DE1614837A1 - Elektromagnetisches Relais zum Schalten eines elektrischen Kreises - Google Patents

Elektromagnetisches Relais zum Schalten eines elektrischen Kreises

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DE1614837A1
DE1614837A1 DE1967T0034268 DET0034268A DE1614837A1 DE 1614837 A1 DE1614837 A1 DE 1614837A1 DE 1967T0034268 DE1967T0034268 DE 1967T0034268 DE T0034268 A DET0034268 A DE T0034268A DE 1614837 A1 DE1614837 A1 DE 1614837A1
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movable contact
electromagnetic
shoulder
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    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
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    • H01H50/546Contact arrangements for contactors having bridging contacts

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Description

DR. MULLER-BQRE ΟΐΡΜΝβ. 6RALFS Dft ΜΑΝΙΤΖφΒ. DEUFEU
PATENTANWÄLTE
16U837
f 5ϊ Jüü 1S67
■■- , .'■ TiÜDEISI £LEG3?E0HICS.GG._ V '- . :.
Ί0, iEsucItido-CliQ, Hanazoaö.y.. Ukyo~lCu, Kyoto G/ity,
; iapan, ·
jJlektromagnetisciies Relais sum Sclialten eines-
Ereises
Die Jirfindung "betrifft; eine Vorriclitung" 2ium Sclialten'einesolelitris^iien Kreises, und insbesondere ein electromagnetic sches Eclais, das einen elektrischen Kreis mittels, elektromagnetischer Kraft schaltet, .■'-:■ " ; '
öifeua?i£reise zu.r Steiierung von ¥erkzeugmäschinen. und. ähnlichen b'inrichtungen sind außer ordentlich komplex, und es: ist daher. eine große Anzahl von Steuerkontalcben erforderlich,·; die ständig; geschaltet werben. Als derartige Steuerkontakte werden üblichsrv;reise die Eontalcte von elektromagnetisehen Holaic vervfendet. Die Kontakte der elektromagnetischen Eelais verschleißen jedoch bei fortgesetztem Schalten, :Und wenn sie nicht ersetzt werden, so kann ein zuverlässiges Schalten des
zu steuernden.Steuerkreises nicht länger gewährleistet werden. Elektromagnetische Relais, die zum. Schalten lcomplesrer Steuer— kreise verwendet werden,- müssen demgemäß mit Kontalrteinheiten versehen sein,- die schnell und einfach auswechselbar sind. Da elektromagnetische Heiais zusammen alt anderen Instrumenten in Schalttafeln.oder ähnliche Einrichtungen eingebaut werden, ist zusätzlich der. zur Verfugung stehende Saum "begrenzt, so daß diese Relais kompakt und.raumsparend aufgebaut sein müssen.
Es. ist ferner wünschenswert, daß die elektromagnetischen Relais nicht, nur eine größere Ab schalt leistung als die üblichen Relaisarten aiifweisen,. sondern daß sie zur Gewährleistung einer hohen BetriebszuVeriässigkeit keiner durch einen Lichtbogen verursachten Deformierung ausgesetzt sind.
Elektromagnetische Relais müssen überdies zur Gewähr leistung einer längeren Lebensdauer einen Eontaktelementschuts gegen Staub aufweisen, zur Vermeidung von fehlerhaften Betätigungen widerstandsfähig gegen Stöße und Schwingungen sein-und zur Vereinfachung des Aufbaus und zur Verringerung der Herstellkosten eine möglichst geringe Anzahl von Teilen aufweisen.
Das Hauptziel der Erfindung ist die Schaffung eines elektromagnetischen Relais, das die angeführten Forderungen erfüllt.
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Iiliii 2ie± der Ei^Cindung bestellt; ferner darin, ein bewegliches ILontakteleiaent imd einstationäres Kontakt element ohne Störung der anderen Anordnung gleichzeitig auswechselbar ausstibilden, jedes dar beiden Eontakt elemente getrennt auswechselbar zu machen und die Auswechslung, die Reparatur und die Wartung dieser Elemente dadurch zti erleichtern, daß sie toii ^-er,; ■-.;-Üb erseite des Gehäuses her zugänglich sind. r„ _j.„ ;. ™
Ein weiteres Siel der. Erfindung besteht in; der Schaffung eines GlelrtromagiiGtischen- Relais, das eine Gruppe yoii Eoatakt-■ c lementen -and eins relativ" größere Schaltieistung auf weist "and dabei kompakt aufgebaut ist.
Da gemäß der Erfindung ein bewegliches. Kontakte!einent in einer 2iur Aufnal^ne sines Elementes dienenden Atisnehiaung. die in c±i:er beweglichen Kontalcthaltei'ung vorgesehen ist t gehalten Λ ist und ein einein beweglichen Eontakt element .entsprechendes stationäres Eoiitalrbelement im Gehäuse befestigt ist, befindet r-ich zwischen ciiiem beweglichen. Eontaict;element und einer Trennwand des Gehäuses kein anderes ZxiischeriisGiiörmaterial als 2i:i3 bewegliche EontalEthalterung.. Bei. der^erfindungsgemäfien Aziordnung mrd somit zwischen der Trennwand und dem beweglichen Lor.taktc-leneiri; -sin weiter Raum geschaffen« der es ermöglicht, die Abmessungen des beweglichen i^iitattelemente3 gröBcr su -.vllhleii, als Uise bei einem in dem gleiclieri C-eiiause angebrachten liolais iü>lic"^'-Ji* Bauart"möglich, ±c,v.,
• Dadurch wird eine Erhöhung der Schaltleistung und eine bemerkenswerte "Vereinf achxmg "bei der Auswechslung bei™
bei
der Kontaktelemente und/anderen Vorgängen- erreicht. Kit
anderen Worten bedeutet dies, daß bei gleicher Schaltleistung das erfindungsgemäße elektromagnetische Relais kompakter gebaut werden kann als die bisher bekamt en w Relais. - "—
Bin weiteres Ziel der .Erfindung ist die Sckarfuncj eines elektromagnet!sehen Eelais, das gegen StöBc , Scliv-ingungsn und ähnliches störungssicher ist.
Da genäß der'Erfindung eine elDktronagnetische ilirheit und eine Schaltkontalttanordntmg getrennt angebracht sind •.-erden sie nur. durch eine druckübertragonae 'Verbindung ms chanisch in Berülirung gehalten, co daß bei Erregung do üllektromagneten die elektromagnetische ^iiiheit m_d die Schaltanordnung- sich in völlig getremitoia Zucteiid befind und desgemäß der von dem Schlag des iileI:txOraag':.3t':;:a Vr^r..1:- sachte. 8toB und eis gleichfalls "dabei verursachte Sehvjii gung nicht auf dio Schaltkontalctsaioraimng übortrageii vir'
aäi^ der Erfindung soll ferner ein oleg Eslais. geschaffen werden, bei dem oiuie Zerlegung dei: εααά« ren normal arbeitendon EontaktelGiasnte das baßc}:äli£:te 7,o takt si erneut alloin und schnell ercet^t ^erdon kam»
009822/1SH BAD.ORIGINAL -.-.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines x öldlctromagiietisehen Relais, das durch Löschen des. erzeugten Lichtbogens während einer langen Zeitspanne standhält; und "brauchbar ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines elektromagnetischen Relais, "bei dem die Anzahl der Teile %
auf die wesentlichen Teile "beschränkt ist und "bei dem der Rahmen der- elektromagnetischen Spule federnd- angebracht ist.
ScalieBlich ist es ein Ziel der Erfindung, ein elektromagnetisches Relais zu schaffen, bei dem die Eont akt elementanordnung gegen Staub und Wassertropfen gescMitzt ist, um ScVj1T::.origlceiten diirch unsauberen Kontakt und Kurzschluß zu vermeiden» .
Waitere Einselheiten und -Vorteile der Erfindung werden im anhand der Zeichnung erläutert j in dieser zeigt:
1 oine Querschnittsansicht eines elektromagnetischen Relais mit A, B- Kontakten gemäß der Erfindung, wobei der Schnitt entlang der Linie A-B'-O-O in figur Yerläuft, \ : ■ ■-'.-■;"
2 eine Querschnittsansicht des gleichen Relais entlang: der Linie[G-Q-H in Figur 3* - -
Figur 5 eine Draufsicht des elektromagnetischen Relais gemäß Figur 1,
Figur 4- eine Querschnittsansicht eines elektromagnetischen Relais mit A-Eontakt gemäß der Ex'f indung, wobei der Schnitt entlang der Linie A-B-O-C in Figur 5 verläuft,
Figur 5 eine QuerSchnittsansicht des gleichen Eelais entsprechend der Linie G-O-D in Figur ό,
Figur 6 eine Draufsicht des elektromagnetischen Relais gemäß Figur 4-,
Figur 7 eine perspektivische Darstellung eines zerlegten Kontaktsatzes eines elektromagnetischen Solais mit A5E Eontakten gemäß der Erfindung,.
Figur 8 eine perspektivische Darstellung eines zerlegten Kontaktsatz es oilies elektromagnetischeil Seiais mit A-Kontalst gemäß der Erfindting,
Figur 9 eine perspektivische Darstellung eines in einem erfindungsgemäßen elektromagnetischen Seiais verwendeten Lichfbogenschutselements,
BAD ORIGINAL
009822/
j?irjur .10 eine teilweise gesdlHzitteii dargestellte.perspektivisclie Ansiclit eines verlegten LiGlitlDOgeiiscimt^elemsiites mit einem PermaneBtsagneten gemäß der Srii2id-ongr
j?igü.r 11 eino teilweise gescMiiijten dargestellijeperspektiTi-
sche AiifriBansiclit eines iii ein ueliasise einge"bs.uten
: - :' . - Idcii^ogenscliiitaeleiiients gemäß ."ilgür'.'IQ.,-..- ;- - :
Figur 12 eine perspektivische Barstellimg einer statibdicliten
ATbdeclcung gemäß' der ^Erfindung s mid
15 eine perspektimsclie DarstellLaig einer zerlegten
;" , eleivtj?oaagnetiseiieii Sinlieit eine.:B elektromagiietiseilen Relais gemäß des?
ITacji-den.Figuren 1 TDis.3: ist ein. G-eliause 1.. aus Xsöliermatsrial ": ä üxzccli pine.-"jSeImit&r--2;. in.eiiieii öfeerjsiL'Sstum: 3 tuid eisien unteren Baum 4 geteilt. Der ofcere .Haim .3 .ist mit Hohlräumen, -"'^j-? ,■"? y7 ^ 7 TsrssliaiXj die swisohen, einem.Pasr. Voa BeitenwäiidsB.^5.5 3Si^ tsls sieli i?Qii der Sclralter; 2 :ii
5. ist eis. Paar -von ierbindiingseleiaeiitea. '8 .^
IrA Kitteltoil öiiies ^.cdeix Honlrauias' 7. ist
2;\ir. Aufnaiime einer. T3eiiOgltc^en'"Iiqilt
^ocelieiL. AB.Bodpn ci^sr·. j'od«5n.- ibiscparimg /.37 ;ä.fe ΐη-αβΓ Scrml 'v-ä;?5 ist oiii irocL. IO zur Äufiiahme eiiiez* sicli iiaöli unten er-
streckenden Stange einer beweglichen Kont alct clement halte rung vorgesehen. Die Schulter 2 besitzt an beiden Seiten L-förmige Teile 12, 12 und Auflageflächen 13 zur Aufnahme der unteren stationären Eontaktelemente, die aus einer und einer weiteren Gruppe dieser Auflageflächen bestehen. Im unteren Baum 4 ist eine elektromagnetische Einheit angeordnet. Die Schulter 2 W bildet ein abgesetztes Teil 14-, das einen beweglichen Kern hält.
Nach Figur 7 besteht ein aus Isoliermaterial hergestelltes Element 15 zur Aufnahme einer Feder aus einer zur Aufnahme einer Feder dienenden Ausnehmung 16, einem Paar von Flanschen 17, 17 und einem mit einem Gewinde versehenen Loch 18 . zur Aufnahme der Führungsstange einer beweglichen Kontaktelement halterung. Eine bewegliche Eontaktelementhalterung ^ besteht aus einem Teil 20 zur Aufnahme eines Elementes, sowie aus einer Führungsstange 21 und einer sich nach unten erstreckenden Stange 22. Im Inneren des zur Aufnahme eines Elementes dienenden Teiles 20 sind ein oberes bewegliches Eontakt element 23, ein unteres bewegliches Eontakt element 24- sowie zwischen einem Paar dieser Eontakt elemente eine Feder 27 vorgesehen, wobei jeweils zwischen einem Kontaktelement und einem Ende der Feder Isolierelemente 25 und 26 angebracht sind. Die bewegliche Eontaktelementhalterung 19 ist in jeder Ausnehmung 9 zur Aufnahme einer beweglichen Kontaktelementhalterung angebracht. D«r Zusammenbau dieser
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Anordnung erfolgt dadurch, daß eine nach unten vorstehende Stange 22 in ein Aufnahmeloch 10 in der Schulter 2 eingeführt wird, daß auf'. eine Führung'sstange 21 eine Seder 28 auf gebracht wird, daß die Führungsstange 21 und die Feder 28 in die Aussparung 16 eines zur Aufnahme einer Feder dienenden Elements 15 eingebracht werden, daß das Aufnahmeelement 15 in der Aussparung 9 angebracht und die Stange 21 in das mit einem Ge- f winde versehene Loch 18 eingeführt wird. Die Halterung 19 kann entlang der Trennwände 6 vertikal hin- und herbewegt ,werden. , - , '- : ' -''/-'■
An jedem der Verbindungselemente 8 sind 3 -förmige obere stationäre Eontaktelemente 29 und 29 symmetrisch zueinander" und auswechselbar angebracht. Das obere Ende eines jeden oberen stationären Kontaktelements 29 ist von oben über jeden der Flansche 17 geschoben, so daß das obere Ende eines | jeden stationären Kontaktelements 29 gegen die Kraft der Feder 28 ,wirkt und verhindert, daß-sich das Aufnahmeelement 15 aus der Aussparung 9 nach oben bewegt. \ f ".,'""
Die Anordnung sollte, wie bereits erläutert, derart ausgebildet sein, daß der Kontakt eines- jeden oberen beweglichen Kontakt elements 23 der Halterung 19 in Berührung mit dem '*_ ~ ] Kontakt einesjeden oberen stationären Kontaktelements 29 gebracht werden kann. Jedesuntere stationäre Kontaktelement JQ$ 4as foramEßig dem L-förmigen Tel·}, 12 entspricht,
- -ίο -
ist auf einer Auflagefläche 13 der Schulter 2 angebracht, wobei die einzelnen Auflageflächen durch die Trennwände 6 voneinander getrennt sind. Diese Anordnung sollte derart ausgebildet sein, daß die Führung des Kontaktelements 30 dem Kontakt des unteren beweglichen Kontaktelements 24- der Halterung 19 entspricht. ·
Die bisherigen Ausführungen bezogen sich auf ein elektromagnetisches Relais mit A, B-Kontakten.
Im folgenden wird anhand der Figuren 4- bis 6 ein elektromagnetisches Relais mit Α-Kontakt beschrieben.
Der Aufbau des in diesen Figuren dargestellten elektromagnetischen Relais ist mit Ausnahme der nachfolgend geschilderten Konstruktionseinzelheiten identisch mit dem'Aufbau des in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Relais.
Ein oberes stationäres Kontaktelement 29, ein oberes bewegliches Kontaktelement 23 und ein zur Aufnahme einer Feder dienendes Element 15 sind in diesem Falle weggelassen. Im Gegensatz zu dem elektromagnetischen. Relais mit A,B-Kontakten weist clas elektromagnetische Relais mit Α-Kontakt entsprechend» der Darstellung in Figur 8 eine bewegliche Konti&ktelemenfciialijerung Ί9 stuf t die nur.ein bewegliches Kon- : teJctelement 58 besitzt« Ein Relais dieser Art ist auch mit
einem Halteelement 56 (Figur 40) versehen, das die "bewegliche Kontakt el ementhalterung 19 festhält.Dieses Halteelement 56 ist mittels Schrauben auswechselbar auf der Oberseite des Eontakt elements 8 angebracht. Jede i^ihrungsstange 21 ist durch ein mit Gewinde versehenes Loch 57 indem Element 56 geführt. Das Element 56 deckt auch die öffiiung- am
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oberen Ende des ,jeweiligen Hohlraums 7 ab·
In den Figuren 1,8 und ^5 (der im folgenden beschriebene Aufbau ist den elektromagnetischen Beiais mit A, B-Kontakten und mit A.-Kontakt gemeinsam) bezeichnet die Bezugsziffer J1 einen E-förmigen9 stationären Kern, und mit der Bezugsziffer· 3'2Tist ein E-förmiger, beweglicher Kern bezeichnet, auf dem eine Kerzikappe 33 angebracht ist\ Der bewegliche Kern ist J.n dem abgesetzten Teil ίή- angebracht. Die Eernkappe ist mit abgesetzten Teilen 34 versehen, durch, die nach -unten ä gerichtete Stangen 22 der Halterungen i9 geführt sind, iiit 35 ist eine elektromagnetische Spule bezeichnet« Bei Erregung der elektromagnetischen Spule 35 wird der bewegliche Kern 32 zu dem. stationären Kern 31 hingezogen, wodurch jede der beweglichen Kontakt elementhalt erungen 19 durch die'Kraft der Feder 28 nach unten gedruckt wird und das untere bewegliche Kontakt element 24- mit demunteren stationären Kontaktelement 3P in Berührung kommt. In der Mittelbohrung 39 des Spulenrahmens 38, in der sich die Mittelschenkel 36 und 37 der Kerne 34- und_ 32 befinden, ist die Eückstellfeder 40 in
der Weise angeordnet, daß sie die Schenkel 36 und 37 umgibt. Die Feder 40 drückt die Halterung 19 und den beweglichen Kern 32: gegen de Kraft der Feder 28 nach oben. Um den Innenrand der Mitterbohrung 39 des Spulenrahmens 38 ist ein Flanschpaar 41 ausgebildet, gegen das sich das untere Ende der Rückstellfeder AO abstützt, deren oberes Ende mit dem beweglichen Kern 32 in Berührung ist* Die mit den beiden Kernen 31 und 32 versehene Magneteinheit ist durch den Boden 42 vollständig im unteren Raum 4 des Gehäuses 1 eingeschlossen.
Die mit den beweglichen Eontakt element en versehenen Kontaktelementhalt erung en 19drücken jeweils mit der Kraft der Feder 28 direkt auf den beweglichen Kern 32 der elektromagnetischen Einheit, und bei Erregung der elektromagnetischen Einheit werden diese Halterungen durch die Federkraft nach unten gestoßen* Im Gegensatz zum üblichen Verfahren der Verbindung der beweglichen Kontakt elementhalt erung und des beweglichen Kerns mittels eines Stiftes, so daß bei Erregung der. magnetischen Einheit die Kontaktelementhalterung durch den beweglichen Kern nach Unten gezogen wird, wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung die Gefahr der Beschädigung der beweglichen Kontakt elementhalt erung weitgehend beseitigt. Die aufgrund der Verformung der beweglichen Kontakt element halterung entstehenden schlechten Kontakte und anderen fehlerhaften Betätigungen werden vollständig ausgeschlossen, und die Lebensdauer der elektromagnetischen Relais wird erhöht.
Gemäß der Erfindung werden ferner bewegliche Kontäktelementhalterungen gleicher Form in jeder Aussparung 9 des Hohlraums im oberen Baum 3 angebracht, und die elektromagnetische JEinheit wird im unteren Raum4- angeordnet, wobei die: Halterungen und die elektromagnetische Einheit nur über Druck, übertragende Mittel verbunden sind* Die unteren stationären Kontaktelemente JO sind -jeweils auf den Auflageflächen Ij des L-förmigen Teiles 12 des Gehäuses 1 befestigt« Folglich istes möglich, die Wartung, die Inspektion und-das Auswechseln der beweglichen Kontaktelementhalterung 19 und des-beweglichen Kontaktelements ohne Zerlegung des gesamten elektromagnetischen Relais vorzunehmen, indem einfach das obere stationäre Kontaktelement 29, das an dem Verbindungselement 8 befestigt ist, und das Aufnahme element 15 angehoben werden. Wird festgestellt, daßeines der beweglichen Kontaktelemente defekt ist, so braucht nur die Halterung, an der das defektebewegliche Kontaktelement angebracht ist, zur Auswechslung dieses Elementes ausgebaut zu werden, 'wobei keine Störung der anderen, normal arbeitende bewegliche,Kontaktelemente aufweisenden Halterungen erfolgt.
Da gemäß der Erfindung die beweglichen Kontaktelemente und ihre Halterungen von der Oberseite des elektromagnetischen Relais her ausgewechselt werden können, ist dieses Auswechseln außerordentlich einfach, und zwar sogar dann» wenn eine Anzahl von Relais in Schalttafeln oder ähnlichen Einrichtungen· ange- ' bracht ist. · -.:..-..' . . ■
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Die Relais können außerdem in einfacher Weise mit der gleichen äußeren Form wie die üblichen Relaisarten hergestellt werden.
Da die Rückstellfeder 40 zwischen den zwei Kernen 31 und 32, von denen der eine fest und der andere beweglich ist, um die Mitte Ischenkel 36 und 37 angebracht ist, wird gemäß der Erfindung nur eine einzige !Feder benötigt, und für den .Einbau der Rückstellfeder ist das bisher kernseitig benötigte Aufnahme element für eine Feder nicht erforderlich. Im Vergleich zu den üblichen Relaisarten wird dadurch das erfindungsgemäße Relais vereinfacht und gestattet einen kompakteren Aufbait. Die Kraft der Rückstellfeder, die auf die um die Kittelbohrung 39 des Spulenrahmens 38 ausgebildeten Flansche 41 einwirkt r drückt den Rahmen 38 gegen den stationären Kern 31? so daß dieser Rahmen federnd gehalten wird,
Da nur eine einzige Rückstellfeder 40 vorgesehen ist, kann diese Feder im Falle der Ausführung eines Schaltvorgangs durch die Kontakte der beweglichen Kontaktelemente einen gleichförmigen Kontaktdruck auf jedes der bexireglichen Kontaktelemente ausüben, so daß dadurch der Versohlei£ dor Kontakte beträchtlich reduziert wird.
Räch den Figuren 1 und 12 (der folgende Aufbau ist dein ololctromagnetischen Relais mit A,B-Kontakten und dem eloktromagnobi-
00982271S74 bädorissmal
seilen'Eelais mit A-Koiiakf gemeinsam) 1st an der Seite, einer " _: , jeden Seiteiiwandung 5»5 und einer jeden !Trennwand 6/^6,5 und'6 Γ ein Ans erb a 45 angeformt,- der aus dem gleichen Φβίΐ wie die· * -.·,_._■ jeweilige Wandung besteht. An den Öffnungsseiten der-geweili- ■ ; Λ gen Hohlräume 7, die dureh eine Trennwand 6;;geta?ennt sind, | ist Jeweils ein Paar von gtaübdlo]ite1i"-Äbd.ei?^^ ..-."■.- J
bracht. Diese Abdeckung 2W- bestellt aus einem elastischen : Material wie Polycarbonatharz oder ähnliGhem,lind ist;indie Öffnungsseite eines jeden Hohlraumes 7 eingepaßt*: Die Ab*-- declning 44 besteht aus Platt ent eilen 47, wobei .jeweils zwei aneinandergrenzende "Plattenteile;durch vorstehende Verbindungen 48 miteinander verbunden sind. An einem Ende eines jeden Teiles ist ein Schlitz 4^ angebracht,-und außerdem ist am gleichen Ende ein in verschiedenen Höhen 46 .stehendes . spezielles Teil vorgesehen. Die Abdeckung 44 kann in dem " Gehäuse 1 in der tfeise angebracht werden, daß ein^Ende _der" Abdeclrung an de.r Oberseite aines stationären Eontalctelements 64 abgestützt wird, daß dann beide Endteile eines jeden Plattenteils 47 an dem anderen^ mit einem Schlitz T45 versehönen Ende zur Verringerung der Breite zusammenged^üekt werden., und daß schließlich jedes Teil 47 zwischen; Vor Sprünge:"43: . ; und 45 eingefülirt wird, Welche jeweils an den Trennwänden 6 und den Seitenwänden 5 angebracht sind. ; ', ■ : \ /.
Die auf diese Weise eingefügte staubdichte Abdeckung,44 · nimmt aufgrund ihrer Elastizität wieder die ursprüngliche '
BadohiqINal
-.. 16 -
■ form ail, tmd damit wird sicher verhindert, daß die Abdeckung aus dem Gehäuse fällt* Sobald di,e Abdeckung 44 entsprechend der öarstielliiixg in llgür 1 im (jrehäuse 1 angebracht ist, wird durch, die JSinführting der vorstehenden Verbindungen 48, 48, 48 und .48 in die jeweils in den Trennwänden 6,6,6 und 6 vorgeseheneC abgesetzten Teile 65 sicher verhindert, daß sich die Abdeckung 44 nach oben oder nach unten bewegt, wenn das elektromagnetische Relais mit nach unten gerichteter Oberseite eingebaut werden sollte. Die staubdichte Abdeckung besteht zwar aus mehreren Plattenteilen,, aber es kann auch eine andere Abdeckung aus einem einzigen Fiattonteil verwendet werden* Die zwei staubdichten Abdeckungen 44 und 44 sind jeweils an beiden ßeiten des Gehäuses 1 angebracht. Anstelle von jeweils an den Seitenwaiidungen Lj und den Trennwandungen 6 vorgesehenen Vorsprüngen 4£ können auch durchgehende Löcher oder abgesetzte Teile verwendet werden, vio la el die den Eingriff gewährleistenden Ansätze an den entsprechenden Teilen der staubdichten Abdeckungen 44 vorgesehen sein können. . ■
Gemäß der Erfindung halten die Ansätze 4^, welche an jode Seite der die Klemmschraube 49 eines jeden stationären liontaktelementes begrenzenden Trennwände angeformt sind, die staubdichte'Abdeckung aus elastischem Material derart fest, daß es beim Anbringen der staubdichten Abdeckungen an dc.3· Gehäuse oder beim Abnehmen dieser staubdichten Abdeckungen
009822/1674
nicht erforderlich ist, jede Klemmschraube 49 zu lösen oder zu entfernen.- Diese Abdeckung wird beim-Anbringen lediglich in das Gehäuse 1 gedrückt, und zur Entfernung wird sie lediglich herausgezogen. Mögliche Schwierigkeiten, die bisher auftreten konnten und den Betrieb des stationären Kontaktelementes beeinträchtigten, werden somit ebenfalls vermieden. Die staubdichte Abdeckung gemäß der Erfindung, welche die Kontaktanordnung in dem Gehäuse gegen Staub, Wassertropfen und andere Schmutzstoffe, schützt, trägt viel dazu bei, Störungen des elektromagnetischen Heiais· gemäß der Erfindung erheblich zu verringern und damit eine erhöhte Lebensdauer zu gewährleisten.
Bach den Figuren 9 bis 11 (die nachfolgend beschriebene Konstruktion betrifft elektromagnetische Beiais mit A-Kontakt) sind zur Aufnahme von Elementen zur Lichtbogenumhüllung zwei Ausnehmungen 11 und 11 an beiden Seiten eines jeden Hohlraums in dem Gehäuse 1 vorgesehen, und in jeder dieser Ausnehmungen 11 sind jeweils Elemente 50 zur Lichtbogenumhüllung angebracht. Jede eine individuelle Ausnehmung 11 bildende Trennwand 6 weist ein abgesetztes Teil 51 zur Aufnahme des Elements zur Lichtbogenumhüllung auf. Oas umgekehrt U-fÖrmige Element 50 zur Lichtbogenumhüllung ist ein magnetischer Körper mit einem Paar von Schenkeln 52, 52 und einem diese Schenkel zu einer Einheit -verbindenden "Verbindungsteil 53 · Beide Schenkel 52 r 52 werden jeweils in den abgesetzten Teilen 51 und angebracht. Beide Schenkel 52, 52 sind dabei derart angeordnet,
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BAD ORIGINAL
16U837
daß sie sich zu beiden Seiten des beweglichen Kontaktele-mentes 58 und des stationären Kontaktelementeα 64- befinden. Ein Element zur Lichtbogenumhüllung, das anders ausgebildet und in den. Figuren 10'und 11 dargestellt ist, besteht aus einer dauermagnetischen Verbindung 54- und Schenkeln 55 und 55 aus magnetischem Material, wobei die Schenkeln 55 und 55 durch die Verbindung 54- miteinander verbunden sind.
Da gemäß der Erfindung an jede Trennwand 6,6,6 und 6, welche eine Unterteilung der beweglichen und stationären Kontaktelemente gewährleisten, ein abgesetztes Teil 51 angeformt ist und in jeden dieser abgesetzten Teile 5^ die Schenkel 55 eingesetzt sind und jedes Paar von Schenkeln 55 und 55 durch die permanentmagnetische Verbindung 54- miteinander verbunden ist, kann der beim Schalten der Kontakte auftretende Lichtbogen durch den magnetischen Fluß des Permanentmagneten 55». der durch das Schenkelpaar! 55 und 55 nahe an den Kontakt geführt ist, den beim Schalten der Kontakte erzeugten Lichtbogen wirksam löschen. Die Verbindung 54- (Permanentmagnet ) und ein Paar von Schenkeln 55 und 55 5 durch die der Bogen gelöscht wird, können in jede Ausnehmung 11 von oben in das Gehäuse eingeführt werden, und zwar in der gleichen Richtung wie die beweglichen Kontaktelementhalterungen 1% Der Permanentmagnet 54- und ein Schenkelpaar 55 und 55 (magnetische Körper) sind derart angeordnet, daß sie in der Ausnehmung durch ein Halteelement 56 (Figur 10) gehalten werden.
V 19—
Durch dieses Halte element wird' gleichzeitig die bewegliche. Kontakt elementhalt erüiig; i9 gehalten.* Es ist daher nicht erforderlich, ein zusäi? zaches Element zu? Befestigung, der Verbindung 54* zu verwenden; IXs. folge davon kann die Anordnung außerordentlich einfach und leicht hergestellt werden. Das aus Isoliermaterial hergestellte Haiteelement 56 ist zur Aufnahme der Mihrungsstange mit Löchern 57versehen, die ein Genrinde aufxieisen lcöniien. Die Schenkel (Magnetkörper) sind In die abgesetzten Teile eingefügt, die auf "beiden Seiten der die "beweglichen und die stationären Kontakt elemente trennenden Unterteilungswände angeformt sind. Diese Schenkel sind miteinander durch den.Permanentmagneten verbunden. Sowohl der Permanentmagnet als auch die Kagiietkörper werden somit durch das Halteelement sicher in der Ausnehmung gehalten. Der beim Schalten der Kontäkte erzeugte Lichtbogen wird gemäß der Erfindung wirksam durch den -maglietischeii i"luß'gelöscht, und damit wird eine weitere Erhöhung der Lebeiisdauer der Kontakte erreicht, Und insbesondere xd,rd die Kontaktleistung, außerordentlich erhöht.
Die erfindungsgemäße Anordnung unterscheidet sieh von einem kompakten elektromagnetischen Relais herkömmlicher Bauart ohne BogenlöseheInheit dadurch, daß in der Seite der Trennwände abgesetzte Teile vorgesehen sind, wodurch "der Raum ausgenutzt wird,, der bei den üblichen Relais voll, gelassen wird. Durch die Ausbildung, der abgesetzten Teile wird somit
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. eine Vergrößerung der Abmessungen des Gehäuses vermieden. Es kann daher ein elektromagnetisches Relais mit größerer Kontakt leistung in- kompakter !form, geschaffen werden.
Das in einer Richtung erfolgende und dadurch erleichterte Anbringen (Justierung des Permanentmagneten) der Hagnetkörper gewährleistet ein außerordentlich einfaches und leichtes Montageverfahren. Anstelle einer direkten Anordnung des Permanentmagneten in Kontakthähe ist der Permanentmagnet (Verbindung) derart ausgebildet, daß der magnetische Fluß nahe an den Kontakt geführt wird und den Bogen löscht, wobei sicher vermieden \tfird, daß der Permanentmagnet durch den Bogen beeinträchtigt wird.
In Figur 5 ist ferner eine Klemmenbezeichnungsplatte 59 \ vorgesehen, die mit einer transparenten Abdeckung 60 versehen ist. Diese Abdeckung ist zwischen einem Paar von Seitenwänden 5i5 angebracht, wobei beide Enden in eine enge Ausnehmung eingeführt sind, die zwischen jeder"Seitenwand und dem an die Wand angrenzenden Element 15 zur Aufnahme der Feder ausgebildet ist. Eine Klemmschraube für jeweils ein stationäres Kontaktelement ist mit 61 bezeichnet, die' jeweils in der Vorder- und der Rückwand des unteren Raumes l\- vorgesehenen Luftauslasslöcher tragen das Bezugszeichen 62, und eine Klemme für die Erregerspule 35 ist mit 63 bezeicli-
BADORIGfNAl. 00 982 2/ 1 6 7Λ . ΓΜ;<·ηΙ;αιιπ;Γϋο1κ. -

Claims (1)

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C-. ι
P at? e nt ans ρ r ü c.h e
1, Elektromagnetisches Relais zum Behalten eines elektrischen Kreises, g e k en η ζ eich η et . durch ein aus I soli ermaterial "bestehendes und durch eine Schulter in einen | oberen und einen unteren Raum geteiltes Gehäuse* eine im ■ -. "" unteren Raum angeordnete elektromagnetische Einheit mit beweglichen und s-tationären Kernen, einer elektromagnetischen Spule und einem Rahmen für diese Spule,: Hohlräume im oberen Raum, ,die durch sieh von der Schulter nach oben .-erstreckende Trennwände getrennt sind, eine bewegliche ' Kontakt elementhalt erung in jedem Hohlraum, dis vertikal entlang der Trennwände eine Hin- und Herbewegung ausführen kann, ein oberes' bewegliches Kontakt element-wad ein unteres beweglichesKontaktelement, die über eine dazwischen angeordnete Feder in einer in Jeder Halterung vorgesehenen Ausnehmung zur JLufnähme eines Elementes angeordnet sind, untere stationäre Kontalrtelemente, die den unteren beweglichen Kontaktelementen entsprechen und jeweils; auf Auf*- lagerflachen angebrachtsind, die durch die jeweilige Trennwand an der Schulter voneinander ,getrennt sind, eine andere Art von Federn, die in jeder der beweglichen Kontaktelementhalterungen angebracht sind und jede der ,bexireglichen Kontaktelementhalterungen.".!gegen^ eine Kernkappe drüclcen, die auf eiaenL beweglichen Kern der elektromagnetischen Einheit
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angebracht ist, wobei ein Ende einer jeder der Federn den Halterungen und der Kernkappe zugeordnet ist, welche von Elementen zur Aufnahme einer Feder gehalten ist, von denen jedes ein Flanschpaar aufweist, obere stationäre Kontaktelemente, die den oberen beweglichen Kontaktelementen entsprechen und abnehmbar auf Verbindungsteilen angebracht sind, welche mit jeder Trennwand über der Schulter verbunden sind, wobei jedes obere stationäre Kontaktelement in der Weise auf jeden Flansch des Aufnahmeelementes aufgesetzt ist, daß eine Verschiebung eines jeden AufnahmeeIe-' mentes aus dem Hohlraum nach oben verhindert wird, sowie einer Rückholfeder, die in der Weise in der elektromagnetischen Einheit angebracht ist, daß die bewegliche Eontaktelementhalterung und der bewegliche Kern gegen die Kraft der Federn, die auf die Halterungen und die Kernkappe f drücken, nach oben gedrückt werden.
2. Elektromagnetisches Relais zum Schalten eines elektrischen Kreises, gefcennz eiehnet durch ein aus Isoliermaterial bestehendes und durch eine Schulter in einen oberen und einen unteren Raum getrenntes Gehäuse, in dem oberen Raum vorgesehene, durch sich von der Schulter nach oben erstreckende Trennwände geteilte Hohlräume, eine in jedem dieser Hohlräume angeordnete bewegliche Kontaktelementhalterung, die in vertikaler Richtung entlang der Trennwände hin- und herbewegt werden kann, ein einziges bewegliches· Kontaktel-eqieiit, das in
cliioi·· Ausnehmung für die hexiregliche Kontaktelementhalterung mittels einer Feder angebracht ist, zwei stationären Kontaktelemeiiten, die entsprechend zu dem einzigen beweglichen Eontaktelement angeordnet sind, wobei diese stationären Kontakt elemente auf Auflageflächen angebracht sind, die durch die Trennwände auf der Schulter voneinander getrennt sind, eine andere Art von Federn, die jeweils auf der beweglichen ™ Kqiitaktelementhalterung derart angebracht sind, daß jede ■ der beweglichen Kontaktelemeiithalterungen auf eine Eemliappe--g«drückt wird, -d-i-e-auf
elektromagnetischen "Siixlieit angebracht ist, wobei ein Ende der den Halterungen und der Kernkappe zugeordneten Federn durch ein Halteelement gehalten ist, das die bewegliche Kontaktelementhalterung in Lage hält und derart angeordnet ist, daß ein oberes Öffnungseiide eines jeden Hohlraums bedeckt wird und die Abnehmbarkeit von jedem der Kontaktelemente, welche die Trennwände über der Schulter verbinden, gewährleistet ist, sowie einer Rückholfeder, die in der Weise in der elektromagnetischen Einheit angebracht ist, daß die beweglichen Kontäktelemeiithalteruiigen und der bewegliche Kern gegen die ICraft der den Halterungeii und der ICernkappe zugeordneten Federn nach oben/brückt wird.
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'j. Elektromagnetisches Relais zum Schalten eines elektrischen Kreises nach Anspruch 1, dadurch g e k e· η η ζ ■■ i c L net, daß ein Hittelachenkel des stationären Kcruo in eine zur elektromagnetischen Spule zentrische Bohrung iu dem Spulenrahmen eingeführt ist, daß untere und iiuioro Plansche am unteren und inneren Hand der Kittel/bohrung vorgesehen sind und daß zvd-schen den unteren und inner or, Flanschen und dem "beweglichen Kern eine Rückholfeder angebracht ist, die den Iiittelschenkel der "beweglichen ui-O. .... - stationären Kerne umgibt.
-l·. Elektromagnetisches Relais zum Schalten eines elektrischen Kreises nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,- daß jedes von umgekehrt U-förmigen Schirmelementon auc magnetischem Hat erz al ein Pacr von Schoiihielr,. und ein - diese Schenkel verbindendes 'üeii aufv;eist, daß zur Aufnahme des Schirmelementes in ,jeder die Kontakt elemente trennenden Wand ein abgesetztes Teil ausgebildet ist, daß ein Schenkelpaar eines jeden Schirmelementes in ein jedes abgesetzte Teil eingefügt ist, so daß das bewegliche Kontaktelement in jedem Hohlraum und das auf der Schulter angebrachte stationäre Kontaktelement umspannt ist, und daß j edes Ende der Schenkeln mit der Schulter in Berührung steht und das Halteelement auf das : düngst eil- drückt, ■ ■ ""
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5. Elektromagnetisches Relais zum Schalten eines elektrischen Kreises nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η ζ e i c h net, daß ein Schenkelpaar aus magnetischem Material "best eht und daß ein ρermaneiitmagneti s ehe s Verbindungs t ei 1 "beide Enden dieser Schenkel verbindet.
6. Elektromagnetisches Relais zum Schalten eines elektrischen Kreises, g e k e ηη ζ e i eh net durch ein mittels einer Schulter in einen oberen und einen unteren Raum geteiltes Gehäuse, in dem oberen Raum vorgesehene und durch sich von der Schulter nach oben erstreckende trennwände unterteilte Hohlräume, eine bewegliche Kontaktelementhalt erung in jedem der Hohlräume, welche vertikal entlang der Trennwände hin- und herbewegbar· ist, in den beweglichen Kont akt elementhalt erungen vorge s ehene Ausnehmungen zur Aufnahme eines Elementes, eine elektromagnetische Einheit im unteren Raum, die mit beweglichen und stationären Kernen versehen ist, eine elektromagnetische Spule mit Rahmen, eine oder zwei dazwischen angeordnete !Federn, stationäre Kontaktelemente, die entsprechend den beweglichen Kontaktelementen angebracht sind, wobei jedes stationäre Kontaktelement auf der Schulter angebracht und von dem nächsten durch. Trennwände getrennt ist, eine andere Art von Federn, die jeweils an jeder beweglichen Kontaktelementhalterung in der Weise- angebracht sind, daß jede bewegliche Kontaktelementhalterung gegen einerauf
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einem "beweglichen Kern der elektromagnetischen Einheit angebrachte Kernkappe drückt, wobei ein Ende einer jeder der Federn den Halterungen und der Kernkappe zugeordnet ist, die durch ein mit den "beweglichen Kontaktelementhalterungen verbundenes Element gehalten wird, ein Paar von staubdichten, aus elastischem Material bestehende r Abdeckungen, die die öffnungsseiten der Hohlräume bedecken und mit Anschlußteilen versehen sind, von denen jedes Plattenteile von aneinander angrenzenden Abdeckungen verbindet, wobei am oberen Ende eines jeden Plattenteiles ein Schlitz vorgesehen ist und an der Oberseite einer jeden der Trennwände jeweils ein Vorsprung angeformt ist, um beide Ränder eines jeden Plattenteiles der Abdeckung in einer Lage zuhalten, sowie eine Bückholfeder, die in einer elektromagnetischen Einheit derart angeordnet ist, daß die beweglichen Kontaktelementhalterungen und der bewegliche Kern gegen die den beweglichen Kontaktelementhalterungen und der Kernkappe zugeordneten Federn gedrückt wird.
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