DE1609583A1 - Schalkoerper fuer betonierte Rippendecken - Google Patents

Schalkoerper fuer betonierte Rippendecken

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DE1609583A1 DE19661609583 DE1609583A DE1609583A1 DE 1609583 A1 DE1609583 A1 DE 1609583A1 DE 19661609583 DE19661609583 DE 19661609583 DE 1609583 A DE1609583 A DE 1609583A DE 1609583 A1 DE1609583 A1 DE 1609583A1
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/40Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings for coffered or ribbed ceilings
    • E04G11/46Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings for coffered or ribbed ceilings of hat-like or trough-like shape encasing a rib or the section between two ribs or encasing one rib and its adjacent flat floor or ceiling section

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Description

66/301
Kaiser-Decken GmbH & Co 6000 Frankfurt, Bockenheimer Landstr. 66
Schalkörper für betonierte Sippendecken
Die Erfindung betrifft einen Schalkörper für betonierte Rippendecken in Gewölbeform, der Querrippen besitzt»
Schalkörper dieser Art, die aus Stahlblech, Preßspan, Gips, Asbest o.a. Stoffen bestehen, werden entweder auf Schalbrettern oder auch zwischen Stahlleichtträgern verlegt. Sie können je nach"Konstruktion nach dem Erhärten des Betons entfernt und erjieut verwendet werden oder in der Decke als verlorene Schalung verbleiben. Die länge der zu schalenden Rippen ist unterschiedlieh. Die Schalkörper müssen deshalb stets der betreffenden Rippenlänge angepaßt werden. Dies geschieht z.B. dadurch, daß Schalkörper in einer lohnintensiven Vorfertigung in den jeweils erforderlichen Längen hergestellt werden. Weitaus häufiger ist aber der Fall, daß Schalkörper mit konstanten Längen verlegt werden. Die unterschiedlichen Rippenlängen gleicht man durch unterschiedlich lange Überlappungen der Schalkörper aus. Dies ist aber nur bei dünnwan-, digen Schalkörpern aus elastischem Material möglich. Bei dickwandigen Schalkörpern ist das je . nach Steilheit der Seitenwände entweder über-
irt711 s.2Nr.I Satz 3(!••Xnderunaagoa. v.4,2.
Qw
haupt nicht möglich, oder es entsteht zwischen Schalungsauflager und Rippenschalung ein Zwischenraum, durch den der Ortbeton fließen kann.
Durch diese Erfindung wird auch für Schalkörper aus sprödem Material und mit dicken Wandungen unabhängig von der Steilheit der Seitenwände die Möglichkeit geschaffen, eine Überlappung der Schalungsenden vorzunehmen, ohne daß Zwischenräume entstehen, durch die der Ortbeton fließen kann.
Der erfindungsgemäße Schalkörper ist dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein, etwa senkrecht zur Längsachse des Körpers verlaufender GewäIbeabschnitt um die. Materialstärke nach außen oder nach innen versetzt ist.
fiel einer derartigen Ausbildung können die Schalkörper überlappt verlegt werden. Dabei bleiben beide miteinander verbundenen Schalkörper in der gleichen Höhe und ihre längskanten können glatt und ohne öffnungen, durch die der Ortbeton wegfließen könnte auf einem Schalbrett bzw. einer Schalleiste aufliegen. Man kann den versetzten Gewölbeabschnitt entweder so ausbilden, daß seine Innenkontur der Außenkontur oder seine Außenkontur der Innenkontur eines nicht versetzten Gewölbeabschnittes entspricht. Dadurch läßt sich in axialer Richtung zwischen den Schalkörpern eine Ver-
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-5- 66/301 1609583 riegelungswirkung erzielen* Nach dem Verlegen können sich die Schalkörper in axialer Richtung nicht mehr bewegen. Man kann jedoch auch den nach außen versetzten Gewölbeabschnitt so ausführen, daß er in axialer Richtung länger ist als der nicht versetzte Gewölbeabschnitt» Dann besteht die Möglichkeit einer gegenseitigen Verschiebung, ohne daß hierdurch die Dichtigkeit des Abschlusses beeinträchtigt wird. Es kann also die Gesamtlänge hintereinander verlegter Schalkörper kontinuierlich verkürzt oder verlängert werden, wodurch sich Toleranzen in den Rippenlängen ausgleichen lassen.
Zweckmäßig erhalten die Schalkörper an ihren Längskanten nach außen führende Randleisten, um einmal die Steifigkeit zu erhöhen und zum anderen als Abstandhalter eine bestimmte Rippenbreite zu gewährleisten.
Außerdem werden vorteilhaft noch Rippen, Sicken o.ä* Versteifungen vorgesehen.
In den Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungen der Erfindung dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen auf Stahlleichtträgern aufliegenden Schalkörper,
Fig. 2 einen Längsschnitt eines Schalkörpers nach der Linie II*II der Fig. %
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Fig. 3 eine weitere Ausbildung der Rippung, Fig. 4 eine bevorzugte Ausführungsform der Rippung.
In Fig. 1 sind Stahlleichtträger 11 dargestellt, deren Unterseite jeweils eine fest mit dem Träger verbundene Schalleiste 12 besitzt. Auf dem Schalbrett liegt ein Schalkörper 13 mit seinen an den Längskanten vorgesehenen nach außen führenden Randleisten 14. In dem Schalkörper sind nach innen durchgedrückte Rippen 15 angebracht, welche zur Versteifung des Körpers beitragen und wodurch die Materialstärke des Schalkörpers verringert werden kann. Die Seitenwände 16 des Schalkörpers sind leicht schräg gehalten.
Wie aus Fig. 1 z\x sehen ist, sind die auf der oberen Seite des Schalkörpers angebrachten Rippen 15 in die Seitenwände 16 des Schalkörpers weitergeführt, wobei die Rippentiefe in den Seitenwänden erheblich geringer ist als in der oberen Wand des Körpers. Um ein Stapeln der Schalkörper zu ermöglichen muß die Tiefe T der Rippen 15 etwas größer gewählt werden als das Produkt der Materialstärke S mit dem Tangens des Winkels Ot , um den die Seitenwände des Schalkörpers geneigt sind. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß beim Stapeln der Schalkörper die Seitenwände der gestapelten Körper nicht aneinanderliegen, weil die Rippen an der oberen Wand des Schalkörpers aufeinanderste-
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— • —
hen. Die Seitenwände können sich durch die fiüttelbewegungen beim Transport nicht verklemmen und werden deshalb beim Abheben vom Stapel nicht beschädigt.
Nach Fig. 2 sind die Hippen 21,22,23,24- etc. der Schalkörper so angeordnet, daß das zwischen zwei benachbarten Rippen 22 und 23 stehende Mittelstück 37 um die Materialstärke S niedriger ist.Durch diese Anordnung erhält man einen Schalkörper, dessen zwischen zwei Rippen 21,22,23,24· stehende Mittelstücke abwechselnd eine um die Materialstärke S unterschiedliche Höhe aufweisen. Das Mittelstück 36 ist höher als die benachbarten Mittelstücke 35 und 37. Das Mittelstück 37 ist um die Materialstärke S niedriger als die benachbarten Mittelstücke 36 und 38. Es sind also in diesem Fall die Gewölbeabschnitte im Bereich der Stücke 35» 37 etc. gegenüber den Gewölbeabschnitten im Bereich der Stücke 36, 38 etc. um die Materialstärke nach innen versetzt. Die innere Kontur eines höheren Mittelstückes 36, 38 etc. ist so ausgebildet, daß sie der äußeren Kontur der niedrigeren Mittelstücke 35» 57 etc. entspricht.
Durch diese Ausbildung der MitteIstueke mit unterschiedlicher Höhe und unterschiedlicher Kontur ergibt sich der Vorteil, daß die Schalungskörper in ihrer Längsrichtung derart aneinander
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gesetzt werden können, daß die Schalung gleichmäßig wird, auch wenn unterschiedlich lange Stücke des Schalkörpers aneinander gesetzt werden müssen, weil die Körper an der Verbindungsstelle nicht aufeinander reiten, sondern genau übereinander passen.
In Fig. 2 ist eine derartige Verbindungsstelle dargestellt, wobei der linke Schalkörper zwischen einem höheren Mittelstück 36 und einem niedrigeren Mittelstück 37 derart geschnitten ist, daß die untere Verbindungswand der dazwischenliegenden Sippe 22 wegfällt. Es bleibt dann am Ende dieses Schalkörpers ein höheres Mittelstück 29 stehen, dessen Seitenwand nicht bis zur Rippe hinunter reicht. Da dieses Mittelstück 29 um die Materialstärke S höher ist als das Mittelstück 30 des anschließenden Schalkörpers, kann das Mittelstück 29 über das Mittelstück 30 gesetzt werden, wodurch beide Teile genau ineinander passen. Damit bleiben beide miteinander verbundenen Schalkörper in der gleichen Ebene und deren Längskanten können glatt ohne öffnungen, durch die der Ortbeton wegfließen könnte, auf der Schalleiste 12 des Stahlleichtträgers aufliegen. Dadurfah, daß die beiden Mittelstucke 29 und 30 genau ineinander passen, wird auch noch eine feste Versperrung der beiden Schalkörper miteinander erreicht und eine Iängsverschieblichkeit? gegeneinander sicher vermieden. Die Schaikörper sind
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an ihren Enden durch Abschlußwände verschlossen. Diese Abschlußwände tragen ebenfalls nach außen führende Randleisten 40, die so gewählt werden können, daß sie der halben Querrippenbreite entsprechen.
Nach Fig. 3 sind die Rippen 41, 42 breiter als bei Fig. 2 und die zwischen den Rippen 41, 42 etc. stehenbleibenden Mittelstücke 45, 46, 47, 48 etc. sind verschieden hoch und verschieden lang, und zwar derart, daß das Mittelstüv,k 45 um die Materialstärke S niedriger und um die Hälfte kürzer ist als das Mittelstück 46. Dementsprechend ist das nächste Mittelstück 47 wieder niedriger und um die Hälfte kürzer als das vorhergehende Mittelstück 46 und das nachfolgende Mittelstück 48. Diese Anordnung ist alternierend
über die gesamte länge des fcchalkörpers vorgesehen, derart, daß am Anfang und am Ende des Schalkörpers je ein niedrigeres und kürzeres Mittelstück 45 in die Abschlußwand 49 übergeht.
Beim Zusammensetzen derart" ausgebildeter Schalkörper schneidet man zweckmäßig unmittelbar am Ende eines langen Mittelstückes 48, so daß die noch stehenbleibende Flanke nicht bis zur unteren Ebene der Rippe 41, 42 reicht. Zum Zusammensetzen dieser Schalkörper wird jetzt ein langes Mittelstück 48 über ein kurzes Mittelstück 44 des nächsten Schalkörpers gelegt. Da das kurze Mittelstück 44 um die Material-
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stärke S niedriger ist als das lange Mittelstück 4-8, passen beide Schalkörper ohne zu reiten aufeinander. Durch die Ausbildung der Mittelstücke 44 und 48 erhält man noch den zusätzlichen Vorteil, daß geringge Längenunterschiede der zusammengesetzten Schalkörper einfach dadurch ausgeglichen werden können, daß man die Schalkörper gegeneinander verschiebt, wobei die Größe der Verschiebung von der Länge L der inneren Kontur des höheren Mittelstücks 48 abhängt. Das Ende dieses Schalkörpers ist durch die Abschlußwand 49 verschlossen, welche keine abgewinkelte Handleiste besitzt, sondern deren Länge um die Dicke D über die Randleiste 50 nach unten übersteht.
D wird dabei so gewählt, daß es der Dicke der Schalleiste 12 entspricht. Bei der Benutzung der Schalkörper als verlorene Schalung resultiert daraus ein zusätzlicher Nutzeffekt insoweit, als durch diese Ausbildung ein Abschluß der unteren Schalleistenkontur mit den Abschlußwänden 49 erreicht wird.
Nach Fig. 4- sind die Rippen 51> 52, 53, 54 etc. so angeordnet, daß jeweils zwei Rippen 52, 53 zu einem Paar zusammengefaßt sind, deren Mittelstück 57 um die Materialstärke S niedriger ist als das zwischen zwei Paaren von Rippen stehende Mittelstück 56, 58, welches zudem noch die dreifache Länge des Äbstandes der Rippen 52, 53 voneinander hat.
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Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß beim Zusammensetzen von zwei Schalkörpern im Bereich des höheren Mittelstücks 58 an beliebiger Stelle geschnitten werden kann, wodurch man eine größere Variation der Länge der zusammengesetzten Schalkörper erhält. Schneidet man das höhere Mittelstück 56 wie in Fig. 4· dargestellt, unmittelbar vor der Flanke der folgenden -rfippe 52 ab, so erhält man ein Längsstück 58» welches ohne weiteres auf das um die Materialstärke S niedrigere Mittelstück 591 welches zwischen zwei Rippe-npaaren liegt, paßt. Hierbei kann die Länge von zwei aneinandergesetzten Schalkörpern um den Betrag V verändert werden. Genügt diese Veränderungsmöglichkeit nicht, so kann mit einfachen Mitteln das Mittelstück 58 beispielsweise an der Stelle 60 durchgetrennt werden, wodurch die Gesamtlänge der beiden zusammengesetzten Schalkörper:, erheblich vermindert werden kann. Aber auch hierbei bleibt dann noch die Variationsmöglichkeit in der länge um den Betrag V erhalten. Durch diese Ausbildung können die Schal— körper ganz genau der notwendigen Deckenlänge angepaßt werden, ohne daß zusätzliche wesentliche Arbeiten notwendig sind.
Mit: der Ausbildung gemäß den Fig. 2 bis 4· läßt sich nicht nur die Herstellung, sondern auch die Verlegung dieser Sciialkörper auf der Baustelle in einem bisher nielife gekannten Ausmaß vereinfachen.
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Die Randleisten 14- können ebenfalls' den Erfordernissen des Preßvorganges oder anderen Anforderungen dadurch angepaßt werden, daß die Abwinkelung der
Randleiste nicht in Form einer scharfen Kante,
sondern abgerundet ausgebildet wird. Wesentlich
bleibt, daß die längs abgewinkelte Randleiste den Abstand des Schalkcrpers vom Träger festlegt, auf dessen Schalleiste diese Schalkörper mit der Randleiste aufliegen.
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Claims (16)

66/301 Ansprüche
1. Schalkörper für betonierte Rippendecken in Gewölbeform, der Querrippen besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein etwa senkrecht zur Längsachse des Körpers (13) verlaufender Gewölbeabschnitt um die M.iteri*lstärke nach außen (36, 4-6, 56) oder nach innen (37i 4?, 57) versetzt ist.
2. Schalkörper nr.ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er r.us mit Kunstharz zu einem steifen Körper verpreßten Holzspänen besteht.
3· Schalkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an seinen längskanten eine nach reißen führende Randleiste (14, 50) vorgesehen ist.
4. Schalkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer der beiden Stirnseiten eine Abschlußwand (391 vorgesehen ist.
5. Schalkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich net, daß die Abschlußwand (39, 49) schräg angeordnet ist.
Säug .Unterlagen !ΛΑ!!!Abs.2 Nr,l Satz 3 des Xnderungsges. v. 44 9.19671
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6. Schalkörper nach Anspruch 4 oder 5» dadurcfiß Q 9 5 8 gekennzeichnet, daß die Abschlußwc.nd (39» 49) eine Randleiste (40) "besitzt.
7. Schalkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleiste ,(40) der Abschlußwand (39) die halbe Breite der zwischen zwei Abschlußwänden auszubildenden Querrippe hat.
8. Schalkörper nach einem der Ansprüche 4 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußwand (49) um die Stärke (D) der Schalleisten (12)
• über die untere Kontur (50) des Schalkörpers übersteht.
9· Schalkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß"die Wand (16, 39» 49) EalzepSchultern o.a. besitzt, um ein Stapeln zu ermöglichen.
10. Schalkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß er zur Erhöhung der Steifigkeit mit mehreren Rippen (15, 21, etc.), Sicken oder ähnlichen Versteifungen : versehen ist.
11. Schalkörper nach Anspruch 10, dadurch 'gekenn- ' " zeichnet, daß sich die Rippen (15, 21, 41, 51 e te.) nach innen ers trecken.
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12. Schalkörper nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (T) der Rippen (15» 21, 41', 51 etc.) gleich dem Frodujikt aus Materialstärke S des Schalkörpers und dem Tangens des Neigungswinkels & der Seitenwände (16) des Schalkörpers zuzüglich eines SicherheitsZuschlages ist.
13· Schalkörper nach einem der Ansprüche 10 "bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen zwei benachbarten Rippen (22, 23; 42, 43; 52, 53) vorhandene Mittelstück (37» 47, 57)um die Materials tärke (S) niedriger ist als die benachbarten Mit te Is tue ke (36, 38; 46, 48; 56, 58).
14. Schalkörper nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkontur der höheren Mittelstücke (36, 38) mindestens so groß ist wie die Äußenkontur der niedrigeren Mittelstücke (35» 37).
15· Schalkörper nach. Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die lange der höheren Mittelstücke (46, 48·, 56y 58) größer ist als die lange der niedrigeren Mittels tue ke (45, 47; 55, 57).
16. Schalkörper nach, einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (52, 53) 0098 12/0193
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zu Paaren zusammengefaßt sind, welche zwischen sich ein niedrigeres Mittelstück (57) einschliessen, wobei der Abstand der Rippenpaare mindestens doppelt so groß ist wie der Abstand der Rippen (52, 53).
17· Schalkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenhöhe (T) beim
Übergang der Rippen (15, 21, 41, 5I etc.) in die Seitenwände (16) kontinuierlich abnimmt, wobei in den Seitenwänden (16) die Rippenhöhe (T) gleich der Materialstärke (S) ist.
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DE19661609583 1966-01-22 1966-01-22 Schalkoerper fuer betonierte Rippendecken Pending DE1609583A1 (de)

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LU (1) LU52853A1 (de)
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