DE1615778A1 - Anordnung zum Transport und zur Montage einer Buchsenleiste fuer gedruckte Schaltungen - Google Patents

Anordnung zum Transport und zur Montage einer Buchsenleiste fuer gedruckte Schaltungen

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DE1615778A1
DE1615778A1 DE19671615778 DE1615778A DE1615778A1 DE 1615778 A1 DE1615778 A1 DE 1615778A1 DE 19671615778 DE19671615778 DE 19671615778 DE 1615778 A DE1615778 A DE 1615778A DE 1615778 A1 DE1615778 A1 DE 1615778A1
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DE
Germany
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socket strip
contact springs
arrangement
transport
insulating body
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671615778
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English (en)
Inventor
Rudolf Beilschmidt
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Individual
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Individual
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/72Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/721Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures cooperating directly with the edge of the rigid printed circuits
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/60Means for supporting coupling part when not engaged

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Anordnung zum `Uransport und zur Montage einer Buchsenleiste für gedruckte Schaltungen: Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum'`lransport und zur I.iontag,*e einer Buchsenleiste für gedruckte Schaltungen mit einem als Kontaktträger dienenden Isolierstoffkörper, der eine langgestreckte Vertiefung mit Federkammern aufweist, die mit Kontaktfedern bestückt sind, welche am Grund der Federkammern den Isolierstoffkörper mit einem Lötanschlußteil durchdringen, das auf der Unterseite des Isolierstoffkörpers aus diesem austritt.
  • Eine wesentliche Bedeutung für den gerätetechnischen Anschluß von gedruckten Schaltungen haben bekanntlich Vielfachsteckverbindungen mit einer Kontaktfedern tragenden %uchsenleiste, in die eine Kante der Leiterplatte der gedruckten Schaltung nach-Art einer.Iviesserleiste als Stecker-Geil eingreift. Die Buchsenleiste besteht üblicherweise aus einem Isolierstoffkörper mit einer langgestreekten Vertiefung, in welche seitlich Federkammern eingeformt ntakti"edern best@,ckt sind. Die Kontaktfedern durchdringen den Isolierstoffkörper am Grund der Federkammern mit einem Lötanschlußteil, das auf der Unterseite des Isolierstoffkörpers aus diesem austritt. Um dabei die Kontaktfedern vor einem Herausfallen aus den-Federkammern zu sichern, ist es bekannt, die Kontaktfedern mittels Schränken oder dergleichen auf der Unterseite des Isolierstoffkörpers festzulegen. (1%1an vergleiche hierzu beispielsweise die deutsche Gebrauchsmusterschrif t 1 943 461) In der modernen Elektronik sind die auf der Unterseite der geschilderten Buchsenleisten austretenden Lötanschlußteile in zunehmendem Maße dazu bestimmt, in eine weitere gedruckte Schaltung (sogenanute "Mutterplatte") eingelötet zu werden, auf der die Buchsenleiste aufsitzt und die anstelle einer früher üblichen Verschaltung mit einzelnen Kabeln die erforderlichen elektrischen Verbindungen herstellt. Wenn nun die Kontaktfedern in der Buchsenleiste durch Schränkender Lötanschlußteile festgelegt sind, können einzelne Kontaktfedern der Buchsenleiste nur ausgewechselt werden, wenn man die Buchsenleiste mit allen Zötanschlußtelen aus der Mutterplatte auslötet. Eine Reparatur defekter Kontaktfedern erfordert also das Auf--trennen einer Vielzahl von Lötstellen, wäs einen erheblichen Aufwand darstellt.
  • Um die genannte Schwierigkeit zu beseitigen, wird erfindungsgemäß eine Anordnung der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, bei der in die langgestreekte Vertiefung des Ieo,lieretoffkörpere ein die Kontaktfedern in den Federkammern festklemmender--Steg eingeschoben Ist, der:-nach der Montage der Buchsenleiste entfernt wird. Die Erf'ndung weist den wesentlichen Fortschritt auf,: ddaß die Kontaktfedern in- den -Federkammern einer Buchsenleiste -für gedruckte Schaltungen nur lose eingesetzt zu werden brauchen. Die Kontaktfedern werden dann durch ein sehr billiges Phantom in :Form eines die Kontaktfedern festklemmenden Steges solange-festgehalten, bis die hötanschlußteile in eine gedruckte Schaltung eingelötet sind., die für eine elektrische Verbindung der Kontaktfedern vorgesehen ist. Falls eine Kontaktfeder der Buchsenleiste ausgewechselt werden _muß, ist' es lediglich erforderlich, das Zötanschlußteil der betreffenden Kontaktfedern aufzulöten und eine neue Feder einzusetzen. -Um sicherzustellen, daß bei einer erfindungsgemäßen Anordnung der während des Transportes und der Montage der Buchsenleiste eingesetzte Steg nicht aus den Kontaktfedern herausgleitet, empfiehlt es sich;den Steg mittels einer Halteschlaufe festzuhalten, welche die ßuchsenleste.- mit dem Steg umschlingt: Als Halteschlaufe eignet sich besonders ein Gummiring oder dergleichen.
  • Anhand des irr. den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll die Erfindung nachstehend näher erläutert werden. Dabei zeigt: Yigur 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße - Anordnung-und --:i#ligur 2 die Buchsenleiste der- 1'i@"ur@ 1 von oben: In der Zeichnung ist mit 1 eine Buchsenleiste für gedruckte Schaltungen bezeichnet, die aus einem Isolier-, stoffkörper besteht, der eine langgestreckte Vertiefung 2 aufweist: In der Vertiefung 2 sind seitlich Federkammern 3 eingeformt,, die mit Kontaktfedern 4 bestückt sind. Die Kontaktfedern 4 sind mit einem Lötanschlußtel 5 versehen, der den Isolierstoffkörper am Grund der Federkammern 3 -durchsetzt. Die Lötanschlußteile-5 der Kontaktfedern 4 sind dazu bestimmt, in eine gedruckte Schaltung eingelötet zu werden, auf der-die Buchsenleiste@ 1 aufsitzt. Die Leiterplatte dieser gedruckten Schaltung, auch "motherboard" genannt, ist mit 6 bezeichnet. Während des Transportes und der Xozlta.ge der Buchsenleiste ist in der langgestreckten Vertiefung 2 ein Steg 7 e ngeschoben, der die, in den Federkammern 3 lose sitzenden Kontaktfedern-4 festhält. Der Steg 7 ist dabei vorzugsweise im Querschnitt f-förmig; dieser Steg wind entfernt, sobald die Lötanschlußteile 5 in der Leiterplatte 6 eingelötet sind. Während des Transportes wird man zweckmäßig den Steg 7 vor einem Herausfallen aus den Kontaktfedern dadurch, sichern, daß um' die Buchsenleiste 1 mit dem- Steg 7 mindestens ein Gummiring gespannt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Kontaktfedern aus mindestens zwei aneinander gelegten und galvanis6h miteinander verbundenen Stanztelen, die auf einer verhältnismäßig starren Basis 8 vier unabhängig voneinander federnde Arme 9 aufweisen, von denen jeweils mei sich: einander paarweise gegenüberstehen: Diese Ausbildung der Kontaktf erlern hat den Vorteil besonders geringer Einschub= bzw. Ausziehkräfte für eine in die Vertiefung 2-einzuschiebende Schaltungsplatte. Die Erfindung-ist jedoch-nicht auf diese Ausführung der Kontaktfedern beschränkt: - Vielmehr hat sie Bedeutung für jede .@rt einer Buchs enleiste für gedruckte - Schaltungen,-° bei vaelcher die Kontaktelemente die Büchsenleiste mit einem Zötanschlußteil durchdringen, das zum-Kinlöten in eineweitere gedruckte Schaltungsplatte bestimmt ist.

Claims (3)

  1. -Patentansprüche. 1. Anordnung zum Transport und zur 11*iontage einer Buchsenleiste für gedruckte Schaltungen mit einem als Kontaktträger dienenden Isolierstoffköruer, der eine langgestreckte Vertiefung mit Federkammern aufweist, die mit Kontaktfedern bestückt sind, welche am Grund der Federkammern den Isolierstoffkörper mit einem Lötanschlußteil durchdringen, das auf der Unterseite des Isolierstoffkörpers aus diesem austritt, d a d u r c h g e k e n n z e s, c h n e t, daß in die langgestreckte Vertiefung (2) des Isolierstoffkörpers ein die Kontaktfedern (4) in den Federkammern (3) festklemmender Steg (7) eingeschoben ist, der nach der iviontage der Buchsenleiste (1) entfernt- wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (7) im Querschnitt T-förmig ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch-gekennzeichnet, daß der-Steg (7) in der Buchsenleiste (1) durch mindestens eine, beispielsweise aus Gummi bestehende Halteschlaufe festgehalten ist.
DE19671615778 1967-08-08 1967-08-08 Anordnung zum Transport und zur Montage einer Buchsenleiste fuer gedruckte Schaltungen Pending DE1615778A1 (de)

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DE19671615778 Pending DE1615778A1 (de) 1967-08-08 1967-08-08 Anordnung zum Transport und zur Montage einer Buchsenleiste fuer gedruckte Schaltungen

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DE (1) DE1615778A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9313402U1 (de) * 1993-09-06 1995-01-12 F. Wieland Elektrische Industrie Gmbh, 96052 Bamberg Leiterplatte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9313402U1 (de) * 1993-09-06 1995-01-12 F. Wieland Elektrische Industrie Gmbh, 96052 Bamberg Leiterplatte

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