DE1613380U - Schraubmuffe. - Google Patents

Schraubmuffe.

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DE1613380U
DE1613380U DEB770U DEB0000770U DE1613380U DE 1613380 U DE1613380 U DE 1613380U DE B770 U DEB770 U DE B770U DE B0000770 U DEB0000770 U DE B0000770U DE 1613380 U DE1613380 U DE 1613380U
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DE
Germany
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sleeve
screw
internal thread
thread
face
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DEB770U
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H & H Bruegmann Jun
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H & H Bruegmann Jun
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B25/00Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws
    • F16B25/001Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws characterised by the material of the body into which the screw is screwed
    • F16B25/0015Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws characterised by the material of the body into which the screw is screwed the material being a soft organic material, e.g. wood or plastic

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Description

  • Sohraubmuffe.
    ---------------
    Die Erfindung bezieht sich auf zylindrische Schraubmuffen, die auf ihrer Außenseite ein steiles Gewinde zum Einschrauben in Holz tragen und mit einem flachgängigen Innengewinde versehen sind, in das eine Kopfschraube eingreift. Die Muffe wird mittels eines Schraubenziehers, für den an ihrem Stirnende ein Schlitz vorgesehen ist, mit ihrem steilgängigen Außengewinde in ein vorgebohrtes Loch des Holzwerkstüokes eingeschraubt ; ein zweites Werkstück, das mit dem ersten verbunden werden soll, z. B. eine Leiste, ist mit einer Bohrung versehen, durch die man die obenerwähnte Kopfschraube hindurchsteckt, um sie mit dem zu ihr passenden Innengewinde der Muffe in Eingriff zu bringen und mit ihr beim weiteren Einschrauben das zweite Werkstück fest an oder auf das erste zu ziehen. Diese Muffen haben sich für den beschriebenen und für ähnliche Zwecke seit langem bewährt. Sie können indessen für eine ihrer häufigsten Verwendungen noch zweckdienlicher gestaltet werden, nämlich für die Fälle, in denen die beiden Werkstücke durch eine größere Zahl-von insbesondere in einer oder mehreren Reihen angeordneten Schrauben und Muffen der in Rede stehenden Art verbunden werden sollen. Hierbei läßt sich bekanntlich die genaue Übereinstimmung in der Lage je zweier zusammengehöriger Bohrungen in den beiden Werkstücken an sämtlichen Befestigungsstellen nur schwer erzielen ; vielmehr ergeben sich meistens geringe Abweichungen, die das Einführen der Schraube in das Innengewinde der Muffe sehr erschweren und manchmal sogar unmöglich machen. Dieser Schwierigkeit sucht die Erfindung grundsätzlich dadurch zu begegnen, daß die Innenwand der Muffe nach der oberen Stirnseite hin eine Erweiterung erhält ; dadurch vergrößert man die Malte Weite der Muffe an dem Einsteckende für die Schraube, und gibt man dieser Erweiterung, von der Stirnfläche ausgehend, eine allmählich verlaufende Durchmesserverminderung bis auf den Außendurchmesser des Innengewindes der Muffe, wobei man einer parabolischen, kreisbogenförmigen oder auch geradlinigen Mantelfläche folgen kann, so erhält man für das untere Ende der Schraube im Falle ihres zur Muffe außermittigen Einsatzes in das zweite Werkstück eine Führungsfläche, die die Schraube beim Einziehen selbsttätig zentriert, sodaß ihr Gewinde zwangsläufig zum Eingriff in das Innengewinde der Muffe geführt wird.
  • Die Erfindung ist im Nachstehenden anhand eines Ausführungbeispieles näher erläutert, das auf der Zeichnung in einer teiles se in Seitenansicht und teilweise im Längsschnitt gehaltenen Darstellung veranschaulicht ist.
  • Die mit 1 bezeichnete Muffe trägt auf ihrer zylindrischen Mantelfläche ein steilgängiges Spitzgewinde 2, mit dem sie in ein vorgebohrtes Loch des Holzwerkstückes eingeschraubt wird. In ihrem unteren, von Innengewinde freien Teile hat die Muffe eine größere lichte Weite als in ihrem Oberteile, wo sie mit einem flachgänd-gen Innengewinde 3 versehen ist, in das eine Kopfschraube einzugreifen bestimmt ist, mit der ein zweites Werkstück an oder auf dem ersteren befestigt wird. Der das Innengewinde tragende Wandungsteil der Muffe ist nicht bis zu ihrer oberen Stirnfläche zylindrisch durchgeführt, sondern geht in diese mittels einer Erweiterung 4 über.
  • In der oberen Stirnfläche kann die Erweiterung 4 so groß bemessen sein, wie es die stehenbleibende Wandstärke des Muffenkörpers aus Festigkeitsgründen erlaubt. Wie in der linken Hälfte der Zeichnung dargestellt, kann die Mantellinie der Erweiterung 4 nach einer Parabel verlaufen ; sie kann aber auch-wie die rechte Hälfte der Zeichnung zeigt-ein Kreisbogen oder eine Gerade sein. Ein von der Stirnfläche aus in die Muffe eingeschnittener Schlitz 5 zum Einsetzen eines Schraubenziehers hat höchstens die gleiche Tiefe wie die Erweiterung 4 und bleibt somit in axialer Richtung außerhalb des Innengewindes 3 ; infolgedessen ist auch jede Verletzung des Innengewindes durch den zum Einziehen der Muffe verwendeten Schraubenzieher ausgeschlossen.-Wie die Erweiterung 4 als Leitfläche beim Einführen einer außermittigen Halteschaube in das Gewinde 3 wirkt, bedarf nach dem Obengesagten und anhand der Zeichnung keiner weiteren Erläuterung.
  • Indessen sei noch auf einen weiteren mit der Erfindung erzielten-technischen Fortschritt hingewiesen, der auf dem Gebiete der Fertigung der Muffe liegt. Während bei einem bis zur Stirnfläche der Muffe durchgeführten Innengewinde eine zweimalige Einspannung des Rohywerkstückes-einmal zum Ausbohren und Schlitzen und sodann zum Vorbohren und Schneiden des Gewindes-erforderlich ist, da anderenfalls das Innengewinde beim Ausfräsen des Schlitzes verletzt werden würde, ist die gesamte Innenbearbeitung der Muffe nach der Erfindung in einer einzigen Einspannung des Rohrwerkstückes möglich, in der nunmehr zunächst das. Ausbohren und Schneiden des Gewindes 3, danach das Ausdrehen der Erweiterung 4 und schließlich das Fräsen des Schlitzes 5 ausgeführt wird.
  • Die Einsparung des zweiten Einspannens ist bei der hier ausschließ lieh in Betracht kommenden Massenfertigung auf Werkzeugmaschinen-
    automaten von besonderer Bedeutung für die Wirtschaftlichkeit
    t.
    der Herstellung der Muffen,
    - Schutzanspriiche -

Claims (2)

  1. Schutzansprüche : ------------------
    1. Schraubmuffe mit einem Außengewinde zum Einschrauben in Holz und mit einem Innengewinde für den Eingriff einer Halteschraube, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (3) in die Stirnfläche der Muffe mit einer Erweiterung (4) von zweckmäßig parabel-, kreisbogenförmiger oder gerader Mantellinie übergeht.
  2. 2. Schraubmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Stirnfläche der Muffe ausgehender Schlitz (5) höchsten die gleiche axiale Tiefe wie die Erweiterung (4) hat.
DEB770U 1949-12-27 1949-12-27 Schraubmuffe. Expired DE1613380U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB770U DE1613380U (de) 1949-12-27 1949-12-27 Schraubmuffe.

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DEB770U DE1613380U (de) 1949-12-27 1949-12-27 Schraubmuffe.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1613380U true DE1613380U (de) 1950-09-21

Family

ID=29751736

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB770U Expired DE1613380U (de) 1949-12-27 1949-12-27 Schraubmuffe.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1613380U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2730142A1 (de) 1977-07-04 1979-01-11 Papst Motoren Kg Kollektorloser gleichstrommotor
DE2143752C3 (de) 1971-09-01 1980-10-02 Papst-Motoren Kg, 7742 St Georgen Kollektorloser Gleichstrommotor mit einem axialen Luftspalt

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2143752C3 (de) 1971-09-01 1980-10-02 Papst-Motoren Kg, 7742 St Georgen Kollektorloser Gleichstrommotor mit einem axialen Luftspalt
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