DE10123266A1 - Aufspannplatte für eine Spannvorrichtung mit Einzugnippel - Google Patents

Aufspannplatte für eine Spannvorrichtung mit Einzugnippel

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DE10123266A1 DE2001123266 DE10123266A DE10123266A1 DE 10123266 A1 DE10123266 A1 DE 10123266A1 DE 2001123266 DE2001123266 DE 2001123266 DE 10123266 A DE10123266 A DE 10123266A DE 10123266 A1 DE10123266 A1 DE 10123266A1
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Abstract

Es wird eine Aufspannplatte für eine Spannvorrichtung mit Einzugsnippel beschrieben, wobei auf der Aufspannplatte im Rastermaß eine Vielzahl von Bohrungen für die Halterung von Spannwerkzeugen und dgl. angeordnet sind, welche zu bearbeitende Werkstücke tragen und ferner an der Unterseite der Aufspannplatte mindestens ein Einzugsnippel angeordnet ist, der mit einer maschinentischseitigen Schnellspann-Einrichtung zusammen wirkt und eine Nullpunktlinie auf der Aufspannplatte definiert ist, von der ausgehend die Bearbeitung des Werkstückes aus berechnet wird. Zur vereinfachten Berechnung der Werkstückbearbeitung ist vorgesehen, dass die Nullpunktlinie mit der Mittellängsachse mindestens einer Bohrbüchse auf der Aufspannplatte zusammenfällt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufspannplatte für eine Spannvorrichtung mit Einzugsnippel nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Aufspannplatte mit Einzugsnippel ist beispielsweise mit dem Gegenstand der DE 43 41 743 C2 bekannt geworden. Bei dieser bekannten Aufspannvorrichtung besteht allerdings der Nachteil, dass der Einzugsnippel selbst in einer sogenannten Nullpunkt-orientierten Bohrung angeordnet ist, welche durchgehend durch die Aufspannplatte vorgesehen ist.
Neben dieser Nullpunkt-orientierten Bohrung sind einzelne Durchgangsbohrungen in der Aufspannplatte angeordnet, in die Bohrbüchsen eingesetzt werden.
In die Bohrbüchsen werden Schulterpassschrauben eingesetzt, die entsprechende Spannwerkzeuge, wie zum Beispiel Tiefziehspanner und andere Aufspannmittel, zum Beispiel auch Spannpratzen, tragen.
Bei dieser bekannten Anordnung besteht jedoch der Nachteil, dass die Nullpunkt­ orientierte Bohrung, die dem Einzugsnippel zugeordnet ist, außerhalb der Bohrbüchsen ausgebildet ist. Damit besteht ein erhöhter Einstellungsaufwand und eine schwierige Positionierung der Bearbeitungswerkzeuge. Die eigentliche, maßgebende Linie für die Bearbeitung von Werkstücken ist nämlich beispielsweise die Spannfläche eines Aufspannelementes, weil an dieser Spannfläche das zu bearbeitende Werkstück lastübertragend anliegt und das Bearbeitungswerkzeug an dieser Stelle die nächst gelegene, zu bearbeitende Fläche des Werkstückes vorfindet. Von dieser Fläche ausgehend sollten auf einfachste Weise und ohne Umrechnungsaufwand alle Maße für die Werkstückbearbeitung berechnet werden.
Unter dem Begriff "Nullpunkt-Orientierung" wird genau diese Referenzlinie verstanden, von der ausgehend die Bearbeitungsmaschine programmiert wird. Die nullpunkt-orientierte Referenzlinie sollte deshalb mit der Spannfläche des Werkstückes zusammen fallen.
Diese Spannfläche wird aber bei der genannten Druckschrift gerade nicht Nullpunkt-orientiert angelegt, sondern außerhalb dieser Spannfläche wird eine separate Nullpunkt orientierte Bohrung in der Aufspannplatte für den Einzugsnippel angeordnet.
Daher bedarf es schwieriger Umrechnungen, wenn von der Bearbeitungsfläche des Werkstücks ausgehend auf die Nullpunkt orientierte Bohrung zurückgeschlossen werden muss. Bemaßte Zeichnungen beziehen sich immer auf die Maße eines Werkstückes, das in besonderer Weise bearbeitet werden soll. Nachdem aber nach der genannten Druckschrift die Nullpunkt orientierte Bohrung an einer völlig anderen Stelle liegt, nämlich in der Bohrung des Einzugsnippels, bedarf es eines aufwendigen Umrechnungsvorganges, um letztendlich die Bearbeitung des Werkstückes vornehmen zu können. Der zeichnerische Nullpunkt des zu bearbeitenden Werkstückes muss also immer um das Maß der Differenz zur tatsächlich vorliegenden Nullpunkt-orientierten Bohrung in X- und in Y- Richtung korrigiert werden.
Die Praxis zeigt jedoch, dass die notwendige Differenzbildung in X- und Y- Richtung bei der tatsächlichen Bearbeitung eines Werkstückes oft vergessen wird und erst später nach der Fertigbearbeitung festgestellt wird, dass das Werkstück völlig falsch bearbeitet wurde, weil die geforderte Differenzbildung unterlassen wurde.
Derartige bedauerliche Korrekturfehler kommen erfahrungsgemäß auch oft bei Schichtwechseln vor, bei denen der Schichtführer der vorherigen Schicht die entsprechenden Programmierschritte an der Werkzeugmaschine eingegeben hat und in der nachfolgenden Schicht die Bedienungsperson der Werkstückbearbeitungsmaschine - in Unkenntnis darüber, dass die Korrektur bereits schon eingegeben wurde - eine nochmalige Korrektur veranlasst. Es kommt dann sogar zu einem doppelten Bearbeitungsfehler am zu bearbeitenden Werkstück.
Ein zusätzlicher Bearbeitungsfehler ergibt sich auch dadurch, dass die Korrekturen in beiden Richtungen sowohl in X als auch in Y-Richtung notwendig sind, nämlich je nach Lage der nullpunkt-orientierten Bohrung für den Einzugsnippel muss die Korrektur positiv in X-Richtung oder negativ in X-Richtung beziehungsweise positiv in Y-Richtung und negativ in Y-Richtung vorgenommen werden. Es gibt also vier verschiedene Möglichkeiten, derartige Korrekturen anzubringen, was mit einer hohen Fehlerhäufigkeit behaftet ist.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Nullpunkt-orientierten Bohrung für den Einzugsnippel ist, dass wertvoller Aufspannplatz auf der Aufspannplatte verloren geht. Es muss nämlich eine zusätzliche, durchgehende Bohrung auf der Aufspannplatte angefertigt werden, die für die Anbringung einer anderen Bohrung, zum Beispiel für eine Bohrbüchse, die ein Spannwerkzeug trägt, nicht mehr zugänglich ist. Es geht im übrigen eine Auflagefläche auf der Aufspannplatte im Bereich der durchgehenden Nullpunkt-orientierten Bohrung verloren, weil in diesem Bereich der Einzugsnippel versenkt in der Aufspannplatte eingebracht wird und dann diese Fläche als Auflagefläche auf der Aufspannplatte nicht mehr zur Verfügung steht.
Im übrigen ist die Notwendigkeit der getrennten Bearbeitung der Aufspannplatte für die Anbringung der Bohrungen für die Bohrbüchsen und für die Bohrungen der nullpunkt-orientierten Einspannung des Einzugsnippels nachteilig.
Zwar ist es aus der DE 41 35 418 A1 bekannt, oberhalb des Einzugsnippels in der diesem Einzugsnippel zugeordneten Bohrung eine zusätzliche Bohrung für eine Bohrbüchse anzubringen. Es fehlt aber die Zuordnung von Befestigungsflächen des Einzugsnippels zu der darüber angeordneten Bohrung für die Bohrbüchse. Damit besteht der Nachteil, dass nur eine kurze Schulterpassschraube eingesetzt werden kann, die sich von den übrigen, umgebenden Schulterpassschrauben unterscheidet und das ferner der Einzugsnippel keine definierte Zuordnung zu der darüber liegenden Passbohrung aufweist.
Der Erfindung liegt deshalb ausgehend von der DE 43 41 743 C2 die Aufgabe zugrunde, eine Aufspannplatte mit Einzugsnippel der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass eine praxisgerechte Zuordnung und Programmierung von Werkstücken unter Verminderung der Fehlerhäufigkeit gewährleistet ist und dass zusätzlicher Platz auf der Aufspannplatte zur Verfügung gestellt wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Nullpunktlinie nun die Mittenlängsachse mindestens einer Bohrbüchse auf der Aufspannplatte bildet und das ferner der Einzugsnippel in einer durchgehenden Bohrung der Aufspannplatte angeordnet ist und ein zusätzliches Befestigungselement trägt.
Wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass nun die nullpunkt­ orientierte Bohrung außerhalb der Einzugsnippel-Bohrung verlegt ist und nun erfindungsgemäß in den Bereich einer Bohrbüchse verlegt ist.
Damit ergibt sich der wesentliche Vorteil, dass nun die Nullpunkt orientierte Bohrung, die nun erfindungsgemäß in mindestens eine der Bohrbüchsen verlegt ist, nun von oben her zugänglich ist und bei der Bearbeitung von Werkstücken und insbesondere bei der Herstellung der Programmierung unmittelbar von oberhalb der Aufspannplatte abgreifbar ist.
Dies ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber dem Stand der Technik, weil beim Stand der Technik die Nullpunkt orientierte Bohrung im wesentlichen an der Unterseite der Aufspannplatte durch den dort befestigten Einzugsnippel definiert wurde, was mit dem Nachteil verbunden war, dass zum Abgriff dieser Nullpunkt­ orientierten Bohrung das Werkstück von der Aufspannplatte entfernt werden musste, die Nullpunkt orientierte Bohrung an dieser Stelle abgegriffen werden musste, in die Programmierung eingespeist werden musste und erst dann wieder das zu bearbeitende Werkstück aufgespannt werden konnte.
Wenn demgemäss nun die Nullpunkt orientierte Bohrung nun unmittelbar in eine Bohrbüchse hineinverlegt wurde, sind nun sämtliche Fehlermöglichkeiten, die im eingangs genannten Stand der Technik beschrieben wurden ausgeschlossen. Man hat also nun gar keine andere Möglichkeit mehr, als von der entsprechenden die Nullpunktorientierung tragenden Bohrbüchse ausgehend das Rastermaß von zum Beispiel 40 + 40 + 40 mm in die Steuerung einzugeben. Gleiches gilt natürlich für ein Rastermaß, welches in negativer Richtung gemessen wird, wobei man von der Nullpunkt-orientierten Bohrbüchse aus ein Rastermaß beispielsweise von -40 × -40 × -40 mm ausgehend verwendet.
Hierbei wird davon ausgegangen, dass alle Bohrbüchsen in diesem Rastermaß von einander beabstandet auf der Aufspannplatte angegeben sind.
Selbstverständlich ist dieses Rastermaß zahlenmäßig unterschiedlich zu wählen, andere Aufspannplatte können Bohrbüchsen im Rastermaß von 50 mm tragen oder andere Aufspannplatte Bohrbüchsen im Abstand vom Rastermaß 60 mm. Es sind also beliebige Rastermaßabstände möglich.
Wichtig ist nun, dass die Nullpunkt orientierte Bohrung, die in mindestens einer Bohrbüchse definiert wird, nun gleichzeitig auch die Aufspannfläche des darüber angeordneten Spannwerkzeuges bildet. Damit ist sichergestellt, dass das Werkstück mit mindestens einer seiner Anlageflächen an der Nullpunkt­ orientierten Bohrung ohne Spiel anliegt und dass von dieser Nullpunkt-orientierten Bohrung ohne zusätzliche Differenzbildung unmittelbar das Rastermaß gezählt werden kann. Die vorher erwähnten Fehler können deshalb nicht mehr eintreten.
Ein zusätzlicher Vorteil nach der erfindungsgemäßen Lehre ergibt sich dadurch, dass nun der Einzugsnippel als solcher nun zusätzlich auch eine Bohrbüchse oder ein anderes Einspannmedium tragen kann, so dass wertvoller Platz auf der Aufspannpalette eingespart wird. Der Einzugsnippel weist also an der Oberseite der Aufspannplatte nun nicht mehr eine versenkte Auflagefläche auf, sondern diese Fläche ist nun als zusätzliche Aufnahme für ein Spannwerkzeug oder für das direkte Eingreifen eines zu bearbeitenden Werkstückes ausgebildet.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist es hierbei vorgesehen, dass diese Aufnahmefläche beispielsweise als Einpresshülse ausgebildet ist und dass die Einpresshülse ihrerseits nun in eine Passscheibe eingepresst ist, welche Passscheibe mittels gleichmäßig am Umfang verteilt angeordneter Schrauben mit dem Einzugsnippel verbunden ist.
Auf diese Weise wird dafür gesorgt, dass die Halterung des Einzugsnippels gleichzeitig auch als Halterung für die Einpresshülse dient, in welche nun erfindungsgemäß ein Werkstück eingespannt werden kann.
Es handelt sich hierbei also um einen Doppelnutzen, weil die Befestigung des Einzugsnippels gleichzeitig als Befestigung für die Einpresshülse dient.
In einer anderen Ausgestaltung kann es vorgesehen sein, dass der Einzugsnippel mit einer Einschubhülse verbunden ist, wobei in beiden Anwendungsfällen es bevorzugt wird, dass im Einzugsnippel eine Gewindebohrung angeordnet ist, welche sich fluchtend in die Bohrung entweder der Einpresshülse oder der Einschubhülse fortsetzt. Es wird aber darauf hingewiesen, dass die Nullpunkt orientierte Bohrung außerhalb dieses Einzugsnippels in den Bereich außerhalb des Einzugsnippels angeordneten Bohrbüchse verlegt wird.
Neben gerade ausgebildeten Aufspannplatten können selbstverständlich auch andere Aufspannplatten verwendet werden, die beispielsweise als Hohlpalette ausgebildet sind. Derartige Hohlpaletten zeichnen sich dadurch aus, dass sie in ihrer Fläche ein oder mehrere Einzugsnippel tragen, die mit zugeordneten Verriegelungsvorrichtungen zusammenarbeiten, die beispielsweise in einem Maschinentisch angeordnet sind und dass zusätzlich der äußere, umlaufende Rand der Hohlpalette als Spannrand ausgebildet ist, an dem zusätzliche Verriegelungsvorrichtungen angreifen können.
Eine derartige Hohlpalette kann also im Mittenbereich oder an mehreren Stellen in diesem Flächenbereich und noch zusätzlich am Umfangsbereich durch entsprechende Verriegelungsvorrichtungen auf einen Maschinentisch festgelegt werden.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 Schnitt durch eine erste Ausführungsform einer Aufspannplatte mit einer ersten Ausführungsform eines Einzugsnippels,
Fig. 2 Schnitt durch eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Ausführungsform,
Fig. 3 Draufsicht auf eine Ausführungsform nach Fig. 1,
Fig. 4 Schnitt durch eine Hohlpalette mit einer inneren und einer äußeren Verriegelungsvorrichtung.
In Fig. 1 ist allgemein eine etwa flächig ausgebildete Aufspannplatte 1 dargestellt, die eine Reihe von Bohrbüchsen 2 trägt, die im Rastermaß zueinander versetzt angeordnet sind (siehe Fig. 3).
In jeder der Bohrbüchsen 2 ist eine Passbohrung 3 angeordnet, die sich fluchtend in eine in der Aufspannplatte 1 angebrachte Gewindebohrung 4 fortsetzt.
Nach dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 kann deshalb beispielsweise in jede der Bohrbüchsen 2 eine sogenannte Schulterpassschraube 38 eingeschraubt werden, und der Gewindebolzen 39 dieser Schulterpassschraube 38 legt nun ein entsprechendes Einspannwerkzeug, eine Spannpratze oder unmittelbar das zu bearbeitende Werkstück selbst auf der Oberfläche der Aufspannplatte 1 fest.
Erfindungsgemäß ist nun eine Nullpunkt orientierte Bohrung in Form einer Nullpunktslinie 22 beispielsweise in der linken oberen Bohrbüchse 2 nach Fig. 3 in der Aufspannplatte 1 angeordnet. Von dieser Nullpunktslinie 22 aus werden nun alle Bearbeitungsschritte programmiert.
Wichtig ist nun, dass der Einzugsnippel 5 außerhalb dieser Nullpunktslinie 22 und im Abstand davon an der Aufspannplatte 1 angeordnet ist und dass die diesem zugeordnete Mittenlängslinie 21 nicht mit der Nullpunkt-orientierten Linie 22 übereinstimmt.
Erfindungsgemäß bildet der Einzugsnippel 5 einen Ansatz 15 verringerten Durchmessers aus, der in eine Passbohrung 16 in der Aufspannplatte 1 eingreift.
Hierbei bildet die der Unterseite der Aufspannplatte 1 zugeordnete Seite des Ansatzes 15 eine vergrößerte Anschlagsfläche 14 aus, die sich bündig an die Unterseite der Aufspannplatte 1 anlegt. Der Einzugsnippel 5 wird nun in der Passbohrung 16 dadurch festgelegt, dass die Passbohrung 16 sich in eine Bohrung 12 vergrößerten Durchmessers erweitert, in welche mit einer außenliegenden Passung 9 eine Passscheibe 8 eingebracht ist. Diese Passscheibe weist eine durchgehende, abgesetzte Bohrung für die Aufnahme jeweils einer Schraube 11 auf, wobei gemäß Fig. 3 mehrere derartiger Schrauben 11 verteilt am Umfang der Passscheibe 8 angeordnet sind.
Die Bohrung 11 in der Passscheibe 8 setzt sich fluchtend mit einer Bohrung 12 durch die Aufspannplatte 1 hindurch, die wiederum fluchtend zu einer Gewindebohrung 13 im Einzugsnippel 5 angeordnet ist.
Hieraus wird erkennbar, dass mit der Schraube 11 sowohl die Passscheibe 8 als auch der Einzugsnippel 5 an der Aufspannplatte 1 befestigt wird. Die Passscheibe 8 bildet eine innere Passung 10 aus, in welche eine Einpresshülse 23 eingepasst ist, die ihrerseits eine Passbohrung 7 trägt. Diese Passbohrung 7 ist zur Aufnahme von beliebigen Befestigungselementen geeignet. Die Passbohrung 7 setzt sich nach unten fluchtend in eine Gewindebohrung 6 fort, die in dem Ansatz 15 des Einzugsnippels 5 vertieft als Sackloch angeordnet ist.
Damit ergibt sich der Vorteil, dass der Einzugsnippel 5 nun fluchtend mit seiner Längsmittenlinie 21 zu der oberen Passbohrung 7 ausgerichtet befestigt ist.
Selbstverständlich kann die Gewindebohrung 6 im Einzugsnippel 5 auch als Durchgangsbohrung ausgebildet sein.
Es wird noch hinzugefügt, dass die Passscheibe 8 mit der außenliegenden Passung 9 in der zugeordneten, abgesetzten und im Durchmesser erweiterten Ausnehmung 18 der Aufspannplatte 1 eingesetzt ist.
Die Bohrbüchse 2 sitzt im übrigen in einer Sackbohrung 19, die einen unteren Anschlag 20 im Vergleich zu der Gewindebohrung 4 verkleinerten Durchmessers aufweist.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist dargestellt, dass der Einzugsnippel 5a nun eine Einschubhülse 25 trägt, die im wesentlichen eine mittige, zentrale Bohrung 24 aufweist, die im Abstand von der oberen Stirnfläche ein Gewinde 40 ausbildet.
Das Gewinde 40 ist durchgehend ausgebildet und erstreckt sich deshalb auch in eine Büchse 30 verringerten Durchmessers, die in eine zugeordnete Aufnahmebohrung 29 im Mittenbereich des Einzugsnippels 5a eingreift.
Damit dient diese Gewindebohrung 40 auch als Gewindebohrung 28 für die Aufnahme einer Schraube 27 beziehungsweise 27a.
Es sind hierbei zwei unterschiedliche Ausführungsformen derartiger Schrauben dargestellt. Mit Schraube 27 ist eine Inbus-Schraube dargestellt, während mit der Schraube 27a eine Senkkopf-Schraube dargestellt ist.
Auf diese Weise wird mittels der Schraube 27, 27a der Einzugsnippel mit der Einpresshülse 23 unmittelbar verbunden.
Wichtig ist, dass die Befestigung des Einzugsnippels entweder von unten gemäß Fig. 2 oder von oben gemäß Fig. 1 erfolgen kann.
Die Einpresshülse 25 bildet eine obere Anschlagfläche 26 vergrößerten Durchmessers aus, an dem diese an einem entsprechenden Absatz in der Aufnahmebohrung der Aufspannplatte anliegt.
Dieser Ansatz vergrößerten Durchmessers bildet eine Passung 9 in der entsprechenden Aufnahmebohrung.
Andererseits bildet der Einzugsnippel einen in die Passbohrung 16 der Aufspannplatte hineingreifenden Ansatz 15, der dort eine Passfläche 42 ausbildet.
Es ist im übrigen dargestellt, dass sowohl der Einzugsnippel 5 als auch der Einzugsnippel 5a jeweils mit einer Verriegelungsvorrichtung 31 zusammen wirken, wobei die Verriegelungsvorrichtung mit zugeordneten Wälzkörpern 34 zusammen wirkt. Diese Wälzkörper 34 sind gleichmäßig am Umfang verteilt auf Laufbahnen der Einzugsvorrichtung angeordnet und sind von einem topfförmigen Kolben 33 beaufschlagt.
Die Wälzkörper 34 können mit zusätzlichen Sperrkugeln 35 zusammenarbeiten, so dass eine zweifache Verriegelung des jeweiligen Einzugsnippels 5, 5a stattfindet.
Beide Zeichnungen nach Fig. 1 und 2 zeigen den entriegelten Zustand und die teilweise von der Einspannvorrichtung abgehobene Aufspannplatte 1.
Wichtig ist hierbei, dass die Wälzkörper 34 im verriegelten Zustand mit jeweils schräg zur Einzugsrichtung wirkenden Schrägen 32 an der unteren Fußseite des jeweiligen Einzugsnippels 5, 5a zusammen wirken.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist noch dargestellt, dass statt einer flächig ausgebildeten Aufspannplatte 1 auch eine sogenannte Hohlpalette 41 verwendet werden kann, die ein etwa U-förmiges Profil aufweist. Neben der Fläche, in der ein oder mehrere Nullpunkt orientierte Bohrbüchsen 2 angeordnet sind, können ein oder mehrere Einzugsnippel 5 vorgesehen sein.
Wichtig ist jedoch, dass die Hohlpalette 41 noch einen äußeren umlaufenden Spannrand 37 ausbildet, der mit zusätzlichen, außenliegenden Verriegelungsvorrichtungen 36 zusammen wirkt. Alle Verriegelungsvorrichtungen 31, 36 sind ebenfalls im entriegelten Zustand bei teilweise abgehobener Hohlpalette 41 dargestellt.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist wichtig, dass die Nullpunkt orientierte Bohrung (Nullpunktslinie 22) in den Bereich einer außen liegenden Bohrbüchse 2 verlegt ist und dass von dieser Bohrbüchse aus alle Programmierschritte vorgenommen werden.
Es kommt nun also nicht mehr darauf an, die dem Einzugsnippel 5, 5a zugeordnete Mittenlängslinie 21 als Nullpunkt-Orientierung zu definieren. Dies wird nach der Erfindung vermieden.
Mit der gegebenen technischen Lehre ist es also erstmals möglich, dem Einzugsnippel 5, 5a eine zusätzliche Befestigungsmöglichkeit zuzuordnen, die beispielsweise als Einpresshülse 23 oder als Einschubhülse 25 ausgebildet ist.
Selbstverständlich können auch alle anderen Befestigungsmittel mit dem Einzugsnippel verbunden werden, wie zum Beispiel die unmittelbare Befestigung eines Maschinenteils mit dem in der Aufspannplatte sitzenden und nach oben weisenden Ende des Einzugsnippels. Sofern ein zu bearbeitendes Werkstück bereits schon Bohrungen enthält, kann eine Schraube unmittelbar durch das Werkstück hindurch in die zugeordnete Gewindebohrung des Einzugsnippels eingeschraubt werden.
Wichtig bei der Erfindung ist also, dass der Einzugsnippel eine zusätzliche Befestigungsmöglichkeit für von der Oberseite der Aufspannplatte oder der Hohlpalette zu befestigende Elemente bietet.
Der Einzugsnippel kann ein vollwertiges Gewinde (gleicher Länge wie die übrigen Gewindebohrungen) aufweisen, so wie es in Form der Gewindebohrung 4 bei den Bohrbüchsen 2 beschrieben wurde. Damit ist es möglich, eine Schulterpassschraube 38, die einen Gewindebolzen 39 vorgegebener Länge aufweist, gleichwertig mit dem gleichen Drehmoment auch in der Befestigungsbohrung des Einzugsnippels zu verwenden. Es bedarf daher nicht mehr der Verwendung unterschiedlich langer Schulterpassschrauben wie beim Stand der Technik.
Grund für diese Maßnahme ist im übrigen auch, dass der Einzugsnippel nun nicht mehr mittig der Aufnahmebohrung in der Aufspannplatte festgelegt wird, sondern mit Elementen, die den Einzugsnippel außermittig in der zugeordneten, durchgehenden Aufnahmebohrung festlegen. Damit ergibt sich erstmals die Möglichkeit, dass diese Elemente nun eine zentrische Aufnahmebohrung für die Befestigung zusätzlicher Teile tragen können.
Zeichnungslegende
1
Aufspannplatte
2
Bohrbüchse
3
Passbohrung
4
Gewindebohrung
5
Einzugsnippel
5
a
6
Gewindebohrung
7
Passbohrung
8
Passscheibe
9
Passung (außen)
10
Passung (innen)
11
Schraube
12
Bohrung
13
Gewindebohrung
14
Anschlagfläche
15
Ansatz
16
Passbohrung
17
Stirnseite
18
Ausnehmung (für
8
)
19
Sackbohrung
20
Anschlag
21
Mittenlängslinie
22
Nullpunktslinie
23
Einpresshülse
24
Bohrung
25
Einschubhülse
26
Anschlagfläche
27
Schraube
27
a
28
Gewindebohrung
29
Aufnahmebohrung
30
Büchse
31
Verriegelungsvorrichtung (innen)
32
Schräge
33
Kolben
34
Wälzkörper
35
Sperrkugel
36
Verriegelungsvorrichtung (außen)
37
Spannrand
38
Schulterpassschraube
39
Gewindebolzen
40
Gewinde
41
Hohlpalette
42
Passfläche

Claims (13)

1. Aufspannplatte für eine Spannvorrichtung mit Einzugsnippel, wobei auf der Aufspannplatte im Rastermaß eine Vielzahl von Bohrungen für die Halterung von Spannwerkzeugen und dgl. angeordnet sind, welche zu bearbeitende Werkstücke tragen und ferner an der Unterseite der Aufspannplatte mindestens ein Einzugsnippel angeordnet ist, der mit einer maschinentischseitigen Schnellspann- Einrichtung zusammen wirkt und eine Nullpunktlinie auf der Aufspannplatte definiert ist, von der ausgehend die Bearbeitung des Werkstückes aus berechnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Nullpunktlinie (22) mit der Mittenlängsachse mindestens einer Bohrbüchse (2) auf der Aufspannplatte (1) zusammen fällt.
2. Aufspannplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einzugsnippel in einer durchgehenden Bohrung (12) der Aufspannplatte (1) angeordnet ist und ein zusätzliches Befestigungselement (7, 23) trägt.
3. Aufspannplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nullpunkt orientierte Bohrung, die in mindestens einer Bohrbüchse definiert ist, gleichzeitig auch die Aufspannfläche des darüber angeordneten Spannwerkzeuges bildet.
4. Aufspannplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Befestigungselement im Einzugsnippel (5, 5a) als Einpresshülse (23) ausgebildet ist, die in eine Passscheibe (8) eingepresst ist, die mittels gleichmäßig am Umfang verteilt angeordneter Schrauben (11) mit dem Einzugsnippel (5, 5a)verbunden ist.
5. Aufspannplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einzugsnippel mit einer Einschubhülse verbunden ist.
6. Aufspannplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufspannplatte (1) als Hohlpalette (41) ausgebildet ist.
7. Aufspannplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am horizontalen Bereich der Hohlpalette ein oder mehrere Einzugsnippel (5, 5a) angeordnet sind, die mit einer ersten Verriegelungsvorrichtung im Maschinentisch zusammen wirken und dass am umlaufenden, äußeren Rand der Hohlpalette weitere Verriegelungseinrichtungen angreifen.
8. Aufspannplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrbüchsen (2) in einer Passbohrung (3) der Aufspannplatte (1, 41) angeordnet ist, die sich fluchtend in eine in der Aufspannplatte (1, 41) angebrachte Gewindebohrung (4) fortsetzt.
9. Aufspannplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Einzugsnippel (5) außerhalb der Nullpunktslinie (22) und im Abstand davon an der Aufspannplatte (1, 41) angeordnet ist.
10. Aufspannplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Einzugsnippel (5) einen Ansatz (15) verringerten Durchmessers ausbildet, der in eine Passbohrung (16) in der Aufspannplatte (1) eingreift.
11. Aufspannplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Passscheibe (8) mit der außenliegenden Passung (9) in der zugeordneten, abgesetzten und im Durchmesser erweiterten Ausnehmung (18) der Aufspannplatte (1) eingesetzt ist.
12. Aufspannplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Einzugsnippel (5a) eine Einschubhülse (25) trägt, die eine mittige, zentrale Bohrung (24) aufweist, die im Abstand von der oberen Stirnfläche ein Gewinde (40) ausbildet.
13. Aufspannplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlpalette (41) einen äußeren umlaufenden Spannrand (37) ausbildet, der mit zusätzlichen, außenliegenden Verriegelungsvorrichtungen (36) zusammen wirkt
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004017911A1 (de) * 2004-04-13 2005-11-03 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren und Vorrichtung zum Aufspannen eines Werkstücks
EP2371478A3 (de) * 2010-04-01 2013-09-25 Schunk GmbH & Co. KG Spann- und Greiftechnik Spannmodul, insbesondere Nullpunktspannmodul
DE10317347B4 (de) * 2003-04-15 2015-05-07 Andreas Maier Gmbh & Co. Kg Trägerplatte mit schwimmender Zentrierhülse für ein Schnellspannsystem sowie Verfahren zur Herstellung
CN106624968A (zh) * 2016-11-29 2017-05-10 天津市汇晶丰精密机械有限公司 一种钢板辅助加工夹持输送装置

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