DE1640734A1 - Unter-Putzverteiler mit voll isoliertem Geraeteraum und Stahlblechblendrahmen - Google Patents

Unter-Putzverteiler mit voll isoliertem Geraeteraum und Stahlblechblendrahmen

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DE1640734A1 DE19671640734 DE1640734A DE1640734A1 DE 1640734 A1 DE1640734 A1 DE 1640734A1 DE 19671640734 DE19671640734 DE 19671640734 DE 1640734 A DE1640734 A DE 1640734A DE 1640734 A1 DE1640734 A1 DE 1640734A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Distribution Board (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Patch Boards (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Unter-Putzverteiler mit voll isoliertem Geräteraum und Stahlblechblendrahmen. Für Unter-Putzverteiler bestehen Forderungen, die nicht einfach miteinander in Binklang zu bringen sind. Der Unter-Putzverteiler soll nach Möglichkeit die altbewährten Vorteile des Stahlblochverteilers haben und dennoch leichten und zuverläus#gen Einbau ohne Gefahr elektriBcher Schläge für den Benutzer eichern, eeuerdinge wird die Forderung eines vollisolierten Geräteachutzraumes gestellt, bei welchem keinerlei metallische Teilei Befeatigungesehrauben oder dergleichen, von außen her-in den Schutzraum hineinragen dürfeng damit nicht durch zufällige Kontaktberührungen im Innern eine Spannungsverschleppung nach außen stattfinden kann, die zur Gefahrenquelle für den Benutzer würde.
  • Andererseits soll der vollisolierte Geräteraum als Ganzes aus dem Unter-Putzverteilerkasten oder Einbauraum herausnehmbar sein. Erschwert werden die Bedingungen durch die Forderung eines.Blendrahmexis, der aus geschmacklichen sowie aus Befestigung#igründen den raumseitigen Abschluß für den ginbau bildet, zugleich sollen unhandliche Schraubbetätigungen parallel zur haumwand vermieden sein.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß der Blendrahmen mit Hilfe von parallel zur Linbauwandfläche verlaufenden Abkantungen an außerhalb des Profils bzw. der Seiüeuflächen des voll geachützten Raumes liegenden Para-Llelfli,--,1-#,lleii desselben oder des zugehörigen 3tahlblecheinbaukastens befestigt iot*
    Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der
    Figuren, die einige Aunfährungebeispiele darGtellen,'
    noch näher erläutert«
    Bei dem Ausfübrungobeiepiel der Fig. li# daa einen
    schematischen waagereahtsn lueraebnitt duroh ainen
    Unterputzverteiler gemäß der Ert-iIndung»da2etellt,
    ist 1 ein Mauereinputzkasten aus Stahlblech, der
    an der Stelle 2 abgestuft ist und in der Stufe me-
    tallische oder Kunstatoffochrauben 3 zur Befestigung
    eines Blendrahmene 4 aufnimmt. Ansätze 14 oder Aus-
    klinkurigen 10 sorgen für gute Verankerung im Mauer-
    Werk.
    Der wwideeitige verengte Teil den Kauereinputzkastens
    dient zür Aufnahme einen Geräteträgers 5 aus Isolier-
    atoff, der vorzugsweise an seinem Bouen durch IsolJer-
    te odei- Isolierende Befestigungsschrauben 6 mit dein Bo-
    den dee jauereinputzkaotens 1 verbunden ist. An den
    Sieller 7 springt der Boden des aus Isolierstof! be-
    stehe,#id-c-n äeräteträgers 5 so weit zurück, daß ncell
    8 für die iiu- und Durchftihrung, der anzuschli#>s-
    13 c i.-lun elektrieselien Leituntj1,en bleiben. Die Anzai.1 äer
    eins-..-r-iiig,unde)i Stellen Tp die zugleich als Auflage-
    puni,#e- für Querträgerschiener, 9 für- dic
    dienen, ric'-tei, gic!2 nac-li der Ilröße des
    Verteilere bzw. des isolierten Geräteträge.re
    Die äußeren Enden des letzteren sind nach den Seiten zu Planschen 10 abgekantetg welche einerseits die Befestigungsmittel 3 für den Blendrahmen 4 abdecken und andererseit's selbst zur Aufnahme von Befestigungeschrauben 11 für die Abdeckplatte 12 des voll isolierten, z. B. aus Kunststoff bestehenden, Geräteträgers 5 dienen, Diese Abdeckplatte 22 besitzt nicht näher dargestellte Durchbrechungeng aus denen die Betätigungsmittel für die Schaltgeräte in den Raum 13 hineinragen, der bei dieaem Beispiel durch eine Tür 14 abgeschlossen ist, die hier ebenso wie bei Fig. 3 oder 6 mit der Blendrahmenvorderseite und damit etwa mit der Raumwand fluchtend ist.
  • Die Tür ist üblicherweise aus Stahlblech# während die Abdeckplatte 12 natürlich aus Iaolierstoff bestehen muß.
  • An der Innenseit e der Bodenabetufting 7 können ferner nicht dargestellte senkrechte Montageschienen aus Metall oder Kunststoff vorgesehen se-in, an denen dann die Querträgerschienen 9 für die Ger,-itebefestigung gehaltefi sind, Der Stahllibchkaaten 1 kann in sehr einfacher und kostensparender Weise Pus einem abgeka-uteten Stahl-hIech bestehen, das Fig. 1 a eben und unten durch Querschienen 20 Versteift ists die mit Sicherheitsabstand außerhalb der für die* elektrischen Leitungen oben und unten vorgesehenen Öffnung 21 des vollgeschützten Raumes verlaufeng so daß Beschädigungen der Leitungen und Spannungeberührungen ausgeschlossen sind.
  • Das Beispiel der Fig. 2 ähnelt weitgehend dem der Fig. lp jedoch mit dem Unterschied, daß die Deckplatte 12 des Isolierraumes 5 mit der Stufe 2 des Stahlblechkastens 1 bzw. mit der etwas darüberliegenden Abwinklung 15 des Blendrahmens 4 fluchtet. Natürlich mäusen dabei die Befestiguegesehrauben 11 für die Deckplatte 129 die ja nicht viel zu halten haben, aus Iaelierstoff bestehen oder der leolierkasten 5 muß, wie bei 16 gestrichelt angedeutet, nach innen zurückapringen, so daß dann auch Metallschrauben 11 verwendbar sindg da diese nunmehr außerhalb des Isolierraumes münden.
  • Da-.-, Be-Li3pLel fler Wig- 3 zeigt eine sehr flache Einbauweise, bei welcher auf eine Tür verzichtet -..ist utitl stattdeaaen die Abdeckplatte 12 mit dem Blendrahraeil 4 genau oder annähernd fluchtet. Letzterer ist ähnlich wie Im Beispiel der Fig* 1 so angeordnet, da3 seine Befestigungsachrauben 3 von dem überntehenden Teil 10 der Deckplatte 12 bzw. den Iaolierraumen 5 abgedeckt sind. Natürlich stehen bei dieser AubfUhrungeform die nicht dargestellten Betätigungsmittel fUr die Schalteinrichtungen aus der Platte 12 in den Raum vor.
  • Bei dem Beispiel der Fig. 4 ist der entsprechend aus genügend festem Isolierstoff, z. B. Kunststoff, bestehende Geräteträger 17 zugleich Mauereinputzkasten, wobei an entsprechenden frontparallelen Stufen 18 und 19 sowohl der Blendrabmen 4 mit Schrauben 3 als auch die Deckplatte 12 mit Schrauben 11 befestigt latund die überstehenden Teile 10 der Deckplatte 12 die Schrauben 3 abdecken, ähnlich wie dies bei dem Beispiel der Pig. 1 vorgesehen ist.
  • Eine entsprechende A#sfährung einen gemeinsamen Geräteträgers und MauereinputzkastenB, jedoch mit Fluchten der Abdeckplatte 12 mit der Äbwin-klung 15 des Blendrahmens 4, ist in Fig. 5 dargestellt.
  • Fig. 6 zeigt noch eine Ausführung ähnlich Fig. 3t wobei- wiederiiiii die Abdeckplatte 12 mit dem 13'Leiittrahmen 4 geilau oder annähernd fluchtet* während dieuer an einer Stufe 18 des kombinierten Geräteträgere und Nauereinputeltantenn 17 befestigt ist. Das Beispiel der Fige 7 stellt eine Art Kombination zwischen den Übrigen Beispielen dar# insofern, als etatt einen Stahlblech-Nuuereinputzkanteüa nur ein Einputzrahmen 22 vorgeseben let, der ale Träger des vollgeschützten Gehäusee 23 dient, das nach außen hin entsprechend seitlich abgewinkelte Befestigungoflanechen 24 aufweist. Der Blendrahmen 4 und der Planach 24 können dabei gemeinsam durch einen Befeatigungebolten 25 gehalten sein# der mit dem Befestigungebolzen 11 für die Deckplatte.12 in einer gemeineamon Ebene fluchtet. Aue Gründen einfacher Herstellung ist die in rohem Nauerwerk ausgeführte Mauernische 26 rechtwinklig gehalten* Der Einputsrahmen 22 besteht zweckmäßigerweine nur aus vier rechtwinklig oder in Gehrung abgeschnittenen Einzelschieneni die beim Rinbau durch Schrägachienen in einiger Entfernung von den Ecken, z. B. 30 cm, verbunden sind, Die einzelnen Schienen lassen eich durch Ineinanderschachteln bequem auf Lager halten und zusammen mit den Schrägschienen leicht verpacken* Je nach Größe des Verteilerraumee können auch abgestufte Längen von 50, 609 70 uuw. cm waagerechter und senkrechter Sahienenteile serienmäßig auf lager gehalten wordenp die sämtlich in gleicher von den Enden ein Befestigcngsloch für die jeweilige Schrägtehiens erhalten# eo daß auch nur ein eiwige:t# Schrägschienentyp für sämtliche Verteilerarten erforderlich ist. Je nach den Verhältnissen können die gobrägachienen nach dem Einbau wieder entfernt werde n oder eingebaut bleiben*

Claims (2)

  1. a t o n t a n a p r 1. Unter-Putzvorteiler mit voll isoliertem Geräteraum und Stahlbleobblendrahmeng dadurch gekennzeichnet# daß der Blendrahmen (4) mit Hilfe von parallel zur Binbauwandfläobe verlaufenden Abkantungen (15) an außerhalb den Profils bzw. der Seitenflächen des voll geschützten Raumes (5) liegenden Parallelflächen desselben oder des zugehörigen Stahlbleoheinbaukaetens befestigt ist.
  2. 2. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand des vollgeschützteh Raumes an denjenigen Rand- oder mittleren -Stellen (7) nach innen springt, an denen Querträgerschlenen (9) fUr Gerätebefestigung anzuordnen sindl wobei die Befestigungsmittel (1) für die Querträgerschlenen (9) auch metall'isch sein können. 3. Verteilernach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Bodenabstufungen (7) senkrechte Montageschienen aus Metall oder Kunstatoff vorgesehen sind# an denen die Querträgerschienen (9) für die Gerätebefestigung gehalten sind. 4. Verteiler nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdockplatte (12) den genebützten Raumes mit der Stufe (2) des Stahlblochkastene (1) bzw* alt der benachbarten Abwinklung (15) des Blendrahmena (4) fluchtet. 5. Verteiler nach den Ansprüchen 1 bin 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeokplatte (12) den geschützten Raumes (5) seitlich (10) übersteht und die Abwinklung (15) und die Befestigungemittel (3) den Blendrahmens (4) überdeckt. 6. Verteiler nach den AnaprUehen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnetg daß die Abdeckplatte (12) des geschützten Raumes (5) ganz oder annähernd mit der Blendrahmenvorderoeite (4) fluchtet. 7. Verteiler nach Anspruch 1 bis 6e dadurch gekennzeichnet$ daß der Stahlblechkasten (1) aus einem gekanteten Blech besteht, das oben und unten durch Querschienen (20) ver- steift ist, welche mit Sicherheitsabstand außerhalb der (21) für die elektrischen Leitungen vorgesehenen Öffnun--,des
    voligeschützten Raumge (5) verlaufen* 8, Verteiler nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vollgeschützte Geräteträger (17) aus festem Isollerstoff zugleich als Kauereinbaukasten ausgebildet -ist und daß an trontparallelen Ansatzstufen (18, '19) sowohl der Blendrahmen (4) als auch die Deckplatte (12) des geschätzten Rau»a mit Schrauben (3, 11) oder dergleichen befestigt eindp wobei überstehende Teile (10) der Deokplatte (12) die Befestigungesehrauben (3) des Blendrahmens (4) abdeekon können oder die Deckplatte (12) mit dem Befestigungsflanach (15) des Blendrahmens (4) 9* Verteiler nach den Ansprüchen 1 bin 8# dadurch gekennzeichnet# daß etatt eines vollständigen Stahlblech-Mautrachutzkaatens nur ein Einputerahmen vorgesehnen intg der ale Träger dea vollgenohützter t#ebkusen (23) dient# das nach außen hin entspraehend aeitlich abgewinkelte (24) aufweist. 10. Verteiler nach den Ansprüchen 1 bin 91 dadurch gskonn- nnut gab X" Tn WILP a' (4) und der Planeab (24) Zer len 0
    den voll 4sachUtzten Gehäuse* (23) gemeinsam durch einen Betentigungebolzen (25) gehalten eindt der mit den Befentigungsbolzen (11) für die Dookplatte (12) in einer 4emeineamen Ebene fluchtet* lle Verteiler naoh den AimprtLoben 1 bin 109 dadurch gekennzeichnet# daß ungeaohtet der &b4*otutten Ausbildung den voll geschätzten Gehäuses (23) und seiner Einbauteile (24, 4) usw. die Xauerniaohe (26) rechtwinklig gehalten und in Rohmauerwerk ausgeführt ist, 12, Verteiler nach den Ansprächen 1 bis 119 dadurch gekennzeichnett daß der Einputzrabzen (22) aus vier gestreckten$ gof. in Gehrung abgeschnittenen Einzelechienen beeteht, die bei* Einbau durch Schrägschienen intiron der z. B. in Stuten von 501, 609 70 usw. cm gehaltenen.Länge der Schienen unabhängiger Entfernung (z. B. 30 cm) von den Ecken miteinander verbunden sind.
DE19671640734 1967-10-25 1967-10-25 Unterputzverteiler mit voll isoliertem Geräteraum und Stahlblechblendrahmen Expired DE1640734C3 (de)

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DE1640734B2 DE1640734B2 (de) 1974-01-24
DE1640734C3 DE1640734C3 (de) 1974-08-22

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0377093A2 (de) * 1988-12-31 1990-07-11 A. & H. Meyer GmbH Leuchten und Büroelektrik Elektrische Installationseinheit zum Einbau in Verkleidungswandungen

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DE1640734B2 (de) 1974-01-24

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