DE1611967B1 - Vorrichtung zum Ergreifen,OEffnen und Ansetzen leerer Saecke oder Beutel an den Schuettrumpf einer Einsackeinrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum Ergreifen,OEffnen und Ansetzen leerer Saecke oder Beutel an den Schuettrumpf einer EinsackeinrichtungInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung allelen Abschnitt und anschließend zum Zusammenzum
Ergreifen, Öffnen und Ansetzen leerer Säcke bringen der Wände nach dem Füllen. Diese bekannte
oder Beutel an den Schüttrumpf einer Einsack- Vorrichtung kann deshalb nicht zum Füllen von
einrichtung, mit durch eine Transporteinrichtung Beuteln oder Säcken dienen, die bis zu 50 kg oder
gleichzeitig bewegbaren Wagen oder Schlitten, die 5 mehr an körnigem oder pulverigem Schüttgut aufeine
oder mehrere Saughalterungen aufweisen, die nehmen, da die Förderbänder nicht ohne Beschädidurch
eine Führungseinrichtung V-förmig gegenein- gung derartig schwere Säcke oder Beutel halten
ander bewegbar sind, wobei die zu füllenden Säcke können. Darauf deutet auch der Umstand hin, daß
an der Spitze des V zugeführt und dann zum Füllen die Vorrichtung zum Füllen von kleinen Beuteln,
geöffnet werden, und wobei dem breiten Bereich io mit leichtem Schüttgut (Kartoffelchips) vorgesehen ist.
des V der Schüttrumpf zugeordnet ist. Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, die
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend
genannten Art (vgl. deutsche Auslegeschrift auszubilden, daß sie auch bei starkem Anfall von
1164309) sind als Führungseinrichtung zwei ge- Staub oder körnigen Substanzen ein genaues und
schlossene Transportketten vorgesehen, die in den 15 sicheres Aufweiten der leeren Säcke oder Beutel
Geradstrecken parallel geführt sind. Der einen Trans- gewährleistet, so daß letztere bei der Vorbereitung
portkette ist noch eine Leitkurve zugeordnet, die zum Füllen nicht zerrissen werden, selbst wenn sie
unter einem spitzen Winkel zu den in den Gerad- aus nachgiebigem Kunststoff bestehen, wobei außerstrecken
parallel geführten Transportketten verläuft, dem die Vorrichtung Beutel und Säcke handhaben
wobei in die Leitkurve ein Nocken eingreift, der an ao können soll, vor allem Säcke mit großen Abmessuneinem
an einem Saugkörper befestigten Träger vor- gen, die bis zu 50 kg oder mehr an körnigem oder
gesehen ist, der in einer an der einen Transportkette pulverigem Schüttgut aufnehmen können,
befestigten Gleitführung verschiebbar gelagert ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwei I Während die Saugkörper an der anderen Transport- V-förmig angeordnete horizontale Schienen vorkette gegenüber dieser nicht verschiebbar angeordnet as gesehen und auf diesen zwei Wagen oder Schlitten sind, werden also nur die Saugkörper der einen hin- und herbewegbar angeordnet sind.
Transportkette zum parallelwandigen Öffnen der Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Ergreifen, Beutel während des gemeinsamen Weges mit den Öffnen und Ansetzen leerer Säcke oder Beutel an anderen Saugkörpern senkrecht zu diesen ver- den Schüttrumpf einer Einsackeinrichtung gibt vorschoben. 30 teilhafterweise zunächst wegen der Verwendung der
befestigten Gleitführung verschiebbar gelagert ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwei I Während die Saugkörper an der anderen Transport- V-förmig angeordnete horizontale Schienen vorkette gegenüber dieser nicht verschiebbar angeordnet as gesehen und auf diesen zwei Wagen oder Schlitten sind, werden also nur die Saugkörper der einen hin- und herbewegbar angeordnet sind.
Transportkette zum parallelwandigen Öffnen der Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Ergreifen, Beutel während des gemeinsamen Weges mit den Öffnen und Ansetzen leerer Säcke oder Beutel an anderen Saugkörpern senkrecht zu diesen ver- den Schüttrumpf einer Einsackeinrichtung gibt vorschoben. 30 teilhafterweise zunächst wegen der Verwendung der
Diese bekannte Vorrichtung weist verschiedene auf Schienen laufenden Wagen oder Schlitten eine
Nachteile auf. Die Transportketten sind verhältnis- bedeutend genauere und sichere Führung, die auch
mäßig störanfällig und neigen dazu, im Laufe der gegenüber starkem Anfall von Staub oder körnigen
Zeit sich zu verlängern und zu deformieren, insbe- Substanzen eine genaue Ausrichtung der Saughalte-
sondere durchzuhängen. Störungen eines einwand- 35 rangen gewährleistet, so daß die Beutel nicht der
freien Transports durch die Transportketten sind Gefahr eines Zerreißens ausgesetzt sind. Wegen der
insbesondere dort zu befürchten, wo Granulate oder V-Anordnung der horizontalen Schienen für die
feinzermahlene Substanzen abzufüllen sind, also Wagen oder Schlitten ist ferner die Öffnungsbewe-
leicht derartige Substanzen oder von ihnen gebildeter gung der Säcke oder Beutel außerordentlich sanft
Staub zwischen die Kettenglieder eindringen und 4° und stetig, so daß jedes Zerreißen oder Verformen
deren einwandfreie gegenseitige Verschwenkung be- der Säcke oder Beutel sicher vermieden wird, selbst
hindern kann. Eine Formänderung der Transport- wenn die Säcke aus nachgiebigem Kunststoff be-
ketten veranlaßt ein Angreifen der Saugkörper in stehen, bei dem die Seitenteile der zusammengelegten
unterschiedlicher Höhe, was die Gefahr eines Zer- Säcke die Neigung zeigen, aneinander zu haften.
reißens der Beutel oder Säcke mit sich bringt. 45 Schließlich ist ein Blockieren der Öffnungsbewegung "
Außerdem kann dadurch eine Versetzung 4er Saug- im Gegensatz zur bekannten Vorrichtung auszu-
körper in Längsrichtung auftreten, was die Gefahr schließen,
des Zerreißens der Beutel erhöht. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird dadurch
Wenn körniges oder staubförmiges Schüttgut in vorteilhaft weitergebildet, daß ein Schwenkarm vor-
den Gleitführungen sich absetzt, kann es nach einiger 50 gesehen ist, der an einem seiner Enden mit einem
Zeit leicht zu einem Verklemmen der Träger ein- oder mehreren Sauggreifern versehen und so um eine
schließlich des Nockens in den Gleitführungen in der Nähe seines anderen Endes vorgesehene Achse
kommen. zwischen einer horizontalen und einer vertikalen
Schließlich ist das Füllen der Beutel verhältnis- Lage verschwenkbar ist, daß sein oberes Ende in
mäßig umständlich, da vorher die Beutel in einen 55 der vertikalen Lage zwischen und unter den Schienen
besonderen Aufnahmebecher hineingezogen und mit an der Spitze des V liegt.
Hilfe einer Düse aufgeblasen werden müssen. Auf diese Weise wird nämlich eine gleichmäßigere
Eine andere bekannte Vorrichtung (vgl. USA.- Zufuhr von Säcken oder Beuteln zwischen die
Patentschrift 2 975 568) zeigt ähnliche Nachteile wie Wagen oder Schlitten erlaubt, als wenn Rutschen
die eben beschriebene bekannte Vorrichtung. 60 vorgesehen wären oder die Säcke von oben dem
Darüber hinaus haben zur Führungseinrichtung Schienen-V zugeführt würden,
gehörende Platten, die Förderbänder zum Haltern Es ist eine vollautomatisch arbeitende Einrichtung der Beutel führen, eine Sechseckform, indem sie sich für das Aufstecken von Säcken auf eine unterhalb zu einem V aufweiten, auf einer gewissen Länge eines Vorratsgefäßes angeordnete Sackwaage beparallel sind und nachher sich wieder zu einem 65 kanntgeworden (vgl. deutsches Gebrauchsmuster V verengen. Dieselben Förderbänder dienen also zum 1931161), wobei die Säcke von einem horizontalen Öffnen des Beutels im V-Abschnitt, zum Halten der Sackstapel abgehoben werden, doch ist die genaue Wände des Beutels während des Füllens im par- Ausführung dieser Einrichtung offengelassen. Im
gehörende Platten, die Förderbänder zum Haltern Es ist eine vollautomatisch arbeitende Einrichtung der Beutel führen, eine Sechseckform, indem sie sich für das Aufstecken von Säcken auf eine unterhalb zu einem V aufweiten, auf einer gewissen Länge eines Vorratsgefäßes angeordnete Sackwaage beparallel sind und nachher sich wieder zu einem 65 kanntgeworden (vgl. deutsches Gebrauchsmuster V verengen. Dieselben Förderbänder dienen also zum 1931161), wobei die Säcke von einem horizontalen Öffnen des Beutels im V-Abschnitt, zum Halten der Sackstapel abgehoben werden, doch ist die genaue Wände des Beutels während des Füllens im par- Ausführung dieser Einrichtung offengelassen. Im
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übrigen werden dort die gefüllten Säcke auf Sack- dungsgemäßen Vorrichtung umfaßt schließlich ein
karren abtransportiert. selbsttätiges Steuersystem für die Steuerung des
Ferner wird bei einer bekannten Vorrichtung zum Verschiebungsweges der Wagen oder Schlitten und
Füllen oben offener Säcke (vgl. deutsche Patent- der Schwenkbewegung des Schwenkarmes. Dieses
schrift 1063 957) ein Stapel flach liegender leerer 5 Steuersystem ist zweckmäßigerweise mit denjenigen
Säcke in wesentlicher senkrechter oder leicht geneig- Steuerungen gekuppelt, die das Füllen der Säcke
ter Lage mit oberen offenen Enden in ein Magazin oder Beutel (Bewegungen des Schüttrumpfes und
eingesetzt, das einen nach vorn geneigten Boden hat. einer Waage) bedingen, und mit der Steuerung des
Vom Magazin werden die Säcke einzeln zu aus- Mechanismus für das Anheben des Sackmagazins,
gewählten Zeiten abgehoben und einem Sackhalter ίο Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun
zugeführt, indem der jeweils vorderste Sack unter an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der
Mithilfe eines Sauggreifers nach unten in den verti- Zeichnung zeigt
kalen Sackhalter rutscht. F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Wenn die Wagen oder Schlitten der erfindungs- Vorrichtung,
gemäßen Vorrichtung in an sich bekannter Weise 15 Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A der
durch Ketten bewegbar sind, ist es vorteilhaft, daß Fig. 1,
die Ketten an einem Punkt befestigt sind und daß Fig. 3 einen Schnitt längs der LinieB-B der
die Bewegung der Schlitten oder Wagen durch eine F i g. 1,
Verstelleinrichtung erfolgt, deren Arbeitshub die F i g. 4 eine Aufsichts-Teildarstellung, aus der die
Hälfte des Bewegungsweges der Wagen oder Schiit- 20 Anordnung der Schienen ersichtlich ist, die als
ten beträgt, deren Rückwärtsbewegung durch ein Führungen für die Wagen oder Schlitten zum Öffnen
Gegengewicht gesichert ist. eines Sackes oder Beutels und dessen Heranbringen
Es empfiehlt sich auch, daß die Saughalterungen oder Ansetzen an den Schüttrumpf dienen,
an den Wagen oder Schlitten bewegliche Platten Fig. 5 eine schematische Darstellung des Ansind,
die Sauggreifer und starre Scheiben tragen, 25 triebssystems der Wagen oder Schlitten,
welche derart abwechselnd nebeneinander angeord- F i g. 6 eine schematische Darstellung eines Mecha-
net sind, daß die Sauggreifer einer Platte jeweils nismus zum Einstellen oder Nachstellen der Höhen-
in Richtung auf die starren Scheiben der anderen lage des oben auf dem Sackstapel liegenden Sackes
Platte gedrückt werden. oder Beutels.
Ferner ist es zweckmäßig, daß ein im Gestell der 30 Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat ein GeVorrichtung
angeordnetes Sackmagazin für leere stell 1, das ein Sackmagazin 2 für einen Stapel leerer
zusammengelegte und horizontal aufeinander ge- Säcke oder Beutel aufweist, die horizontal flach
stapelte Säcke oder Beutel vorgesehen ist, daß durch übereinanderliegen. Ein Schwenkarm 3, der aus einer
eine Verstelleinrichtung am Ende des Schwenk- Metallplatte bestehen kann, ist an seinem einen
armes ein von den Sauggreifern des Schwenkarms 35 Ende mit einer Reihe von Sauggreifern 4 versehen,
festgehaltener Sack oder Beutel mit seinem oberen Der Schwenkarm 3 kann unter der Wirkung einer
Ende zwischen die Wagen oder Schlitten einführbar pneumatischen Verstelleinrichtung 6 um eine horiist,
und daß die Sauggreifer und Platten der Wagen zontale Achse 5 zwischen einer horizontalen und
oder Schlitten durch Verstelleinrichtungen gegen- einer vertikalen Lage geschwenkt werden. F i g. 2
einanderdrückbar sind. 40 zeigt, daß beim Einfahren der pneumatischen Ver-
In diesem Fall erfolgt das Ergreifen jedes obersten Stelleinrichtung 6 der Schwenkarm 3 in eine horizon-
Sackes oder Beutels vom horizontalen Sackstapel tale Lage über dem Sackstapel abgesenkt wird,
mit Hilfe des die Sauggreifer aufweisenden Schwenk- Wenn jedoch die pneumatische Verstelleinrichtung 6
armes, wenn dieser in seine horizontale Lage ge- ausgefahren wird, schwenkt sie den Schwenkarm 3
bracht ist. Dann wird der den Sack mittels der 45 in dessen vertikale Lage.
Sauggreifer im Bereich des oberen Sackendes fest- Eine im Endbereich des Schwenkarmes 3 vorhaltende
Schwenkarm in die Vertikale geschwenkt, gesehene weitere Verstelleinrichtung 7 kann bei
und der Sack wird beiderseits von den Sauggreifern ihrer Beaufschlagung den von den Sauggreifern 4
der beiden Wagen oder Schlitten fest ergriffen und des Schwenkarmes 3 vertikal gehaltenen Sack noch
festgehalten, während der oder die Sauggreifer des 50 zusätzlich anheben und seinen oberen Öffnungsrand
Schwenkarmes mit ihrer Saugkraft aufhören. Die zwischen Wagen oder Schlitten 8 und 8' bringen,
Wagen oder Schlitten werden sodann gleichzeitig die mit Platten 9 und 9' versehen sind, zwischen
auf den horizontalen Schienen von der Spitze des V denen ein relativ enger Durchtrittsspalt für das
zu dessen breiten Bereich hin bewegt, wobei sie sich obere Ende des Sackes offen ist. Nach dem Anheben
voneinander entfernen; die beiden Seiten des Sacks 55 des Sackes und Einführen seines oberen Randes
im Bereich der von den Sauggreifern der Wagen zwischen die Platten 9 und 9' können diese mit Hilfe
oder Schlitten erfaßten Öffnung trennten sich mit kleiner pneumatischer Verstelleinrichtungen 10 und
einer symmetrischen Bewegung, und der Sack oder 11 gegeneinandergepreßt werden; die Platten 9 und 9'
Beutel kommt unterhalb des Schüttrumpfes in ge- sind abwechselnd mit Sauggreifern und starren
öffnetem Zustand an. 60 Scheiben besetzt, die jeweils abwechselnd derart
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung zeigt angeordnet sind, daß die Sauggreifer des einen
sich darin, daß der auf dem Sackstapel in dem Wagens oder Schlittens 8 bzw. 8' beim Vorschieben
Sackmagazin oben liegende Sack durch einen ent- sich auf die starren Scheiben am anderen Wagen
sprechend der Dicke jeweils eines Sackes einstell- oder Schlitten 8' bzw. 8 (unter Zwischenschaltung
baren und bei jeder Schwenkbewegung des Schwenk- 65 des Sackes) abstützen.
armes angetriebenen Mechanismus stets auf gleicher Die Wagen oder Schlitten 8 und 8' sind auf Wälz-
Höhe gehalten wird. lagern gelagert und auf je einer von Schienen 12
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der erfin- und 12' geführt, die in der Aufsicht in Form eines
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V angeordnet sind. Die Fahr- oder Verschiebe- seinem anderen Ende an einen festen Punkt unter
bewegung der Wagen oder Schlitten 8 und 8' erfolgt Zwischenschaltung einer (in Fig. 6 nicht dargestellmittels
Ketten 12"; jede Kette 12" ist in einem ten) Feder fest angeschlagen ist. Diese Feder sorgt
Punkt 0 festgelegt und läuft über eine Flaschenrolle für das Ausfahren der Kolbenstange der Verstell-14'
und dann weiter über Umlenkrollen 14, 15 und 5 einrichtung 28, deren Hub F je nach Wunsch durch
14" (F i g. 5). Die Flaschenrollen 14' bzw. die sie einen einstellbaren Anschlag 31 entsprechend der
lagernden Flaschen werden mittels einer Verstell- Dicke der jeweils benutzten Säcke oder Beutel beeinrichtung
14 über ein T-förmiges Verbindungsstück grenzt werden kann. Jeder durch die Bewegung des
25 (F i g. 4) bewegt, an dem beide Flaschen sym- Schwenkarmes 3 zum Anheben eines Sackes ausmetrisch
befestigt sind. Wegen der Befestigung der io gelöste Impuls wirkt auf den Kolben der Verstellein-Ketten
12" am festen Punkt 0 ist der Arbeitshub richtung 28, der an dem Seil 30 zieht und den Freider
Verstelleinrichtung 13 nur halb so groß wie der lauf 29 um einen Winkel dreht, der vom Hubi" ab-Bewegungsweg
der Wagen oder Schlitten 8 und 8'. hängt. Wenn der Impuls beendet ist, führt die Feder
Gegengewichte 16 bewirken die Rückwärtsbewegung den Kolben der Verstelleinrichtung 28 wieder ein.
der Wagen oder Schlitten 8 und 8' mit Unterstützung 15 Ein an dem Freilauf 29 befestigtes Kettenrad 32 treibt
eines leichten, dauernd aufrechterhaltenen Gegen- ein Rad 33 an, das über die Schnecken 27 und die
druckes auf die rückseitige Fläche des Kolbens der Schneckenzahnräder 26 die Grundplatte, auf der der
Verstelleinrichtung 13, der für das Aufrechterhalten Stapel der leeren Säcke liegt, stets um die Dicke
einer dauernden leichten Spannung in den Ketten 12" eines leeren Sackes anhebt.
sorgt. Der Verbrauch an Druckluft für das Bewegen 20 Für das Absenken oder schnelle Anheben der
der Wagen oder Schlitten 8 und 8' ist wegen der Grundplatte geht man mit Hilfe der von Hand zu
besonderen Anordnung der Ketten 12" nicht sehr betätigenden Umschaltkupplung 35 auf den Antrieb
hoch, da der Arbeitshub der Verstelleinrichtung 13 durch die Getriebe-Motor-Einheit 34 über; die damit
nur halb so groß ist wie der Bewegungsweg der eingeschaltete Verbindung zwischen der Getriebe-Wagen
oder Schlitten 8 und 8'. 25 Motor-Einheit 34 und der Antriebswelle der verti-
Wenn die Wagen oder Schlitten 8 und 8' in den kalen Verstelleinrichtung über einen Riemen 36 bebreiten
Bereich des Schienen-V kommen, werden sie wirkt ein sicheres Bewegen der Grundplatte,
unter einem zu einer Einsackeinrichtung gehörenden Der oben für das Anheben des Sackmagazins 2
unter einem zu einer Einsackeinrichtung gehörenden Der oben für das Anheben des Sackmagazins 2
Schüttrumpf 17 angehalten, der in einer Schüttrumpf- beschriebene Mechanismus stellt nur ein Beispiel
hülse 18 zum Einfüllen des Gutes in die Säcke endet. 30 dar. Tatsächlich kann jede andere Anordnung ver-Unter
der Wirkung von Verstelleinrichtungen 19 und wendet werden, welche es gestattet, den obersten
20 (Fig. 1) kann die Schüttrumpfhülse 18 in die Sack des Sackstapels jeweils auf einem vorgegebenen
Öffnung des Sackes oder des Beutels herabgelassen Niveau zu halten; auch eine abweichende Einrichtung
werden, und die Verstelleinrichtungen 10 und 11 dieser Art kann bei der erfindungsgemäßen Vorrich-(Fig.
3) sorgen für das Heranbringen der Seiten des 35 tang Verwendung finden.
Sackes an die Schüttrumpfhülse 18, während etwas Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
tieferliegende Verstelleinrichtungen 21 und 22 die sind die Organe zum Bewegen der wesentlichen Teile
Seiten des Sackes mit relativ großem Haftdruck fest der erfindungsgemäßenVorrichtung Druckluftverstellan
die Schüttrumpfhülse 18 anpressen. F i g. 3 zeigt einrichtungen, und das gesamte automatische Steuereinen
Sack 23 in seiner Füllstellung. 40 system der Vorrichtung ist pneumatisch ausgelegt. Es
Damit der oberste Sack des Sackstapels im Sack- ist jedoch auch ohne weiteres möglich, die Druckluftmagazin
2 stets auf dem gleichen Höhenniveau ge- verStelleinrichtungen durch Schraubenverstelleinrichhalten
wird, kann man beispielsweise einen Mecha- tungen zu ersetzen oder einen Mechanismus mit eleknismus
verwenden, wie er schematisch in F i g. 6 dar- irischem Antrieb zu benutzen, bei dem das ganze
gestellt ist. Eine flache Tragplatte, welche die Grund- 45 automatische Steuersystem elektrisch ist.
platte des Sackmagazins 2 bildet, läßt sich durch zwei Die in der Zeichnung dargestellte und oben be-
platte des Sackmagazins 2 bildet, läßt sich durch zwei Die in der Zeichnung dargestellte und oben be-
Schraubenverstelleinrichtungen mit Schneckenzahn- schriebene Vorrichtung arbeitet in folgender Weise:
rädern 26 und Schnecken 27 anheben und/oder ab- In der Ruhestellung steht der Schwenkarm 3 verti-
rädern 26 und Schnecken 27 anheben und/oder ab- In der Ruhestellung steht der Schwenkarm 3 verti-
senken. Die Betätigung der Schraubenverstelleinrich- kai, und die Verstelleinrichtung 7 ist ausgefahren. Ein
tungen erfolgt einerseits über ein selbsttätiges An- 50 von Hand zu gebendes Signal bewirkt das Einfahren
hebesystem, das durch jeweils einen Impuls betätigt der Verstelleinrichtung 7 und das Abwärtsschwenken
wird, den der Schwenkarm 3 bei jeder Verschwen- des Schwenkarmes 3 durch die Verstelleinrichtung 6;
kung in die Horizontale (zwecks Ergreifen eines wenn die Verstelleinrichtung 6 am Ende ihres EinSackes)
auslöst, und andererseits durch eine Getriebe- fahrhubes angekommen ist, befindet sich der Schwenk-Motor-Einheit
34, die ein schnelles Anheben oder 55 arm 3 in horizontaler Lage, und die Sauggreifer 4 or-Absenken
der Grundplatte gestattet, wenn man diese greifen einen Sack oder Beutel. Der Schwenkarm 3
in ihre niedrige Stellung bringen will, um einen neuen geht dann in seine vertikale Lage zurück, wobei er
Stapel Säcke aufzulegen, oder wenn man lediglich die einen Sack oder Beutel mitnimmt. Nach Abschluß der
Höhenstellung verändern möchte. Aufwärtsschwenkbewegung wird die Verstelleinrich-
Man kann von dem selbsttätigen Anhebesystem 60 rung 7 ausgefahren, und diese führt den oberen öffauf
die Getriebe-Motor-Einheit 34 und umgekehrt nungsrand des Sackes in die obere Wartestellung,
mittels einer handbetätigten Umschaltkupplung 35 Dann wird ein Signal gegeben, und sobald die Wagen
umschalten. oder Schlitten 8, 8' an ihren Aufnahmestellen an-
Das Steuersystem für das automatische Anheben gelangt sind, bewirkt das Signal das Ausfahren der
umfaßt eine pneumatische Verstelleinrichtung 28, 65 Verstelleinrichtungen 10 und 11 und das Andrücken
einen Freilauf 29 und ein Seil 30, das am Umfang des der Platten 9 und 9' der Saughalterungen an die Öff-Freilaufs
29 festgelegt, mit seinem einen Ende an die nungsränder beider Seiten des noch geschlossenen
Kolbenstange der Verstelleinrichtung 28 und mit Sackes oder Beutels.
Unter der Wirkung der Verstelleinrichtung 13, die durch ein Signal betätigt wird, das durch das Herunterfallen
eines zuvor zugeführten Sackes ausgelöst wird, der soeben gefüllt wurde, setzen sich nun die
Wagen oder Schlitten 8 und 8' in Bewegung, wobei 5 sie den neuen zu füllenden Sack mitnehmen. Infolge
der gegenseitigen Spreizung der Schienen 12 und 12' und des Festhaltens der Seiten am oberen Öffnungsrand des Sackes wird der Sack stetig bei seiner Bewegung
in Richtung auf die Schüttrumpfhülse 18 ge- ίο öffnet. Vor der Anfahrbewegung der Wagen oder
Schlitten 8 und 8' wird der Schwenkarm 3 von dem Sack gelöst und etwas seitlich bewegt, um das Öffnen
des Sackes nicht zu behindern.
Das automatische Antriebssystem der Einsackeinrichtung ist einerseits mit dem Antrieb für das Füllen
der Säcke oder Beutel (Absenken und Wiederanheben der Schüttrumpfhülse 18, automatisches Durchführen
des Wiegevorgangs) und andererseits mit dem Antrieb des Mechanismus zeitlich abgestimmt, der dazu
dient, den jeweils obersten Sack im Sackmagazin 2 auf einer genau vorgegebenen Höhe zu halten.
Während ihrer Bewegung auf den Schienen 12 oder 12' steuern oder veranlassen die Wagen oder
Schlitten 8 und 8' nacheinander:
a) das Zurückschwenken des Schwenkarmes 3 für das erneute Aufnehmen eines leeren Sackes,
b) das Einfahren der Verstelleinrichtungen 10 und
11,
c) das Einschalten der Waage, welche die Menge des Schüttgutes bemißt, das in den Sack oder
Beutel eingefüllt werden soll, und
d) schließlich das Absenken der Schüttrumpfhülse 18 durch die Verstelleinrichtungen 19 und 20
(Fig.1).
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Das Absenken des Schüttrumpfes 17 bzw. der Schüttrumpfhülse 18 steuert nacheinander:
a) Das Anlegen der Sackseiten unterhalb der Sacköffnung an die Schüttrumpfhülse 18 durch das
Ausfahren der Verstelleinrichtungen 10 und 11 der Wagen oder Schlitten 8 und 8',
b) das Ausfahren der Verstelleinrichtungen 21 und 22, um den Sack an der Schüttrumpfhülse 18
festzuhalten,
c) das Aufheben des Unterdrucks an den Sauggreifern der Platten 9 und 9' an den Wagen oder
Schlitten 8 und 8',
d) das Einfahren der Verstelleinrichtungen 10 und 11, was die Verbindung zwischen den Wagen
oder Schlitten 8 und 8' und den zu füllenden Sack unterbricht, und
e) das Zurückbewegen der Wagen oder Schlitten 8 und 8' auf den Schienen 12 und 12' in Richtung
auf die Spitze des Schienen-V.
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Das Beenden der Füllung des Sackes steuert das Einfahren der Verstelleinrichtungen 21 und 22 und
infolgedessen das Aufheben des Andrückens des Sackes an die Schüttrumpfhülse 18; der gefüllte Sack
fällt nun von der Schüttrumpfhülse 18 ab. Er fällt dabei auf irgendeine beliebige Vorrichtung zu seinem
Abtransport, beispielsweise auf ein Transportband 24, das in Fig. 1 veranschaulicht ist. Wenn der Sack
55 herunterfällt, steuert eine Zelle (Foto- oder pneumatische
Zelle) das erneute Anfahren der Wagen oder Schlitten 8 und 8' zum Ergreifen eines neuen zu
füllenden Sackes, d. h. den Beginn eines neuen Arbeitstakts der Vorrichtung.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Ergreifen, Öffnen und Ansetzen leerer Säcke oder Beutel an den Schüttrumpf
einer Einsackeinrichtung, mit durch eine Transporteinrichtung gleichzeitig bewegbaren
Wagen oder Schlitten, die eine oder mehrere Saughalterungen aufweisen, die durch eine Führungseinrichtung
V-förmig gegeneinander bewegbar sind, wobei die zu füllenden Säcke an der Spitze des V zugeführt und dann zum Füllen geöffnet
werden, und wobei dem breiten Bereich des V der Schüttrumpf zugeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei V-förmig angeordnete horizontale Schienen (12, 12') vorgesehen
und auf diesen zwei Wagen oder Schlitten (8, 8') hin- und herbewegbar angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schwenkarm (3), der an einem
seiner Enden mit einem oder mehreren Sauggreifern (4) versehen und so um eine in der Nähe
seines anderen Endes vorgesehene Achse (5) zwischen einer horizontalen und einer vertikalen
Lage verschwenkbar ist, daß sein oberes Ende in der vertikalen Lage zwischen und unter den Schienen
(12,12') an der Spitze des V liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Schlitten oder Wagen durch Ketten bewegbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten (12") an einem Punkt (0) befestigt sind und daß
die Bewegung der Schlitten oder Wagen durch eine Verstelleinrichtung (13) erfolgt, deren Arbeitshub
die Hälfte des Bewegungsweges der Wagen oder Schlitten beträgt, deren Rückwärtsbewegung
durch ein Gegengewicht (16) gesichert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saughalterungen
an den Wagen oder Schlitten (8, 8') bewegliche Platten (9, 9') sind, die Sauggreifer und starre
Scheiben tragen, welche derart abwechselnd nebeneinander angeordnet sind, daß die Sauggreifer
einer Platte jeweils in Richtung auf die starren Scheiben der anderen Platte gedrückt werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Gestell (1) der Vorrichtung
angeordnetes Sackmagazin (2) für leere zusammengelegte und horizontal aufeinandergestapelte
Säcke oder Beutel vorgesehen ist, daß durch eine Verstelleinrichtung (7) am Ende des
Schwenkarmes (3) ein von den Sauggreifern (4) des Schwenkarms festgehaltener Sack oder Beutel
mit seinem oberen Ende zwischen die Wagen oder Schlitten (8, 8') einführbar ist und daß die
Sauggreifer und Platten (9, 9') der Wagen oder Schlitten (8, 8') durch Verstelleinrichtungen (10,
11) gegeneinanderdrückbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Sackstapel in dem
Sackmagazin (2) oben liegende Sack durch einen entsprechend der Dicke jeweils eines Sackes
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einstellbaren und bei jeder Schwenkbewegung des Schwenkarmes (3) angetriebenen Mechanismus
(26 bis 33) stets auf gleicher Höhe gehalten wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstelleinrichtungen mit Druckluft arbeiten und daß ein pneumatisches
Steuersystem vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebssystem elektrisch
ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebssystem
mit dem Antrieb für den Füllmechamsmus der Säcke oder Beutel gekuppelt ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR94951A FR1528657A (fr) | 1967-02-15 | 1967-02-15 | Perfectionnements aux dispositifs d'ensachage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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