DE1610405U - Waescheleine. - Google Patents

Description

• Wäscheleine.

  Die den Erfindungsgegenstand bildende Wäscheleine unter-

  scheidet sich von bekannten Wäscheleinen im wesentlichen dadurch,

  dass sie aus mehreren, vorzugsweise zwei, miteinander verdrehten,

  gummielastischen Strängen besteht. Durch diese neue Ausbildung

  ist zunächst die Möglichkeit gegeben, die Wäschestücke in

  einer besonders zweckmässigen und einfachen Weise an der Leine

  an befestigen, nämlich dadurch, daas Enden oder Zipfel der Wäsche-

  stücke zwischen die elastischen Stränge der Leine gesteckt werden,

  wo sie durch deren Spannung zuverlässig festgeklemmt werden.

  Dabei besteht neben einer Schonung der Wäsche der Vorteile dass

  die bisher zur Befestigung an der Leine nötigen Klammern ent-

  behrlith sind. Weiterhin kann die Wäscheleine durch elastisches

  Dehnen dem Abstand der zu ihrer Befestigung benutzten Pfosten,

  Wandhaken odgl. angepasst werden wobei in Jedern Falle ein

  straffes Ausspinnen der Leine gewahrleistet ist Wegen dieses

  Vorteils eignet sich die neuewäscheleino gmz besondere ßut : tür

  die Verwendung beim Wäschetrocknen im Badezimmer, in der Kche,

  auf einem Balken, einer Veranda oder in ähnlichen begrensten

  BSumlichkeiten Für diese Verwendungszwecke kann die Leine in

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  einer abgepaustenLänge von wenigen Metern geliefert und an

  ihren Endes mit vorzugsweise runden Haken ausgestattet werden, die

  ihre Befestigung sowohl an Tür- und Fenstergriffen, Leitungs-

  rohren, Stangen, Geländern u. dgl. als auch an Wandhaken und

  ähnliehen Elementen ermöglieht.

  Das beiliegende Muster veranschaulicht ein Ausfuhrungs-

  beispiel der Erfindung, Wie daran ersichtlich, ist die Wäsche-

  leine im Beispiel sozusagen als zweidrähtige elastische Kordel

  ausgebildet. Sie besteht nämlich aus zwei gummielastischen

  Strängen, die wie die Drähte oder Litzen einer Kordel oder eines

  Seiles miteinander verdreht sind. Die Einzelstränge sind Gummi-

  kordeln, die im Beispiel je aus einer umsponnenen « ummineele

  gebildet sind. Die Gummiseele kann, wie am Muster gezeigt, ein einzelner Gummifaden geeigneter Stärke, nämlich vorzugsweise von etwa 1 1/2 bis 2 am Dicke sein, gegebenenfalls aber auch aus mehreren als Ganzes umsponnenen oder auch umflochtenen Gummifäden bestehen.
• Die Wäscheleine hat am Muster eine Länge von etwa zwei Meter, kann gewünsChtenfalls aber auch eine andere Länge aufweisen. An ihren Enden ist sie mit su ihrer Befestigung dienenden runden Haken versehen. Diese sind mit der Leine dadurch verbunden, dass deren Enden durch an den Haken vorgesehene kleine Augen hindurchgesteckt und dann zu einer mittels einer Metallklammer geschlossenen Schleife gebogen sind.
• Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das durch das Muster veranschaulichte Beispiel, vielmehr sind Abänderungen desselben sowie andere Ausführungsformen möglich. So könnte die

  Wäscheleine aus mehr als zwei, z. B. dreiummielastiachen

  Strängen bestehen. Zwei Stränge sind vorzuziehen, weil sie sich mm Einstecken von Enden oder Zipfeln der Wäschestücke leichter spreizen lassen.

Claims (1)

1. A a a p Z ü 0 h 0 0 Anspraohe. 1 Wäscheleine, dadurch gekennzeichnete dasa sie as mehreren, vorzugsweise zwei, miteinander verdrehten guamielasti- sehen Strängen besteht 2) Wäscheleine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, ag ihre miteinander verdrehten Stztnge umsponnene Gumnifäd*n sind. 3.) Wäsoheleine nach Anaprueh l, dadurch gekennzeichnet, dass sie an ihren Enden, vorzugsweise runde, Befestigangshaken aufweist. 4.) Wäscheleine naeh Anspruch 1 und 3 dadurch gekenn- zeichnet, dass die Enden der Leine durch an den Haken verge- sehene kleine Augen hindurchgesteckt und zu je einer durch eine m. tallklammer geschlossenen Schleife gebogen sind. 5*) Wäscheleinenach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeich- net, dass die an ihren Enden mit Haken versehene Wascheleine eine Länge von wenigen, yorzugsweise zwei, Metern hat