
Zweckmäßig erscheint es ferner nach der Erfindung, daß die Sperre für die Drehscheibe als Bolzensperre ausgeführt ist, wobei der Bolzen in der einen Platte gelagert ist und unter der Kraft einer Feder lösbar in Rastausnehmungen der ande­ ren Platte einfällt. Es versteht sich, daß jede andere Sperre verwendet werden könnte, wobei es jedoch wichtig ist, daß die Handhabung einfach bleibt und der Betätigungs­ mechanismus so liegt, daß er nur bewußt erreicht werden kann, um Fehlauslösungen zu verhindern.
Eine weitere Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß die untere Platte der Drehscheibe mit den seitenverschieb­ baren Teilen der ortsfesten, beliebig gestalteten Führungen in fester Verbindung steht. Dabei ist es von Vorteil, daß die ortsfesten Führungen von über Stützen am Boden eines Fahrzeuges verankerten Rohren und die seitenverschiebbaren Teile von darauf gelagerten Verschiebemuffen gebildet sind, wobei letztere die Verbindung zur Drehscheibe herstellen und in bestimmten Stellungen auf den Führungsrohren fest­ stellbar sind. Diese Bauart ist robust und wird zu keiner­ lei Störungen Anlaß geben. Ebenso sind keine Klappergeräusche zu befürchten, da z.B. die Schiebemuffen mit gut gleitfähi­ gem und klappersicherem Kunststoff ausgekleidet werden kön­ nen.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschau­ licht; es zeigen:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Doppelsitz in schemati­ sierter Vorderansicht mit einer Nebendar­ stellung;
Fig. 2 den weniger schematisiert dargestellten Doppel­ sitz gemäß Fig. 1, gegenüber letzterer um 90° verschwenkt und in die Gebrauchslage gegenüber einem Konferenztisch verschoben, und die
Fig. 3, 4 und 5 erläuternde Doppelsitzdarstellungen in Oberansicht, in den möglichen Gebrauchs­ lagen.
Gemäß den Fig. 1 und 2 besteht ein Doppelsitz 1 aus Einzel­ sitzen 2, 3, deren Rückenlehnen mit 4, 5 und deren eigent­ liche Sitze mit 6, 7 bezeichnet sind.
Die Einzelsitze 2, 3 sitzen auf einer Platte 8, deren mitt­ lerer Teil 9 zusammen mit einer weiteren Platte 10 eine Kugeln 11 aufweisende Drehscheibe bildet. Die als Nebendar­ stellung der Fig. 1 herausgezeichnete Platte 10 weist eine Führung 12 für eine Bolzensperre 13 auf. Diese Bolzensperre 13 rastet in eine Bohrung 14 der Platte 9 ein, so daß die beiden Platten 9, 10 gegeneinander nicht verdreht werden können. Beim Lösen der Bolzensperre 13 ist ein Verdrehen möglich, und zwar so lange bis sie in eine der jeweils um 90° versetzten Bohrungen 15, 16 einrasten, die zwar in der Nebendarstellung zu Fig. 1 angedeutet sind, in Wirk­ lichkeit aber dem Teil 9 angehören. Mit 17 ist in der Platte 10 eine ringförmige Sicke bezeichnet, welche der Führung der Kugeln 11 dient. Eine ähnliche Sicke weist auch der Teil 9 auf. Zusammengehalten werden die Teile 9, 10 mit einem kräftigen zentralen Bolzen 18.
In Fig. 2 ist noch eine Seitenblende 19 erkennbar, die eine Armlehne 20 trägt (vgl. auch Fig. 1). Mit 21 ist eine Unter­ schenkelstütze bezeichnet, die in Fig. 1 nicht dargestellt ist. Die Platte 10 der Drehscheibe 9, 10 steht mit Schiebe­ muffen 22, 23 in fester Verbindung, die auf paarweise ange­ ordneten Rohren 24 (nur eines ist sichtbar) gleiten. Min­ destens eine der Muffen 22, 23 weist eine Sperre 25 auf. Die paarweise angeordneten Rohre 24 sind über Stützen 26, 27 am Boden 28 eines Omnibusses verankert. Mit 29 ist eine Sei­ tenwand bezeichnet.
Gemäß Fig. 3 befindet sich ein Doppelsitz 1 in seiner Nor­ malstellung, d.h., die Einzelsitze 2, 3 weisen in die Fahrt­ richtung. Wenn man die Sperre 25 (vgl. die Fig. 1) löst, läßt sich der Doppelsitz 1 um den Betrag a von der Seiten­ wand 29 abziehen. Er nimmt dann die mit gestrichelten Linien 30 angegebene Position ein. Löst man nun die Sperre 13, läßt sich der Doppelsitz 1 in Richtung des Pfeiles 31 verdrehen. Die Sperre 13 fällt dann in die Rastbohrung 15 des Teiles 9 ein, so daß die Position der Fig. 4 (vgl. die starken Linien) eingenommen wird. Hier handelt es sich aber bereits um einen Doppelsitz, der vor dem rechts dar­ gestellten Sitz liegt. Der rechts dargestellte Doppelsitz 1 endet nach seiner Drehung an der Linie 32. Nach abermaligem Lösen der Sperre 25 kann der Doppelsitz 1 an einen mittig angeordneten Konferenztisch 33 herangeführt werden, wie dies die gestrichelten Linien 34 erkennen lassen. Die ganze Anordnung ist spiegelbildlich vorgenommen, wie dies auf der Zeichnung (vgl. Fig. 4) unterhalb des Tisches 33 zu erken­ nen ist. Auf jeden Fall sieht man, daß durch das Drehen und Verschieben der einzelnen Doppelsitze 1 breite Gänge b, c entstehen, so daß eine ausreichende Bequemlichkeit für das Erreichen der Sitzpositionen gegeben ist.
Wenn man die zweite Verschwenkmöglichkeit um weitere 90° ausnutzt und der Rastbolzen 13 in die Rastausnehmung 16 einfällt, ist die mit strichpunktierten Linien 35 angegebene Position des Doppelsitzes 1 erreicht, der dann wieder an die Wand 29 geschoben werden kann. Auf jeden Fall verbleibt dann zwischen zwei zueinander gerichteten Doppelsitzen 1 so viel Raum, daß ein Quertisch Platz findet.

Claims (5)

1. Doppelsitz, insbesondere für Omnibusse, dessen Einzel­ sitze auf einem Rahmen oder auf einer Grundplatte ruhen, gekennzeichnet durch seine Ausbildung als Dreh- und Ver­ schiebesitz (1), indem er, der Doppelsitz (1), auf einer Drehscheibe (9, 10) sitzt, die mindestens eine Drehung um 90° zuläßt und die ihrerseits auf quer zur Fahrt­ richtung verlaufenden und absatzweise Verschiebungen zulassenden Führungen (24) gelagert ist und sowohl der Drehscheibe (9, 10) als auch den Führungen (24) Sperren (13, 25) zugeordnet sind.
2. Doppelsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die z.B. in an sich bekannter Weise aus zwei mit Kugeln (11) gegeneinander gelagerten Platten (9, 10) bestehen­ de Drehscheibe, ausgehend von einer Null-Raststellung (vgl. 12, 14), entgegen dem oder im Uhrzeigersinn min­ destens eine weitere Raststellung (vgl. 15), zweckmäßiger­ weise jedoch zwei weitere Raststellungen (vgl. 15, 16) aufweist, die jeweils um 90° zueinander versetzt sind.
3. Doppelsitz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sperre (13) für die Drehscheibe (9, 10) als Bolzensperre ausgeführt ist, wobei der Bolzen in der einen Platte (10) gelagert ist und unter der Kraft einer Feder lösbar in Rastausnehmungen (14, 15, 16) der ande­ ren Platte (9) einfällt.
4. Doppelsitz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die untere Platte (10) der Drehscheibe (9, 10) mit den seitenverschiebbaren Teilen (22, 23) der ortsfesten, beliebig gestalteten Führungen (24) in fester Verbindung steht.
5. Doppelsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Führungen (24) von über Stützen (26, 27) am Boden (28) eines Fahrzeuges verankerten Rohren und die seitenverschiebbaren Teile von darauf gelagerten Verschiebemuffen (22, 23) gebildet sind, wobei letztere (22, 23) die Verbindung zur Drehscheibe (9, 10) herstel­ len und in bestimmten Stellungen auf den Führungsrohren (vgl. 24) feststellbar sind.
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