DE1610927A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen einer Fluessigkeit auf Fadenbuendel - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen einer Fluessigkeit auf Fadenbuendel

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DE1610927A1
DE1610927A1 DE19671610927 DE1610927A DE1610927A1 DE 1610927 A1 DE1610927 A1 DE 1610927A1 DE 19671610927 DE19671610927 DE 19671610927 DE 1610927 A DE1610927 A DE 1610927A DE 1610927 A1 DE1610927 A1 DE 1610927A1
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DE
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liquid
several
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DE19671610927
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Bridges Trevor Frederic Ernest
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Akzo Nobel UK PLC
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Courtaulds PLC
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B1/00Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
    • D06B1/10Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by contact with a member carrying the treating material
    • D06B1/14Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by contact with a member carrying the treating material with a roller
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D10/00Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
    • D01D10/04Supporting filaments or the like during their treatment
    • D01D10/0436Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement
    • D01D10/0463Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement the filaments being maintained parallel

Description

BoBohreibunfi zu der Patentanmeldung
der Firma
COITW /UJLBS LXiIITED
18, Hanover Square, London W. 1, England
betreffend
Vorrichtung gun kontinuierlichen Aufbringen einer Flüssigkeit auf Fadenbündel
Prioritut rom 24. 11. 1966, Hr. 52 633/66, J&gland
Sie Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung sum kontinuierlichen Aufbringen einer Flüssigkeit auf mehrere eich bewegende B'lndel von kontinuierlichen PHden»
flüssigkeiten, wie iichmier- baw. Gleitmittel oder ein Piniehbad, beiepielsweiae eine iäauleion von Gleitöl und Wasser kann auf Bündel von Textilfaden aufgebracht werden, indes man dafür sorgt,
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daß die Fadenbündel in geeigneter tangeatlaler Richtung auf eine Behandlungθwalze auftreffen, deren Oberfläche alt der aufeübrizl·- genden flüssigkeit benetet iat· In oaneheii Fallen, beispielsweise wenn eine Gruppe von Mehrlochapinndüeen ausatmen angeordnet ist, let es bequem, alle Fadenbündel einer Gruppe aus MehrlochepirmdUeen auf einer Behandlungswalae zn behandeln. So werden beiapiels weiße bei den Schmelzspinnen von Fäden aus Polymerisaten wie Nylon mehrere Bündel gekühlt, falle nötig ait Banpf behandelt» und auf einer aolohen Behpndlvmpewalee rait «ine» geeigneten Textilschmier- baw. gleitmittel versehen«
.Kb hat sich ηΰαα. geneigt, daß bei der Behandlung von drei oder mehreren solchen Padenbtlndeln mit einer Flüssigkeit auf der Oberfläche einer einzigen Walze das äußere Paar der Fadenbündel we» aetvtlioh mehr Pl;l»eigiceib aufnimmt nie das innere Bündel bsw« die inneren Bündel der Pudern
Nach der vorliegenden Erfindung enthält eine Vorrichtung für das kontinuierliche Aufbringen einer Flüssigkeit auf mehrere sich bewegende Bündel von kontinuierlichen Fäden eine Behandlungswalee, deren Unfangeflächs in mehrere ayIindrische Abschnitte von in wesentlichen gleicher axialer IiHnge aufgeteilt ist, einen Vorratsbehälter für die auf anbringende Flüssigkeit, in den die Behandlungswalee eintaucht. Führungsmittel, ua sichersugahen, daß jedes Fadenbündel der Oberfläche von jeweils verschiedene» sylindrieohen Abschnitten der Behandlungewalise dargeboten wird und ein·» Aufwiokelmechanismus fUr die Fadenbündel.
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Eine Behandlungswalise« die für die Zwecke der Jirfindung geeignet ist· bestellt beispielsweise aue GIaB1 keramischem Material oder aus mit synthetische» HarB oder einen anderen geeigneten Binder material gebundenem Karbonmd oder Alum i niumoxyd < sie kann auoh eine Metallwalze sein» die mit einem anderen Material wie einer keramischen Hasse übersogen let. Sie rnixB in jedem Fall eine Oberfläche besitzen, die sieh leicht von der aufzubringenden Flüssigkeit benetzen läßt. Das unterteilen der umfangeflRche der Behendlungswalse in mehrere zylindrische Abschnitte kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß man Auskehlungen bsw. Rillen oder Einschnitte in die Umfangsoberflftche vorsieht, oder indem man auf die TImfangsoberflftche in geeigneten ringsum laufenden Linien baw. Streifen eine Hasse aufbringt, die sich von der auf «abringenden Flüssigkeit nicht benetzen läßt. Man kann natürlich auoh die BehandlüngawRlze aus mehreren geeigneten zylindrischen Abschnitten ausammeneetaen, die Toneinander durch AbstandsstOoke getrennt sind. Ea ist darauf hinsuveieen, daS die verschiedenen Abschnitte im wesentlichen die gleiche axiale Lunge haben· Wenn auch geringe Toleranzen an Ungleichheit ssulHeaig sind, so ist der Zweck, die Lringe der oineelnen Abschnitte möglichet gleich zu halten, der, daß die jedem Fadenbündel «!geführte Flüssigkeitsmenge gleich ist. Falls erwönecht» kann die Behandlungswalze awel äuflerö zylindrische Abschnitte haben, die nicht die gleiche Größe besitzen müssen und die in der gleichen Weise von dem nächsten inneren zylindrischen Abschnitt abgeteilt sind. Biese äußeren zylindrischen
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Abschnitt© werden nicht sub Aufbringen von Flüssigkeit auf die Fadenbündel verwendet» sondern ßie sollen eine Beschädigung der Kanten der Behandlungewalze vermeiden» weil dies au ungleich·* mäßigem Aufbringen von Flüssigkeit führen würde.
Die erflndungsgemäSe Vorrichtung kann mehr ale eine Behandlungewal ze enthalten, wobei dann jeder ein Vorratsbehälter mit der Flüssigkeit zugeordnet ist, die auf die Fadenbündel aufgebracht werden soll.
Die järfinäung wird im folgenden in weiteren Einzelheiten anhand eine8 Beispiele und unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert· In der Zeichnung ist
in Pig. 1 eine sohertätieehe seitliche Aneicht der erfindunge gemfißen Vorrichtung,
in Hg. 2 eine Auf eicht auf die Vorrichtung nach Fig« 1 und in Fig. 5 eine teilweise geschnittene Aufsicht einer moäifisier ten Ausführungsform der Behandlungswalae für die erfin-
dungegerallße Vorrichtung dargestellt.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung ist sum Aufbringen eines lextilgleitmittels auf Bündel von kontinuierlichen Polyamid*· fHden vorgesehen, Ea wird angenommen, daS die Fäden von vier Mehr» lochspinndüsen (nicht gezeigt) ersponnen werden und als vier
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181σ327
I3 2, 3 unÄ 4 mkt^^ geflibgt !i«a®, Msgü Bffa&el worden gegsbönenfallgi nmh.Üem'tmim--VM/®äm MspfcB awei Führungen 5 Ses ®b%Tglävh®~$imr BtluuidlustgBtMuLtMi die allgemein .mit der Sesuga&iffsr 6. Imgs&ehiiet i&t« enthält Tier gleiche syHMrisols® A^selmitt® ?·, 8S 9 imä I^ an den tTmTan^ßoberflächea, auf die die IfeAettträziäel I9 2e 3 ssw« 4 auf traf fen. Die Beliaxiälmigswala® 6 taueht i& einem ter 11 ein, der ein flüssiges Sex-feüscliaieafiaittel: bew· gleitmittöl enthält· Bis ¥alee wird mit eisier eol@M@a ®«8öliwii!,«· digkeit gedreht, daß die richtige Pltieeigkeitemeng© a^.f Sie fäden aufgebracht wird. Sas SestilglaitiBittel wiapd Sea behälter 11 über ein Rohr 12 K^ef'ihrt,, Nach d.ioiie werden die Fadenbündel swischeiä Tier fühn^gsfaere 13 gelegt und sie treffen auf gesonderte ssylindriselie A%eelmitt® 14, 15* 16 wad 17 einer zweiten Behmidlimgswälse auf < di@ allgsitsaia mi* der Bezugssi£f@r 18 be raicimet wi£d· Die Beka22dlti»g3walse1S teuoät in einen Vorratsbehälter 19, der ein flüssiges Tsxtilgleit&ittel ent» hült und die Waise wird alt einer selchen Oesohwindlgkeit gedreht» daß die richtige Flüßslgk-eitsmenge den Fäden sug@führt wird· Saa ütextilgleitmlttel, das dem VerratabehSlter 19 Ilfeer eia Soh^ 20 zugeführt wird» kann gegebenenfalls di© gleiche Sj^a&ieeneetaking, wie die Flüssigkeit in dem ?orratebehülter 11 habeiie laoh der Behandlung werden die Fadenbündel 1, 2» 3 und 4 in geeondertea Wicklungen auf Spulen 21, ZZ9 23 bsw» 24 aufgewiekelti g&aohdatm sie durch Galettenpaare 25»26, 2? bsw« 28 gelaufen sind.
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JDi· Behandlungsw&lse 6« öl« fe@i8ple.lsw#i,e@ aas eine« Material hergestellt eel» 3r«8% ist a© dargestellt, £&8 sie aus einer eineigen zylindrischen WaI^e besteht, wobei Sie Abschnitte 7, 8, 9 uad 10 durch rlngsm laufende Rillen 29 bestirnt werden, die auf der Oberfläche der Wals» angebracht sind. Xn der lehandlunS8waI.se 18 siad die zylindrischen tfalsenabscihnitto 14» 15» 16 und 17 voneinander dureh JUbstandestüoke getrennt» in 3OnR von Seheiben mit einem Durchmesser» der kleiner let, ale der Durchmesser der Walssenabsoimitte 14 - 17· Jede Walae 6 wa& 18 enthält eine Welle 51» din drehlier in Lager 32 lüuft* die an dem ihnen zugeordneten Vorratsbehälter 11 oder 19 befestigt sind· Die Wellen 31 werden diireh geeignete (nicht gezeigte) Antrieusaeohanlsaies gedreht«
Jade Walze 6 und 18 enthält auch syllBdrisefia iändahsahnitte' 53, die von den benachbarten AfeiS@lmit%®m 7 iiaä 10 (oder 14 und 17) getrennt sind, um die iäadflachen dieser letzteren Abschnitte vor Schädigung zu
Fig. 5 zeigt eine modifizierte form einer Behandlungawalse 34» die dazu vorgesehen tat, um Flüssigkeit auf fünf Fadenbündel aufaubringene i)iese 'false hat ihre Umfangsoherflüohe in fünf sylindrisohe Abschnitte 35» 36» 37» 3Θ und 39 durch schmale ringsum laufende Streifen 40 aus einer Hasse aufgeteilt» die dem Benetsen
109828/028 3 ßAD
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duröh die &LÜesigkei1; Widerstand X@&#$»tf 4» uale!» die Waise eintaucht, Beispielsweise binnen i£«rBtKHtm 40 «u· Streifen eines dünnen Silikonübergtigs tortelMMU jiaii kasm aber ^uch die Streifen auf der umfange ob a^fUlisl? α $«^ A^atendeetöoke 41 mm 9±^ nem Material wie
Pig· 5 aeigt auch» wie Üi®
SernteiXen 42 auf gebaut sein 3caame die bestellen und deren üafangeo"bssflili?h@ aait einer Hasse überzogen iste äi@ ras i«s? werden kann, In die Ale
spielsweiee ein t
34- a«e sylindriscnen feeispi®lsweise: aus Metall
sia©3? Schicht 45 auo Htieslgllceit löi^fet ^enetst M.© Sohieni kspn bei- -
Matesial sein« : : - . -
Sei Verwendung des? oben beschriebenes Yoraicfetisig Jcana
wesentlich gleichjnäi3iger mit Jedes den·
wer
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen von Flüssigkeit auf mehrere sich bewegende Bündel von kontinuierlichen Buden, enthaltend eine Behandlungewalze, einen Vorratsbehälter für die aufzubringende Flüssigkeit, in die die Behandlungewalae eintaucht» Führungseinriehtungen sum gesonderten Zuführen jedes Fadenbündels au der Oberfläche der Behandlungswalse und eine Auf wickeleinrichtung für die Fadenbündel, daduroh gekennzeichnet« daß die Umfangeoberfläche der Behandlungswalze in mehrere zylindrische Abschnitte von im wesentlichen gleicher axialer Länge aufgeteilt ist und daß die Führungsmittel bo angeordnet sind, daß jedes Fadenbündel der Oberfläche eines gesonderten aylindrischen Abechnitts dargeboten wird.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Oberflächenschicht jedes sylindrisehen Abschnittes aus einem Material besteht, das leicht von der aufzubringenden flüssigkeit benetzt werden kann.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn seiohnet, daß das leicht benetsbare Material aus Glas, keramischem Material» gebundenem Karborund oder gebundenem Aluminiumoxrd besteht·
    1098287 02 83 BAD
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    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3* dadurch g e It β η. a -
    Belohnet, daß die Oberfläche der Behsndlisigsifalse durch riagsuolaufende Rillen oder Einschnitte in mehrere syXindrisohe aufgeteilt ist·
    5. Vorriohtung nach Anspruofe 1 bis 3, dadurch g e k β n η -aeiohnet, daß die OberflSohe der Betiandluiigewalse durch Streifen aus einer nicht oder schwer uenetsbarea Mmeea in mehrere sylindrisohe Absotmltte aufgeteilt ist»
    6· Vorrichtung naoh Anspruch 5, dadurch gekeanseiehnet» daß die schwer benetzbare Hasse ein Silikon ist,
    7· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 59 dadurch g e k @ η η - ' zeichnet, daO die Behandlungevalse nehrere ia wesentlichen identische Waleenabsahnitte enthält· die duroh geeignete AbstandsBtüoke voneinander getrennt β IM.
    8· Vorrichtung nach. Anspruch 7 t dadurch gakennaeiohn e t, daß die Abstandsstfloke Scheiben sind» deren DurcSmesser kleiner ist, als der Durchmesser der Walaenabsonnitte·
    9· Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennseioh·» net, daß dfe AhBtandsstttoke Scheiben aus einein Material sind, das von der auf anbringenden Flüssigkeit nicht benetst wird.
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    10. Vorrichtung naeh Anspruch 9t dadurch gekenneeich-A ο tf dad die Abstandestüoke aus Polytetrafluorethylen bestehen»
    11· Vorrichtung naoh Anspruch 1 bis 10, dadurch g β k e η η -seiohBett daß die Benandlungswalse neben mehreren aylindriaohen Abschnitten laeätslioh avei Hußere aylindrieche Absohnitte enthalt.
    ' 12. Vorrichtung naoh Anepruoh 1 bis 11, die wenigstens eine stusHtsliohe Behandlungswslie enthält, der jeweils ein Vorratsbehälter für die auf die Fadenbündel auf anbringende Flüssigkeit zugeordnet ist» dadurch gekennseiehnet, daß die ütafangaoberfläohe jeder suaätzliahen Behandlungewalae in mehrere sylln&rlsohe Abschnitte von Im wesentlichen gleicher axialer Länge aufgeteilt Iat, und daJ3 weitere Führungemittel vorgesehen sind» damit jedes Fadenbündel der Oberfläche ▼on verschiedenen sylindrisehen Abschnitten jeder eue&taliohen Behandlungewalee dargeboten wird·
    - 10 - 8AD
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DE19671610927 1966-11-24 1967-11-24 Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen einer Fluessigkeit auf Fadenbuendel Pending DE1610927A1 (de)

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GB (1) GB1197180A (de)
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