DE1613137A1 - Vorrichtung zum Ein- und Ausbau des Laeufers einer elektrischen Maschine - Google Patents

Vorrichtung zum Ein- und Ausbau des Laeufers einer elektrischen Maschine

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DE1613137A1
DE1613137A1 DE19671613137 DE1613137A DE1613137A1 DE 1613137 A1 DE1613137 A1 DE 1613137A1 DE 19671613137 DE19671613137 DE 19671613137 DE 1613137 A DE1613137 A DE 1613137A DE 1613137 A1 DE1613137 A1 DE 1613137A1
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DE
Germany
Prior art keywords
rotor
runner
machine
tub
installing
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671613137
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Engelhardt
Robert Perschmann
Helmuth Schulz
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HANSA MOTORENFABRIK GUSTAV ALT
Original Assignee
HANSA MOTORENFABRIK GUSTAV ALT
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/16Centering rotors within the stator; Balancing rotors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Dieses bekannte Verfahren hinterläßt jedoch häufig Wellen-und Lagerschädeng insbesondere wenn es bei recht großen Maschineneinheiten zum Einsatz kommt. Da an dem einen Wellenstgipf auf einer Seite das Gegengewicht in Form eines Rohres und der belasteten Mannschaft lastetg hängt auf der anderen Seite an demselben Wellenstumpf das läuferpaket zusammen mit dem anderen Wellenstumpf. Dabei ist es unvermeidl ichg daß der mit der Mannschaft belastete Wellenstumpf an der Anschlagstelle des Flaschenzuges geknickt wird. Ein weiterer beachtlicher Nachteil des bekannten Äusbauverfahrens ist darin zu seheng daß auf der Motorseiteg auf die das Belastungsröhr aufgesteckt wirdv sehr viel Platz zur Verfügung stehen muß# was häufig,nicht der Fall ist#. Es ist Aufgabe der Erfindungp eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, den Maschinenläufer bei größter Schonung auszubauent und die den Aus- und Einbauplatzbedarf auf ein Minimum herabsetzt. Die gestellte Aufgabe ist bei einer Vorrichtung zum Ein- und Au.obau des Läufers einer elektrischen Maschineg die wenigstens ein entfernbares Lagerschild oder Schutzschild aufweists gemäß der Erfindung gelöst durch eine, bei entferntem Lagerschild oder Schutzschild von der offenen Moterseite her in den unteren Teil des Luftspaltes zwischen dem Ständer und dem Läufer einschiebbaxe Wannes die in eingeschobener Stellung zur Aufnahme, des-LäUfers aus dem Maschinengehäuse herausragt, wobei sich der herausragende Wannenteil am Maschinengehäuse abstützt.
    innerhalb des Gehäuses befindlichen Teil der Läuferwelle anschlagbar ist. Der Läufer braucht damit vor'dem Anheben nicht vollständig aus dem Gehäuse herausgezogen sein. Zu seinem Aus- und Einfahren wird nur ein einziger Flaschenzu benötigtv der beiderseits des Läuferpaketes um die Läuferwellenstümpfe herum angeschlagen wird. Schließlich ist nach einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung die Materialstärke der Wanne etwas geringer als die Luftspaltdiake ausgewählt4 sie kann damit bei leicht angehobenem Läufer in den Luftspalt eingeschoben werden und verhütet, daß der Läufer nach seiner Entlastung zu tief absackt. Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungebeispieles näher erläutert. Es zeigent Fig. 1 "einen Schnitt durch eine elektrische Maschineg Fig. 2 und,3 dieL Und Einbaüvorrichtung nach der Erf ind=gp Fig. 4 die in die Maschine eingebpte Vorrichtung bei -entferntem lagerschild, Fig. 5 die Maschine mit herausgezogenem Läufer und angesohlagenem Flaschenzug.
    Läuferwellenstumpf 37 an einer Öse 39 geschlagenen Flaschenzuges etwas angehoben. Auch wird das Wanneneinschieben erleichtertg wenn zuvor bereits die StUtzeinheit 21 anstelle des Lagersohildes an seinen Befestigungsbohrungen im Gehäuse festgelegt wurde, wozu der Befestigungeflansch dem unteren Teil des Lagerschildes 15 entsprechend ausgebildet ist.
  • ]beim Einschieben dienen dann der Halteflansch 29 und der Befestigungsflansch 23 der Wanne 19 als Einschublager. Ist die Wanne 19 auf diese Weise in die Maschine 1 eingesetzt, dann werden der Halteflansch und der VerbIndungsflansch 31 miteinander verschraubt.. Wird nun der Wellenstumpf 37 wieder abge.senktg dann sinkt das Läuferpaket 5 auf die Wanne 19 nieder, die sich dabei auf das Ständerpaket 7 auflegt. Zum Ausbau des noch in der Maschine 1 befindlichen Läufers 3 wird dieser nun an der Ose 39 erfaßt und in Acherichtung aus dem Gehäuse 1-herausgezogen. Wie aus Fig. 5 zu er-sehen,istp liegt der Schwerpunkt 41 des :Läufers 3 im herausgezogenen Zustand zwischen dem Befestigungsflansch 23 und dem Halteflansch 29. Der Läufer 3 liegt damit völlständig auf der StÜtzeinheit 21 auf. In der in Fig. 5 dargestellten Stellung ist der Läufer 3 so weit aus dem Gehäuse 1 herausgezogen, daß ein Halteglied 43 eines Flaschenzuges 44 durch die Öffnung 33 am Rotorpaketende 45 vorbei innerhalb der Maschine an dem Wellenstumpf 47 angeschlagen werden kann. Zum Entfernen des Läufers ist, es dann nur noch nötig, ein zweites Halteglied 49 an den Wellenstumpf 37 anzuschlagen. Mit Hilfe nur eines Flaschenzuges 44 kann damit der Läufer unter größter Schonung seiner Welle von der Maschine entfernt werden.

Claims (1)

  1. Patent an sprüch e Vorrichtung zum Ein- und Ausbau des Läufers einer elektrischen Maschine» die wenigstens ein entfernbare02 Lagerschild oder Schutzschild aufweists gekennzeichnet durch eine.bei entferntem Schild (15) von der offenen Motorseite-(53) her in den unteren Teil des Luftspaltes (3'5) zwischen dem Ständer (7) und dem Läufer (3) einschiebbaren Wanne (1,9)j, die in eingeschobener Stellung zur Aufnahme des Läufers aus dem Maschinengehäuse (1) herausragtp wobei sich der herausragende Wannenteil am Maschinengehätise. (1-) abstützt, 2. Vorrichtung nach Anspruch lt dadurch gekennzeichnet, daß eine das herausragende Wannenteil abstützende Stütze (21) anstelle des Lagerschildes (15) am Maschinengehäuse (1) festlegbar ist. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 29 dadurch gekennzeichnetl daß dieStütze (21) einen Befestigungsflansch (23) aufweistp der'dem unteren Planschteil des Lagerschildes entspricht.
DE19671613137 1967-03-07 1967-03-07 Vorrichtung zum Ein- und Ausbau des Laeufers einer elektrischen Maschine Pending DE1613137A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0339408A2 (de) * 1988-04-27 1989-11-02 Leybold Aktiengesellschaft Turboradialgebläse

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0339408A2 (de) * 1988-04-27 1989-11-02 Leybold Aktiengesellschaft Turboradialgebläse
EP0339408A3 (en) * 1988-04-27 1990-01-10 Leybold Aktiengesellschaft Radial fan
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