DE3323743A1 - Fluessigkeit, verfahren und vorrichtung zum garnglaetten - Google Patents

Fluessigkeit, verfahren und vorrichtung zum garnglaetten

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DE3323743A1 DE19833323743 DE3323743A DE3323743A1 DE 3323743 A1 DE3323743 A1 DE 3323743A1 DE 19833323743 DE19833323743 DE 19833323743 DE 3323743 A DE3323743 A DE 3323743A DE 3323743 A1 DE3323743 A1 DE 3323743A1
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Ludwig-Ernst Dipl-Chem Gminder
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ALBON-CHEMIE DR LUDWIG-E GMINDER
ALBON CHEMIE DR LUDWIG E GMIND
Albon Chemie Dr Ludwig E Gminder 7441 Neckartailfingen
Hacoba Textilmaschinen & Co Kg 5600 Wuppertal GmbH
Hacoba Textilmaschinen GmbH and Co KG
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M7/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made of other substances with subsequent freeing of the treated goods from the treating medium, e.g. swelling, e.g. polyolefins
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06M2200/00Functionality of the treatment composition and/or properties imparted to the textile material
    • D06M2200/40Reduced friction resistance, lubricant properties; Sizing compositions

Description

DATt=MTA MlAI-A I Tt= DR-ING." *Dlft..-PHY5. K. STURIES
PATENTANWÄLTE ο ο ο ο τ / ο
. ρ. eichler 3323743
BRAHMSSTRASSE 29, 5600 WUPPERTAL 2
Häcoba Textilmaschinen GmbH & Co. KG,
Hatzfelder Str. 161 - 163, 56oo Wuppertal 2
Flüssigkeit, Verfahren und Vorrichtung zum Garnglätten.
Die Erfindung bezieht sich zum einen auf eine Flüssigkeit zum Garnglätten mit einem dem Glätten dienenden Bindemittel.
Es ist bekannt, Garn im Rahmen der Webereivorbereitung zu schlichten. Dabei wird unter dem Begriff "Garn" im Sinne der Erfindung jedes fadenförmige Gut verstanden, das textil ist, also z.B. Stapelfasergarne, glatte, verwirbelte und texturierte Filamentgarne, und zwar aus Faserstoffen gemäß DIN 6oool, zu denen auch Glas-, Asbest- und Bändchengarne gehören.
Das Schlichten hat insbesondere die Wirkung, vom Garn abstehende Faserenden anzukleben. Infolgedessen
können sich Faserenden benachbarter Fäden nicht mehr umeinanderschlingen. Ein derartiges Klammern würde z. B. in der Webereivorbereitung mit parallel laufenden Fäden bedingen, daß man die zusammenhängenden Fäden wieder trennen müßte, was deren Festigkeit herabsetzen würde. Beim Weben würde die Fachbildung durch das Klammern der Faserenden erschwert bzw. so behindert, daß insbesondere bei modernen Webmaschinen mit geringen Fachwinkeln ein ordnungsgemäßes Arbeiten nicht mehr zu garantieren wäre. Außerdem entstünde bei der Verwendung ungeschlichteten Garns beim Weben erheblicher Abrieb und die Festigkeit des Garns würde beeinträchtigt.
Bei den herkömmlichen Schlichtverfahren wird die Schlichtflüssigkeit z. B. beim Durchlaufen des Garns durch einen mit Schlichtflüssigkeit gefüllten Trog auf das Garn aufgetragen. Das mit Schlichtflüssigkeit versehene Garn durchläuft ein Quetschwalzenpaar od. dgl., durch das die überschüssige Schlichtflüssigkeit abgequetscht wird, und durch das Schlichtflüssigkeit auch in das Innere des Garns gequetscht wird. Danach gelangt das Garn in eine Trockenvorrichtung, in der es unter Anwendung von Wärme und Gebläse getrocknet wird. Erst nach dem Trocknen des Garns wird dieses aufgewickelt, damit die aufgewickelten Windungen eines Kettbaums, einer Spule od. dgl. nicht aneinander festkleben. Besonders wenn mit möglichst großen Garnlaufgeschwindigkeiten gearbeitet werden soll, ist der Energieaufwand beim Trocknen erheblich, insbesondere wenn das Schlichtmittel einen hohen Wasser- bzw. Lösemittel-Anteil hat, der schnell entfernt werden muß.
Wenn das Garn aus dem Quetschwalzenpaar herausläuft, bleiben einige Faserenden durch entsprechend hohe Adhäsion am Walzenumfang und am Nachbarfaden kleben und werden dann wieder losgerissen. Dadurch gelingt es nicht, die Garnhaarigkeit vollständig auszuschalten,
was technologisch wünschenswert wäre. Das Trocknen des Garns bewirkt außerdem, daß sich weitere Faserenden vom Garnkörper losreißen und ihre ursprüngliche, vom Garn abstehende Lage ganz oder teilweise wieder einnehmen. Dem Schlichten sind damit Grenzen gesetzt, die sich insbesondere bei hohen Garnlaufgeschwindigkeiten auswirken.
Der Erfindung liegt zum einen die Aufgabe zugrunde, eine zum Garnglätten bestimmte Flüssigkeit der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die vorgenannten Nachteile nicht mehr vorhanden sind, sondern daß hohe Fadengeschwindigkeiten bei geringer Haarigkeit des geglätteten Garns auf einfache Weise erreicht werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Bindemittel beim Auftragen auf das Garn eine Viskosität von mindestens 500 mPa χ s und einen Wirksubstanzanteil von mindestens 10% hat und daß als weitere Komponente ein mit dem Bindemittel unverträgliches Trennmittel vorhanden ist.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß außer dem Bindemittel der vorbeschriebenen Eigenschaften ein Trennmittel vorhanden ist, welches mit dem Bindemittel unverträglich ist, so daß ζ. B. nach 0,25 bis 24 Stunden eine Phasentrennung erfolgt. Diese Phasentrennung bewirkt, daß aneinanderliegende bzw. aufgewickelte Garnfäden nicht aneinander festkleben können.
Das Bindemittel enthält ein Tensid und/oder ist ein Polymerisat, das in Wasser oder einem organischen Lösungsmittel dispergiert ist. Ein Tensid ist eine grenzflächenaktive Substanz. Das in der Glättungsflüssigkeit vorhandene Tensid bewirkt eine gleichmäßige
Benetzung des Fadens und steuert zugleich die Zeit, nach der sich die Bindemittel-ZTrennmittel-Dispersion oder Lösung trennt und sorgt mit dafür, daß das Bindemittel am Faden liegt und das Trennmittel außen an der Bindemittelschicht. Als Tensid werden vorzugsweise Netz-, Emulgier- bzw. Dispergiermittel verwendet, z.B. Schwefelsäureester, Aminsalze, Betaine.
Die auftragfähige Bindemittelkomponente hat bei . 0,1 mm Schichtdicke filmbildende Eigenschaft bei hoher Klebkraft. Die demgemäß vorhandene hohe Kohäsion bewirkt, daß geringe Mengen Flüssigkeit ausreichen, um den gewünschten Glättungseffekt zu erzielen, wenn durch das angewendete Auftragsverfahren zugleich sichergestellt ist, daß sich das Bindemittel im wesentlichen nur in der Mantelschicht des Fadens ablagert.
Wahrend die bekannten Schlichten durchweg mit geringen Viskositäten appliziert werden, beträgt die Viskosität des erfindungsgemäßen Bindemittels beim Auftragen auf das Garn vorzugsweise 15oo bis 2ooo mPa χ s. In diesem Sinne beträgt der Wirksubstanzanteil des Bindemittels beim Auftragen auf das Garn 15% bis 3o%.. Bei diesen Werten des Bindemittels der Glättungsflüssigkeit zeigen sich die gewünschten Garneigenschaften verbunden mit geringer Trocknungszeit des Garns nach dem Aufwickeln.
Der Trennmittelanteil der Glättungsflüssigkeit beträgt 2% bis 8%, maximal 2o% des Wirksubstanzanteils des Bindemittels. Dieser Trennmittelanteil ist so groß, daß das Trennmittel beim Trocknen des Garns bzw. bei der Bindemittel-Filmbildung an die Filmoberfläche migriert, so daß ein Verkleben von Garnwindungen vermieden wird. Dazu ist die Dichte des Trennmit-
tels beim Auftragen auf das Garn kleiner als die Dichte des das Bindemittel dispergierenden Dispersionsmittels. Andererseits ist die HLB-Zahl des Trennmittels beim Auftragen auf das Garn um mindestens 1 größer als die der Bindemitteldispersion.
Als Bindemittel werden vorzugsweise verwendet: Polyacrylate; Polyvinyl-Verbindungen auf der Basis Acetate, Alkohole und Mischpolymerisate; Polyäthylen und Mischungen dieser Mittel miteinander.
Als Trennmittel kommen z. B. in Frage: Mineralöl, Fettsäureester, Silikone, Paraffin-Dispersionen, Äthylenoxid/Propylenoxid-Produkte.
Das Trennmittel weist Faden/Faden- und Faden/ Metall-Reibung reduzierende Eigenschaft auf, so daß auch insoweit mit hohen Fadengeschwindigkeiten gearbeitet werden kann, beispielsweise mit mindestens 50 m/min, bevorzugt aber bei 200 bis 500 m/min.
Die Erfindung bezieht sich zum anderen auf ein Verfahren zum Glätten von Garn, das als laufender Einzelfaden oder laufende Fadenschar durch eine Glättungsflüssigkeit auftragende Vorrichtung geführt und aufgewickelt wird. Die bekannten Verfahren dieser Art haben die eingangs genannten Nachteile. Demgegenüber hat eine vorbeschriebene Flüssigkeit beim Auftragen Raumtemperatur oder nahezu Raumtemperatur und der behandelte Faden wird bei einer Geschwindigkeit von mindestens 50 m/min thermotrocknungsfrei aufgewickelt. Es ist also weder Erwärmungsenergie für die Flüssigkeit erforderlich, noch muß Wärme bzw. Energie für ein Trocknen des Garns aufgewendet werden. Der Abstand zwischen der Vorrichtung und einer Aufwickelvorrichtung kann
gering sein. Die Vorrichtung bzw. das Glätten beansprucht daher wenig Platz. Insbesondere deswegen und vor allem wegen der hohen Fadengeschwindigkeit kann das Glätten auch beim Zetteln oder Schären vorgenommen werden, so daß ein besonderer Arbeitsgang gespart wird, nämlich mit separatem Umwickeln verbundenes Glätten. Das Auftragen der Glättungsflüssigkeit und damit auch das Aufwickeln erfolgt in einem bevorzugten Geschwindigkeitsbereich von 100 m/min bis 800 m/min.
Die Flüssigkeit wird dosiert auf den Einzelfaden oder die Fadenschar mit o,5% bis lo% Wirksubstanz aufgetragen und/oder auf dem Garnmantel verstrichen. Damit werden nur sehr geringe Mengen der Glättungsflüssigkeit auf das Garn aufgetragen, die wesentlich kleiner sind, als die Mengen Schlichtflüssigkeit bei herkömmlichen Naßschlichtverfahren. Das Auftragen selbst erfolgt durch solche Verfahren, die geringe Mengen aufzutragen erlauben, wie Rakeln/ Platschen, Sprühen, mit einer Dosierdüse oder mit Schaum. Dabei wird das herkömmliche Tauchverfahren vermieden, bei dem das Garn eine Flotte durchläuft. Anschließend an das Auftragen wird das aufgetragene Mittel verstrichen, so daß der Garnumfang allseitig von einem Film umhüllt ist und vom Garnmantel abstehende Fasern in den Film gedrückt und dort festgehalten werden.
In Ausgestaltung der Erfindung erfolgt das Auftragen der erforderlichen Menge der Glättungsflüssigkeit oder ihrer Bindemittel- und Trennmittelkomponente ein- oder mehrstufig und bei mehrstufigem Auftragen wird die Glättungsflüssigkeit jeweils als fertiges Komponentengemisch oder in der Reihenfolge Bindemit-
telkomponente mit Tensid und Trennmittelkomponente naß in naß aufgetragen. Wird dabei die Trennmittelkomponente der Glättungflüssigkeit nach dem Auftragen des Bindemittels naß in naß aufgetragen, kann die Filmbildungsgeschwindigkeit bzw. Trocknung beschleunigt werden, da das Trennmittel wegen des nachträglichen Auftrages bereits außen auf dem Bindemittel sitzt und eine zeiterfordernde Phasentrennung ganz oder teilweise vermieden werden kann.
Die Erfindung bezieht sich desweiteren auf eine Vorrichtung zur Durchführung der vorbeschriebenen Verfahren. Zum Auftragen der Glättungsflüssigkeit und/oder ihrer Trennmittelkomponente ist erfindungsgemäß eine in einem das aufzutragende Mittel enthaltenden Bad umlaufende Tauchwalze oder von einer Transferwalze belieferte Auftragswalze vorhanden und sie weist eine in Fadenlaufrichtung nachgeordnete Verstreicheinrichtung auf. Die Ausgestaltung der Auftragevorrichtung mit Walzen ist besonders geeignet, da hierbei auf herkömmliche Bauelemente zurückgegriffen werden kann, die ein genaues Dosieren auch geringer Auftragsmengen erlauben. Dabei ist vorteilhafterweise als Verstreicheinrichtung einer Walze und/oder die Tauch- oder Transferwalze und/oder ein zwischen die Fäden greifender Kamm vorhanden, dem ein- und/oder auslaufseitig parallele sowie fadenscharüber- und -untergreifende Streichstäbe zugeordnet sind.
Die der Garnbehandlung dienenden Einrichtungsteile oder Walzen sind rillenfrei und/oder zwischen benachbarten Fäden ist ein freier Abstand von mindestens o,2 mm vorhanden. Dadurch wird der Trocknungsvorgang beschleunigt und ein gegenseitiges Stören benachbarter Fäden vermieden.
Die Walzen sind stufenlos regelbar drehangetrieben und wirken bedarfsweise mit einer umlaufenden Reinigungswalze zusammen.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeiqhnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Auftragsvorrichtung, bei der Auftragen der Glättungsflüssigkeit und Verstreichen getrennt voneinander erfolgen,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer weiteren Auftragsvorrichtung, bei der Auftragen der Glättungsflüssigkeit und Verstreichen kombiniert erfolgen, :
Fig. 3 eine dritte Vorrichtung, bei der weitere Modifizierungen vorgenommen sind und
Fig. 4, 5 eine Verstreicheinrichtung.
Die Vorrichtung der Fig. 1 besitzt zwei Tröge I, II, und in Fadenlaufrichtung F nachgeordnet sind hinter jedem Trog I, II Verstreicheinrichtungen i/S und II/S angeordnet. In jedem Trog I, II ist eine Tauchwalze Io vorhanden, die jeweils in ein Bad 11 eintauchen. Die Tauchwalzen Io berühren andererseits eine Fadenschar 12 bzw. einen entsprechend verlaufenden Einzelfaden. Die Tauchwalzen Io sind in Pfeilrichtung drehangetrieben, und zwar durch Mitnahme durch die Fadenschar 12 oder durch separaten Drehantrieb. Durch die Drehung einer Tauchwalze Io wird aus dem Bad 11 Flüssigkeit mitgenommen, die einen Film 13 auf der Tauchwalze 10 bildet, der sich teilweise auf das Garn bzw. die Fadenschar 13 überträgt. Die Fadenschar 13 läuft dann über die Verstreicheinrichtungen I/S, Il/S, die noch abstehende Fasern an den Garnkör-
per andrücken und gegebenenfalls einen Teil der auf das Garn übertragenen Flüssigkeit in das Innere des Garns drücken. Mit der vorgeschriebenen Vorrichtung können die folgenden Verfahrensvarianten durchgeführt werden:
Variante 1: Die Tröge I, II enthalten beide sowohl Bindemittel als auch Trennmittel in gleichem oder unterschiedlichem Mischungsverhältnis.
Variante 2: Der Trog I enthält Binde- und Trennmittel, der Trog II nur Trennmittel.
Variante 3: Der Trog I enthält nur Bindemittel, der Trog II Bindemittel und Trennmittel, oder nur Trennmittel.
Variante 4: Die Verstreicheinrichtung Il/S ist nicht vorhanden. Der Trog II enthält nur Trennmittel, Der Trog I nur Bindemittel oder Binde- und Trennmittel gemeinsam.
Mit der .Vorrichtung der Fig. .1 können daher alle Verfahr.erisvarianten durchgeführt werden, die zum Auftragen der Glättungsflüssigkeit mit der gewünschten geringen Schichtdicke erforderlich sind.
Bei der Vorrichtung der Fig. 2 bilden die Tauchwalzen Io bzw. eine Auftragswalze 14 selbst die Verstreicheinrichtung, so daß lediglich die Tröge I, II zum Garnglätten erforderlich sind. Während die Tauchwalze Io wie bezüglich Fig. 1 beschrieben, mit einem Film 13 Flüssigkeit des Bades 11 auf die Fadenschar 12 befördert, wird die Auftragswalze 14 im Trog II von einer Transferwalze 15 mit einem Film 13' versorgt, der vergleichsweise dünn ist.
Die Vorrichtung der Fig. 2 dient vorzugsweise zur Durchführung folgender Verfahrensvarianten:
Variante 1: Der Trog I enthält entweder nur Bindemittel oder Bindemittel und Trennmittel zusammen. Der Trog II enthält Trennmittel und seine Auftragswalze 14 trägt dieses Trennmittel auf und verstreicht gleichzeitig.
Variante 2: Der Trog I enthält nur Bindemittel oder Binde- und Trennmittel gemeinsam. Der Trog II enthält Binde- und Trennmittel zugleich und die Auftragswalze 14 arbeitet wieder zugleich als Verstreicheinrichtung.
Natürlich sind auch drei- oder vierstufige Verfahren möglich. Außerdem braucht der Trog I nicht lediglich in Verbindung mit einer Tauchwalze verwendet zu werden. Auch der Trog I oder nur der Trog I kann auch so bestückt sein wie der Trog II in Fig. 2, nämlich als Galette mit Transferwalze.
Fig. 3 zeigt einen Trog I mit einem Bad 11, das aus Bindemittel, gegebenenfalls einem Tensid und einem Trennmittel besteht. Der Auftrag erfolgt mit einer Tauchwalze lo, die mit einem Abstreifer 16 zusammenarbeitet, um den aus Glättungsflüssigkeit bestehenden Film 13 für die Fadenschar 12 dünn zu halten. In Fadenlaufrichtung F nachgeordnet ist eine Verstreicheinrichtung 17, bestehend aus einer drehangetriebenen Walze, die mit einer Reinigungswalze 18 zusammenwirkt. Die Reinigungswalze 18 ist, wie auch die Walze der Verstreicheinrichtung 17, eine Bürstenwalze. Es sind jedoch auch andere Ausgestaltungen denkbar, vorzugsweise glatte bzw. rillenfreie Berührungsflächen für die Fadenschar 1.?. Derartige
rillenfreie Berührungsflächen sind bei allen Tauchbzw. Auftragswalzen vorzugsweise vorhanden, um Fadenverschließ zu mindern.
Mit den vorbeschriebenen Mitteln läßt sich die Garnhaarigkeit entschieden herabsetzen, und zwar um mindestens 50%, gemessen mit einem Shirley hairiness analyzer, bei einer Prüfläge von 4 mm. Die Höchstzugkraft des Garns ändert sich durch das Glätten nicht.
Das mit den vorbeschriebenen Mitteln geglättete Garn trocknet im aufgewickeltem Zustand und verklebt dabei nicht. Die Garnfäden verkleben nicht miteinander, so daß sie nach ihrem Aufwickeln mit Geschwindigkeiten von o,5 m/min bis 15oo m/min störungsfrei tangential oder über Kopf wieder abgezogen werden können. Die auf das Garn aufgetragenen Mittel sind leicht löslich, insbesondere wasserlöslich und können daher in üblicher Weise aus dem fertigen Gewebe ausgewaschen werden. Abgelagerte überschüssige Glättungsflüssigkeit bildet durch die Trennmittel-Komponerite auf Metalloberflächen einen weichen, nicht klebrigen Film, der von der Schäranlage bzw. von der Webmaschine leicht zu entfernen ist.
Das Glätten ist insbesondere eine Kettfestbehandlung von Garnen, die als Alternative zum Schlichten von Faser- oder Filamentgarnen oder verwirbelter glatter oder texturierter Filamentgarne eingesetzt werden kann. Das Durchlaufen eines flüssigkeitsgefüllten Troges kann vermieden werden. Infolgedessen erfolgt auch kein überschüssiger Flüssigkeitsauftrag auf bzw. in das Garn und es ist keine Abquetschvorrichtung erforderlich, um überschüssigen Auftrag wieder zu entfernen. ■
Die Fig. 4, 5 zeigen eine besondere Verstreichvorrichtung, die wegen ihrer allseitigen Wirkung bevorzugt verwendet wird. Vertikal zur Fadenlaufrichtung F ist ein Kamm 19 vorhanden, der zwischen die Fäden 12 greift, von denen lediglich ein einziger dargestellt ist. Der Kamm
19 hält also die Fäden 12 auf Distanz voneinander. Parallel zum Kamm 19 ist einlaufseitig ein Streichstab 20 und auslaufseitig ein Streichstab 21 angeordnet. Die undrehbar oder drehbar gelagerten Stäbe 20, 21 sind parallel zum Kamm 19. Die Fadenschar läuft unter dem Einlaufstab
20 in den Kamm 19 ein, jedoch über den Auslaufstab 21 hinweg, so daß durch den Kamm 19 und die Streichstäbe 20, 21 ein allseitiger Streicheffekt auf jeden einzelnen Faden 12 ausgeübt wird. Dabei kann die Vorrichtung zugleich zur Fadenführung dienen, was insbesondere auch dann der Fall ist, wenn die Fadenschar unter einem beliebigen, von 90° zur Kammachse abweichenden Winkel in den Kamm einläuft.
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Claims (18)

PATENTANWÄLTE ™-'N*<™YS. H- ««mW „ „ _ . _ BRAHMSSTRASSE 29, 5600 WUPPERTAL 2 Ansprüche
1. Flüssigkeit zum Garnglätten mit einem dem Glätten dienenden Bindemittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel beim Auftragen auf das Garn eine Viskosität von mindestens 500 mPa χ s und einem Wirksubstanzanteil von mindestens 10% hat und daß als weitere Komponente ein mit Bindemittel unverträgliches Trennmittel vorhanden ist.
2. Flüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein Tensid enthält und/oder ein Polymerisat ist, das in Wasser oder in einem organischen Lösungsmittel dispergiert oder gelöst ist.
3. Flüssigkeit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichne t, daß ihre auftragfähige Bindemittelkomponente bei 0,1 mm Schichtdicke filmbildende Eigenschaft bei hoher Klebkraft hat.
4. Flüssigkeit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Viskosität des Bindemittels beim Auftrag auf das Garn 1500 bis 2000 mPa χ s beträgt.
5. Flüssigkeit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirksubstanzanteil des Bindemittels beim Auftragen auf das Garn 15% bis 30% beträgt.
6. Flüssigkeit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Trennmittelanteil 2% bis 8%, maximal 20% des Wirksubstanzanteils des Bindemittels beträgt.
7. Flüssigkeit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte des Trennmittels beim Auftragen auf das Garn kleiner ist, als die Dichte des das Bindemittel dispergierenden Dispersionsmittels.
8. Flüssigkeit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die HLB-Zahl des Trennmittels beim Auftragen auf das Garn um mindestens 1 größer ist, als die der Bindemitteldispersion.
9. Flüssigkeit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmittel Faden/Faden- und Faden/Metall-Reibung reduzierende Eigenschaft aufweist.
10. Verfahren zum Glätten von Garn, das als laufender Einzelfaden oder laufende Fadenschar durch eine Glättungsflüssigkeit auftragende Vorrichtung geführt und aufgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Flüssigkeit nach einem der Ansprüche 1 bis 9 beim Auftragen Raumtemperatur oder nahezu Raumtemperatur hat und daß der behandelte Faden bei einer Geschwindigkeit von mindestens 50 m/min thermotrocknungsfrei aufgewickelt wird.
11. Verfahren nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit dosiert auf den Einzelfaden oder die Fadenschar mit o,5% bis lo% Wirksubstanz aufgetragen und/oder auf dem Garnmantel verstrichen Wird.
12. Verfahren nach Anspruch Io oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragen der erforderlichen Menge der Glättungsflüssigkeit oder ihrer Bindemittel- und Trennmittelkomponente ein- oder mehrstufig erfolgt und daß bei mehrstufigem Auftragen die Glättungsflüssigkeit jeweils als fertiges Komponentengemisch oder in der Reihenfolge Bindemittelkomponente mit Tensid und Trennmittelkomponente naß in naß aufgetragen wird.
13. Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren nach Anspruch Io bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auftragen der Glättungsflüssigkeit und/oder ihrer Trennmittelkomponente eine in einem das aufzutragende Mittel bildenden Bad (11) umlaufende Tauchwalze (lo) oder eine von einer Transferwalze (15) belieferte Auftragswalze (14) vorhanden ist und/oder daß sie eine in Fadenlaufrichtung (F) nachgeordnete Verstreicheinrichtung (I/S, Il/S) aufweist.
Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichne t, daß als Verstreicheinrichtung eine Walze und/oder die Tauch- oder Auftragswalze (14) und/oder ein zwischen die Fäden (12) greifender Kamm (19) vorhanden ist, dem einuhd/oder auslaufseitig parallele sowie fadenscharüber- und -untergreifende Streichstäbe (20, 21) zugeordnet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die der Garnbehandlung dienenden Einrichtungsteile oder Walzen (lo, 14) rillenfrei sind und/oder daß zwischen benachbarten Fäden ein freier Abstand von mindestens o,2 mm vorhanden ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (lo, 14, 15, 17, 18) stufenlos regelbar drehangetrieben sind und bedarfsweise mit einer umlaufenden Reinigungswalze (18) zusammenwirken.
17. Garn, geglättet mit einem Glättungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
18. Verwendung von Glättungsflüssigkeit nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zum Glätten von Garn.
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