DE1613723U - Screib- und zeichen-lehrmittel fuer kinder. - Google Patents

Screib- und zeichen-lehrmittel fuer kinder.

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DE1613723U
DE1613723U DEG17863DU DED0017863U DE1613723U DE 1613723 U DE1613723 U DE 1613723U DE G17863D U DEG17863D U DE G17863DU DE D0017863 U DED0017863 U DE D0017863U DE 1613723 U DE1613723 U DE 1613723U
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DE
Germany
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DEG17863DU
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English (en)
Inventor
Max Brandegger
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B11/00Teaching hand-writing, shorthand, drawing, or painting
    • G09B11/04Guide sheets or plates; Tracing charts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Schreib- und Zeichen-Lehrmittel für Kinder.
    Das Gebrauchsmuster betrifft ein Lehrmittel, welches dazu
    dient, um Kindern die Anfangsgründe des Zeichnens und Schreibens
    beizubringen. Die bisher bekannten Kindermalbücher enthalten meist farbig angelegte Zeichnungen, deren Umrisslinien auf einem anderen Bogen in Schwarz-Weiss-Druck wiederholt sind, und das Kind hat nichts anderes zu tun, als diese vorgedruckten Umrisslinien mit den Fabian der Vorlage auszufüllen. Das ist zwar für das Kind unterhaltend, allein es lernt nicht, mit dem Zeichenstift gerade und geschwungene Linien zu zeichnen. Gerade das aber ist es, was die ungelenke Kinderhand erlernen muss. Auch in den Schreibvorlagen ist immer nur der zu erlernende Buchstabe abgebildet, und das lernende Kind ist nun gezwungen, diese Zeichen nachzuahmen, ohne dass ihm ein weiteres Hilfsmittel gegeben wäre, als höchstens einige die Höhe der Zeichenteile begrenzende und die Zeilenlage bestimmende Hilfslinien. Dabei ist aber das Kind noch gar nicht daran gewöhnt, solche ausgeprägt zackige oder in bestimmter Weise gerundete Linien selbst herzustellen. Es wird daher, wenn man es ohne Aufsicht sich selbst überlässt, sich damit begnügen, irgendwelche, dem vorgedruckten Zeichen mehr oder weniger ähnliche Kritzeleien herzustellen, die infolge fehlender Korrektur keinerlei Fortschritt zeigen und daher dem Kind langweilig werden, oder das unter Aufsicht arbeitende Kind ermüdet an den ständigen Belehrungen der Ausichtsperson, die ihm bei der Führung des Schreibstiftes keinerlei Hilfe bringen, sondern das Kind entmutigen und ihm die Lust zu weiteren Übungen nehmen.
  • Das Gebrauchsmuster geht von dem Grundsatz aus, dass es richtiger ist, wenn man dem lernfreudigen Kind zuerst ein Lehrmittel in die Hand gibt, bei dem es die zu erlernenden Linien anhand eines Vordruckes mühelos nachziehen und sich an deren Schwünge und Zacken gewöhnen kann, worauf es dann das Ergebnis seiner Bemühungen in Gestalt einer im Durchschlagsverfahren entstandenen tadellosen Wiedergabe der Vorlage vorfindet, die es mit Stolz und Freude erfüllt und ihm Lust zu weiteren Übungen macht. Durch ständige, fortgesetzte Übung wird dann die anfänglich ungelenke Kinderhand an die Erzeugung solch schwungvoller oder zackiger Linien-züge gewöhnt, so dass ihm schliesslich
    die freihändige Nachahmung der Vorlage leichtfallen wird.
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    Das den Gegenstand des Gebrauchsmusters bildende Lehrmittel besteht daher aus einem mit aufgedruckten Linien, Figuren, Buchstaben und Zahlen o. dgl. versehenen Vorlageblatt, das mit einer leeren Durchschlagfläche so verbunden ist, dass diese beiden Teile unter Zwischenschaltung einer unter Druck abfärbenden Farbschicht zur gegenseitigen Überdeckung gebracht werden können. In seiner einfachsten Form besteht das Lehrmittel aus einem entlang seiner Mittellinie zusammenfaltbaren Papierbogen, dessen eine Hälfte mit dem Vordruck versehen ist. Als Farbfläche kann ein Kohle-oder Grafitpapier dienen oder eine auf die Rückseite des Vorlegeblattes aufgedruckte Farbschicht, wie sie bei Durchschreibeformularen häufig verwendet wird. Vorzugsweise werden mehrere solcher Vorlageblätter mlt einer Vielzahl von Durchschlagblättern in einem gemeinsamen Einband zu einem Buch oder Heft. zusammenfasst.
  • Der Gegenstand des Gebrauchsmusters ist in der Zeichnung in mehreren beispielweisen Ausführungsformen dargestellt.
  • Fig. 1 und 2 zeigen Vorder-und Rückansicht eines einfachen Lehrmittelbogens, der in Fig. 3 in gebrauchsfertig zusammengefaltetem Zustand dargestellt ist.
  • Fig. 4 zeigt in schaubildlicher Darstellung ein Buch, das eine Vielzahl der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Lehrmittelbogen enthält.
  • Fig. 5 und 6 zeigen ebenfalls in schaubildlicher Darstellung zwei Ausführungsformen, bei welchen die Vorlageblätter und Durchschlagblätter voneinander getrennt, aber in einem gemeinsamen Bucheinband zusammengefasst sind.
  • Die in den Fig. l bis 3 dargestellte Ausführungsform des Gebrauchsmusters besteht aus einem Papierbogen, dessen eine Hälfte 1 auf ihrer Vorderseite mit einem als Vorlage dienenden Oval 2 und Buchstaben 3 bedruckt ist und daher im folgenden als"Vorlageblatt"bezeichnet wird. Auf der Rückseite des Vorlageblattes 1 ist eine Farbschicht 4 (kohlenstoff, Grafit, o. dgl.) aufgedruckt. Vie andere Hälfte 5 des Bogens ist frei und dient als Durchschlagfläche, weshalb dieser Teil des Bogens künftig als"Durchschlagblatt"bezeichnet wird. Wird zum Gebrauch der Bogen entlang der in den Fig. l und 2 strichpunktiert angegebenen Mittellinie zusammengefaltet, so kann das Kind durch Nachziehen der Vordrucke 2, 3 mit einem Bleistift oder einem Pausgriffel aus Bein o. dgl. die vorgedruckten Linien orginalgetreu auf dem Durchschlagblatt 5 wieder erzeugen und sich mit Stolz an seinem wohlgelungenen Kunstwerk erfreuen. Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform sind mehrere solche Bogen 1,5 mit verschiedenartigen Vordrucken, z. B. allen Buchstaben des Alphabets mit entsprechenden Sinnbilden 2 in einem aus Vorderdeckel ó, Hinterdeckel 7 und Rücken 8 bestehenden Bucheinband zusammengefasst. Anstelle) ver auf der Rückseite des Vorlageblattes 1 aufgedruckten Farbschicht 4, die es nötig macht, wischen das benutzte Durchschlagblatt 5 und das nächste Vorlageulatt 1 eine nicht durchdrückbar, feste Unterlage z. B. einen starken Pappdeckel einzuschieben, um die nächsten Blätter zu schützen, kann man natürlich auch ein loses Farbblatt verwenden, das in der beim Durchschreibverfahren üblichen Weise zwischen Vorlagenblatt und Durchseglagblatt eingelegt wird, wie dies z. B. in Fig. 6 gezeigt ist.
  • Die Vorlagefiguren 2 oder-zeichen 3 werden vorzugsweise nur mit dünnen bzw. mit gebrochenen Linien (z. B. punktiert oder gestrichelt) oder in matter (z. B. grauer) Farbe aufgedruckt, damit das Kind besser verfolgen kann, welche Teile des Linienzugs schon nachgezogen sind, bzw. noch nachgezogen werden müssen.
  • Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel in Buchform, doch sind hier die Vorlagenblätter 1 von den Durchschlagblättern 5 getrennt und auswechselbar auf den Bügeln 9 einer am
    Buchrücken 8 befestigten Klemmvorrichtung 10 bekannter Art
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    aufgereiht. Die Durchschlagblätter 5 sind ihrerseits auf einer festen Pappunterlage 11 zu einem Block 12 zusammengeheftet, der z. B. mittels eines Leinwandstreifens 13 o. dgl. an dem Hinterdeckel 7 des Bucheinbandes angelenkt ist, sodass er nach Belieben zwischen die Vorlagenblätter 1 hereingeklappt oder aus ihnen herausgeklappt werden kann. Die fest Pappunterlage-11 soll nicht nur den Durchschlagblock 12 tragen, sondern zugleich auch verhindern, dass die beim Nachziehen einer auf den Block 12 gelegten Vorlage durchgedrückten Linien sich infolge des dabei ausgeübten Druckes auf Vorlagenblätter übertragen, die unter dem Block 12 liegen. Der Durchschlagblock 12 wird zweckmässig auswechselbar auf der Unterlage 11 befestigt, so dass er nach Verbrauch durch einen neuen ersetzt werden kann.
  • Bei dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispielen sind die Durchschlagblätter 5 wieder zu einem auf dem Hinterdeckel 7 des Bucheinbandes vorteilhaft auswechselbar) befestigten Block 12 zusammengefasst. Die Vorlagenblätter 1 dagegen sind in einer auf der Innenseite des Einband-Vorderdeckels 6 angeordneten Tasche einzeln für sich herausnehmbar untergebracht. Sie können mit einer auf ihrer Rückseite angebrachten Farbschicht versehen sein ; ebenso kann man aber beim Pausen auch ein mit der Farbschicht 4 versehenes besonderes Farbblatt 15 zwischen das Vorlagenblatt 1 und das Durchschlagblatt 5 legen. Die Verwendung einzeln herausnehmbarer Vorlagenblätter 1 macht es dem Kind möglich, die s, gurenvordrucke 2 der ihm zur Verfügung stehenden
    Vorlagen'blätter nach eigener Fantasie z. B. zur Darstellung eines
    . g eines
    Märchenvorgangs auf einem Durchschlagblatt 5 zusammenzupausen, wie dies in Fig. 6 beispielsweise gezeigt ist.
  • Ansprüche : 1. Schreib-und Zeichen-Lehrmittel für Kinder, dadurch gekennzeichnet, dass mit aufgedruckten Figuren (2), Buchstaben (3), Zahlen o. dgl. versehene'Vorlagenblätter (1) mit einer leeren Durchschlagfläche (5) derart in Zusammenhang stehen, dass diese beiden Teile unter Zwischenschaltung einer abdruckfähigen Farbfläche (4) so zur Überdeckung gebracht werden können, dass der Aufdruck (2,3) des Vorlagenblattes (1) auf die Durchschlagfläche (5) durchgepaust werden kann.

Claims (1)

  1. 2. Lehrmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbschicht (4) auf die unbedruckte Rückseite der Vorlagenblätter (1) aufgebracht ist. 3. Lehrmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbschicht (4) auf ein besonderes Zwischen- lageblatt (15) aufgebracht ist, das zwischen das'Vor-
    lagenblatt (1) und die Durchschlagfläche (5) eingeschoben wird.
    4. Lehrmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenlageblatt (15) ein Kohlepapier ist.
    5. Lehrmittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, Bass Vorlageblatt (1) und Durchschlagfläche (5) fest miteinander verbunden sind.
    6. Lehrmittel nach-Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Vorlageblatt (1) und Durchschlagfläche (5) aus einem einzigen Papierbogen bestehen, dessen vine Hälfte (1) mit der nachzuzeichnenden Vorlage (2,3) bedruckt ist.
    7. Lehrmittel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Vorlagenblätter (1) in einem gemeinsamen erin- band (6, 7, 8) zusammengefasst sind.
    8. Lehrmittel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass abwechselnd aufeinanderfolgende Vorlagenblätter (1) und Durchschlageblätter (5) zu einem Buchblock verbunden sind.
    9. Lehrmittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorlagenblätter (1) auswechselbar in dem Einband (6, 7,8) untergebracht sind.
    10. Lehrmittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorlagenblätter (1) auf die Bügel o. dgl. (9) einer an sich bekannten Klemmvorrichtung (10) aufgereiht sind.
    11. Lehrmittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorlagenblätter (1) lose in einer Tasche (14) untergebracht sind, die an einem Einbanddeckel (6) angeordnet ist.
    12. Lehrmittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchschlagblätter (5) zu einem mit dem Einband (6,7, 8) verbundenen Block (12) zusammengefasst sind.
    13. Lehrmittel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Block (12) der Durchschlagblätter (5) auf einer nicht durchdrückbaren, steifen Unterlage (11) befestigt ist.
    14. Lehrmittel nach Anspruch 9 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Block (12) der Durchschlagblätter (5) an einem Einbanddeckel (7) befestigt ist.
    15. Lehrmittel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Block (12) der Durchschlagblätter (5) an den Einbaddeckel (7) herausklappbar angelenkt ist.
    16. Lehrmittel nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Block (12) der Durchschlagblätter (5) auf seiner Unterlage (7, 11) auswechselbar befestigt ist.
    17. Lehrmittel nach Anspruch 10 und 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Festhalten der Vorlagenblätter (5) dienende Klemmvorrichtung (10) an dem Rücken (8), der Block (12) der Durchschlagblätter (5) an dem Hinterdeckel (7) des gemeinsamen Einbandes befestige ist.
    18. Lehrmittel nach Anspruch 11 und 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Aufnahme der Vorlagenblätter (1) dienende Tasche (14) am Vorderdeckel (6), der Block (12) der Durchschlagbläter (5) amninterdeckel (7) des gemeinsamen Einbandes befestigt sind.
    19. Lehrmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nachzuziehenden Linien (2,3) der Vorlagenblätter (l) nur dünn gedruckt sind.
    20. Lehrmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nachzuziehenden Linien (2,3) der Vorlagenblätter (1) nur gebrochen (z. punktiert oder gestrichelt) vorgedruckt sind.
    21. Lehrmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nachzuziehenden Linien (2,3) der Vorlagenblätter (l) nur in matter Farbe vorgedruckt sind.
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