DE1609489A1 - Verbindung zwischen einem Bauelement und einer Saeule und Verfahren zum Herstellen der Verbindung - Google Patents

Verbindung zwischen einem Bauelement und einer Saeule und Verfahren zum Herstellen der Verbindung

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DE1609489A1 DE19661609489 DE1609489A DE1609489A1 DE 1609489 A1 DE1609489 A1 DE 1609489A1 DE 19661609489 DE19661609489 DE 19661609489 DE 1609489 A DE1609489 A DE 1609489A DE 1609489 A1 DE1609489 A1 DE 1609489A1
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Zwarts Moshe Emanuel
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    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
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Description

DR.ING. F. WUJSSTHOFF 8 MÜNCHEN ö I)IPL. ING. G. PULS SCHWEIGERSTHASSE 2
telefon 220631
PATENTANWÄLTE · teieohammadbesse: PHOTEOTFATENT MÜNCHEK
: ■ '; - : 1A-22 345 ■:
B e s c h r e i fr u η g. zu der Patentanmeldung
SHELL INTERNATIONALE RESEARCH MAATSCHAPPIJ N.V.,
Haag, Niederlande
betreffend
Verbindung zwischen einem Bauelement -and einer Säule und Verfahren zum Herstellen der Verbindung.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Konstruktions— oder Bauverfahren zum Verbinden von fenstern, Türen, Tafeln und ähnlichen Bauelementen mit einer Säule0
Bei einer bekannten Verbindung dieser Art wird zuerst eine von zwei Klemm- oder Spannleisten auf einer Seite der Säule angeordnet; dann wird die Tafel oder ein anderes Bauelement in die richtige Lage gebracht, und schließlich wird eine zweite Klemm- oder Spannleiste zur Anlage an der Tafel und der Säule gebracht, woraufhin die beiden Spannleisten so gegeneinander gezogen werden, daß die Tafel und· die Säule zwischen den Leisten fest eingespannt werden«. Auf diese Weise läßt sich innerhalb kurzer Zeit die gewünschte Konstruktion herstellen. .Solange jedoch die beiden Spannleisten nicht aneinander befestigt sind, ist die zuerst in ihre Lage gebrachte Spannleiste noch nicht mit der Säule verbunden, so daß sie noch nicht durch die Säule unterstützt wird» Um die
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erste Spannleiste in der gewünschten Lage zu halten, ist es daher erforderlich, daß die Spannleiste durch Arbeiter zeitweilig festgehalten wird, bis die zweite Spannleiste ebenfalls in die richtige Lage gebracht und mit der ersten Spannleiste verbunden worden ist. Dieses Zusammenbauverfahren bedingt einen großen Zeitaufwand, und außerdem erweist es sich als sehr umständlich, wenn Tafeln und Fenster für Fassaden aufgestellt werden sollen; hierbei ist es schwierig, die äußere Spannleiste in ihrer Lage zu halten, oder sie kann nur mit Hilfe besonderer Geräte, z.B. durch ein Gerüst, in ihrer Lage gehalten werden.
Ein Ziel der Erfindung besteht nunmehr darin, ein Verfahren der genannten Art vorzusehen, bei dem die soeben beschriebenen Nachteile vermieden sind, so daß die gewünschte verbindung auf zweckmäßigere Weise hergestellt werden kann.
Genauer gesagt sieht die Erfindung ein Verfahren zum Verbinden eines Bauelements mit .einer Säule vor, das Maßnahmen umfaßt, um getrennte Spannleisten auf beiden Seiten des Bauelements anzuordnen und die Spannleisten mit Hilfe von Befestigungsmitteln so gegeneinander zu ziehen, daß sie an die Säule angedrückt werden, um das Bauelement zwischen den Spannleisten einzuspannen, und das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß zuerst eine der beiden Spannleisten an der Säule befestigt wird, und zwar unabhängig von der zweiten Spannleiste zu welchem Zweck ein Spannelement verwendet wird, woraufhin die'zweite Spannleiste an der ersten Spannleiste befestigt wird. -* ~—
-- BAD ORIQINAL
5?
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dia Erfindung bietet den Torteil, daß man eine äußere lafel ausschließlich, vom Inneren des zu errichtenden G-ebäudes her in-die richtige Lage bringen und sie an der Säule befestigen kann· Die Verbindung kann aus Bauteilen von einfacher'Konstruktion auf gebaut, werden. Da; die Verbindung mit; der Säule ausschließlich mit iiilfö von Klemm- oder Spannorganen hergestellt wird', ist es nicht erforderlich, an der Säule besondere Arbeitsgänge durchzuführen, κ»B. Platten anzuschweißen oder die Säule mit Bohrlöchern zum Aufnehmen von Schrauben oder der- ; gleichen zu versehen. Auf 'diese 'Weise wird der Zeitaufwand für i die Errichtung eines.Gebäudes auf ein Minimum "verringert*.
Die Erfindung wird im" folgenden an aand"sehematischer Zeichnungen an mehreren Ausfüiirungsbelspielen näher erläutert.
Hg, 1 und 2 zeigen jeweils im.Schnitt zwei ver&chiedene Ausbildungsformen der Erfindung. .''_-.
In I1Ig-... 1 erkennt man eine senkrecht angeordnete Säule 10, die als hohler kreuzförmiger '!'rager ausgebildet ist und vier gleichartige Armeumfaßt, wobei zwei benachbarte Arme jeweils einen rechten ?/inkel bilden. Safein 13, die rechtwinklig zueinander angeordnet sind, sind an zwei benachbarten Armen oder Stegen der Säule 10 befestigt. Die Tafeln %5 umfassen z.B. jeweils eine mittlere Schicht aus Polyurethanscnaufflj. auf deren beide Seiten eine Tafel oder Platte aus Asbestzement, Kunststoff oder Metall aufgelegt1, ist«* Jede Tafel 13 ist zwischen den Enden von zwei Spannleisten 11 und 12 aus Metall eingespannt, die imwesentlichen die gleiche Querschnittsform h-aben. Die anderen Enden der Spannleisten oder Profile BAPQRIGINÄJ,
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und 12 werden gegen einen Steg der Säule 10 gedrückt. Auf das Verfahren zum Aufbringen der Einspannkraft auf die Leisten und 12 -wird" weiter unten näher eingegangen. Dichtungsstreifen 14 sind zwischen den Spannleisten 11, 12 und der Säule 10 sowie zwischen den Spannleisten und der Tafel 13 angeordnet. Die Spannleisten 11 und 12 erstrecken sich zusammen mit den Dichtungsstreifen 14 über die ganze Höhe der Tafel 13» Die Spannleiste 11 wird an der Säule 10 mit Hilfe eines gesonderten Spannorgans 15 beiestigto uas opannorgan "bzw. die Klammer 15 umfaßt im wesentlichen zwei kleine rechteckige Platten aus Metall; d-ie Enden der einen Platte 16 sind in entgegengesetzten Ricntungen umgebogen, so daß der Querschnitt dieser Platte allgemein S-förmig ist, während die Enden der anderen etwas längeren Platte 17 beide in der gleichen Kichtung umgebogen sind. Die beiden Platten 16 und -1-7 sind so angeordnet, daß ihre schmalen Seiten übereinander liegen, und vorzugsweise v/erden die beiden Platten durch eine einzige rechteckige Platte gebildet, die auf geeignete Welse, zugeschnitten und gebogen worden ist. Einnkleiner flexibler rechteckiger Streifen 18 ist mit einem der umgebogenen Enden der S-förmigen Platte 16 durch Sehweißen oder auf andere Weise verbunden. Eine-Schraube 19 ragt so durch eine Öffnung des Streifens 18, daß sie sich in der Öffnung ungehindert drehen kann. Außerdem ist die Schraube 19 in eine Rewindebohrung im anderen Ende 20 der S-förmigen Platte 16 eingeschraubt. Wird die Schraube 19 festgezogen, wird der flexible Streifen 18 in Richtung, .auf das eine Lippe bildende Ende 20 der Platte 16 durchgebogen., Der kleine Streifen 18 greift an der Säule 10 an, während die Lippe 20
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der Platte 16 und eines der -umgebogenen Enden der Platte .171 d*h. die Mppe 21, an flanschförmigen Teilen-der Spannleiste
11 angreifen» Die Schraube 19 wird genügend weit in die Gewindebohrung der Lippe 20 eingeschraubt, um zu gewährleisten, daß die Spannleiste 11 gegen die Säule.10 gezogen wird» Mehrere Klammern 15 werden nach Bedarf in regelmäßigen Abständen über die länge der Spannleiste 11 verteilt. Die zweite Spannleiste
12 wird an der Klammer 15 mittels Schrauben 22 befestigtβ Der Kopf 23 der Schraube" 22 stützt sich an einer allgemein tellerförmigen Vertiefung 24 ab, die in der Wandung der Spannleiste 12- durch Eindrücken des Materials (joggling) ausgebildet worden ist. Die Schraube 22 ragt durch ein loch in der Unterstützung 24 und ist in eine Rewindebohrung in einer abgewinkelten lippe 25 der Platte 17 eingeschraubt. Damit jede Klammer 15 leicht und an der gewünschten Stelle längs der Spannleiste 11 befestigt werden kann, und um außerdem ein Verdrehen der Klammer 15 beim festziehen der Schrauben 19 und 22. unmöglich zu machen, sind die flansehförmigenC-Teile der Spannleiste, an denen sicihjiie Klammern 15 abstützten, mit meh** reren lippen 26 versehen, die aus der Wandung der Spannleiste 11 nach außen herausgebogen; sind; die Klammern 15 werden jeweils zv/isßhen diesen lippen angeordnet» Hierbei wird die lage der Klammern 15 durch die lippen^ 26 bestimmt j die S|>ann^ leiste 12 kann leicht so angeordnet werden, daß; die Öffnungen der Unterstützungen. 24 derc Öffnungen in der Mpße 25 der Klammer 15 direkt gegenüber liegen*
Anstelle einer an der""S-fÖrmigen paatte; 16 befestigten flexiblen Platte IS könnte man auch einend
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Streifen 18 verwenden, der dadurch locker mit der Platte 17 verbunden werden kann, daß man einen Schlitz auf einer Seite des Streifens 18 sowie einen Schlitz auf der betreffenden Seite der Platte 17 derart vorsieht, daß die 1^eile mit diesen Schlitzen nach Art einer Anblattung ineinandergreifen»
Beim Einbauen einer Tafel 13 wird zuerst die Spannleiste 11 mit Hilfe einer Klammer 15 an der Säule befestigt, und zwar durch Festziehen der Schraube 19. Der Ausdruck "befestigen" ist hier nicht so zu verstehen, als ob jede Bewegung zwischen der Spannleiste 11 und der Säule 10 verhindert würde, sondern in dem Sinne, daß die Spannleiste 11 durch die Säule 10 ausreichend unterstützt wird, um ihre aufrechte Stellung beizubehalten und mit der Säule 10 auch dann verbunden zu bleiben, wenn kleine äußere Kräfte auf die Spannleiste wirken. Dieses Einfache Verfahren genügt, um die Spannleiste 11 während der Bauarbeiten in ihrer Lage zu halten. Nachdem die Spannleiste 11 provisorisch an der Säule 10 befestigt worden ist, wird die Safel-13 eingebaut. Es ist auch möglich, die Tafel 13 vor dem Anbringen der Spannleiste 11 einzubauen? beispielsweise kann das andere Ende einer Tafel bereits an einer anderen Säule befestigt worden sein. Hierauf wird die zweite Spannleiste 12 in die richtige lage gebracht, und mit Hilfe der Schrauben 22 fest mit der Klammer 15 verspannt. Wenn die Schrauben 22 festgezogen werden, werden die beiden Spannleisten TI und 12 gegeneinander gezogen, so daß einerseits die Tafel 13 fest zwischen den leisten eingespannt wird Tind andererseits die Spannleisten 11 und 12 fest gegen die SSuIe 10 gedrückt werde'n.
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Die "beiden in Ii1Ig.. 1 gezeigten Tafeln 13, die recht-' winklig zueinander angeordnet sind, sind auf völlig gleichartige Weise mit der üäule TO verbunden· Dies ist möglich, da die verschiedenen "erbindungselemente, z.B» die Spannleisten 11 und 12 sowrie die Klammern 15, die jeweils einer Tafel zugeordnet sind, vollständig innerhalb einer Zone liegen, die in Richtung auf die benachbarte zweite Tafel durch eine üalbierungsebene a-a abgegrenzt wird, welche durch die Schnittlinie zwischen den verlängerten senkrechten Mittelebenen b=b der beiden Tafeln 13 verläuft· Die kleine lücke zwischen den beiden einander benachbarten Spannleisten 12 kann dadurch abgedichtet werden, daß man zwischen den Spannleisten 12 einen dekorativen Streifen 27 einklemmt.
JSigm 2 zeigt eine weitlere Ausbildungsform einer erfindungsgemäßen Verbindung· Die Klammer 15, mittels deren die Klemmleiste 11 an der Säule 10 unabhängig von der anderen Spannleiste 12 befestigt werden kann, ist jetzt in Form einer kleinen rechteckigen Platte ausgebildet, die an mehreren Punkten so umgebogen ist, daß sie eine Klammer bildet, welche im eingebauten Zustand mit einem Ende einen Teiä der Säule 10 übergreift. Das andere ünde der Klammer 15 stützt sich an der Säule ab$ doch ist dies nicht unbedingt erforderlich, wenn gemäß Fig. 2 eine Schraube 19 durch zwei Öffnungen""--der klammer 15 ragt, so daß sich die Klammer nicht in einer waagerechten Ebene um die Schraube 19 drehen kann. Über die Länge der Spahnleiste 11 sind daran befestigte plattenförmige Jä 28 in regelmäßigen Abständen verteilt. Die. Elemente. mit der leiste 11 z.B. durch Punkt sehweißst eilen verbunden..,- ■;■-■
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oder zwischen den Yfulsten der Spannleiste 11 eingespannt. Jedes Element 28 weist zv\/ei G-ewindebohrungen aui. In eine dieser Bohrungen wird die Schraube 19 eingeschraubt, die durch die klammer 15 ragt und sich in den Öffnungen der Klammer ungehindert drehen kann.
In die zweite G-ewindebohrung des plattenförmigen Elements 28 ist eine Schraube 22 eingeschraubt, die durch eine Öffnung der zweiten üpannleiste 12 geführt wird, bis der Schraubenkopf 23 zur Anlage an der Leiste 12 kommt. Bei den Einbauarbeiten wird zuerst die üpannleiste 11 an der Säule 10 mit Hilfe der Klammer 15 provisorisch befestigt, und zwar durch festziehen der Schraube 19» die mit der G-ewindebohrung des Elements 28 zusammenarbeitet» Nach dem Einbauen der Tafel 13 wird auch die zweite üpannleiste 12 dadurch befestigt, daß man die Schrauben 22 festzieht, die mit den zweiten G-ewindebohrungen des Elements 2d zusammenarbeiten. Die Schrauben 22 werden so stark angezogen, daß G-ewähr dafür besteht, daß die Spannleisten 11 und einen starken Druck auf die Säule 10 ausüben, um so die Tafel 13 sicher festzuhalten. Bei-der Ausbildungsform nach Pig. 2 werden die Spannleisten 11 und 12 mit Hilfe der Schrauben 22 direkt zusammengezogen; dies steht im Gegensatz zu der Anordnung nach Fig. 1, bei der die Spannleisten 11 und 12 durch die Klammern 15 miteinander verbunden sind. Da sich die Schrauben 19 und 22 parallel erstrecken und von der gleichen Seite her eingeschraubt bzw. festgezogen werden, können die Spannleisten leicht und schnell angebracht werden»
Es liegt auf der ^and, daß man im Rahmen der Erfindung Abänderungen bei den beschriebenen Ausführungsbeispiel-en
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vorsehen kann. Beispielsweise kann man die Spannleisten 11 und 12 in 3?orm eines rechteckigen Rahmens ausbilden, der eine untere I/eiste, eine obere Leiste und zwei seitliche •^eisten umfaßt, so daß er einem .!"ensterrahmen ähnelt. Verwendet man derartige zu einem Rahmen vereinigte Spannleisten, kann man ein Bauelement gleichzeitig mit zwei Säulen verbinden, -ν -
Patentansprüche: 009816/0257

Claims (12)

DR.ING. F. WTIESTHOFF 8 MÜNCHEN 9 T U U 9 48 9 DIPI1. ING. G. PULS SCHWiBIGKEHSTBASSE S DR.B.T,PECHMANN Λ Λ τϊμγοκ 23 ο θ 51 PATENTANWÄLTE "w TKLEOHAMM ADHESSE: PBOTEOTPATENT 1A-32 345 PATENTANSPEÜOHB
1. Verfaliren zum Verbinden eines Bauelements mit einer Säule, wobei Maßnahmen durchgeführt werden, um getrennte Spannleisten auf beiden Seiten des Bauelements anzuordnen und die Spannleisten mit Hilfe von Befestigungsmitteln gegeneinander zu ziehen, so daß die Spannleisten gegen die Säule gedrückt; werden und das Bauelement zwischen den Spannleisten eingespannt wird, dadurch gekennz e i chnet, daß zuerst eine der beiden Spannleisten unabhängig von der zweiten Spannleiste mit Hilfe eines Spannelements an der Säule befestigt wird, und daß dann die zweite Spannleiste an der ersten Spannleiste befestigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Spannelement mit einem Abschnitt zur Anlage an der Säule und mit einem anderen Abschnitt zur Anlage an einem flanschförmigen Randabschnitt der ersten Spannleiste gebracht wird, und daß diese beiden xeile der Spannvorrichtung mit Hilfe einer Schraube zusammengezogen werden, um die erste Spannleiste an der Säule zu befestigen·
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet ? daß nach der Durchführung der erwähnten Sohritte die zweite Spannleiste mittels Schrauben an dem
Q09816/C2S7
ν - ■■- ■=■■ 41 Γ ■: · - ] ■
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Spannelement und damit auch der ersten Spannleiste "befestigt wird. · ! ■--■-" : ■" "-'■-,"- V".""." ,..-"'."■
4. Verfahren'nach Anspruch 2 oder 3» dadurch ge k e η η ζ e i c i,n -& t , daß der Abschnitt des Spannelements> der zur Anlage an dem ilanschförmigen Eandabschnitt der ersten Spannleiste gebracht wird» zwischen vorspringenden Lippen dieses Handatoschnitts.angeordnet wird·
5» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge k e η η - ζ & i ch net , daß das Spannelement zur Anlage an der Säule gebracht und mit der ersten Spannleiste mit Hilfe von Schrauben verbunden wird, woraufhin die erste Spannleiste an der Säule durch festziehen^ der Schrauben befestigt wird.
6. Verfahren nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Durchführung; der erwähnten Sehritte die zweite Spannleiste mittels Schrauben direkt an · der ersten Spannleiste-'befestigt wird*
7. * Verfahren nach Anspruch 6, dadurcll· g e k e η η -
ζ e ic h η e t , daß die Schrauben zum Verbinden des Spannelements mit der ersten Spannleiste in ein plattenförmiges Element öer ersten Spannleiste eingeschraubt werden* in das auch die Schrauben zum Befestigen der zweiten Spannleiste an der ersten Spannleiste eingeschraubt werdenv
8·. Verfahren nach Anspruch 3»oder 7, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t t daß sich die Schraube fUr das Spannelement und die Schrauben zum Verbinden der beiden Spannleisten-..miteinander sämtlich parallel erstrecken und von der
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gleichen Seite her in das Spannelement eingeschraubt werden.
9. Verbindung zwischen Bauteilenf dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindung mit Hilfe eines Verfahrens nach Anspruch 1 bis 8 hergestellt worden istf
10. Verbindung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß das Spannelement vollständig innerhalb des üaums angeordnet ist, der durch die beiden Spannleisten, die ri'eile des Bauelements und die zwischen den Spannleisten eingespannte Säule abgegrenzt wird«,
11. Verbindung nach Anspruch 10, bei der ein zweites Bauelement, das sich rechtwinlig zu üem ersten Bauelement erstreckt, auf ähnliche Weise an der gleichen Säule befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannleisten, die einem der Bauelemente zugeordnet sind, vollständig innerhalb des Raums angeordnet sind, der in .Richtung auf das andere Bauelement durch eine Halbierungsebene (a-a) abgegrenzt wird, welche sich zwischen den in der Längsrichtung verlaufenden senkrechten Mittelebenen der beiden Bauelemente erstreckt,
12. Verbindung nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Spannleiste auf der Außenseite der Fassade eines Gebäudes angeordnet ist.
00981 6/C 2 5 7
Le e rs ei te
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