DE1609756A1 - Holztraeger - Google Patents
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- DE1609756A1 DE1609756A1 DE1966O0011941 DEO0011941A DE1609756A1 DE 1609756 A1 DE1609756 A1 DE 1609756A1 DE 1966O0011941 DE1966O0011941 DE 1966O0011941 DE O0011941 A DEO0011941 A DE O0011941A DE 1609756 A1 DE1609756 A1 DE 1609756A1
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- E04C3/14—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members with substantially solid, i.e. unapertured, web
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Description
Gsterr, Doka Schalungs- und G-einistungstechnik,
GesellschaftJn.b.H in Aiastetten (HO.) .
Holzträger
Die Erfindung betrifft einen Holzträger mit einem Vollholzsteg
zwischen einem Ober- und einem Untergurt. Es
sind verschiedenartige, zur Gänze aus Holz bestehende
"rager dieser Art bekannt, die Jedoch teils herstellungs-technisch,
teils festigkeit«- und kostenmäßig nicht voll
befriedigen. Bei den genannten Trägern muß der Gurt an
der Stelle, an welcher der Steg an ihn angesetzt ist,
in der Hegel genutet sein* "
Diese Stolle des Gurtes weist daher geringeren-Querschnitt
auf und ist auch tatsächlich bei Belastungsproben dio
v-Sv^CSSs „!Aii&iHö-. BAD ORIGINAL
Bruchstelle. Der Querschnitt des Gurtes kann daher nie voll
ausgenützt werden. Es wurde daher versucht, einen Träger zu bauen, dessen Steg aus zwei Schichten gebildet ist/ deren
Faserung einen Winkel von 2° bis 15° miteinander einschließt
(deutsche Patentschrift 897 622). Die Gurte sind aus mehreren Bretterlagen gebildet, die oben und unten an den Steg angeleimt
werden. Vor allem durch das Anleimen der Gurte wird dieser Träger sehr arbeitsaufwendig. Da die Holzlagen zueinander
geneigt sind und jeweils einen schwachen Winkel mit der vertikalen oder horizontalen Verlaufsrichtung aufweisen, ist
es nicht möglich, den Steg in langen Stücken herzustellen. Der Steg muß daher sehr häufig gestückelt werden.
Ferner sind Träger mit Stegen aus Sperrholz bekannt, bei
welchen die Sperrholzschicht jedoch gewellt sein muß, damit der Träger die nötige Steifigkeit erhält. Die Herstellung
ist äußerst umständlich und teuer, schon deshalb, weil Sperrholz ein relativ teures Produkt ist. Nach einem weiteren
Vorschlag werden Gurte aus mehreren Holzschichten horizontal übereinander geleimt und eine Ausnehmung freigelassen,
die etwas kleiner als der Steg ist. Die Gurte werden vor der Befestigung auf den Steg aufgebogen und auf den
Steg aufgepreßt (österr. Patentschrift 225 897). Diese Herstellung ist gleichfalls äußerst umständlich und teuer, ohne
wesentliehe Vorteile zu bieten.
' BAD ORIGINAL „3.
1608756
Die vorliegende Erfindung vermeidet die aufgezeigten Nachteile
und schafft einen billig herzusfcellen&en Hölaferäßar,
der sich bei'einem Minimum an Gewicht durch ein Maximum
an Festigkeit auszeichnet. Dies wird erreicht durch die
Kombination der Merkmale, daß der Obergurt und der Untergurt
aus je"einem unverleimten Holzträger bestehen und der
Holzsteg geradlinig ausgebildet ist und aus mehreren, vorzugsweise
drei untereinander verleimten Holzschichten besteht*
deren Faserungen senkrecht zueinander verlaufen, und
daß in jedem Gurt mehrere Zinkenausnehmnungen vorgesehen sind, in welche der Steg mit entsprechend vielen korrespondierenden
Zinken eingreift, und die Gurte und der Steg durch Verleimen
über die ganze-Länge verbunden sind. ,
Dadurch, daß der Ober- und der Untergurt, die die massivsten
Teile des Trägers sind, aus je einem unverleimten Holzträger
bestehen, also aus einem einzigen Holz gearbeitet sind, wird Verleimungsarbeit erspart und die Herstellung des
Trägers erheblich verbilligt. Auch werden angreifbare Fugen an
den Gurtaußenfläche vermieden. Trotz dieser einfachen und billigen
Herstellungsweise können die Gurte besonders hohe Zug-
und Druckbeanspruchungen aushalten, insbesondere wenn ihre Faserrichtung in Trägerlängsrichtung verläuft. Der als Vollholzsteg
ausgebildete Steg des örfindungsgemäßen Trägers
1.0988370212
besteht dagegen aus mehreren miteinander, verleimten HoIzschichton,
deren Faserungen senkrecht zueinander verlaufen.
Dadurch wird zwar ein gewisser Verleimaufwand und damit eine Vorteuerung der Trägerherstellung notwendig, jedoch kann
bei relativ großen. Stegliöhen ohnehin nur schwer der Steg
aus einem Holz gearbeitet werden. Durch den kreuzweisen'
Verlauf der Holzfasern in den einzelnen Stegschichten wird
jedoch eine überraschend hohe Schorfestigkeit des Trägers
erhalten,, die ca, doppelt so hoch als bei einem Steg ist,
bei welchem die Pasern ausnahmslos in gleicher Richtung
verlaufen* Diese Scherfestigkeit ist insbesondere bei Trägern
von relativ kurzen Spannweiten, z.B., bei V/andschalungsträgorn
von großer Bedeutung.
Die hohe Scherfestigkeit wird dabei in erster Linie durch den Steg gewährleistet. 'Sie kann aber bei dem erfindungsgemäßen
Träger nur 'deshalb voll ausgenutzt werden, weil seine Gurte mit dem Steg über deren ganze Länge unter Anwendung
von Zinken verleimt sind. Dadurch wird eine außerordentlich
groß© Leimfläche und damit eine intensive Verleimung
der Gurte mit dem Steg gewährleistet, wodurch die vom Steg aufnehrabareii hohen Schubkräfte auf die Gurte einwandfrei
übertragen worden können. doi» Vorteil der krouswoison
Verleimung der Stegschichten kommt dabei voll zur Auswirkung.
BAD QRUaU4AL-i09883/0212 ,
Durch die erf indungsgcraäßo gemeinsame Verwendung der oben
"Geschilderten Herkmale, wird ein Träger erhalten, der
Gleichmäßig belastbar 1st und Iceine schwachen Stellen aufweist, so daß sein Querschnitt maximal ausgenutzt, werden
kann. Er besitzt solche Festigkeit, daß er überraschenderweise auch die Anordnung von Hontage- oder Steiglöchern
im Bereich seiner O-Linie im Steg, zuläßt.
Die äußeren Schichten des Stegs können eine Faserung haben,
die senkrecht zur £rägerlänge verlauf t. Wenn der
Steg aus drei durchgehend nabeinander verleimten Holzschichten
besteht, können die beiden äußeren Schichten auch eine
parallel zur Trägerlinge verlauf ende Faserung und die mittlere'
Schicht ©ine sich senkrecht hierzu erstreckende Faserung
haben. Zweckmäßig hat bei einer derartigen dreischichtigen
Stegausbildung mit paralleler Fagerung in .den
beiden Außenschichfcen die mittlere Schicht eine größere
Dicko als äeüa der beiden Außenschichten»
Eine endlos© Herstellung des kreuzweise verleiiaten mehrschichtigen
Stegs ist ohne Schwierigkeit mit herkömmlichen
Haschinen, möglich, Sie kommt wesentlich bill^r als eine
Fertigung von Schichtlagen, bei welchen die Faserungen ©inen Winkel aufweisen, der nicht 0° oder 90° zur Sehichtlliage
beträgt.
ί09883/0212
Zv:Gckiiiiiß.ig v/eist jcdo Holznchicht in Steg eine Zinkung auf,
um eine besonders gute Leinverbindung zuiu Steg und den
Gurten zu gewährleisten. Dabei können einzelne Zinken auch teilweise über zwei ßtegsehichten hinweggreifen. Eine
Schichtdicke von 5 bis 6 mm der Stegschichten, die bei drei
Schichten eine Stegdicke von etwa 15 bis 18 mm angibt, hat
sich als günstig erwiesen. Ein derartiger Steg ist noch so stark, daß keinerlei Knickgefahr besteht und daher eine
Wollung des Stegs, wie bei Sperrholzträgern, zur Erhöhung
der Knickfestigkeit nicht notwendig ist·
Es hat sich im Gebrauch gezeigt, daß die Enden im Bereich des Steges praktisch unverletzbar sind, jedoch die Enden
der Gurte, deren Faserverlauf parallel zur Gurt längs«*
erstreckung geht, zum Aussplittern neigen. Dies kann da—
durch vermieden werden, daß an den Enden des Ober-· und
bzw. oder Untergurtes je eine Feder mit senkrecht zur
Faserrichtung der Gurte gerichteter Faser oder eine faserfreie Feder eingeleimt 1st,
Die Splitterung erfolgt immer längs der Faserrichtung, also
ohne eingeleimte Feder parallel zur Gurterstreckung· Kur in dieser Hinsicht läßt sich Holz spalten und neigt zum Weiterreissen.
Wird nun .eine Feder eingeleimt, die entweder keine
Spaltneigung zeigt, also faserfrei ist, oder deren Faserver-
10 9883/0212 ~ 7 "
1603756
; -7V κ' . λ '
laufsrichtung nicht mit der Faservorlaufsrichtung des
Gurtes übereinstimmt, so wird durch das Verleimen die
Rissneigung vorhindert. Es genügt, wie sich in der Praxis
herausgestellt hat, das Einleiiaon einer Hartholzfeder,
doren Stärke nur einen Bruchteil an Dicke des Holzgurtes
beträgt. Es können jedoch auch Weichholzfedern oder Kunststoff- bzw. Metallstreifen eingeleimt sein. Es genügt, die
Tiefe der Feder klein zu halten· Es muß nur verhindert
werden, daß die Rissebildung In der Faserrichtung des
Gurtes möglich ist. Dies ist bereits möglich, wenn die
Feder, gut eingeleimt, nur einige cm weit reicht. An sich ,
wird eine Rissehenraung schon erreicht, wenn nur der
äußerste Randbereich mit einer Feder versehen ist, die die Spaltung nicht mitmacht·
Die Erfindung 1st an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert, ohne sich darauf zu beschränken.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Steges mit einem
Teilschnitt, FIg· 2 eine Frontansicht eines Schnittes
durch den erfindungsgemäßen Träger und Fig· 3 eine Ansicht
von oben mit Schnitt durch den Steg· Fig· 4 zeigt eine
Variante in Schrägansicht· Der Träger besteht aus einem ,
massiven Obergurt 1 und einem massiven Untergurt 2, die
durch einen Steg verbunden sind. In der Nullinie des
Steges sind Löcher 8 in Abständen angebracht. Der Steg
109883/0212 - 8--.
besteht aus cinor mittleren Stegschicht 4, deren Faserverlauf
sriclvtung parallel zu den Gurten 1 und 2 ist, und zwei äußeren Stegachichton 5, deren Faservorlaufsrichtung senkrecht
au den Gurten gewählt ist. Die einzelnen Stegschichten
Gind miteinander verleimt. Die äußeren Stegschichten sind .durch Verleihen einzelner Bretter gebildet. Als Holz wird
daboi Y/oichliola verwendet. Die mögliche Verwendung von
Weichholz hält den Preis der Träger nieder. Der Steg 3 ist
mit den Gurten 1 und 2 durch drei Leimzinken 6 verbunden.
Der Steg selbst ist durch Leimsinken 7 und zwar gleichfalls durch 3 Leimzinken verlängert. Die Abmessungen der Gurte
sind 5 χ Io cm. Die Höhe des Steges ist 24 cm. Die Stärke
des Steges ist 27 mm. Die Ausnehmungen 8 weisen im Aus— führungsbeispiel einen Durchmesser von 120 mm auf. Das Ausführungsbeispiel
weist eine Länge von 4 m auf. Selbstverständlich kann der erfindungsgemäßö Träger auch mit
größerer Spannweite gefertigt werden. Auck andere Steg- und Gurtabmessungen sind wählbar.
Es hat sich gezeigt, daß der Träger mit wesentlich kleineren
Abmessungen und kleinerem Gewicht als ein vergleichbarer Träger mit einzelnen Streben statt dem durchgehenden Steg
gebaut werden kann. Der Träger läßt sich auch preislich wesentlich günstiger fertigen. Fig. 4 zeigt in Schrägansicht
einen Holzträger. Der Träger besteht aus einen Obergurt 1
und oinom Untergurt 2, dl© durch einen Steg 3 verbunden
109883/02 12
•sind«- DIo FnuorvorliittfatfJ^tung ö©3 Curtos, jsovlo ©!nor
Mt tieren ggliicht 4 doa ftUsi da?öi: ÖchlcUtea
νίνά dmeti «Toa Sf©It- 0 iin&OssQigt* -SSmI
ff jchiciiten $ liaison oiiia FasorvorlirnfsrichUrnji im «sitrao
prellen 0 wiitt wmv seißäcecUt »«i <Jen pföii io» Iu die
n der Cui'to 1 und 2 sind fgoSssSodearat .13 etngoloiiat«-
KervcrlaüfuricUtuag; lva ί>1ηησ «lea Pfolios Il geht«
fso Faüorvorlaufarichtunj; 11 lat uonlivocht nut dio
Fnserverlaufsrichtuni,; 9 4©r Gurt ο. Eim üpaltoa dor Feder
ocnlcrccUt sum Pfoll 11 ist prnktlrjcli nicht rauglAch* Z3a
dia Feuer 12 sleis üboj? die ganso Gurfcbreito an Endo
streckt und in diesaia feat clii^oloinit iat,
Spalten dos Gürtendes in Richtung dp» l'üollca D dio
Fodor 12 mltgoapaltot vordott» tms jcdocSi duroll dio
dor Fauorrlclituns nieüt mösllcsh lot* Es ist nur du
roiajon ßixjr koln Spalten dor f&Ü&v Sn Eichtung dcis'
Pfoi los O dcnlil^r* S&a Darciu4eisaeii ©a?ionc5ert. jodoch elnon
Kraftangriff t c'or ν.Όΐΐ ülicr dock £(Uf ein s^
llect. Hin Kinrlua p% ύον Fcdor durch eirvDn acUXsig nut
dna (iuiSoro I3n<2o der Foöot* wird sich iioiaossf all
rrlclituns Il dcy ute^oa 12 ia EicLitimr;
9 fortaotssf»»* Da daa Gurtcndo tilt clcu 3tO0 fest.
vorIoInt iät9 wird dftuurch mich o;tn Elmroimioii oclor Ein**
doo Gurtondoa vormlctlon.
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10088 370 212 ·
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Statt einer Holzfcdcr aus Hart- oder tfoichnols kanu auch
eine Feder aus Kunststoff, Metall oder einem anderen nicht
spaltbaren Material verwendet werden. Es ist auch möglich,
in besonderen Fällen statt einer Feder zwei oder mehrere Federn zu verwenden, wobei die Faserrichtungen der Federn
untereinander einen Winkel einschließen können.
- 11 109883/0212 ·
Claims (12)
1. Holzträger mit einem Vollholzsteg zwischen einem Ober- und Untergurt, gekennzeichnet durch die Kombination
der Merkmale, daß der Obergurt (1) und der Untergurt (2) aus
je einem unverleimten Hizträger bestehen und der Holzsteg
(3) geradlinig ausgebildet ist, aus mehreren, vorzugsweise drei untereinander verleimten Holzschichten (4,5) besteht,
deren Faserungen senkrecht zueinander verlaufen, und daß in
jedem Gurt mehrere Zinkenaüsnehni'-ungen vorgesehen sind, in
v/elche der Steg mit entsprechend vielen korrespondierenden
Zinken (6) eingreift, und die Gurten (1, 2) und der Steg (j5)
durch Verleimen über die ganze Länge verbunden sind.
2. Holzträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die äußersten Stegschichten (5) eine Faserung senkrecht
zur Trägerlänge aufweisen. ,
J. Holzträger nach Anspruch 1," dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenschichten (5) des Trägerstegs (3) eine Faserung in Trägerlänge und die mittlere Schicht (4) eine Faserung
senkrecht hierzu haben.
4. Holzträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die mittlere Stegschicht (4) größere Dicke als jede der beiden Außenschichten (5) hat.'
1*09883/0212 -12-
5.) Holzträger nach einem der Ansprüche 1 bis kt dadurch
gekennzeichnet, daß der Steg ,(3) 'im Bereich der
Ilullinie (in der llitte) Ausnehmungen (8), vorzugsweise
kreisrunde Löcher, aufweist. "
Ilullinie (in der llitte) Ausnehmungen (8), vorzugsweise
kreisrunde Löcher, aufweist. "
6.) Holzträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß j ede durchgehende Holfesehicht
(^,5) etwa 5 bis 6 mra stark ist.
(^,5) etwa 5 bis 6 mra stark ist.
7.) Holzträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des gesamten Steges
. kleiner als die Höhe jedes Gurtes ist·
. kleiner als die Höhe jedes Gurtes ist·
3.) Holzträger nach einem der vorhergehenden Ansprücho,
dadurch gekennzeichnet, daß je Holzschicht (4·,5) im Steg
eine Zinkung (6) verwendet wird.
eine Zinkung (6) verwendet wird.
9.) Holzträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg in unbeschränkter Länge
gefertigt ist und einzelne Stegteile zur Erzielung der nötigen
Steglänge in anrieh bekannter Ueise durch Auszinken (7)
verbunden .'.sind. ·
verbunden .'.sind. ·
10.) Holzträger nach einem der vorhergehenden Ansprücho, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Ober- und Unter-
10988 3/0212 . - 1.3 -
- is - Ί609756
je eine odor mehrere Federn mit senkrechter Faserrichtung
zur Faserrichtung der Gurto eingeleimt silid.
11.) Holzträger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß· Hartholzfedern eingeleimt sind.
12.) Holzträgor nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ^ckennzeichnet,
daß Federn aus Kunststoff oder 14etall ein£cleimt
sind, i
13·) Holzträger :nach einem der Anspruch© 10 "bis 12,
■daduroh gekennzeichnet, daß di© Dicke der Federn mir ein
Bruchteil der Dicke des Holzgurtes ist.
10 9883/0212
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