DE1609217A1 - Badewanne fuer medizinisch-therapeutische Zwecke - Google Patents

Badewanne fuer medizinisch-therapeutische Zwecke

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DE1609217A1
DE1609217A1 DE1966U0012496 DEU0012496A DE1609217A1 DE 1609217 A1 DE1609217 A1 DE 1609217A1 DE 1966U0012496 DE1966U0012496 DE 1966U0012496 DE U0012496 A DEU0012496 A DE U0012496A DE 1609217 A1 DE1609217 A1 DE 1609217A1
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Description

  • Badewanne für medizinischtherapeutische Zwecke Die voliegende Erfindung betrifft eine Badewanne für medizinisch-therapeutische Verwendung.
  • Bdewannen, die de@genannten Zweck dienen, sind im allgemeinen mit einer Wasserzu- und abflu6fleitung versehen und weisen gegebenenfalls noch susätzliche Einrichtungen für spezielle Anwendungsgebiete wie z.B. Unterwassermassage, Kohlensäurebäder. elektrogalvanische Bäder und dgl. sehr auf. Zur Einstellung der gewünschten Badewassertemperatur ist vielfach auch eine Mischbatterie, ein Thermomischventil o.ä. vorgesehen, die an eine Kalt- und Warmsasserleitung angeschlossen sind und mit Hilfe derer die gewünschte Wassertemperatur eingestellt werden kann.
  • Zur EinstellunS und Bedienung der obengenannten Einrichtungen soide zur Regelung des Füllstandes der Badewannen nach optisches Eindruck, vor allen in Badebäusern, wo mehrere Badewannen gleichzeitig oder nacheinander in Betrieb genommen werden müssen, ist ein besonderes Bedienumgspersonal erforderlich, wodurch die Verabreichung von medizinischen Bädern stark lohnitensiv und damit verh#ltnismä#ig teuer ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich num zur Aufgabe gestellt, das Bedienungspersonal, vor allen in Badehäusern mit hohers Besucherfrequenz, von den Beobachtungen des Wasserstandes, insbesondere beim Füllen der Badewannen zu entlasten. Demgem## soll durch die Erfindung erreicht werden, daß das Bsdiemmgspersonal während der für die Füllung der Wanne erforderlichen Zeit eine andere Tätigkeit ausüben bzw. da# Bedienungspersonal eingespart werden kann.
  • Die erfindungsgemä#e Aufgabe wird dadurch gelöst, dsß an einer Badewanne für medizinisch- therapeutische Verwendung in der Wasserzuflu#leitung Ventileinrichtungen vorgesehen sind, die mit in der Wanne oder in einer besonderen Zweigleitung an der Wanne engeordneten, auf die Wasserfüllstandshtihe ansprechenden Steuereinrichtungen verbunden sind. Durch diese Ma#nahme wird es ermöglicht, den Wasserzuflu# zur Wanne durch Einschalten eines Regelkreises in Gang zu setzen und die Wanne bis su einer einstellbaren Höhe mit Wasser zu füllen, worauf der Wasserzulauf bei Erreichen der einstellbaren Füllstandshöhe abgeschaltet wird.
  • Die Ventilanordnung in der Wasserzuflu#leitung kann beispielsweise aus einem steuerbaren Magnetventil bestehen, welches mit den auf die Wasserfüllstandshöhe ansprechenden Einrichtungen Verbunden ist.
  • Es ist ach möglich, die Ventileinrichtung als membrangesteuertes Ventil auszubilden, welches ebenfalls mit den auf die Wasserfüllstandshöhe ansprechenden Steuereinrichtungen verbunden ist. Die Steuert einrichtungen sind sweckmä#igerweise verstellbar und können als Schwimmerschalter, Tauchelektrodenanordnungen, Kontaktmanometer, Druckschalter, Phtozellenanordnung, Tauchrohranordnung und Vakuum-Saugrohranordnung ausgebildet werden. Die mit der Ventileinrichtung verbundene Steuereinrichtung kann such in einer Einrichtung bestehen, die in eine in oder an der W=e angeordneten, in der Böhe verstellbaren Wasserüberlaufrohr angeordnet ist. Diese Einrichtung kann beispielsweise aus einem Elektrodenschalter, einz Schwimmerschalter oder dergl. bestehen.
  • Anhand der Zeichmmgen soll mit Bezug auf die nachfolgende Beschreibung der Gegenstand der Erfindung em Beispiel von bevorzugten Ausfürungsformen scher erläutert werden.
  • Die Figuren 1 bis 15 stellen einige Ausführungsbeispiele einer Wanne gemaß der Erfindung dar, die schematisch wiedergegeben sind.
  • In sämtlichen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, sodaß immer nur auf die Abwandlungen Bezug genommen wird.
  • In Fig. 1 ist die im frinsip teilweise dargestellte Wanne 1 mit einer Zufluß leitung 2 und einer Abflu#-leitung 3 versehen. Ferner ist an der einen Seitenwand der Wanne 1 eine Zweigleitung 4 angebracht, die oben und unten in die Wanjne 1 ein@ündet. In dieser Zweigleitung 4 ist ein Schwimmerschalter 5 untergebracht, der in einen kleinen Behälter eingebaut ist und der damit mit dem Wasserraum der Wanne und dem Luftraum oberhalb des wasserspiegels verbunden ist.
  • Der Behälter enthält eine einrichtung zur Höhenverstellung, soda# er, wie bei 5' gestrichelt dargestellt, in der Höhe verstellt werden kann. Der Schwinnerschalter 5 ist mit dem Magnetventil 6 verbunden, welches in der Zuleitung 2 für die Wasserzuführung angeordnet ist. Beim Steigen des Wasserstandes in der Wanne 1 und der Zweigleitung 4 wird bei einer bestinmten Steighöhe der Schwimmer 7 angehoben, wodurch der Schwinmerschalter 5 das Magnetventil 6 zur Unterbrechung des Wasserzulaufes schaltet. Durch die Höhenverstellung des Schidisierschalters 5 lassen sich beliebige Wasserstände in der Wanne einstellen. Es ist selbstverständlich auch möglich, den als Steuereinrichtung dienenden Schidemorschaltet 5, wie auch die noch folgenden Steuereinrichtungen unmittelbar in dem Wasserraum der Wanne ansuordnen. Zur Entleerung der Wanne wird nach Ausschalten des Regelkreises ein zweites Magnetventil 8 in der Abflu#leitung 3 geöffnet. In der Wasserz@-leitung 2 sind ferner wie bei allen Ausführungsformen ein Handabsperrventil 9 und eins Mischbatterie 10 vorgesehen, mit Hilfe derer die Wassertemperatur des von der kalten Zuleitung 11 und der warmen Zuleitung 12 stammanden Wassers in der Zuleitung 2 beliebig eingestellt werden kann.
  • In Fig. 2 ist in der Zweigleitung 4 ein Wasserbehälter 13 angeordnet, in den swei Tauchelektroden 14 und 15 hineinragen. Diese beiden Tauchelektroden sind mit einem im wesentlichen aus einem Relais bestehenden Regelgerät 16 verbunden, das seinerseits mit dem Magnetventil 6 in Verbindung steht. Durch den in der Wanne und im Wasserbehälter gleicbmäßig steigenden Wasserspiegel wird bei Berührung der beiden Elektroden 14 und 15 ein Stromkreis geschlossen und über das nachgeschaltete Relais 16 das Magnetventil 6 in der Zuleitung 2 betätigt. Der gewünschte Wasserstand kann durch Verstellen der oberen Elektrode 15 oder durch Höhenverstellung des BehElters 13 eingestellt den. Die Elektroden können auch direkt in der Wanne angeordnet werden.
  • In Fig. 3 ist in der in der Wanne angeordneten einartigen Zweigleitung 4' ein Kontaktmanometer 17 angeordnet. Die Kontakte dieses Kontaktmanometers stehen mit dem magnetventil 6 in Verbindung. Bei Überschreiten eines am Manometer 17 eingestellten Druckes wird durch den eingebauten Kontakt das Magnetventil 6 in der Zuleitung 2 geschlossen. Die Einstellung des gewünschten Wasserstandea erfolgt durch Verstellen des Kontaktes m Nanometer 17.
  • In fig. 4 ist an der einarmigen Zweigleitung 4' der Wanne 1 ein Druckschalter 18 angeordnet, der mit dem Magnetventil 6 verbunden ist, Der Druckschalter schließt bei Überschreiten eines eingestellten Druckes das Magnetventil 6. Durch Verstellen des Sollwertes unmittelbar am Druckschalter oder durch einen Sollwertfernsteller wird der gewünschte Wasserstand eigestellt.
  • In fig. 5 ist eine weiters Ausführungsform der Erfindung dargestellt. In der Zweigleitung 4 an der Badewanne 1 ist ein Behälter 19 vorgeschen, an dessen einer Seite eine Fotoselle 20 und auf dessen andere Seite eine Lichtquelle 21 angeordnet ist. Die Lichtquelle und die Fotoselle sind so sueinander angeordnet, da# bei einer gewünschten Füllstandhöhe des Wasserstandes an der Unterseite der Wasserfläche totalreflexion eintritt. Durchdiese Reflexion wird der Lichtstrahl, der von der Lichtquelle 21 ausgeht, auf die Fotozelle 20 treffen. Die Fotozelle ist mit einem Eelais 22 verbunden, welches mit dem Magnetventil 6 in Verbindung steht. Ist der Wasserstand im Behälter 19 niedriger als der Totalreflexion entspricht, kann der Lichtstrahl die Fotozelle nicht erreichen, denn bei Auftreten der Totalreflexion trifft der Lichtstrahl von der Lichtquelle 21 auf die Fotozell. 20, die Uber das Relais 22 das Magnetventil in Sperrstellung schaltet. Die gewünschte Füllhöhe des Wasserstandes wird durch Höhenverstellung des Behälters 19 oder durch Drehung oder Parallelverschiebung der Fotozelle und der Lichtquelle eingestellt Es ist selbstverständlich auch möglich, die Fotozelle und die Lichtquelle in geeigneter Weise direkt an der Wanne 1 anzuordnen. in Fig. 6 ist in der Zweigleitung 4 ebenfalls ein weiterer Behälter 23 angeordnet, in den ein Tauchrohr 24 hineinragt. Diesem Tauchrohr 24 wird über eine Zuleitung 25 in Richtung des Pfeiles 26 Druckluft @ugeführt. Zur Überwindung des Wasserdruckes, der auf der Mindung des Tsuchrohres lastet, ist ein dem Wasserdruck proportionaler Luftdruck erforderlich.
  • In der Zuleitung 25 für die Druckluft ist ein Druckluftschalter 27 angeordnet, der mit dem Magnetventil 6 verbunden ist. Bei Überschreitung eines einstellbaren Luftdrucks und damit des Wasserstandes wird das Magnetventil 6 geschlossen. Die gewünschte Wasserstandshöhe wird durch Verstellen des Sollwerts am Druckluftschalter 9 eingestellt.
  • In Fig. 7 ist ebenfalls in einer Zweigleitung 4 ein Behälter 23 mit einem Tauchrohr 24 angeordnet, dem über eine Zuleitung 25 in Richtung des Pfeiles 26 Druckluft zugeführt wird. das Gefäß 23 kann relativ nach oben und unten gegenüber der Wanne 1 bewegt werden. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Verbindung zwischen der Druckluftleitung und dem Tauchrohr ebenfalls beweglich. In der Verbindung 25 zur Druckluftleitung ist ein Reduzierventil 27 vorgesehen. Hinter diesem Reduzierventil befindet sich eine Abzweigleitung 26, die zu einem membrange@ steuerten Absperrventil 28 fahrt. Der zur Überwindung der Wassersäule, die auf der Tauchrohrmündung lastet, erforderliche Druck wirkt unnittelbar auf das membrangesteuerte Ventil 28 und schließt dieses Ventil bei Überschreiten eines feststehenden Druckes.
  • Die Einstellung der gewünschten Wassertandsöhe erfolgt durch Höhewerstellung des Gefäßes 23.
  • In Fig. 8 ist in der Zweigleitung 4 ein weiteres Wassergefäß 23 angeordnet, in welches ein Saugrohr 29 in Höhe des Wasserspiegels milndet. Dieses Rohr ist an eine Vakuumleitung 30 angeschlossen, wodurch die Luft aus dem wasserfreien Raum abgesaugt wird.
  • In der Leitung 30 ist ferner ein Druckwächter 31 angeordnet, der mit dem Magneventil 6 verbunden ist.
  • Bei erreichen des Saugrohres schließt der Wassers spiegel dessen Mündung ab. Dadurch entsteht in der Leitung 30 ein erhöhter Unterdruck wodurch über den Druckwächter 31 das Magnetventil 6 geschlossen wird.
  • Wie in Fig. 9 gezeigt,,kann auch mit dea Saugrohr 29 und dem in gleicher Weine erzeugten Unterdruck das Membranventil 28 unmittelbar geschlossen werden, du über eine Leitung 26 mit der Leitung 30 in Verbindung steht. Auch bei dieser Anordnung ist in der Leitung 30 ein Reduzierventil 27 vorgesehen. Die Einstellung des gewünschten Wasserstandes erfolgt dabei durch Höhenverstellung des Saugrohres 29 bzw. des Gefäßes 23.
  • In Fig. 10 ist eine weitere Ausführungsform der Wanne gemäß der Erfindung dargestellt. In der Zweigleitung 4 ist ein Wasserbehälter 23 angeordnet, in den ein Saugrohr 29 hineinragt. Das Gefäß ist relativ zur Wanne in der Höhe verstellbar. Das Saugrohr 29 steht über eine Leitung 32 sit einer Waerstrahlpumpe 33 in Verbindung, die in der Wasserzulauf leitung 2 angeordnet ist. Mit Hilfe der Wasserstrahlpumpe 33 wird die Luft über das Saugrohr 29 angesaugt. Der steigende Wasserspiegel schließt bei Erreichen der saugrohrmündung diese ab. Der danach steigende Unterdruck im Saugrohr bewirkt über einen Druckwächter 31 und ein Steuergerät 34 das Schließen des Magnetventils 6. Im Steuergerät 34 ist eine Verriegelung vorgesehen, damit nach Schließen des Magnetventils 6 der Zufluß durch das zusammenbrechende Vakuum nicht wieder geöfftet werden band.
  • Es ist ferner möglich, die obengenannten Steuereinrichtungen, insbesondere die Steuereinrichtung gemäß Fig. 10 auch so auszuführen, daß an Stelle des Magnetventils 6 ein mechanisches Membranventil in die Saugleitung 32 eingeschaltet wird, das die mechanische Abschaltung des Wasserzulaufs bewirkt.
  • In Figur 11 ist eine weitere Ausftihrungsmöglichkeit der Badewanne gemäß der Erfindung dargestellt. In der Wanne 1 ist ein drehbares Oberlaufrohr 35 vorgesehen, das mit einem besonders ausgebildeten Schwimmerschalter 36 verbunden ist. Durch Drehung des abgewinkelten Rohres 35 kann die Höhe des Wasserspiegels bis zur Drehachse beliebig eingestellt werden. Der Schwimmerschalter 36 ist im Prinzip in zwei Ausführungsmöglichkeiten in Figur 12 und Figur 12a dargestellt. In einem Gehäuse 37 mtlndet das Endstück des Rohres 35 ein. Ein weiteres Rohr 38 mUndet von unten in das Gehäuse 37 ein und ragt verhältnismäßig weit in das Gehäuse 37. Das Rohr 38 steht mit der Abflußleitung in Verbindung. Gleichzeitig mündet sowohl in das Gehäuse 37 als auch in das Rohr 38 ein Röhrchen 39 mit verhältnismä#ig dünnem Querschnitt. Dieses Röhrchen kann selbstverstündlich auch durch eine schmale Öffnung am unteren Teil des in das Gehäuse 37 einmündenden Rohrsttickes ersetzt werden. Am Gehäuse 37 befindet sich noch der uebliche Schwimmerschalter 5 mit dem Schwimmer 7.
  • Wenn mm die eingestellte Füllhöhe des Wassers in der Wanne 1 durch Einstellung des Winkelrohres 35 erreicht ist, wird das Wasser durch das Rohr 35 abfließen und in den Behälter 37 gelangen. Der Behälter wird, da die Zuflußleitung 35 einen größeren Durchmesser aufweist als das Zweigröhrchen 39, sich mit Wasser füllen bis das Wasser durch das Überlaufrohr 38 abläuft. In diesem Falle hat aber der in Verbindung mit dem Ventil 6 stehende Schwimmerschalter 5 die Wasserzufuhr abgeschaltet. Das Wasser kann dann durch das schmale Röhrchen 39 in das Rohr 38 aus dem Gehäuse 37 abflie#en, wodurch der Schwimmerschalter für eine erneute Einstellung betriebsbereit wird.
  • In Figur 12a ist eine andere Ausführungsmöglichkeit dargestellt. Hier besteht der Abfluß aus einem u-förmig gebogenen saugröhrchen 40, das nach Füllen des Behälters 37 bis zum höchstmöglichen Wasserstand das Wasser aus dem Gehäuse 37 absaugt.
  • In Figur 13 ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit gemäß der Erfindung dargestellt. Das drehbare Rohr 35 steht mit einer Kammer 41 in Verbindung. In dieser kammer befindet sich unmittelbar unterhalb der Eintrittsöffnung des Rohres 35 ein löffelartiger Becher 42, der über ein Gelenk 43 mit einem Kontakt 44 verbunden ist. Der Kontakt 44 steht iit dem Magnetventil 6 in Verbindung. Die Ramner 41 weist ferner noch zwei Abflußleitungen 45 und 46 auf, die mit dem Gesamtabflu# verbunden sind.
  • @Bei Erreichen der eingestellten Füllhöhe läuft das Wasser durch das Rohr 35 in den Löffelbecher 42.
  • Dadurch wird dieser nach unten bewegt, wodurch der Kontakt 44 geschlossen wird. Damit wird das Magnetventil 6 geschlossen. Nach Entleeren des Löffelbechers 42 wird dieser wieder durch eine Feder oder ein Gegengewicht in die Ausgangstellung zurück. bewegt. Die Schaltung ist dabei so getroffen, daß das Magnetventil 6 trotz des wieder geöffneten Kontaktes 44 ausgeschaltet bleibt. Der Becher kann an der Unterseite eine Bohrung 42a aufweisen, durch welche das Wasser langsam abflie#en kann.
  • Eine weitere ausführungsmöglichkeit der Erfindung ist in Figur 14 dargestelit. Das Abflu#rohr 3 steht mit einem ko@@mmizierenden Rohr 47 in Verbindung.
  • In dem Rohr 47 befindet sich ein weiteres Rohr 48, das in Richtung des Pfeiles 49 auf und ab bewegt werden kann. Zwischen den beiden Rohren 47 und 48 sind Dichtungen 50 vorgesehen. Das Rohr 48 ist unten offen und weist etwa in der Mitte Öffnungen 51 auf.
  • Oberhalb der unteren Dichtung 50 ist das Rohr 47 mit dem in Figur 11 bzw. 12 und 12a dargestellten Schwim-M rschalter 36 verbunden. Durch das Auf- und Abbewegen des Rohres 48 kann die Füllstandhöhe eingestellt werden.
  • Wann die Füllstandhöhe erreicht ist, tritt das im Rohr 48 emporsteigende Wasser aus den Öffnungen 51 heraus und fließt über das Rohr 47 zu Schwinnerschalter 36, wo es die bereit bei der Vorrichtung gemäß Figur 11 erläuterte Funktion ausubt, wobei das 6 Magnetventil abgeschaltet wird.
  • Eiae weitere Ausführungsmöglichkeit ist schließlich in Figur 15 dargestellt. In der Wanne 1 befindet sich ein Rohrstutzen 52, der mit einem genä# Figur 11 bzw.
  • 12 und 12a dargestellten Schwimmerschalter 36 verbunden ist. In dem Rohrstutzen 52 ist ein durch Dichtungen 53 abgedichtetes Rohr 54 angeordnet, das in Richtung des Doppelpfetles 49 auf und ab bewegt werden kann. Hierdurch laßt sich die Füllstandhöhe innerhalb der gegebenen Grenzen beliebig einstellen.
  • Bei Erreichen der Füllstandhöhe wird das Wasser durch das Rohr 54, den Rohrstutzen 52 in den Schwimmerschalter 36 fließen, wodurch das damit in Verb bindung stehende Magnetventil 6 gesperrt wird, Es ist selbstverständlich, daß alle obengenannten Steuereinrichtungen in geeigneter Ausführungsform auch in der Wanne selbst untergebracht werden können, ohne daß damit der Rahmen der Erfindung verlassen wird.

Claims (20)

  1. A n s p r ü c h e 1. Badewanne für medizinisch-therapeutische Verwendung mit einer Wasserzu- und Abflußleitung, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wasserzufluleitung Ventil einrichtungen vorgesehen sind, die mit in der Wanne oder einer besonderen Zweigleitung an der Wanne angeordneten, auf die Wasserfüllstandshöhe ansprechenden, verstellbaren Steuereinrichtungen verbunden sind.
  2. 2. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung in der Wasserzuflu#leitung aus einem steuerbaren Magnetventil besteht, welches mit der auf die Wasserfüllstandshöhe ansprechenden Steuereinrichtung verbunden ist.
  3. 3. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung in der Wasserzuflu#leitung aus einem membrangesteuerten Ventil (28)) besteht, welches mit der auf die Wasserfüllstandshöhe ansprechenden Steuereinrichtung verbunden is t.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Wasserfüllstandshöhe ansprechende Steuereinrichtung aus einem in einem Gehäuse untergebrachten und in der liöhe verstellbaren Schwimmerschalter (5) besteht, der in der Wanne oder in einer mit der Wanne verbundenen Zweigleitung (4) angeordnet ist.
  5. 5. Badewanne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenndie zeichnet, daß die wasserfüllstandshöhe ansprechende Steuereinrichtung aus einer Tauchelektrodenanordnung besteht, welche zwei Elektroden (14,15) aufweist, die in ein Gefäß (13), das mit der Wanne (1) Uber eine Zweigleitung (4) verbunden ist oder in den Wasserraum der Wanne eintauchen und mit einem Relais (16) verbunden sind, wobei die obere Elektrode oder der Behälter in der Höhe verstellbar ist.
  6. 6. Badewanne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Wasserfüllstandshöhe ansprechende Steuereinrichtung aus einem Kontaktmanometer (17) mit verstellbaren Kontakten besteht, welches an einer einarmigen Zweigleitung (4'), die in der Nähe des Wannenbodens in den Wasserraum der Wanne mündet, angeordnet ist und sit dem Magnetventil (9) in Verbindung steht.
  7. 7. Badewanne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Wasserfüllstandshöhe ansprechende Steuereinrichtung aus einen im Ansprechdruck verstellbaren Druckschalter (18) besteht, der an eine einer mige Zweigleitung (4'), die in der Nähe des Wannenbodens in den Wasserraum der Wanne mündet, angeordnet ist und der mit dem Mqnetventil (6) in Verbindung steht.
  8. 8. Badewanne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnot, daß die auf die Wasserfüllstandshöh@ ansprechende Steuereinrichtung aaus einer Fotozellenanordnung besteht, welche eine Fotozelle (2o) und eine Lichtquelle (21) aufreist, die parallel an eine Gafä# (19), das mit der Wanne über eine Zweigleitung verbunden ist, oder parallel an den beiden Seiten der Wanne derart angeordnet sind,da# bei Totalrelfexion des von der Lichtquelle @usgehenden lichtstrahles an der Wasserfläche die Focozelle vom Lichtstrahl getroffen wird, wobei die parallels Fotozellenanordnung oder der Behälter in der Höhe verstellbar ist.
  9. 9. Badewanne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da# die auf die Wasserfüllstandshöhe ansprechende Steuereinrichtung wie bisher aus einer Tauchrohranordnung besteht, welche ein unter Druckluft stehendes Tauchrohr (24) aufweist, das in ein mit der Wanne über eine Zweigleitung verbundenes Gefäß oder in den Wasserraum der Wanne eintaucht, wobei in der Druckluftleitung (25) des Tauchrohres (24) ein einstellbarer Druckluftschalter (27) angeordnet ist, der mit einem Magnetventil (6) in Verbinung steht.
  10. 10. Badewanne nach Anspruch 1, 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, da# in der Druckluftleitung (25) für das Tauchrohr (24) ein Reduzierventil (27) angeordnet ist und daß die Zuleitung (25) mit einem in der Wasserzuführungsleitung 92) angeordneten Menbranventil (28) verbunden ist.
  11. 11. Badewanne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da# die auf die Wasserfüllstandshöhe ansprechende Steuereinrichtung aus einer Saugrohranordnung basteht, welche ein unter Vakuum stehendes Saugrohr (29) aufweist, das in ein itt der Wanne über eine zweigleitung (4) verbundenes Gefäß (23) oder in den Wasserraum der Wanne eintsucht, wobei in der Zuleitung (30) für das Saugrohr ein Druckwächter (31) angeordnet ist, der mit dem Magnetventil (6a in Verbindung steht.
  12. 12. Badewanne nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß statt des Druckwächters in der Zuleitung (30) für das Tauchrohr ein Reduzierventil (27) angeordnet ist und die Zuleitung (30) itt einem tn der Wasserzuleitung (2) angeordneten Membranventil (28) in Verbindung steht.
  13. 13. Badewanne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da# die auf die Wasserfüllstandshöhe ansprechenden Steuereinrichtung aus einer Tauchrohranordmmg besteht, die an eine Wasserstrahlpumps (33), welche sich in der Wasserzuflu#leitung (2) befindet, angeschlossenes Tauchrohr aufweist, das in ein mit der Wanne über eine Zweigleitung (4) verbundenas Gefä# (23) oder in den Wasserraum der Wanne eintaucht, wobei in der Verbindungsleitung (32) zwischen der Wasserstrahlpumpe (33) und dem Tauchrohr (29) einDruck-Wächter (31) angeordnet 1stm, der über ein Schaltgerät (34) mit dem Magnetventil (6) in Verbindung steht.
  14. 14. Badewanne nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (32) zwischen der Wasserstrahlpumpe (33) und den Saugrohr (29) litt dem Membranventil verbunden ist, das in der Wasserzuflu#leitung (2) angeordnet ist,
  15. 15. Badewanne nach Anspruch 1 und 2, dedurch geke@@-zeichnet, da# die auf die Wasserfüllstandshöhe ansprechende Steuereinrichtung aus einer Wasserüberlaufanordnung besteht, die eine Wasserüberlaufleitung aufweist, welche mit einer auf das überlaufende Wasser ansprechende Steuereinrichtung verbunden ist, die mit dem in der Wasserzulaufleitung (2) angeordneten Ventil in Verbindung steht.
  16. 16. Badewanne nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserüberlauf leitung aus einem abgewinkelten, in der Wanne (1) drehbar angeordneten Rohr (35) be steht, welches in ein Gehäuse (37) mündet, in welchem sich ein Schwimmer (7) befindet, der einen mit dem Magneventil (6) in Verbindung stehenden Schwimmerschalter (5) betätigt, wobei in das Gehäuse (37) von unten ein mit dem Abfluß verbundenes Rohr (38) bis in den oberen Teil des Gehäuses ragt und daß das Gehäuse (37) und das Rohr (38)' am unteren Teil mit einem Röhrchen (39) von verhältnismä#ig kleines Durchmesser überbrückt ist.
  17. 17. Badewanne nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (37) ein Saugheberröhrchen (40) angeordnet ist, das für eine langsame Entleerung des Gehäuses (37) Sorgt.
  18. 18. Badewanne nach Anspruch 15 - 17, dadurch gekennzeichnet, da# in der Abflu#leitung (3) der Badewanne (1) ein kommunizierendes Rohr (47) angebracht ist, in welchem ein weiteres Rohr (48) auf tand ab bewegbar angeordnet ist, das mit Dichtungen (50) versehen ist, wobei das Rohr (47) mit einem Schwimmerschalter (7,5,37,38,39 bzw. 40 gemäß Anspruch 16) in Verbindung steht und das auf und ab bewegliche Rohr (48) Öffnungen aufweist, die sich immer in Höhe des eingestellten Wasserstandes befinden.
  19. 19, Badewanne nach Anspruch 15 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wanne (1) in einem Rohrstutzen (52) durch zwei Dichtungen (53) getrennt, ein Rohrstück (54) teleskopartig auf und ab bewegbar angeordnet ist, wobei der Rohransatz (52) mit einem Schwimmerschalter (5,7,37,38,39 bzw. 40 gemä# Anspruch 16) verbunden ist.
  20. 20. Badewanne nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das abgewinkelte, in der Wanne (1) drehbar angeordnete Rohr (35) mit einer Kanmer (41) verbunden ist, die zwei Wasserabläufe (45 u. 46) aufweist und in welcher an einer Achse an einem Hebelarm drehbar gelagert ein Löffelbecher (42) angeordnet ist, der sich unterhalb dem Rohr (35) befindet und daß em anderen Hebelarm ein Kontakt (44) vorgesehen ist, der mit dem Magnetventil (6) in Verbindung steht.
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