DE1615836U - Sicherheitssieb fuer sogenannte molekulatoren. - Google Patents

Description

• "SicherheitMieb fio-sag. Kelalatorm (Gipsmuhl)"

  Beschreibung :

  Qagenstand derAsmaldangist sin Sioherheitssieb fürseg

  Noiekdatoren (Qipsmlen), das in seiner naasa Qesialta, An-

  - -

  dringen irgendwelcher im MgefShrtan Gipa wertMMdMLer FroBdkor-

  per im die MlgaMge sä veihm MLd orndererseits dM eingehe-

  ne Mahlgut gleiohmäasig in die Mahlkaamern zu zerstreuen.

  Die bisher bekaant gewordea-ett Sipamühlen zeigazL da Nach-

  teil, dass dieselbe keiaerlei BeiRigaselema&t fSr die Torrei-

  migoag des eiBgeschütteten Mahlgutes MfweisoH. Biesen GipamShIem

  wird daa Mahlgut seitlich zugeführt Mdhat dasselbe naturgemass

  das Bestreben, mtoh untea durehzufallen, Aaf diese Weise werdm

  selbst vorst äidlich das an sich verhadene, &icht drehende, aus-

  sare Mahlsieb Md die Siebraaaer iBbeimäasig wiMeitig belastet,

  wahread des. iMere l Mthlkorparm diese Belastug abgeht. Dmit simd

  a

  w

  die Siebraomar auch zweifellos simas Sbeiaaasigen Verschleiss

  sasgesetzt, wehrend bei des eigut : Lich « Nahlkörpam kaum die

  geringste Abiutzung festzastellen ist. Bas ganzliohe Fallen ron

  Sieben zeigt den Nachteil, dass iEgenawaLohe im ztefohrten Mahl-

  gat gelagerton Framdkorper nur Ztt leicht die Yahlgä ühle

  im Zeit zerstören. Die dann damit erforderlich werdenden Be-

  pawrxturz rarz r holse lç08 t.

  D1. leuerug gilg demzufolge Ya. d- Geda.. aus, der Gip8-

  - .

  mTSLle einELaaent eiBzubauen, das dem Zwecke dient, irgendwelche

  im Gips vorhandene Fremdkörper vor dsmjSiHdringen in den Mahlgang

  aufzuhalten und aaszusoheidein, also dazit dan, dem Mahlgang zu-

  strömenden Gipa von derartigen Frondkorpem zu eaabern, and

  gloiizeitig fio gleifißsko Tetreuuxg deg etea a

  die m erzielm.

  Die. wird der I. an. atapreohud dadurch erreicht. Gala

  der drehendm Sohlw wder Mthlacheibw $ime zmtriaoh ur Haapt-

  welle and im Bereich dea fSLIstutzeM lieetde ud zylindrieM

  oder Behxwokig gefontte e dabei hohestaltete 81ebtroaMi <m-

  gearbeitet ist. Mio übrig « Itauseichaungmerkule sind aus d «

  am Schlusse agefihrtet SdiatzMLSpruLchot ersichtlich.

  'Die Zeichnmgibtde*NeaermgageemstamdiMeinea Aasfi-

  ragsbeiapiel wieder, das Baohfognd auch beschrieben ist, ohne

  dabei aber diNeaerag Mf dasselbe za beschranken. Ba zeigt :

  J. bb. 1 ehe mit eaer derartig81. Siebtrómmel versah~e Gipsmiih-

  le im Längsschnitt,

  Abb. 2 dieselbe zor einen HSIfte in Ansicht and zur anderen

  Hälfte In Querschnitt von vome gesehen.

  >d vtliohz l {*loi80 ute Ibblxrerlc

  etztsichiaweaentlichen a der, der Haopttriebwolle b fMt

  aufgesetzt an Schlag-oder Mahlscheib o onder, dieser gagember-

  liegenden und dem Nahlangehäasa fest eingesetzten Staadscheibe d

  susammen, Bie letztere trägt die nicht drehenden Mahlringe a, dit

  zentrisoh zur Haupttriebwelle auf mehreren, untereinander eben-

  falle zentrisohen Kreisen gelagert sind. Zwischen diese Mahlringe

  e greifen non die, von der Schlag-oder lahlscheibe o aasgehens

  den und mit dieser drehenden Schläger f, die ebenfaus zeultrigh

  zur Haupttriebwelle zwischen den einzelnem Mahlringen kreisea.

  Bern so geschaffenen Botor und Stator eind die Abstreicher (g)

  vorgelagert, die sehliesslich von einem zylindrischen Standeieb

  (h) umgeben sind. Zentrisch zur Haupttriebwelle b ist nun weiter-

  hin über der huppe i für die lellenmatter k die Siebtrommel l

  inihrerhchizylindrisohen Qeataltag der Schlage oder MnhL

  fest au : fgeaetzt. Die » Trommel reicht dabei hinisicht.

  lich ihrer Höhe etwa bis M. die FSUSf&ong m der Standscheibe

  d innerhalb deren der den Versehlasadeokel m engearbeitete tin-

  fSllstatzan o der iable MalSaft.

  Beim lafflag won Guipe durch du Zi stats « o wandert

  der eingefüllte Gips machst aber die Faiief&azg m in die

  SiebtrMnel l. Bei der Brehaag der Haapttriebwalle b und ùai t

  der Sahleg.-eder Mahlsoheibe e ond der der letzteree aafgebraob-

  te Schlager f zwischen dee einzeimo Mahlritget e wird eier

  dmIBimfluss der Zottrifagalhraft der Gipa durch die Haschee in

  bzw. ANanehmoBgeß der Siebtrommel in die Mahlgae geschleudert,

  witr « i die etwa im ehgetülltea Gips vorhand. u uadhiaeicht-

  lieh ihres Volumens die Htweite der Kasdiea oder AasnehmaBgen

  übertreffendee Freiadkörper itt der Trommel verbleiben and dersel-

  b- h gil. 8 Zeltabstiad. ~tao-- werd. kÖDU.

  Durch da. bau der rot1eread. a liebtrmnel. erd.. 0 aber

  nicht nur die Mahlgängo vor irgendwelchen Breadkorperm bewahrt,

  die a. ? * M hohat BeperatarkostetL fTihrat kSBRitt, 8omdem ee

  wird geiehzeitig auch eine I<eistotgssteigeMg hinsichtlici der

  lebheit des Mahlgutes and eine weit gleiobmässigere Vorteilugg

  deMdbee. imerhalb der MaMgaege erzielte

  Selbstverstäadlich wäre Man, entgegen der Zeicimung ornd

  Besehreibuvg noch die) rdgli"it Mebeag zwischeu die Sieb-

  troameltHMLdeB Sta&dsieb ein Zwischonsieb einzbaaen, wodurch

  der Verteil einer weit feineren GradBierang des Eahlgutes gege-

  ben wäre.

Claims (1)

1. S6HUTZ-A N SPRUCH B : 1"Sieherheitzeieb für sog. liolokulator « (Gipazu-hlei), dadurch gaken&zeichRet, dass der drehad Sohlte oder Mahlscheibe (e) mach der Mahlseite him zattriacb. zar Raupttriebwellw (b) and owl. achat dieser und otMahen, eine Siebtromel (l) tMtgear-. bette ist. 3. Sioherheiteaieb Si spra reb gekuabet, d die Siebtromml (1) über ihren bait zylindrisch oder viel. eckig gestaltet ist. 3. Si<herheitssieb nach Jspruoh l o d 2, dadurch gekomzeichnet, dass die Siebtrommel (1) im Bereich des'SiBfllstutzo&s (o) iia des liillgehäusel liegt ud im ihrer Hohlgestaltung nach diesem hh off. ist, 4. Sicherheitaaleb zach ineruch 1 bie 39 gekailzeichmt durch die aus Zeioo. and Beschreibag ersichtliche meae Gestaltung, Anorug und VorrichtoBg.