DE1611097U - Krawattenbuegler. - Google Patents

Krawattenbuegler.

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DE1611097U
DE1611097U DE1950S0001257 DES0001257U DE1611097U DE 1611097 U DE1611097 U DE 1611097U DE 1950S0001257 DE1950S0001257 DE 1950S0001257 DE S0001257 U DES0001257 U DE S0001257U DE 1611097 U DE1611097 U DE 1611097U
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DE
Germany
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tie unit
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DE1950S0001257
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DE815978C (de
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Otto Siebert
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  • Clamps And Clips (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • "Krawatten-bügler"
    Dem Gegenstand der Anmeldung bildet eine Spannvorriehtung für insbesondere Selbstbinder, die ein straffes Spannen der eingelegte : Krawatten auf eine bequeme Weise ermöglicht. Das Neuerungsmekmal der Vorrichtung bewteht in der federnden Anordnung und Verstellbarkeit der beiden Seitenteile, die einerseits in geeigneter Weise festzustellen, anderseits gewinkelt und in einem Metallstab feststellbarsind.
  • Die Seitenteile sind abgerundet t um eine einwandfreie Auflage für die zu spannenden Krawatten zu schaffen.
  • Die Federung der Seitenteile wird durch ineinander geschobene Röhrchen, die unter Einwirkung einer Spiralfeder stehen,erreicht.
  • Die Federung kann auch durch andere Federn,ohne Röhrchen er= reicht werden. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Krawattenbüglers in einem Sehaubild dargestellte.
    die beiden Seitenteile 1, 2, die aus feinem Metall-oder auch sonst
    geeignetem lastisehen Ietall (Holz t usw.) bestehen können, sind in
    den Enden 3,'4, geschlitzt und eines dieser Endenist mit einem
    Flügelmutterschaft 5 fest verbunden, wodurch die, Enden. 3. 4. zu
    einander verstellbar sind. Selbstverständlich kann die Einstellung auch in anderer Weise erfolgen, z. B. durch einen in Schlitzen @@@ geführtenStiftoderdergl.
  • Die Seitenteile 1,2, sind nach Aussen abgerundet. Innerhalb der Seitenteile 1, 2, sind ineinanderschiebbare Röhrchen 6,7, @, 9, vorgesehen, die unter Einwirkung von Spiralfedern 10,11,stehen.
  • Die in den Metallstab 12 mittels Gewindeknopfes 13 und einer Winkelschraube 14 anzuschliessenden oberen Enden 16,17, der Seitenteile 1, 2, sind umgebogen und mit Gewindelöchern versehen, deren Gewinde mit jenem des Gewindeknopfes 13 und der Winkel= schraube 14 übereinstimmt. Bei Benutzung der Anwendungsvorrichtung werden die Enden 16, 17, an den Metallstab 12 natürlich erst dann angeschlossen, wenn die zu spannende Krawatte mit den Enden ein= gelegt ist und mit festgeklemmt werden kann.
    Die Löcher 15 für die Winkelschraube 14 dienen zur Herstellung
    des Seitenteiles 2 und müssen rechteckig sein, um die Schraube 14
    durchstecken zu können.
    Die Röhrehen 6, 7, 6, 9, sind innen bezw. A. ussen- wenig umgebördel t t
    wodurch ein Herausdrücken durch die Federn lo. 11, verhindert wird.

Claims (1)

  1. Schutz ana~, p. ~r-uah 1
    Krawattenbügler, gekennzeichnet durch zwei nach aussen abge «
    rundete Seitenteile (1,2) die beiderseits ein- und verstill= bar sind und durch ineinander schiebbare, unter Einwirkung von Spiralfedern (lo. ll) stehende Röhrchen (6,7,8,9) oder durch Federen ohne Röhrchen auseinander gedrückt werden
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