DE7513497U - Halterung zur Befestigung von Fassadenverkleidungsplatten - Google Patents

Halterung zur Befestigung von Fassadenverkleidungsplatten

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3 HANNOVER, RoscherstraBe 12 (früher WelBrkreuzstraBe) Ώ? (0511) 21449 Privat: (05306) 2315
Fulguritwerke Seelze und Eichriede in Luthe bei Hannover Adolf Oesterheld, 3051 Luthe über Wunstorf
F 151 - Ws/Be
Halterang zur Befestigung von Fassadenverkleidungsplatten
Die Erfindung betrifft eine Halterung zur Befestigung von Fassadenverkleidungsplatten, insbesondere aus Asbestzement an einer Bauwerkswand mit an der Bauwerkewand befestigten Hutprofilen, mit deren gegenüberliegenden Seiten die Verkleidungeplatten verbunden sind·
Bei einer bekannten Halterung dieser Art eiaÄ die Verkleidungsplatten vorzugsweise durch Nieten an _deu_Sehenkeln de*aHutprofiles befestigt, während der Steg des Hutprofiles von Sehrauben relativ großen Durchmessers durchgriffen wird, mit denen das Hutprofil an der Bauwerkswand befestigt ist. Hierzu ist es erforderlich, für die Befestigungsschrauben von vornherein in den Steg des Hutprofiles entsprechend grofle Bohrungen einzubringen, so daß di« Bohrungen und die Bohrungsabstände in der Wand durch die Bohrungen in den Stegen des Batprofiles festgelegt sind«
Deutsche Bank AG, WoBsburg 01718863 - Kretaparkasse Gifhom, Zaeiealelle Fallersieben 120541 - Sptr-und Dariehnskaase Hattorf 1262 Commeizbenk Hannover. Konto-NT. 3/KB1C! V
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Nachteilig hierl-ci ist es, daß die genaue und verspannungs~ freie Befestigung dieser bekannten Heiterung es erfordert, daß auch für die Bohrungen in der Wand diese exakten Abstände eingehalten werden müssen· In der Praxis zeigt eich aber, daß ein genaues Bohren in gemauerten Wänden praktisch nicht möglich ist, veil j'.de Bohrung zwangsläufig durch die Struktur des Mauerwerkes verläuft· Entsprechendes gilt auch für Wände aus anderen Material en, beispielsweise aus Beton od. dgl.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Halterung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich das Verlaufen der Bohrungen nicht nachteilig auf die Art der Befestigung der Verkleidungsplatten und ihr Aussehen auswirken kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeraäß dadurch gelöst, daß jedem Hutprofil mehrere im Abstand zu e inui.il rr angeordnete und sich quer ZUM Hutprofil erstreckende Querträger zugeordnet sind, die die ihnen zugewandten Schenkel des Hutprofiles übergreifen und mit diesen sowie mit den in die Bauwerkewand eingreifenden Schrauben verbindbar sind, wobei die Verkleidungsplatten am Steg des Hutprofil«· befestigbar sind.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß nach Anbringung der Bohrungen und der Befestigung des Querträgers an den in die B&mverkswand eingreifenden Schrauben die Hutprofile an den Querträgern
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derart nachträglich 1 efestigt verden können, daß sie eventuellen ßohrungsversatz ausgleichen können. Nach dieser Ausrichtung der Profile auf den Querträgern können die Fassadenplatten an den Stegen der Hutprofile befestigt verden, vobei auch diese Befestigungsmöglichkeit im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen einen nachträglichen Ausgleich τοη etwa noch vorhandenen Ungenauigkeiten gestattet.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat weiter den Vorteil, daß auch ein schräges Verlaufen der Mauerbohrungen dadurch ausgeglichen verden kann, daß entweder d'^rch Aufbringen von Druck nachträglich die gegebenenfalls noch schrägstehenden Querträger ausgerichtet verden oder aber daß diese Ausrichtung selbsttätig durch die Anbringung der an sich sehr vervindungssteifen Hutprofile bei ihrer Befestigung an mehreren Querträgern erfolgen kann.
Den in die Bauverksvand eingreifenden Schrauben können in an sich bekannter Veise in die Bauverksvand einbringbare Mauerdübel zugeordnet sein, die - vie später beschrieben - in besonderer Weise für die Befestigung der Querträger ausgestaltet sein können.
Als besonders zweckmäßige Befestigungsart zwischen den Querträgern und den Schenkeln der Hutprofile einerseits und dem !Heg der Hutprofile und den Verkleidungsplatten andererseits hat iiich ein· Befestigung durch Vernietung vorzugsweise durch Ver-
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nietung mittels Blind- oder Hohlsugnieten herausgestellt·
Die erfindungsgemäße Anordnung ist insbesendere gut geeignet für die Befestigung von relativ dünnen und kleinformatigen Faseadenplatten, veil die Vertonungen, die bei der bekannten Konstruktion durch die Yerspannungen der Hutprefile infolge ▼erlaufender Bohrungen auftreten, sich bei dünnen Fassadenplatten besonders nachteilig auswirken.
Zur Verbindung der Sehrauben mit den Querträgern können sweck-■äBigerweise die Sehrauben Bohrungen de? Querträgers durchgreifen, vobei nie mit dem Querträger durch beidseits des Querträgers aufgesetzte Kontermuttern verbindbar sind, Unterlegscheiben kennen zwischengeschaltet verden.
Die Schrauben können auch in an sich bekannter Veise durch einen mit einen: Gewinde versehenen Schaft eines Mauerverksdübels gebildet sein. Bei der Verwendung eines solchen Dübels kann die Befestigung des Dübelschaftes am Querträger ebenfalls durch Xeuterauttern erfolgen. Es ist aber auch möglich, den Dübwlschaft mit dem Querträger durch eine in den Dübel eingreifende Spreissehraube zn verbinden, deren Kopf auf der einen Seite die Bohrung im Querträger übergreift und beispielswtise mit einem Konus versehen ist, der in einen entsprechenden Konus am Dubelendu eingreift. Auf der
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gegenüberliegenden Seite des Querträgers kann eine flanschför-■ige Kontermutter angeordnet sein. Der Dabei kann hierzu in an sieh bekannter Weise an« einen flexiblen Kunststoff bestehen·
SehlieBlich ist es abglich, daß die Schraubenköpfe Bit dem Querträger verschreist sind, wodurch sich der Vorteil ergibt, daß der Bolzen durch Drehen des Querträgers in den Mauerdübel einschraubbar ist· Außerdem vird hierdurch die Lagerhaltung vereinfacht·
Der Querträger kann verschiedene Querschnittsformen haben· Vorteilhaft können Querschnittsformen sein, die den Querträger versteifen, so kann der Querträger zveckmäBigerweise einen U-?rofilförmigen Querschnitt haben.
Mit der erfindungsgeaäßen Anordnung is*, es veiter Möglich, in einfacher Weise eine Eckverkleidung s« bilden, in dem die Querträger über die Mauerverkseeken hinausragen· Hierbei sind zveekm&ßigerweiae die freien im Eekbereich der Bauwerksvand rechtwinklig zueinander verlaufenden Enden der Querträger »it eines gemeinsamen rechtwinkligen Abdeckprofil vorsehen· Mit einem solchen Abdeckprofil vird das Aussehen des verkleideten Gebäudes gefördert·
Um das Abdeckprofil in der Ebene des Steges der Hutprofile bzv. die Verkleidungsplatten auch im Eckbereich in dieser Ebene haltern zn können, ist es vorteilhaft, wenn die freien Enden der Querträger im Eckbereich nach außen gekröpfte Aoschnitte haben, deren Oberflächen etwa in der Ebene der Oberflächen der Stege der Hutproiile liegen* An diesen gekröpften Abschnitten können daz>n sowohl die Abdeckprofile als auch die Verkleidungsplatten befestigt werden.
Die Querträger können auch im Eckbereich mit jeweils nur einer einzigen Mauerwerksschraube befestigt werden, sofern ihr freies Ende durch ΉR Abdeckprofil festgelegt wird. Zweckmäßig ist es jedoch, wenn die Querträger im Eckbereich jeweils an zwei in das Mauerwerk eingreifenden und im horizontalen Abstand zueinander engeordneten Schrauben befestig sind, von denen wenigstens eine in ein horizontales Langloch des Querträgern eingreift· Die Ausbildung wenigstens einer der Bohrungen des Querträgere als horizontales L&ngloch ist erforderlich, um etw&iyen Bohrungsversatz auszugleichen. Selbstverständlich ist es möglich, auch die in dies m Fall erforderlichen beiden Bohrungen im Querträger als Langlocher auszubilden.
Da die Eckverbindung zwischen zwei Quertrεgern gleichzeitig
auch d.en Träger der Verkleidungsplatten in diesen Bereich bildet,
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int es im allgemeinen nicht erforderlich, der der Eckverbindung aii nächsten liegenden ersten Schraube des Querträgers ein Hutprofil ■uzuordnen. ZweekmäBig ist ea jedoch, wenn venigstens der von der Eijke aus zweiten Schraube ein Eutprofil zugeordnet ist.
Wird eine Befestigung der Querträger im Eckbereich an jeveils wenigstens zwei Schrauben vorgenommen, dann ist eine Befestigung der Afedeckprofile an den freien Enden der Querträger nicht unbedingt erforderlich, weil die Querträger dann formschlüssig durch die beiden Sehrauben gehalten sind. Im anderen Fall wird die formschlüssige Verbindung dann durch die Abdeckprofile an den Ecken hergestellt.
Die erfindungsgemäBe Anordnung kann in besondere vorteilhafter Vfiise für vorgehängte Fassadenplatten aus Asbestzement Verwendung finden, wobei es zweckmäßig ist, diu Querträger und die Hutprofile aus Aluminium herzustellen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
Fig· 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausfuhrustgsform der erfindungsgeiiäßen Halterung.
Fig. 2 ist etwa der Schnitt H-II nach Fig. 1 bei einer bestimmten Befestigungsart des Querträgers an den Mauerwerksschrauben.
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• ·
• at.
Fie. 3 ist der Schnitt III-III nach Fig. 2.
Fig. 4 iat ein Schnitt ahnlich Fig. 2 bei einer anderen Befestigungsart.
Fig. 5 ist ein Schnitt ähnlich Fig. 2 bei einer weiteren Befestigungsart«
Fig. 6 zeigt eine veitere Befestigungsart.
Fig. 7 zeigt die .Anwendung der erfindungsgeaäBen Halterung auf eine Eckenverkleidung.
Fig. 1 sind an einer Bauwerksvand 1 im Abstand sueinander angeordnete Hutprofile 2 befestigt, wobei die Befestigung der Hutprofile 2 durch U-profilfomige Querträger 3 vorgenozouen ist, die nittels Schrauben 4 an der Bauwerkswand 1 befestigt sind. Die Hutprofile 3 sind durch Nieten 5 vorzugsweise durch Blind- oder Hohlzugnieten mit ihren Schenkeln ό ait den Querträgern 3 verbunden. An. den Stegen 7 der Hutprofile 2 sind die Verkleidungsplatten 8 befestigt» wobei diese Befestigung vorzugsweise ebenfalls durch Nieten 5 erfolgen kann.
Sa zunächst die Querträger 3 «ittels der Sehrauben 4 an der Bauwerkswand 1 befestigt werden und erst dann die Befestigung der
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Batprofil· 2 «η den Querträgern erfolgt, wobei «neb. die zugehörigen Bohrungen für die Nieten 5 ernt nach der Befestigung der Querträger an der Bauwerkswand angebracht werden, kann ein Versatz der Bohrungen für die Schrauben 4 der Bauverksvand 1 naehtriglieh durch entsprechendes Ausrichten der Hutxrefile 2 gegenüber den Querträgern 3 ausgeglichen werden. Ein weiterer Ausgleich ist gegebenenfalls auch noch dnreh das Ausrichten der Fessadenplatten 8 gegenüber den Stegen 7 der Hutprofile 2 abglich.
Fig. 2 ist etwa der Schnitt H-II nach Fig. 1 und läßt eine besondere Art der Befestigung des Querträgers 3 an der Schraube erkennen, die hier mittels beidseits des Querträgers 3 aufgesetzten Kontermuttern 9 unter Zwischenschaltung von Unterlegscheiben erfolgt. Die Schraube 4 greift in einen an sich bekannten Mauerwerkedübel 11 ein.
Fig. 3 ist der Schnitt IH-III nach Fig. 2 und läßt erkennen, daß die Fassadenplatten 8 einander überlappend durch die Nieten an dem Steg 7 des Hutprofilee 2 befestigt werden können.
Fig. 4 ist ein Schnitt ähnlich Fig. 2 bei einer anderen Befestigungsart des Querträgers an den Mauerwerksschrauben· Bei der Aueführungsform nach Fig. 4 ist ein Mauerwerkedübel 12 vorgesehen, dessen freies Schaftende 13 alt einem Gewinde 14 versehen ist, auf welches eine Kontermutter 15 aufgesetzt ist.
In den Dübel greift eine Schraube 16 ein, welche die Verspannung des Querträgers 3 gegen die Kontermutter 15 gestattet und die unter Uastundcn gleichzeitig als Spreizschraube dienen kann.
Eine ähnliche Ausführungeform zeigt Fig. 5» wobei jedoch hier di» als Spreizschraube dienende Schraube 17 einen konischen Kopf hat, der in einen konisch geformten Abschnitt 18 am Ende des Dübels 12 eingreift und diesen somit auseinanderspreizt und damit das Dübelende in der Bohrung des Querträgers 3 sicher festlegt. Die Bohrung im Querträger 3 kann zu diesem Zweck entsprechend konisch "formt sein.
i der Aueführungsform nach Fig. 6 ist der Kopf 19 einer in einen Dübel 21 eingreifenden Schraube 20 mit dem Querträger 3 veiachvt ßt, so daß der Querträger 3 gleichzeitig als Werkzeug zum Eindrehen der Schraube 20 benutzt werden kanu und Iei dar Montage ein Arbeitsgang, nämlich das Befestigen des Querträgers tat !er Schraube eingespart ist.
Fig. 7 zeigt die Anwendung der erfindungsgemäßen Halterung auf ein. Eckenverkleidung. Es sind hier jeweils die Bauwerkswand 1 überragende Querträger 22 vorgesehen, d"-en freie Enden nach s«9en gekröpfte Abschnitte 23 haben, de.an Oberflächen 24 etwa in einer Ebene mit den Oberflächen 25 des Steges 7 der Hutprofile 2 liegen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel treten die Oberflächen 2'* der gekröpfte.
Abschnitte 23 gegenübei den Oberflächen 25 des Steges 7 der Eutproiile 2 etvas zurück, veil zwischen den Verkleidungsplatten 8 und den Oberflächen 24 Eckwinkel 26 sowie ein Abdeckprofil 27 angeordnet sind. Das Abdeckprofil 27 dient neben der Schonung der Ecken der Verbesserung des optischen Eindruckes des Gebäudes· Es kann auch den Eckvinkel 26 ersetzen oder unter bestirnten Voraussetzungen entfallen. Bein dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Eckvinkel durch Nieten 5 mit cen gekröpften Abschnitten 23 der Querträger verbunden, wahrend das Abdeckprofil 27 durch Nieten 5 mit den Verkleidungsplatten verbunden ist.
Vie dargestellt, übergreifen die Querträger 22 jeweils zwei im horizontalen Abstand zueinander angeordnete Schrauben 1.6 und 17* vf/bei wenigstens eine der diesen Schrauben zugeordneten Bohrungen in den Querträgern 22 als Langloch ausgebildet ist.
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Claims (13)

1· Halterung vox Beiestigang von FaaaadenTerkleidungaplatten, insbeaondere aua Asbeatmeaent an einer Bauverkavand mit an der Bauverkavand beieatigten Hutprofilen, mit deren gegenüberliegenden Seiten die Verkleidungsplatten verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Hutprofil (2) mehrere im Abstand zueinander angeordnete und aieh quer srm Hutprofil (2) erstreckende Querträger (3) angeordnet sind, die die ihnen zugewandten Sehenkel (6) dea Hutprofiles (2) übergreifen und mit diesen sovie mit den in die Bauverkavand (l) eingreifenden Sehrauben (k) verbindbar sind, vobei die Verkleidungsplatten (8) am Steg (7) dea Hutprofiles (2) befestigbar sind./
2. Halterung naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Schrauben (4) in an aich bekannter Weise in die üauverksvand einbringbare Mauerdübel (ll,12,2l) augeordnet sind./
3· Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennaeiehnet, daß die Verbindung wischen den Querträgern (3) und den Sehenkeln (6)
Deut»*· Bank AO, Wolfsburg 01/18883 - KralMparkasM Glftiom, Zweigstelle Fallersteben 120541 - Spar- und Darlehnskasse Hattorf .262
Commerzbank Hannover, KoMo-Nr.
3/1061 01
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der Hutproiile (2) und/oder die Verbindung zwischen dem Steg ( der Hutprofile (2) und den Verkleidungsplatten (θ) aus Nieten (5) besteht./
4. Halterung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Nieten (5) Blind- oder Hohlzugnieten sind.
5. Halterung nach einen der vorhergehen:«n Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (4) Bohrungen des Querträgers (3) durchgreifen und Mit dem Querträger (3) durch beideeite des Querträgers aufgesetzte Kontermuttern (9) verbunden sind.
6Λ Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (l6,17) in an sich bekannter Veiae durch einen mit einem Gevinde (ij) versehenen Dübelseh%ft (12) gebildet sind./
7. Halt3rang nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mbelschaft (l2) mit dem Querträger (3) durch Kontermuttern (l5) verbunden ist.
8. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübrlschaft (12) mit dem Querträger (3) durch eine in den Dübel eingreifende Spreirschraube (l6,17) verbindbar ist»
9. Halterung naeh eines der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn-
seielmet, dafi die Sehraubenkepfe (19) "it des Qmerträger (3) verschweißt sind·
10· Halterung nach eines aer verhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (3) einen U-profilfömigen
Querschnitt hat.
11. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzelehnet, daß die freien ie Bekbereich der Bamverksvand (l) reehtvinklig zueinander verlaufenden Baden der Querträger (22) »it einem gemeinsamen rechtwinkligen Abdeckprofil (26,27) versehen sind·
■J
12· Halterung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dafi die freien Enden der Querträger (22) im Eekbereich nach amBen gekröpfte Abschnitte (23) haben, deren Oberflächen (24) etva in der Ebene der Oberflächen (25) der Stege (7) der Hatprofile (2) liegen.
13. Halterung nach Ansprach 11 «der 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (22) im Eckbereieh jeweils an zwei in das Mauerwerk (l) eingreifenden nnd in horizontalem Abstand zueinander ange»rds«t«9 Schrauben (l6,17) befestigt sind, von denen wenigstens eine in ein horizontal·· Langloch des Querträgers (22) eingreift.
- 14. Halterung - 4 - • · e
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•tens der nach Anspru« gekennzeichnet, daß venig- Ton der Eeke 13 , daduroh Schraube ein Hutprefil (2) aus »reiten
zugeordnet iat.
15· Halterung nach einea der rerhergehenden Anepzüebe, dadurch gekennseiehnetf daß die Querträger (3»22) und die Hutprefile (2) aus AluMiniun beatehen·
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT17203U1 (de) * 2020-07-14 2021-09-15 Dachdeckerei U Spenglerei Sajowitz Gmbh Fassade sowie Verfahren zur Herstellung derselben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT17203U1 (de) * 2020-07-14 2021-09-15 Dachdeckerei U Spenglerei Sajowitz Gmbh Fassade sowie Verfahren zur Herstellung derselben
EP3940166A1 (de) * 2020-07-14 2022-01-19 Dachdeckerei u. Spenglerei Sajowitz GmbH Fassade sowie verfahren zur herstellung derselben

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