DE1968789U - Schalkoerper fuer betonierte rippendecken. - Google Patents

Schalkoerper fuer betonierte rippendecken.

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DE1968789U DE1966B0064942 DEB0064942U DE1968789U DE 1968789 U DE1968789 U DE 1968789U DE 1966B0064942 DE1966B0064942 DE 1966B0064942 DE B0064942 U DEB0064942 U DE B0064942U DE 1968789 U DE1968789 U DE 1968789U
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Dipl.- Ing. Reinhold Kramer PA ü97fi7R*9R 7 R7
PATENTANWALT UtU1ILi UfU tü.l.UI
8OQQ MünOhon-12
Maria-Blrnbaum-Straßa 1 66/301
Telefon se os S3
Bau-Ingenieur-Büro Dipl.-Ing. Willy Kaiser «HG 6000 Frankfurt, Bockenheimer Landstraße 66
Schalkörper für betonierte Kippendecken
Die Erfindung betrifft einen Schalkörper für betonierte Eippendecken in Gewölbeformj der Querrippen besitzt.
Schalkörper dieser Art, die aus Stahlblech, Preßspan, Gips, Asbest o.a. Stoffen bestehen, werden
f ;· ■ ν ■ entweder auf Schalbrettern oder auch zwischen Stähl-
t % ' leichtträgern verlegt. Sie können je nach Konstruk-
s* ■-■ I ,-- tion nach dem Erhärten des Betons entfernt und er-
£ ; neut verwendet werden oder in der Decke als verlo-
• ' rene Schalung verbleiben. Die Länge der zu schalen-
^ ff ■· ' i den Rippen ist unterschiedlich. Die Schalkörper P λ 'l :■ η- müssen deshalb stets der betreffenden Rippenlänge Ii1I'^ angepaßt werden. Dies geschieht z.B. dadurch, daß
I * .o h*
I §■ * I Schalkörper in einer lohnintensiven Vorfertigung
ζ ,λ; ä in den jeweils erforderlichen Längen hergestellt
werden. Weitaus häufiger ist aber der Fall, daß ? -\ ■ Schalkbrper mit konstanten Längen verlegt werden.
-.;',-ϊ Die unterschiedlichen Rippenlängen gleicht man
durch unterschiedlich lange Überlappungen der Schalkörper aus. Dies ist aber nur bei dünnwandigen Schalkörpern aus elastischem Material möglich. Bei dickwandigen Schalkörpern ist das je nach Steilheit der Seitenwände entweder über-
. -τ 2 - ' ν 66/301 .."
haupt nicht möglich., oder es entsteht" zwischen Schalungsauflager und Rippensolialung ein Zwischenraum, durch den der Ortbeton fließen kann.
Durch diese Erfindung wird auch für Schalkörper aus sprödem Material und mit dicken Wandungen unabhängig von der Steilheit der Seitenwände die Mög lichkeit geschaffen, eine Überlappung der Scha- r lungsenden vorzunehmen, ohne daß Zwischenräume ent stehen, durch die der Ortbeton fließen kann.
Der erfindungsgemäße Schalkörper ist dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein, etwa senkrecht zur Längsachse des Körpers verlaufender G-ewölbeabschnitt um. die Materialstärke nach außen oder nach innen versetzt ist. '-'.■'-.■
Bei einer derartigen Ausbildung können die Schalkörper überlappt verlegt werden. Dabei. "bleiben bei de miteinander verbundenen Schalkorper-in der glei chen Höhe und ihre Langskanten können glatt und ohne Öffnungen, durch, die der Ortbeton wegfließen könnte auf einem Schalbrett bzw. einer Schalleiste aufliegen. Man kann den versetzten G-ewölbeabschnitt entweder so ausbilden, daß seine Innenkontur der Außenkontur oder seine" Außenfcontur der Innenkoniur eines nicht versetzten G-ewölbeabschnittes entspricht/Dadurch läßt sich- in axialer Richtung zwischen den Schalkörpern eine Ver-
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riegelungswirkung erzielen. Nach dem Verlegen können sich die Schalkörper in axialer Richtung nicht mehr "bewegen.-Man: kann jedoch auch den nach außen versetzten Gewölbeabschnitt so ausführen, daß er in axialer Richtung langer ist als der nicht versetzte Gewölbe abschnitt. Dann bestellt die Möglichkeit einer gegenseitigen Verschiebung, ohne daß hierdurch die Dichtigkeit; des Abschlusses beeinträchtigt wird* Es kann also die Gesamtlänge hintereinander verlegter Schalkörper kontinuierlich verkürzt oder verlängert werden, wodurch sich Toleranzen in den Rippenlängen-ausgleichen lassen.
Zweckmäßig erhalten die Schalkörper an inren längskanten nach außen führende Randleisten* um einmal die Steifigkeit zu erhöhen und zum anderen als Abstandhalter eine bestimmte Rippenbreite zu gewährleisten. !..'"/■" "-. ". ,. - '."· ' ;
Außerdem werden vorteilhaft noch Rippen, Sicken ο".a Yersteifungen vorgesehen. -- '■■
In den Zeichnungen sind beispielsweise- Ausführung ■"■ gen der Erfindung dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen auf Stahlleichtträgern aufliegenden Schalke?rper,
Pig. 2 einen Längsschnitt eines Schalkörpers nach der Linie H-II -der EigV 1;, . "
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Figi 3 eine weitere Ausbildung der. Bippung»' Fig. 4 eine bevorzugte Äusführungsform der Eippung.
In Fig. 1 sind Stahlleichtträger 11 dargestellt, deren Unterseite jeweils eine fest mit dem Träger verbundene Schalleiste 12 besitzt."-Auf dem Schalbrett liegt ein Schalkörper IJ mit seinen an den längskanten vorgesehenen nach außen führenden Randleisten 14. In dem Schalkörper sind nach innen durchgedrückte Eippen 15 angebracht, welche zur Versteifung des Körpers beitragen und wodurch die Materialstärke des Schalkörpers verringert werden. kann. Die Seitenwände 16 des Schalkörpers.sind, leicht schräg gehalten. ■-""..
Wie aus Fig..1 zu sehen ist, sind die auf der oberen Seite des Schalkörpers .angebrachten.Eippen 15 in die Seitenwände. 16 des Schalkörpers weitergeführt, wobei die Bippentiefe in den Seitenwänden, erheblich geringer ist als in der. oberen Wand des Körpers. Um ein Stapeln der Schalkörper zu ermöglichen muß die Tiefe T der Kippen 15-etwas größer gewählt werden als das Produkt der Materialstarke S mit dem Tangens des Winkels ck \ um den die Seitenwände des Schalkörper s geneigt" sind. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß beim Stapeln der Schalkörper die Seitenwände der gestapelten Körper nicht aneinanderliegen,- weil die Eippen an. der oberen Wand des.Schalkörpers aufeinanderste-
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hen. Die Seitenwände können sich durch die JRüttelbewegungen beim Transport nicht verklemmen und werden deshalb beim -Abheben vom Stapel nicht beschädigt. - ■ " 7 ."■■".
Nach Fig. 2 sind die Rippen 21,22,23,24 etc. der" Schalkörper so angeordnet, daß das zwischen zwei benachbarten'Kippen 22 und.23 stehende Mittelstück 37 um die Materialstärke S niedriger ist.Durch diese Anordnung erhält man einen Schalkörper, dessen zwischen zwei Rippen 21,22,2-5,24 stehende-Mittelstücke abwechselnd eine um die Materialstärke S unterschiedliche Höhe aufweisen. Das Mittelstück 36 ist höher als die "benachbarten Mittelstücke.35 und 37· Das Mittelstück 37 ist um-die Material-', stärke S niedriger als die benachbarten Mittelstücke 36 und 38. Es sind also in diesem Sail die.-. Gewölbeabschnitte im Bereich der Stücke 35, 37. etc. gegenüber den Gewölbeabschnitten im Bereich der Stücke J6, 38 etc. um die Materialstärke nach innen versetzt. Die innere Kontur eines höheren · .. Mittelstückes 36, 38 etc. ist so ausgebildet, daß sie der äußeren Kontur der niedrigeren Mittelstücke 35, 37 etc.. entspricht. ".
Durch diese Ausbildung der Mittelstücke mit .unterschiedlicher Höhe und unterschiedlicher Kontur ergibt sich, der Vorteil, daß die Schalungs— körper in ihrer Längsrichtung derart aneinander
• .; ■■■"'. .- 6 -
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gesetzt werden können, daß die Schalung gleichmäßig wird, auch weim/unterschiedlich lange Stüoke des Schalkörpers aneinander gesetzt werden müssen, weil die Körper an der Verbindungsstelle nicht aufeinander reiten, sondern genau übereinander passen.
In Fig. 2 ist eine derartige Verbindangsstelledargesteilt, wobei der linke Schalkörper zwischen einem höheren Mittelstück 36 und einem niedrige- : ren Mittelstück 37 derart geschnitten ist,, daß V-die untere Verbindungswand-der-dazwischenliegenden Rippe 22 wegfällt. Es bleibt dann am Ende dieses Schalkörpers ein höheres Mittelstück 29 stehen, dessen Seitenwand nicht bis zur Eippe hinunter reicht. Da dieses Mittelstück 29 um die Materialstärke S höher ist als das Mittelstück JO des anschließenden Schalkörpers,kann das Mittelstück 29 über das Mittelstück 30 gesetzt werden, wodurch "beide Teile genau ineinander passen. Da-" mit bleiben beide, miteinander verbundenen Schal·- körper in der gleichen Ebene und deren. Längskanten können glatt ohne Öffnungen, durch die der Ortbeton wegfließen könnte, auf der Schalleiste 12 des S frahlleiciit trägers aufliegen... Da-. . durüh, daß die beiden Mittels tueke 29 und JO genau ineinander passen, wird, auch noch eine feste Yersperrung der beiden Schalkörper miteinander erreicht und eine.. Längsverschieblichkelt, gegeneinander sicher vermieden.. Die Schalkörper sind.
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an ihren Enden durch Absehlußwände verschlossen. Diese Abschlußwände tragen ebenfalls nach außen führende Randleisten 40, die so gewählt werden können, daß sie der halben Querrippenbreite entsprechen.
Nach Fig. 3 sind die Rippen 41, 42 breiter als bei Fig. 2 und die zwischen den Hippen 41, 42 etc.". stehenbleibenden Mitfeel-stücke 45, 46, 47, 48 etc. sind verschieden hoch und verschieden lang, und·zwar derart, daß das Mittelstück 45■ um.die Materialstärke S niedriger und um die Hälfte kürzer ist als das Mittelstück 46. Dementsprechend ist das nächste Mittelstück 47 wieder niedriger und um die Hälfte kurzer als das vorhergehende Mittelstück 46 und das nachfolgende Mittelstück 48. Diese Anordnung is-t alternierend über die gesamte Länge des Schalkörpers vorgesehen, derart, daß am Anfang und am Ende des 'Schalkörpers je ein niedrigeres und kürzeres Mittelstück 45- in die Abschlußwand 49 übergeht. . ■ /: ..-. : '
Beim Zusammensetzen derart ausgebildeter Schalkörper schneidet man zweckmäßig unmittelbar-am.Ende eines V langen Mittelstückes 48,. so daß die noch stehenblei- . bende Flanke nicht Ms zur unteren Ebene der Rippe 41, 42 reicht. Zum Zusammensetzen dieser Schalkörper wird jetzt ein langes Mittelstück 48 über ein kurzes Mittelstück 44 des_nächsten Schalkörpers gelegt. Da das kurze Mittelstück 44 um die Material—
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starke S niedriger ist als aas- lange Mit te !stück 48, passen "beide Schalkörper ohne zu reiten -aufeinander-, Durcli die Ausbildung der■ Mittels tüc.k.e 44 und 48 erhält man noch den zusätzlichen Vorteil, daß geringge Längenunterschiede der zusammengesetzten Schalkörper einfach dadurch ausgeglichen werden können, _ daß man die Schalkörper gegeneinander verschieb, t, wobei die Große der Verschiebung von der Länge L der inneren Kontur des höheren Mittelstüoks 48 abhängt. Das Ende dieses Schalkörpers ist durch die Abschlußwand 49 verschlossen, welche keine abgewinkelte Randleiste besitzt, sondern deren Länge um die Dicke D .über die Randleiste 50 nach unten übersteht. :.-_-_' ';
D wird dabei so gewählt, daß es. der Dicke der Schalleiste 12 entspricht. Bei der Benutzung der Schalkörper als verlorene Schalung resultie-rt daraus ein zusätzlicher Nutzeffekt insoweit, als durch diese Ausbildung sin Abschluß der unteren Schalleisten-. kontur mit den Abschlußwänden 49 erreicht wird.
Nach Fig. 4 sind die Rippen 51, 52, 53, 54 etc. so angeordnet, daß jeweils zwei Rippen 52,. 53 zu einem Paar zusammengefaßt- sind, deren Mittelstück. 57 um. die Materialstärke S-niedriger ist als das zwischen zwei Paaren von Rippen stehende Mittelstück 5δ, 58, welches zudem noch die-dreifache Länge des-. Abstandes der Rippen 52 y 55 voneinander hat»
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Der Vorteil dieser Anordnung liegt; darin, daß beim Zusammensetzen von zwei" Schalkörpern im Bereich des höheren Mittelstücks 58 an "bellet)iger Stelle geschnitten werden kann, wodurch man eine größere Variation der Länge der zusammengesetzten Schalkörper erhält. Schneidet man das; höhere Mittel- ' stück 56 wie in Pig. 4 dargestellt, unmittelbar vor der Planke der folgenden -Rippe 52 ab, so·-erhält man ein Längsstück 587 welches ohne weiteres auf das um.die Materialstärke. S niedrigere Mittelstück 59? welches zwischen zwei Rippenpaaren liegt, paßt. Hierbei kann die länge von zwei aneinandergesetzten Schalkörpern um den Betrag V verändert werden. Genügt diese Veränderungsmöglichkeit nicht, so kann mit einfachen Mitteln das Mittelstück 58 "beispielsweise an der Stelle 60 durchgetrennt werden, wodurch die Gesamtlänge, der. beiden zusammengesetzten Schalkb'rper:^ erheblich vermindert werden kann. Aber auch hierbei bleibt dann noch die Variationsmöglichkeit in der Länge um den Betrag V erhalten. Durch diese Ausbildung können die Schalkörper ganz genau der notwendigen Deckenlänge angepaßt werden, ohne daß. zusätzliche wesentliche Arbeiten notwendig sind. . . . .:■""■ .
Mit der Ausbildung, gemäß den Pig.. 2 bis 4 läßt sich nicht nur die Herstellung, sondern auch-die Verlegung dieser Schalkörper auf'" der Baustelle in einem "bisher nicht gekannten Ausmaß vereinfachen.
' - 10 - :; 66/301
Die Randleisten, 14· können ebenfalls den Erfordernissen des Preßvorganges oder anderen Anforderungen dadurch angepaßt werden, daß. die 'Abwinkelung der Randleiste nicht in Form einer scharfen Kante,, sondern abgerundet, ausgebildet wird.. Wesentlich . . bleibt, daß die längs abgewinkelte Randleiste den . Abstand des Sciialkörpers vom Träger festlegt, auf dessen Schalleiste diese Senalkörper Mit der Randleiste aufliegen. \ . .

Claims (1)

  1. RA.427 Η76*28.7.67
    - 1 *./."■ 66/301 UM
    A η s ρ r ü c he
    ■1« Schalkörper für betonierte Eippendecken in Gewölbeform, der Querrippen besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein etwa senkrecht zur Längsachse des Körpers (13) verlaufender Gewölbeafoschnitt um die Materialstärke1 nach außen (56, 46, 56) oder nach innen (57, 47, 57)versetzt ist.
    2. Schalkörper nach Anspruch 1, dadurch:gekennzeichnet, daß er aus mit Kunstharz zu einem steifen Körper verpreßten Holzspänen besteht. :- . .
    3. Schalkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an seinen längskanten eine ■■"-. nach außen führende Randleiste (14, ^0) "vorgesehen ist. ..".-■■ -
    4. Schalkörper nach einem der Ansprüche Ibis 5, \ dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer der beiden Stirnseiten eine Abschlußwand (39, 49) vorgesehen ist.
    5- Schalkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußwand (59? ^9) schräg angeordnet ist. - : '■■■' ""■"-■
    6. Schalkörper nach Anspruch 4 oder 5 » gekennzeich.net,; daß die .Abschlußwand; (39* 49) eine Randleiste (40) I6esitzt.:
    7· Schalkörper nach. Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleiste-...(40) der Abschlußwand (59) die halbe Breite der zwischen zwei Abschlußwänden auszubildenden Querrippe hat.
    8. Schalkörper" nach einem der Ansprüche 4 "bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußwand (49) um die Stärke (D) der Schalleisten (12) über die untere Kontur (50) des Schalkörpers übersteht. . ' . .■■■■-
    9t Schalkörper nach einem der Ansprüche 1 bis β,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Wand ("16, 59j
    49) Salze^Schultern o.a. besitzt, um ein Sta-- .:" pein zu ermöglichen.
    10. Schalkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er zur Erhöhung der Steifigkeit mit mehreren-Rippen (15, 21, etc.), Sicken oder ähnlichen Versteifungen; versehen ist.
    11. Schalfcörper nach Anspruch 10^ dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rippen (15, 21, 41,.5^I etc.) nach innen erstrecken. ".;."".."■""""
    ■."- ■..."■ Λ - 3 -■". ■ '■■
    - 3 '·- 66/301
    12. Schalkörper nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (T) der Rippen (15, 21 j 41, 51 etc.) gleich:dem Produnkt aus Materialstärke S des Schalkörpers und dem Tangens des Neigungswinkels α der Seitenwände (16) des Schalkörpers zuzüglich eines SicherheitsZuschlages ist.
    13. Schalkörper nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, ,daß das zwischen zwei loenachtiarten Rippen (22, 23; 42's 43;-52, 53) vorhandene Mittelstück (3?y 47, 57) um die Materialstärke (S) niedriger ist als die "benachbarten Mittelstücke (36, 38; 46, 48; 56, 58).
    14. Schalkörper nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkonfcur der höheren Mittelstücke (36, 38) mindestens so-groß ist wie die Außenkontur der niedrigeren Mittelstücke (35?
    37). ■/■"■ -v-
    15. Schalkörper nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet-, daß die Länge der höheren Mittelstücke (46, 48; 56, 58) größer ist als die Länge der niedrigeren Mittelstücke (45? 47;=
    16. Schalkörper nach eineöi der Ansprüche 10 -bis· 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (52, 53)
    - Φ - 66/301
    zu Paaren zusammengefaßt sind, welche .zwischen sich ein niedrigeres-Mittelstück (57) einschlies~ sen, wobei der Abstand der Kippenpaare "mindestens ' doppelt so groß ist wie der Abstand der Rippen (52,
    17· Schalkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Bippenhöhe (T) beim Übergang der Rippen (15, 21, 41., 51 etc.) in die Seitenwände (16) kontinuierlich abnimmt, wobei in den Seitenwänden (16) die-Rippenhöhe (T) gleich der Materialstärke (S) ist. \. . . ."".-■'.■' _
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