DE2201805C3 - Mastenausleger - Google Patents

Mastenausleger

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DE2201805C3 DE19722201805 DE2201805A DE2201805C3 DE 2201805 C3 DE2201805 C3 DE 2201805C3 DE 19722201805 DE19722201805 DE 19722201805 DE 2201805 A DE2201805 A DE 2201805A DE 2201805 C3 DE2201805 C3 DE 2201805C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Mastenausleger mit einem auf einen Anschlußstutzen eines Mastes aufsetzbaren Aufsatzteil, von dem im Winkel oder Bogen ein Arm ausgeht mit einem aus einem Rohrstück im Aufsatzteil und aus einem im Arm liegenden Gerüst bestehenden Versteifungskern, der in einem die Außenkontur des Auslegers bestimmenden Kunststoff eingebettet ist, mit einem im Kunststoff des Gerüstes vorgesehenen Kabelführungskanal und mit einer im Aufsatzteil angeordneten Kabelumführung, die eine das eingeführte Kabel abwärts führende Decke aufweist.
Derartige Mastenausleger sind dazu bestimmt, an ihrem Auslegerarm einen ar. ihm befestigten Gegenstand, z. B. eine Leuchte, ein Schild, ein Verkehrszeichen od. dgl., zu tragen, der mit Hilfe des Mastes in einer bestimmten Höhe und Lage über Flur gehalten und über ein im Mast und Ausleger geführtes Kabel mit Strom versorgt werden soll.
Bei der Einführung eines Kabels wird dies regelmäßig von dem freien Ende des Auslegerarmes aus in Richtung auf den Aufsatzteil geschoben und, nachdem es ergriffen werden kann, auch aus dem Türausschnitt des Mastes gezogen. Dabei ist es häufig schwierig zu gewährleisten, daß das freie mastseitige Kabelende nach dem Verlassen seiner Führung im Auslegerarm den richtigen Weg abwärts in Richtung auf den Mast nimmt Da derartige Kabel vor ihrer Verwendung in Rollenform S vorliegen, haben sie meist die Tendenz, die ihnen durch die Rollenform aufgezwungene Krümmung beizubehalten, und dies kann beim Einführen leicht dazu führen, daß sich das freie Ende nach dem Verlassen der Führung im Auslegerarm im Rohrstück des Aufsatzteiles in eine
ίο obere, dem Mast abgewandte Ecke schiebt Es muß dann mit der Hand oder Haken herausgeholt werden. Außerdem wird angestrebt zu vermeiden, daß das Kabel bei dem Einfädeln beschädigt wird, weil dies bekanntlich zu gefährlichen Kurzschlüssen führen kann. Beschädi gungen der Kabelisolation können aber erfahrungsge mäß insbesondere leicht bei dessen Umführung vom Auslegerarm in den Aufsatzteil eintreten.
Bei extrem kurzen, »Winkelstücke« genannten Auslegern, bei denen z. B. nach der DT-OS 20 14 602 ein Versteifungsgerüst im nur angedeuteten Arm entbehrlich ist, kann das am mastseitigen Ende abgebogene Anschlußstück in Form eines Rohrstückes geringeren Durchmessei-s direkt auf den Deckel des Rohrstücks größeren Durchmessers im Aufsatzteil aufgeschweißt und das Kabel durch dieses kurze Anschlußstück eingefädelt werden. Diese Konstruktion ohne Versteifungsgerüst kann aber bei Auslegern normaler und insbesondere natürlich größerer Länge aus statischen Gründen nicht verwendet werden. Bei dieser Konstruk tion entsteht außerdem dort, wo das eingefädelte Kabel die Führung verläßt, eine scharfe Metallkante.
In der — nicht vorveröffentlichten — DT-OS 21 11 733, insbesondere deren Fig.3, ist bereits bei einem Mastenausleger der eingangs genannten Art vorgeschlagen worden, durch einen später gezogenen Kern in den Kunststoff des Auslegerarmes eine Kabelführung einzuformen und eine Kabelumführung vorzusehen, die aus einer das eingeführte Kabel abwärts führenden, dachförmigen Haube besteht, die in dem Rohrstück des Aufsatzteiles befestigt ist. Diese Art der Umführung hat sich an sich bewährt, ist aber in der Herstellung verhältnismäßig aufwendig und schließlich auch nicht vollkommen sicher, da das Kabel bei der Einführung an die freie Endkante der dachförmigen Haube gelangen kann, wodurch seine Isolierschicht beschädigt wird. Außerdem ist es mit der vorgeschlagenen älteren Lösung schwierig, bei einem doppelarmigen Ausleger, bei dem zwei Arme von einem mittleren Aufsatzteil ausgehen, die Kabelumführung unterzubrin gen bzw. kostensparend herzustellen und anbringen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kabelführung in einem Ausleger und insbesondere dessen Umführung von dem Arm in den auf den Anschlußstutzen des Mastes aufschiebbaren Aufsatzteil bei einfachster Konstruktion in der Richtung zu verbessern, daß an der Stelle der Kabelumführung aus einer mehr oder minder waagerechten Lage im Auslegerarm in den senkrecht verlaufenden Aufsatzteil sowohl bei der Einführung eines Kabels als auch im Betrieb aus Abriebbeschädigungen sich ergebende Schwierigkeiten vermieden und daß bei einer Kabelführung im Kunststoff im Auslegerarm, also ohne metallene Wände, diese im Aufsatzteil fortgesetzt werden kann.
Durch die Erfindung wird diese Aufgabe an einem Mastenausleger der eingangs definierten Art dadurch gelöst, daß der obere Teil des Rohrstücks im Aufsatzteil etwa bis zur Höhe des Kabelführuügskanals im Arm mit
22 Ol
Kunststoff ausgefallt ist und daß die Kabelumführung aus einer in dieser Ausfüllung vorgesehenen, nach unten offenen Ausnehmung besteht, in die der Kabelführungskanal einmündet
Hierdurch wird mit einfachen Mitteln die Kabelumführung verbessert
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen des Mastenauslegers sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 5.
Anhand der Zeichnung werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung nachfolgend beschrieben, Es stellen dar
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Mastenausleger nach der Erfindung in verkleinertem Maßstab,
F i g. 2 einen Kern zur Herstellung einer Kabelumführung an einem Mastenausleger nach Fig. 1, in perspektivischer Darstellung,
F i g. 3 einen Vertikalschnitt durch einen doppelartigen erfindungsgemäßen Mastenausleger — mit abgebrochenen Auslegerarmen —,
F i g. 4 einen Vertikalschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung.
Bei dem winkelförmigen Mastenausleger nach F i g. 1 ist 1 der Aufsatzteil, 2 der Arm und 3 ein Anschlußstück für einen vom Ausleger getragenen Gegenstand, z. B. eine Lampe od. dgl. Der Versteifungskern besteht aus 2S einem Rohrstück 4 im Aufsatzteil 1 und einem Gerüst 5 im Auslegerarm 2, das wiederum aus einem haarnadelförmig gebogenen, um das Rohrstück 4 herum geführten und an ihm befestigten Doppel-Zugstab 6 und einem am Rohrstück 4 angeschweißten Druckstab 7 aufgebaut ;st, die durch Querstreben 8 knicksteif gemacht sind und das Anschlußstück 3 tragen. Der Versteifungskern ist in einem die Konfiguration des Mastenauslegers bestimmenden Kunststoff 9 eingebettet, in den durch einen gezogenen Kern über die Länge des Armes 2 ein Kabelführungskanal 10 für das Kabel ti eingeformt ist. Das Rohrstück 4 ist gleichzeitig die Aufsatzhülse für den strichpunktiert angedeuteten Anschlußstutzen 12 des Mastes 13.
Das Rohrstück 4 im Aufsatzteil 1 ist beidseits offen, so daß bei der Einbettung des aus Rohrstück 4 und Gerüst 5 bestehenden Verstärkungs- und Versteifungskernes Kunststoff von oben in das Rohrstück 4 eindringen kann, so einen Stopfen 14 bildend. Dieser füllt den oberen Teil des Rohrstücks 4 etwa bis zur Höhe der Einmündung 15 des Kabelführungskanals 10 aus. In diese Ausfüllung ist die Kabelumführung 16 in Form einer nach unten offenen Ausnehmung eingearbeitet, in die der Kanal 10 einmündet.
Die Kabelumführung und die Unterfläche des Stopfens 14 kann beispielsweise mit einem aus Blech, Holz oder Kunststoff bestehenden Kern 17 gemäß Fig.2 hergestellt werden. Er entspricht in Form und Abmessungen dem verbleibenden Innenraum des Rohrstücks 4, und seine Stirnfläche 18, gegebenenfalls zusammen mit einer nicht dargestellten Dichtung, sorgt dafür, daß bei der Einbettung kein Kunststoff in den freien Raum des Rohrstückes eindringen kann. Von seiner Stirnfläche 18 erhebt sich ein die Kabelumführung formender Block 19 mit seinen zweckmäßig parallelen Seitenwänden 20, der beim dargestellten Beispiel geneigten Rückwand 21 und schrägen, eben oder gekrümmt verlaufenden Deckwand 22. Wenn dieser Kern zusammen mit dem nicht dargestellten, den Führungskanal im Arm 2 formenden Kern nach der Einbettung von Rohrstück 4 und Gerüst 5 in Kunststoff gezogen werden, ist ein den Arm durchsetzender Kabelführungskanal entstanden, der an einem Ende in das Anschlußstück 3 und am anderer? Ende in die Kabelumführung 16 mündet
Fig.3 zeigt vereinfacht und schematisch einen Ausleger mit zwei Armen 23a und 23h, und daß die Erfindung sich auch an einem derartigen Ausleger in einfacher Weise verwirklichen läßt Man erkennt den in das Rohrstück 24 des Aufsatzteiles 25 hineinreichenden Kunststoff-Stopfen 26 mit den beiden einander zugewandten Kabelumführungen 27a und 27Z>, in deren Rückwänden die Kabelführungskanäle 28a, 26b münden. Es ist leicht vorzustellen, daß diese sich mit einem dem Kern 17 nach Fig.2 entsprechenden, jedoch mit zwei Blöcken 19 versehenen Kern in einfacher Weise ausformen lassen. Selbstverständlich können dabei die beiden Blöcke auch zu einem einzigen Kabelumführungs-Formblock zusammengefaßt werden, dessen beide Deckflächen 29a, 296 in einer gemeinsamen Kante zusammenstoßen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig.4 unterscheidet sich von dem nach F i g. 1 zunächst dadurch, daß das zum Verstärkungs- und Versteifungskern gehörende Gerüst 5 im Auslegerarm aus einem an das Rohrstück 30 angeschweißten Armrohr 31 mit öffnungen 32 besteht, durch die beim Ausformen der Kunststoff 33 bis zu dem den Kabelzuführungskanal 34 formenden, nicht dargestellten, nach dem Ausformen gezogenen Kern dringt. 35 ist ein Knotenblech. Diese Art der prinzipiellen Auslegerkonstruktion wird man vor allem bei Auslegern mit kürzeren Armen wählen.
Die Kabelumführung 36 ist hierbei in einen vorfabrizierten Stopfen 37 aus Kunststoff eingeformt, der nach der eigentlichen Fertigstellung des Auslegers von oben in das Rohrstück 30 eingesetzt, z. B. eingepreßt, wird, bis er mit seinem Bund 38 in der entsprechenden Ausnehmung aufliegt. In diesem Falle kann die Rückwand 21 gemäß F i g. 2 entfallen, wenngleich es zweckmäßig sein kann, auf diese nicht zu verzichten, weil dann mit Sicherheit ein Umbiegen des Kabels um eine Metallkante, nämlich die durch die öffnung im Rohrstück erzeugte, vermieden wird.
39 ist ein in den Stopfen 37 eingeformtes Flacheisen, dessen untere Fläche 40 geringfügig über die Unterfläche des Stopfens übersteht. Diese dient dann beim Aufsetzen des Auslegers auf den Anschlußstutzen 41 eines Mastes 42 als Anschlag und verhindert, daß der Anschlußstutzen in Form eines Eisenrohres den Kunststoff des Stopfens 37 beschädigt.
Die Kabelumführung 16 bzw. 27 bzw. 36 kann anstelle paralleler Seitenwände und einer schräg abwärts verlaufenden Decke auch in Form eines Kugelabschnittes ausgeführt werden, jedoch hat die dargestellte Ausführungsform den Vorteil, daß das eingeführte Kabel nicht nur abwärts in Richtung des Pfeiles, sondern auch seitlich geführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

22 Ol 805 Patentansprüche:
1. Mastenausleger mit einem auf einen Anschlußstutzen eines Mastes aufsetzbaren Aufsatzteil, von dem im Winkel oder Bogen ein Arm ausgeht, mit einem aus einem Rohrstück im Aufsatzteil und aus einem im Arm liegenden Gerüst bestehenden Versteifungskern, der in einem die Außenkontur des Auslegers bestimmenden Kunststoff eingebettet ist, mit einem im Kunststoff des Gerüstes vorgesehenen Kabelführungskanal und mit einer im Aufsatzteil angeordneten Kabelumführung, die eine das eingeführte Kabel abwärts führende Decke aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Rohrstücks (4, 24,30) im Aufsatzteil (1,25) etwa bis zur Höhe des Kabelführungskanals (10,28, 34) im Arm mit Kunststoff ausgefüllt ist und daß die Kabelumführung (16,27a, 27b, 36) aus einer in dieser Ausfüllung vorgesehenen, nach unten offenen Ausnehmung besteht, in die der Kabelführungskanal (10,28,34) einmündet
2. Mastenausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelumführung (16, 27a, 27b, 36) zwei parallele Seitenwände und eine eben oder gekrümmt verlaufende Decke aufweist.
3. Mastenausleger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelumführung (16) eine schräg in Richtung auf die Decke verlaufende Rückwand aufweist.
4. Mastenausleger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelumführung (36) in einen vorgefertigten Stopfen (37) eingoformt ist, der in das Rohrstück (30) des Versteifungskernes im Aufsatzteil nach der eigentlichen Fertigstellung des Auslegers eingesetzt, z. B. eingepreßt, ist.
5. Mastenausleger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stopfen (14, 26, 37) ein oder mehrere Flacheisen (39) eingeformt sind, deren Unterflächen (40) geringfügig über die unteren Flächen des Stopfens überstehen.
DE19722201805 1972-01-14 Mastenausleger Expired DE2201805C3 (de)

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DE19722201805 DE2201805C3 (de) 1972-01-14 Mastenausleger

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Publications (3)

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DE2201805A1 DE2201805A1 (de) 1973-07-19
DE2201805B2 DE2201805B2 (de) 1977-06-23
DE2201805C3 true DE2201805C3 (de) 1978-02-09

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