DE1763473U - Bremseinrichtung fuer in gleichem drehsinn umlaufende motore. - Google Patents

Bremseinrichtung fuer in gleichem drehsinn umlaufende motore.

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DE1763473U
DE1763473U DEO4205U DEO0004205U DE1763473U DE 1763473 U DE1763473 U DE 1763473U DE O4205 U DEO4205 U DE O4205U DE O0004205 U DEO0004205 U DE O0004205U DE 1763473 U DE1763473 U DE 1763473U
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DEO4205U
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Friedrich Von Olnhausen
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D49/00Brakes with a braking member co-operating with the periphery of a drum, wheel-rim, or the like
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/102Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with friction brakes
    • H02K7/1021Magnetically influenced friction brakes
    • H02K7/1023Magnetically influenced friction brakes using electromagnets
    • H02K7/1025Magnetically influenced friction brakes using electromagnets using axial electromagnets with generally annular air gap
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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    • F16D2121/00Type of actuator operation force
    • F16D2121/18Electric or magnetic
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Friedrioh von Olnhausen Bieberach a. d. Riß (Württ.) Bremseinrichtung für in gleichem Drehsinn umlaufende Motore.
  • Die Erfindung betrifft eine Bremseinrichtung für in gleichem Drehsinn umlaufende Motore. Derartige Elektromotore werden beispielsweise bei Zentrifugen und Schleudern in der Zuckerindustrie, Raffinieranlagen usw. benutzt. Die Motore sollen bei ihrer Abstellung schnell aber ruckfrei zum Stillstand kommen. Diese Aufgabe erfüllen die bekannten Bremseinrichtungen bei Elektromotoren meist nicht oder nur unvollkommen, insbesondere in den Fällen, wo der Elektromo= tor, wie bei Wäscheschleudern, aufgehängt angeordnet ist und die Schleuder o. dgl. trägt.
  • Gemäß der Erfindung ist die Bremseinriohtung für in gleichem Drehsinn umlaufende Elektromotore dadurch gekenn= zeichnet, daß am Umfang einer mit der Motorwelle umlaufenden Bremstrommel wenigstens ein in der Drehrichtung der Bremse trommel ansehwenkbarer Bremskörper vorhanden ist, der zum folge der Umlaufbewegung der Bremstrommel bei deren Berühren selbsttätig auf diese bremsend aufläuft.
  • Bei einer solchen Bremseinrichtung liefert die Umlauf= energie die Bremsenergie und bewirkt so selbst ihre eigene Vernichtung. Bei einem aufgehängten Elektromotor, der mit seiner Welle eine Schleuder o. dgl. trägt und deshalb nicht bewegungsfrei ist, macht die Bremseinrichtung alle Bewegungen des Motors mit, ohne daß dadurch die Bremsleistung beein= trächtigt wird. Für das Anlegen des Bremskörpers ist nur eine schwache Feder erforderlich. Dies hat zur Folge, daß bei einer elektromagnetischen Steuerung der Bremseinrichtung der Motor zu seinem Anlassen nur einen sehr niedrigen Strom= anlauf benötigt und störende Stromstöße in der Stromleitung unterbleiben, was insbesondere für elektrische Hauahaltamam sohinen, beispielsweise Wäscheschleudern, wichtig ist. Das erfindungsgemäße Bremsen mit der Umlaufenergie des Elektro= motors anstelle eines BVremsens mit Federkraft mindert auch den Stromverbrauch für das Offenhalten der Bremseinriohtung auf elektromagnetischem Wege, während des Betriebs des Elektromotors.
  • Bei der erfindungsgemäßen Bremseinrichtung kann der Bremskörper durch einen Schwenkhebel mit Bremsbacke getragen sein, welcher durch eine in Richtung zur Bremstrommelachse wirkenden Feder beeinflußt ist. Diese Feder hat nur das An= legen des : Bremskörpers an die Bremstrommel zu besorgen.
  • Zweckmäßigerweise ist der den Bremskörper tragende Schwenkhebel konaxial mit einem im Motor untergebrachten elektromagnetischen Anker starr verbunden, welcher in bezug auf die die Bremstrommel tragende Motorwelle mit dem Bremse körper bewegungsgleich angeordnet ist.
  • Der Bremskörper kann nur das Endteil der Bremsbacke des Schwenkhebels besetzen. Er kann kürzer als die Bremsbacke und an dieser verstellbar angeordnet sein. Auf diese Weise läßt sich leicht und bequem die im Einzelfall günstigste Angriffsstelle des Bremskörpers festlegen. Denn der Anzug des Bremskörpers durch die Umlaufenergie ist kraftmäßig ab= hängig von der Lage der Bremstrommelachse, dem Sohwenkdrehpunkt für den den Bremakörper tragenden Schwenkarm und der Angrififstelle des Bremskörpers.
  • Der Bremskörper kann einstellbar federnd gehalten sein.
  • Dies ermöglicht eine Feineinstellung. Beispielsweise kann der Bremskörper durch eine Einstellschraube mit Einstellmutter und eine die Einstellschraube umschließende, zwischen der Bremse backe und dem Bremskörper angeordnete Abstand haltende Sohraum bengangsohenkelfeder getragen werden. Eine andere Ausführungs= form der federnden Halterung des Bremskörpers kann in der An= ordnung einer haarnadelförmigen Blattfeder an der Unterseite der Bremsbacke bestehen, wobei die Blattfeder der eigentliche Träger des Bremskörpers ist und der die Bremsbacke tragende Schwenkhebel in seiner Winkelstellung verstellbar an der Schwenkachse angeordnet ist. Im letzteren Fall ist die federnde Halterungsanordnung einfachst und die Einstellung des Brems= körpers zur Bremstrommel bzw. Bremsscheibe mit Hilfe eines Ge= windestiftes als Befestigungsmittel des Schwenkhebels an der Schwenkachse durchführbar. Es braucht der Gewindestift nur gelöst, der Schwenkhebel in die gewünschte Stellung gebracht und der Gewindestift wieder festgeschraubt zu werden, um den Schwenkhebel in der eingestellten Lage an der Schwenkachse dauernd festzuhalten.
  • Der die Bremsbacke tragende Schwenkhebel kann einen Ansatz aufweisen und diesem ein am Motorgehäuse befestigter Anschlag= stift zugeordnet sein, welcher die Bewegung der Bremsbacke zur Bremstrommel hin begrenzt, so daß nur noch die den Bremskörper tragende Feder den Bremskörper zufolge der vorhandenen Umlaufenergie weiter auf die umlaufende Bremstrommel ziehen läßt. Der Anschlagstift kann mit einer Ansohlageinstellschrau : be versehen sein, die ebenfalls der Feineinstellung dient und häufig als alleiniges Feineinstellmittel genügt.
  • In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Bremseinrichtung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht der Bremseinrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht der gleichen Bremseinrichtung, teilweise geschnitten, Fig. 3 eine Hinderansicht der gleichen Bremseinriohtung, Fig. 4 die Vorderansicht einer Bremseinrichtung anderer Ausführungsform,
    Fig. 5 die Vorderansicht einer Bremseinriohtung in noch
    andererAusführungsform,
    Fig. 6 eine Sonderausführungsform der Anordnung des
    Bremskörpers an der Bremsbacke,
    Fig. 7 eine andere Sonderausführungsform der Anordnung
    des Bremskörpers an der Bremsbacke, in Sicht auf
    die Hinterseite der Bremstrommel bzw. Ere. sschei-
    be.
  • Gemäß den Fig. 1 bis 3 befinden sich in dem Motorgehäuse 1 gelagert zwei Bremsanordnungen, welche sich zur Motorwelle 7 diametral gegenüberliegen. An einer gemeinsamen Schwenkachse 2 mit aufgeschobener abstandhaltenden Hülse 3 sind ein elektromagnetischer Anker 4 und ein Anschwenkhebel 5 mit Bremsbacke 6 starr verbunden angeordnet, so daß der Anker 4 und die Brems= backe 6 vermittels der im Motorgehäuse 1 gelagerten Schwenk= achse in bezug auf die Motorwelle 7 gleiche Bewegungen ausführen. D. h. mit einer Schwenkbewegung der Bremsbacke 6 zur Motorwellenaohse hin führt auch der Anker 4 eine Näherungsbewiegung zur Motorwellenachse aus und umgekehrt. Der Schwenkhes ; bel 5 unterliegt dem Einfluß einer am Gehäuse 1 aufgehängten Feder 8. Diese wirkt derart, daß die Bremsbacke 6 in Richtung zur Motorwellenachse strebt.
  • Während gemäß der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 ein doppelarmiger Schwenkhebel 5 für die Bremsbacke vorgeaem hen ist und die Feder 8 an dem durch die Bremsbacke nicht be. setzten Hebelarm angreift, ist gemäß Fig. 4"ein einarmiger Sohwenkhebel 5 für die Bremsbacke 6 vorgesehen und wird je. weils die Bremsbacke selbst durch die Feder 8 angegriffen.
  • In der Fig. 5 zeigt der obere Teil die Bremseinrichtung in der Bremsstellung, der untere Teil der Figur die Bremsenstellung in der Ruhestellung.
  • Gemäß Fig. 5 weist jeweils der Schwenkhebel 5 einen An. satz 10 auf, dem ein am Gehäuse 1 befestigter Anschlagstift 11 zugeordnet ist. Die Feder 8 greift in diesem Fall den Schwenkt hebel 5 an seinem Ansatz 10 an.
  • Grundsätzlich sind die Bremsbacken so gestellt, daß sich jeweils der Bremskörper 13 nahe am Umfang der auf der Motor= welle 7 fest angeordneten Bremstrommel 9 liegt, wenn beim Be= trieb des Motors der elektromagnetische Anker 4 dem Einfluß des Magnetfeldes im Motorgehäuse unterliegt und entgegen der Zugkraft der Feder 8 im Rahmen seines festgelegten Schwenkweg ges über die Schwenkachse 2, Schwenkhebel 5 und Bremsbacke 6 den Bremskörper 13 von der Bremstrommel 9 abgehoben hält.
  • Sobald der Motor abgeschaltet und damit stromlos wird, wird wegen des Schwinden der magnetischen Feldes der elektromagnet tische Anker unwirksam und gleichzeitig dadurch die Feder 8 wirksam, so daß der Bremskörper 13 mit der Bremstrommel 9 in Berührung kommt, vgl. obere Darstellung in Fig. 5.
  • Der Anschlagstift 11 gemäß Fig. 5, welcher zweck Feinen einstellung eine nicht dargestellte Anschlageinstellschraube aufweisen kann, begrenzt das Anschwenken des Schwenkhebels 5 mit Bremsbacke 6, so daß nur noch vermöge der den Bremse körper 13 tragenden Blattfeder 12 der Bremskörper 13 weiter gegen die Bremstrommel 9 gedrückt werden kann. Um auch die Wirksamkeit der Blattfeder 12 nur auf ein Anlegen des Bremse körpers beschränken zu können, ist gemäß Fig. 5 an der Blattfeder 12 eine die Bremsbacke 6 durchgreifende Einstellsohrau. be 14 mit Einstellmuttern 15 vorgesehen.
  • Gemäß Fig. 6 wird der Bremskörper 13 durch seine Einstellschraube 14 und eine auf diese Einstellschraube gescho= bene und zwischen dem Bremskörper 13 und der Bremsbacke 6 als Abstand haltendes Organ angeordnete Schraubengangschenkelfeder 16 gehalten. Am Bremskörper befestigte und in Bohrungen der Bremsbacke 6 eingreifende Führungsstifte 17 sichern den Bremskörper 13 gegen ein Drehen.
  • Gemäß Fig. 7 erübrigt sich eine besondere aus Einstellte
    schraube und Einstellmuttern bestehende
    stellungsanordnung. In diesem Fall ist eine haarnadelförmige Blattfeder 18 an der Unterseite der Bremsbacke 6 als Träger für den Bremskörper 13 vorgesehen. Der Schwenkhebel 5 ist an seiner Schwenkachse 2 verstellbar angeordnet, so daß durch entsprechende Winkelstellung zum elektromagnetischen Anker 4 und Festschrauben des Schwenkhebels in der gewählten Winkel : stellung an der Schwenkachse 2 die Abstandfeineinstellung für den Bremskörper 13 vorgenommen werden kann. Die Befestigung des Schwenkarmes 5 an der Schwenkachse 2 kann mittels Gewinn destiften 19 geschehen., die jeweils in eine Querrille der Achse 2 eingreifen.
  • Bei allen Ausführungsformen wird, wenn der Motor in Betrieb ist, der Anker 4 und damit auch die starr mit diesem über die Schwenkachse 2 und den Sohwenkhebel 5 verbundene Bremsbacke 6 elektromagnetisch in die Abkehrstellung von der Motorwelle bzw. der Bremstrommel bewegt und gehalten. Dabei wird die Feder 8 stärker gespannt. Wenn der Motor abgestellt, also stromlos wird, tritt die Feder 8 in Wirksamkeit, da die elektromagnetische Kraft auf den Anker geschwunden ist. Der Bremskörper 13 kommt dadurch zum Anliegen an die Bremstrommel 9. Durch den Umlauf der Bremstrommel werden die Bremskörper 13 selbsttätig fester an die Bremstrommel herangezogen und so die Bremsung bewirkt.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche: 1. Bremseinrichtung für in gleichem Drehsinn umlan= fende Motore, dadurch gekennzeichnet, daß am Um= fang einer mit der Motorwelle (7) umlaufenden Bremstrommel (9) wenigstens ein in der Drehricha : tung der Bremstrommel anschwenkbarer Brenskörper (13) vorhanden ist, der zufolge der Umlaufbewegung der Bremstrommel bei deren Berühren selbsttätig auf diese aufläuft.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich= net, daß der Bremskörper (13) durch einen Schwenk : hebel (5) mit Bremsbacke (6) getragen wird, der durch eine in Richtung zur Bremetrommelachae wir= kende Feder (8) beeinflußt ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ges kennzeichnet, daß der den Bremskörper tragende Schwenkhebel (5) konaxial mit einem elektromagne= tischen Anker (4) starr verbunden ist, der in bezu auf die die Bremstrommel (9) tragende Motorwelle (7) mit dem Bremskörper (13) bewegungagleich angeordnet ist.
    4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da= durch gekennzeichnet, daß der Bremakörper (13) nur das Endteil der Bremsbacke (6) des Schwenkhe= bela (5) besetzt.
    5. Einrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskörper (13) kürzer als die Bremsbacke (6) und an dieser werts stellbar angeordnet ist. 6* Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 btu 5, dadurch gekennzeichnete daß der Breaskors per(13) einstellbar todernd gehalten ist* 7. Einrichtung nach Anspruch 62 dadurch gekonna zeichnete daß der Bremskorper (13) durch eis ne Einstellschraube (14) mit EinstellNUtterB (15) und eine die Einstellschraube umachliee
    sendet zwischen der Bremsbacke (6) und dem Bremakorper angeordnete Abstand haltende Schraubengangschenkelfeder (16) getragen wird.
    8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn= zeichnet, daß der Bremskörper (13) an einer unterseitig an der Bremsbacke (6) befestig ten haarnadelförmigen Blattfeder (18) ange= ordnet und der Schwenkhebel (5) in seiner Winkelstellung verstellbar an seiner Schwenk achse (2) vorgesehen ist.
    9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (5) einen Ansatz (10) aufweist , dem ein am Motorgehäuse (1) befestigter Anschlagstift (11) zur Begrenzung der Bewegung den SohweBk' hebels suc Bremstrommel (9) hin zugeordnet ist. 10.'Einriohtung naoh Anspruoh 9t daduroh gekenn= zeichnet, daß der Anschlagstift (11) eine Anaohla, geinstellsohraube aufweiste --. < j u--<tt
DEO4205U 1957-12-17 1957-12-17 Bremseinrichtung fuer in gleichem drehsinn umlaufende motore. Expired DE1763473U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1389824A1 (de) 2002-08-16 2004-02-18 Flender Tübingen GmbH Elektromaschinensystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1389824A1 (de) 2002-08-16 2004-02-18 Flender Tübingen GmbH Elektromaschinensystem

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