DE1670901U - Hochelastische, zugleich als klammer dienende vorrichtung zum aufhaengen von waeschestuecken. - Google Patents

Description

• Eine Iiociißlastiseie zugleich ls Sommer-dd-enencLe

  oxrichtroß anm AnfKängsi ren"Wäschestücken

  . -

  Bie jSrfi'nQ'nng betrifft eine V rrichtung zum. Aufhängen-von Säsche-

  stücken, die ebne weitere Eilfsmittel zu befestigen Too-d jeder-

  zeit nieder. leicht zu entfernen ist und sich durch ihre hohe

  Behnungsmogliehkeit weitgehend allen Raumverhältnissen npaßt<

  Sie halt die Wäschestücke schonend fest und ist den Wäschestücken

  gegenüber chemisch indifferente

  Man trocknet kleinere Wäschestücke im Baushalt durch Ausspannen

  -eoQ.'anelastischem deinen aus Banf, Draht oder ähnlichem Material,

  die man an Haken oder dergleichen befestigte : Diese'Vorrichtung

  hat den. Nachteile daß inan die erforderliehen Haken, jEagel oder

  dergleichen jeweils anbringen oder die Länge der Wmheleize zuf

  die vorhandenen Möglichkeiten bemessen muß. Auch das Referent

  fernen der. Leine erfordert durch Aufknoten eine relativ lange 2eit

  und die verbleibenden Baken oder Nägel wirken für das Sehonheits-

  empfinden häBlich*

  Die zu'trocknenden Wäschestücke werden mit Bilfe von Wäscheklammern

  aus Holz : oder Zetall auf der Wäscheleine festgeklemmt oder der-

  artig über die. Leine gelegt, daß das zu trocknende Wäschestück

  ungefähr in seiner Nitte aufliegt. Bei feiner Wäsche wie zB

  N, Nylon- oder TerlonstrEmpfen ergibt das einfache Aufhängen im nassen

  Zustand eine Druckstelle die getrocknete als Ehick sichtbar

  bleibt.. Eine Elammer verlieht das T ? äschestück., da das Eigengewicht

  des Wäschestücke nur an der geklammerten Stelle gehalten mird.. Es

  besteht außerdem die Gefahr, daß das feine Wåschestück bei Klammem

  &us Bolz durch Bolzsplitter oder bei Metallklammern durch Oxyda-

  tionsflecke geschädigt wird

  Es wurde nun gefunden, daß sich die vorstehend geschilderten Nachteile durch Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vermeiden lassen.
• Diese Vorrichtung besteht aus Gummifäden von zweckmäßigerweise einem Durchmesser von über 1 mm, die an ihren Enden an zwei Saugnäpfen

  aus Gummi befestigt sind. Diese Gummi"pfe werden = Zlatt-en Stel-

  leu wie TUrxabmen, Xneln, la-elderten Wänden, Kacheln eder Glas-

  scheiben usw. angedrückt und durch den Luftdruck, gnt, gehältsn<

  Durch vorheriges Benetzen der Saugstelle mit Wasser ir& dl Balt-e-

  festigkeit noch erhöht. Der an zwei solchen Summisaugnäpfen"befestig-

  te Gummifaden gestattet-durch seine elastische Eigenschaft., sich

  bis auf 6oo-7oo zu dehnen-die Anbringung der wei durch Gummi-

  fäden verbundenen Saugnäpfe in in normalen Wohnräumen üblichen und

  beliebigen Abständen. Diese elastische Wäscheleine . aJ3t sich. bei

  Bedarf mit zwei Griffen durch Anheben der Saugnäpfe-entfernen und

  hinterläßt keine Beschädigung an den Haftstellen. Der Gummifaden

  geht elastisch auf seine ursprüngliche. Länge zurück* Die Vorrich-

  tung ist dadurch ohne großen Raumbedarf transportabel

  Zweckmäßigerweise verbindet man zwei Summisaugnäpfe TDit zwei oder

  mehr parallel liegenden Gummifäden und dreht oder drillt diese

  oder verflechtet sie, ähnlich wie Kordel. Spannt an diese Gummi-

  kordel auf, so kann man an beliebigen Stellen die Wicklung oder Ver-

  flechtung der Gummifäden so weit offnen, daß man zwischen die

  Gummifäden das Wäschestück ein JSsines Stück einfuhren kann. Läßt

  man nun los so halten die gespannten Gummifäden das Wäschestück

  in der ganzen eingeführten Länge als Klammer «

  Da Gummifäden eine glatte Oberfläche haben, ist eine mechanische Beschädigung ausgeschlossen. Da Gummi gegen Wasser und selbst gegen beim Waschprozeß verwandte Hilfsmittel praktisch chemisch indifferent ist, ist eine chemische Beschädigung des Wäschestücke ausgeschlossen.
• Die Verwendung von elastischen Fäden bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann sich sowohl auf Gummifäden aus natürlichem wie aus synthetischem Kautschuk oder anderem hochelastischem Material erstrecken. Es ist dabei gleich, ob die Gummifäden einen runden,

  : rechteckigen oder sonstigen Querschnitt haben Es ist femer gleich,

  ob nackte oder umsponnene oder sonstwie bedeckte elastische Fäden

  Verwendung finden. Es ist ferner gleich, ob die Saugnapfe aus na-

  türlichem oder synthetischem Eautschuk oder anderem elastischen

  Material gefertigt sind.

  Bankann die Summifäden durch Anknoten. oder durch Baken und Ringe

  oder -durch eine andere efestigungsart an den Sangnäpfen befesti-

  gen i n T) einen jEinzelfaden oder eine Vielzahl von 5-ummifäden

  verwenden. B-der 'raxiBhat Lchge : zej. gta aß. Tnant einem dop-

  pelten ßommifaden den'besten. Erfolg. srzielt. 'nr eine kleine hand-

  liche Trockenvorrichtung eignet. sich BB< ein doBpelter-Summifaden

  von 60-To cm Jjänge zwwchen den beld-en Saugnfen Tmd einem ra-

  dendurchmesser von 15 mm. sehr. gut-.-H'n hart dabei inen beliebigen

  Spannbereich der Vorrichtung zwischen 06 und 5'SL, also Maße, die

  in jedem JSaushalt anzutreffen sind. Die Vorrichtung. läßt sich

  durch Ändern der Fadenlange auch für beliebig andere Entfernungen

  herstellen.

  Die vorstehend beschriebene Vorrichtung eignet sich micht nur zum

  Trocknen von Wäschestücken sie Tm in der. gleichen Weise-zum

  Trocknen oder Aufhängen anderer leichter Stucke, beispielsweise

  Foto" s-und : 6& Filmen verwandt werden ; sie h'a'n'n zur Absperrung

  bestimmter Bäume oder Baumteile benutzt werden und ist überall

  anzubringen, wo zeitweise, gleich-für welchen Verwendungszweck,

  ein Faden als. Markierung, Abgrenzung Tisw. benötigt wird.

Claims (1)

1. Schutzans prüche : 1. Vorrichtung zum Aufhängen leichter Wäschestücke und anderer leichter Gegenstände und zum Abgrenzen und Absperren, dadurch gekennzeichnet-, daß ein elastischer Faden'verwandt wird. 2. Vorrichtung. nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnete daß der elastische Faden nacht oder umsponnen verwandt wird 3-'Vorrichtung nach Ansprüchen 1-2, dadurch gekem=elohnet, daß eine Vielzahl von Fäden'verwandt wird. * 4.. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-. 3, dadurch gekennzeichnet, daß elastische Fäden beliebigen Querschnitts verwandt werden.

   Vorrichtung nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß elastische Fäden aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk oder sonstigem elastischen Material verwandt werden.

   6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zder auch Vlelzahl elastischer Fäden zu einer Kordel um- einander gedrehte gedrillt oder geflochten werden* 7. Vorrichtung zur Befestigung der elastischen Fäden nach Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden an ihren Enden an elastischen Saugnäpfen angebracht sind* 8. Vorrichtung zur. Befestigung der elastischen Fäden nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugnäpfe aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk oder anderem elastischen Material hergestellt sind.