AT406878B - Baustein - Google Patents

Baustein Download PDF

Info

Publication number
AT406878B
AT406878B AT62098A AT62098A AT406878B AT 406878 B AT406878 B AT 406878B AT 62098 A AT62098 A AT 62098A AT 62098 A AT62098 A AT 62098A AT 406878 B AT406878 B AT 406878B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
elevations
tongue
depressions
groove
innermost
Prior art date
Application number
AT62098A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA62098A (de
Inventor
Gerhard Ing Mag Goetzinger
Original Assignee
Sampt & Goetzinger Bauprodukte
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sampt & Goetzinger Bauprodukte filed Critical Sampt & Goetzinger Bauprodukte
Priority to AT62098A priority Critical patent/AT406878B/de
Publication of ATA62098A publication Critical patent/ATA62098A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT406878B publication Critical patent/AT406878B/de

Links

Landscapes

  • Building Environments (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Baustein zur Errichtung eines aufgehenden Mauerwerks, der jeweils zwei parallele Frontseiten und zwei normal dazu verlaufende, nut-federartige Vertiefungen und Erhebungen aufweisende   Anschlussseiten   zum gegenseitigen Eingriff benachbarter Bausteine umfasst. 



   Bekannte Bausteine dieser Art finden vielfache Anwendung beim Errichten von Mauern für unterschiedliche Bauwerke. Während des Mauerbaus wird auf jede verlegte Bausteinebene eine Mörtelschicht zum Aufsetzen der nachfolgenden Bausteinebene aufgebracht und danach Baustein für Baustein der neuen Ebene verlegt, wobei der jeweils benachbarte Baustein in Eingriff mit den nut-federartigen Vertiefungen und Erhebungen gebracht wird. Diese dienen der Verbesserung des   Wärme- und Schallüberganges   zwischen der Innen- und der Aussenseite der zu errichtenden Wand, da die zwischen den Anschlussseiten der Bausteine entstehenden Fugen aufgrund des besonderen Verlaufes der Vertiefungen und Erhebungen keine von der Innenseite zur Aussenseite der Mauer direkt durchgehende   Wärme- bzw. Schallbrücke   bilden können. 



   Die solcherart ausgebildeten   Anschlussseiten   der Bausteine sind jedoch für das mauerendseitige Aufbringen einer Putzschicht nicht geeignet, da an diesen Stellen der Verputz abbröckelt oder Sprünge bekommt. Aus diesem Grund muss an den Mauerecken jeweils ein Endstein gesetzt werden, der eine flache Aussenseite aufweist, um einen ebenen Abschluss mit den Frontseiten jener Bausteine zu erreichen, die den senkrecht anschliessenden Mauerecksbereich bilden Durch diesen zusätzlichen Mauereckstein ergeben sich jedoch erhöhte Herstellungs- und Lagerhaltungskosten. Bei der Planung eines Bauwerkes muss der jeweilige Bedarf an Ecksteinen berechnet und auf der Baustelle eine entsprechende Menge bereitgehalten werden. 



   Aus der US-PS-4 035 975 geht eine Wand aus Bausteinen hervor, bei der jeder Baustein aus einem Quader gebildet ist und eine gewellte oder   sägezahnartig   geformte, obere und untere Deckfläche aufweist, wobei die Wellen bzw. Zähne der einen Deckfläche jeweils im rechten Winkel zu den Wellen bzw Zähnen der anderen Deckfläche verlaufen. An den   Anschlussflächen   sind nutartige Erhebungen und Vertiefungen ausgebildet, sodass benachbarte Bausteine lückenlos ineinandergreifen können. Die kantige Formgebung dieser Erhebungen und Vertiefungen ist zum einen sehr für Beschädigungen anfällig und zum anderen nicht als   Abschlussfläche   geeignet, weswegen eigens dafür ausgebildete Abschlusssteine mit einer flachen Anschlussseite eingesetzt werden müssen, um den Eckbereich eines Mauerwerks gestalten zu können. 



   Die DE-A1-24   35 490   offenbart einen Hohlblockstein fur den Hochbau, bei dem die Hohlräume zur Erreichung einer guten Wärmedämmung gegeneinander versetzt angeordnet sind, wodurch der Weg des Wärmeflusses in den dazwischen liegenden Stegen verlängert wird. Der Hohlblockstein besteht dabei aus einem Material wie Birnstein, Blähtonbeton oder Ziegelsplitbeton und in diesem ist eine Zwischenschicht aus Holzbeton eingepresst. Um die Aussenseite des Hohlblocksteins verlaufend sind parallele, vertikale Rippen angeordnet, die von der Holzbetonschicht unterbrochen werden. Die Rippen dienen als Abstandhalter für an die Aussenseite der verlegten Hohlblocksteine anzubringende Wandverkleidungsplatten und greifen an den Anschlussseiten nicht ineinander. 



   In der DE-A1-38 43 963 ist ein Hochlochziegel mit entlang dessen Umfang verlaufenden, durchgehenden Wandungen und zwischen den Wandungen angeordneten, in der Einbaulage des Ziegels vertikal durchgehenden Kanälen gezeigt Zur Erzielung einer geringen   Wärme- und   Schalleitfähigkeit ist zumindest eine sich parallel zu den zur Aufnahme der Putzschichten vorgesehenen Wandungen, über den gesamten Querschnitt des Ziegels erstreckende, im wesentlichen plattenförmige Zone mit einem gegenüber den übrigen Bereichen geringeren Lochanteil vorgesehen.

   Die   Anschlussseite   dieses Hochziegels weisen nutartige Vertiefungen auf, die jedoch nicht zum gegenseitigen Eingriff mit den jeweils benachbarten Hochziegeln ausgebildet sind
Aus der FR-A-2 169 509 geht weiters ein Baustein hervor, der konkave und konvexe Seitenflächen aufweist, jedoch betrifft dies nicht die   Anschlussseiten   eines solchen Bausteins, sondern seine Front- bzw. oberen und unteren Deckflächen. Die   Anschlussseiten   sind völlig eben ausgeführt. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, einen Baustein der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem die Errichtung eines Mauerwerks ohne besonders gestaltete Mauerecksteine ermöglicht wird. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die nut-federartigen Vertiefungen und 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Erhebungen - im Querschnitt gesehen - wellenförmig verlaufen, wobei die Wellentäler durch die innersten Bereiche und die Wellenberge durch die äussersten Bereiche gebildet sind, und dass das Verhältnis von Bausteinbreite und Normalabstand (a) zwischen den innersten und den äussersten Bereichen der nut-federartigen Vertiefungen und Erhebungen der   Anschlussseiten   in einem Bereich zwischen 38 und 13 liegt
Bei Gestaltung der   Anschlussseíten   mit einem Normalabstand in dem   erfindungsgemässen   Bereich kann auf das Setzen eines Mauerecksteines verzichtet werden.

   Die auf die eckseitigen Anschlussseiten aufgebrachte Putzschicht erweist sich dabei als haltbar und zeigt keinerlei Risse oder Sprünge Zugleich wird durch den nut-federartigen Verlauf die Wirkung der sich in den Fugen zwischen den erfindungsgemässen Bausteinen ausbildenden   Wärme- und Schallbrucken   ausreichend vermindert. 



   In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Verhältnis von Bausteinbreite und Normalabstand (a) zwischen den innersten und den äussersten Bereichen der nut-federartigen Vertiefungen und Erhebungen der Anschlussseiten in einem Bereich zwischen 25 und 15 liegt
In dem vorstehend genannten Bereich konnte eine besonders gute Haftbarkeit der Verputzschicht verbunden mit einer ausreichend hohen Verminderung der Wirkung von in den Fugen entstehenden   Wärme- und Schallbrücken   festgestellt werden. 



   Besonders vorteilhaft ist eine Variante der Erfindung, gemäss der das Verhältnis von Bausteinbreite und Normalabstand (a) zwischen den innersten und den äussersten Bereichen der nut-federartigen Vertiefungen und Erhebungen der Anschlussseite 19 beträgt
Der vorgenannte Bereich hat sich bei empirischen Untersuchungen unabhängig vom verwendeten Bausteintyp und von der Form der nut-federartigen Vertiefungen und Erhebungen als der am besten geeignete Normalabstandsbereich herausgestellt. Die aufgetragene Putzschicht bleibt haften und die   Wärme- und Schallübertragung   über die zwischen den Bausteinen befindlichen Fugen kann durch die nut-federartige Struktur reduziert werden. 



   Gemäss einer weiteren Variante der Erfindung kann der Langsabstand zwischen nacheinanderfolgenden innersten und äussersten Bereichen der nutfeder-artgen Vertiefungen und Erhebungen der   Anschlussseiten   ungefähr das Fünffache des Normalabstandes betragen. 



   Dieses Verhältnis gewährleistet sowohl bei der Produktion, beim Transport und bei der Anwendung der erfindungsgemässen Bausteine eine ausserordentliche Robustheit gegenüber mechanischen Zerstörungen der nut-federartigen Vertiefungen und Erhebungen. 



   Um eine besonders wirksame Schall- und Wärmedämmung zwischen benachbarten Bausteinen zu ermöglichen, können die nut-federartigen Vertiefungen auf den Anschlussseiten sich entlang der Bausteinhöhe erstrecken. 



   Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele eingehend erläutert. Es zeigt dabei
Fig. 1 und 2 einen Grundriss einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Bausteins ;
Fig.   3 einen Schnitt AA durch den Baustein gemäss Fig 1 ;  
Fig 4 einen Schnitt AA durch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemässen
Bausteins ;
Fig 5 eine Schrägrissdarstellung von oben des Bausteins gemäss Fig. 1,
Fig. 6 eine Schrägrissdarstellung von unten des Bausteins gemäss Fig   1 ;  
Fig. 7 eine Schrägrissdarstellung von unten des Bausteins gemäss Fig. 4 und
Fig. 8 einen Schnitt durch ein aus erfindungsgemässen Bausteinen errichtetes Mauerwerk mit
Putzschicht. 



   In Fig. 1 und 2 ist eine Draufsicht auf einen Baustein 1 zur Errichtung eines aufgehenden Mauerwerks gezeigt, der jeweils zwei parallele Frontseiten 4 und zwei normal dazu verlaufende, nut-federartige Vertiefungen 7 und Erhebungen 8 aufweisende Anschlussseiten 5 zum gegenseitigen Eingriff benachbarter Bausteine umfasst Die Frontseiten 4 der in dem fertigen Mauerwerk enthaltenen Bausteine 1 bilden dessen Vorder- und Hinterseite, während die Anschlussseiten 5 mit ihren Vertiefungen 7 und Erhebungen 8 die   Stossstellen   zu den benachbarten Bausteinen 1 einer Ebene darstellen. 



   Wie aus den Fig. 5, 6 und 7 zu erkennen ist, erstrecken die nut-federartigen Vertiefungen 7 und Erhebungen 8 sich auf den Anschlussseiten 5 entlang der Bausteinhöhe. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Innerhalb des Bausteins 1 sind parallel zu den parallelen Frontseiten 4 verlaufende, schlitzförmige Hochlöcher 2,3 ausgenommen, die in Richtung der Bausteinbreite gesehen abwechselnd länger und kürzer ausgebildet sind. Die Hochlöcher ermöglichen eine Verbesserung der   Wärme- und Schalldammung   gegenüber einem massiven Baustein, können aber im Rahmen der Erfindung auch anders gestaltet oder überhaupt weggelassen werden An zwei diagonal gegenüberliegenden Eckbereichen sind zusätzlich noch zwei Hochlöcher 6 mit kreisförmigem Querschnitt vorgesehen
Die Hochlocher   2, 3 können   gemäss Fig. 3 und Fig. 6 durchgehend oder gemäss Fig. 4 und Fig 7 sackformig ausgebildet sein, wobei die Variante nach Fig. 4 bzw. Fig 7 durch ihre geschlossene Unterseite   10'ein   Eindringen von Mörtel verhindert.

   Die Oberseite 9 ist in beiden Ausfuhrungsformen jeweils von den   Hochlöchern   durchbrochen. 



   Es ist vorgesehen, dass der Normalabstand a, wie er in Fig 2 eingetragen ist, zwischen den innersten und den äussersten Bereichen 20,30 der nut-federartigen Vertiefungen 7 und Erhebungen 8 der Anschlussseiten 5 in einem Bereich zwischen   10mm   und 30mm liegt. Bei der Wahl dieses Wertebereiches hat sich herausgestellt, dass bei Errichtung eines Mauerwerkes kein besonders gestalteter Mauereckstein in dieses eingesetzt werden muss
Es kann daher eine Verlegetechnik angewandt werden, wie sie in   Flg.   8 dargestellt ist.

   Der mit den anderen Bausteinen 1 vollkommen identische Baustein l'ist dabei als Mauerwerks-Eckstein vorgesehen, wobei seine äussere Frontseite   4'und   seine äussere Anschlussseite   5'ohne   Modifikationen gegenüber den anderen Bausteinen 1 den Mauereckbereich bildet Die Anschlussseite 5'ist fluchtend mit den ebenen   Frontftächen 4" der normal   zu den Bausteinen 1 verlaufenden Bausteine 1" ausgerichtet, wobei eine Verputzschicht 15 die Erhebungen 8 und Vertiefungen 7 der Anschlussseite 5'ausgleicht. Die aufgetragene Schicht   hält - ohne   dabei Risse oder Sprünge auszubilden-auf ihrem Untergrund. 



   Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, wenn der Normalabstand a zwischen den innersten und den äussersten Bereichen 20,30 der nut-federartigen Vertiefungen 7 und Erhebungen 8 der Anschlussseiten 5 in einem Bereich zwischen 15mm und 25mm liegt
Besonders bevorzugt ist es aber, den Normalabstand a zwischen den Innersten und den äussersten Bereichen 20,30 der nut-federartigen Vertiefungen 7 und Erhebungen 8 der Anschlussseite 5 mit 20 mm auszuführen. Bei verschiedenen Bausteinmodellen hat sich dieses Abstandsmass als hervorragend geeignet herausgestellt, um einerseits ausreichende Haltbarkeit und Beständigkeit der Putzschicht zu ermöglichen und andererseits die Ausbildung von Wärmeund Schallbrücken in den Fugen zwischen den Bausteinen zu hemmen. 



   In den gezeigten Ausführungsbeispielen verlaufen die nut-federartigen Vertiefungen 7 und Erhebungen 8 - im Querschnitt gesehen - wellenförmig, wobei die Wellentäler durch die Innersten Bereiche 20 und die Wellenberge durch die äussersten Bereiche 30 gebildet sind. Es können aber im Rahmen der Erfindung auch anders gestaltete,   z. B.   dreieckförmige, nut-federartige Vertiefungen und Erhebungen an den Bausteinen 1 angeformt sein, die denselben Zweck wie der wellenförmige Verlauf erfüllen, wenn der Normalabstand im erfindungsgemässen Bereich liegt. Es ist grundsätzlich auch möglich, den Normalabstand innerhalb des Bausteines veränderlich zu gestalten, er muss dabei aber immer im erfindungsgemässen Bereich zwischen   10mm   und 30mm zu liegen kommen. 



   Der Längsabstand b zwischen nacheinanderfolgenden innersten und äussersten Bereichen 20, 30 der nutfeder-artigen Vertiefungen und Erhebungen der Anschlussseiten 5 beträgt ungefähr das Fünffache des Normalabstandes a (Fig. 2). Diese Mass kann aber den jeweiligen Bedürfnissen der Bausteingestaltung angepasst werden. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Baustein zur Errichtung eines aufgehenden Mauerwerks, der jeweils zwei parallele Frontseiten und zwei normal dazu verlaufende, nut-federartige Vertiefungen und Erhebungen aufweisende Anschlussseiten zum gegenseitigen Eingriff benachbarter Bausteine umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die nut-federartigen Vertiefungen (7) und Erhebungen (8) - im Querschnitt gesehen - wellenförmig verlaufen, wobei die Wellentäler durch die innersten Bereiche (20) und die Wellenberge durch die äussersten <Desc/Clms Page number 4> Bereiche (30) gebildet sind, und dass das Verhältnis von Bausteinbreite und Normalabstand (a) zwischen den innersten und den äussersten Bereichen (20,30) der nut-federartigen Vertiefungen (7) und Erhebungen (8) der Anschlussseiten (5) in einem Bereich zwischen 38 und 13 liegt 2.
    Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhaltnis von Bausteinbreite und Normalabstand (a) zwischen den innersten und den äussersten Bereichen (20,30) der nut-federartigen Vertiefungen (7) und Erhebungen (8) der EMI4.1 Bereichen (20,30) der nut-federartigen Vertiefungen (7) und Erhebungen (8) der Anschlussseiten (5) 19 beträgt.
    4. Baustein nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsabstand (b) zwischen nacheinanderfolgenden innersten und äussersten Bereichen (20,30) der nutfeder-artigen Vertiefungen (7) und Erhebungen (8) der Anschlussseiten (5) ungefähr das Fünffache des Normalabstandes (a) beträgt.
    5. Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die nut- federartigen Vertiefungen (7) und Erhebungen (8) auf den Anschlussseiten (5) sich entlang der Bausteinhöhe erstrecken.
AT62098A 1998-04-09 1998-04-09 Baustein AT406878B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT62098A AT406878B (de) 1998-04-09 1998-04-09 Baustein

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT62098A AT406878B (de) 1998-04-09 1998-04-09 Baustein

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA62098A ATA62098A (de) 2000-02-15
AT406878B true AT406878B (de) 2000-10-25

Family

ID=3495421

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT62098A AT406878B (de) 1998-04-09 1998-04-09 Baustein

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT406878B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2169509A5 (de) * 1972-01-28 1973-09-07 Delacroix Vincent
DE2435490A1 (de) * 1974-07-24 1976-02-05 Josef Schemberg Schichtmauerstein
US4035975A (en) * 1973-09-10 1977-07-19 Franz Julius Gergely Wall of building blocks and method of constructing it
DE3843963A1 (de) * 1988-01-18 1989-07-27 Wienerberger Baustoffind Ag Hochlochziegel

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2169509A5 (de) * 1972-01-28 1973-09-07 Delacroix Vincent
US4035975A (en) * 1973-09-10 1977-07-19 Franz Julius Gergely Wall of building blocks and method of constructing it
DE2435490A1 (de) * 1974-07-24 1976-02-05 Josef Schemberg Schichtmauerstein
DE3843963A1 (de) * 1988-01-18 1989-07-27 Wienerberger Baustoffind Ag Hochlochziegel

Also Published As

Publication number Publication date
ATA62098A (de) 2000-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0894170B1 (de) Baumodul sowie baumodulsystem für die erstellung flächiger konstruktionen, insbesondere wände
CH562377A5 (en) Form-locked building panel joint connection - with shaped end of one fitting into lipped rounded edge channel of next
EP0137105A1 (de) Schalungselement für die Mantelbetonbauweise
DE1658884B1 (de) Gebaeude aus Saeulen und vorgefertigten Deckenplatten
EP3867455B1 (de) Mauerblock
DE2251613A1 (de) Stahlbetonskelettbau mit unterzugloser decke
AT406878B (de) Baustein
DE3201832A1 (de) Hohlbaustein und darauf aufgebautes baukastensystem
EP0083438B1 (de) Schalungselement aus geschäumtem Hartkunststoff für die Mantelbetonbauweise
DE2921113A1 (de) Schalungsstein
DE19937588A1 (de) Schalungsstein und Verbindungssystem für Schalungssteine
DE10300024A1 (de) Bauelement für den Wohnungs- und Gesellschaftsbau
DE2350348A1 (de) Bausteine und bauplatten
DE2356483C3 (de) Vorgefertigtes schall- und wärmedämmendes Bauelement
EP1593792A2 (de) Gross-Wandbauplatte
DE913102C (de) Hohlblockstein fuer Waende, Decken od. dgl.
DE2607538A1 (de) Verbundformsteinelement
AT411610B (de) Gross-wandbauplatte und unter deren verwendung erstelltes bauwerk
DE19623659C2 (de) Ziegelwand aus mindestens zwei vorgefertigten Ziegelwandelementen
DE864625C (de) Zellenbauelement und Zellenwand aus diesem Element
DE1954712A1 (de) Verlorene Schalung fuer eine stehende Wand
DE811284C (de) Hohlblockskelettbauweise
DE949841C (de) Traegerrostdecke aus Stahlbeton
DE333223C (de) Hohlwand aus ungleichschenkligen Winkelplatten
CH613486A5 (en) Set of structural elements for producing walls

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee