-
Badewanne für medizinischtherapeutische Zwecke Die voliegende Erfindung
betrifft eine Badewanne für medizinisch-therapeutische Verwendung.
-
Bdewannen, die de@genannten Zweck dienen, sind im allgemeinen mit
einer Wasserzu- und abflu6fleitung versehen und weisen gegebenenfalls noch susätzliche
Einrichtungen für spezielle Anwendungsgebiete wie z.B. Unterwassermassage, Kohlensäurebäder.
elektrogalvanische
Bäder und dgl. sehr auf. Zur Einstellung der
gewünschten Badewassertemperatur ist vielfach auch eine Mischbatterie, ein Thermomischventil
o.ä. vorgesehen, die an eine Kalt- und Warmsasserleitung angeschlossen sind und
mit Hilfe derer die gewünschte Wassertemperatur eingestellt werden kann.
-
Zur EinstellunS und Bedienung der obengenannten Einrichtungen soide
zur Regelung des Füllstandes der Badewannen nach optisches Eindruck, vor allen in
Badebäusern, wo mehrere Badewannen gleichzeitig oder nacheinander in Betrieb genommen
werden müssen, ist ein besonderes Bedienumgspersonal erforderlich, wodurch die Verabreichung
von medizinischen Bädern stark lohnitensiv und damit verh#ltnismä#ig teuer ist.
-
Die vorliegende Erfindung hat sich num zur Aufgabe gestellt, das Bedienungspersonal,
vor allen in Badehäusern mit hohers Besucherfrequenz, von den Beobachtungen des
Wasserstandes, insbesondere beim Füllen der Badewannen zu entlasten. Demgem## soll
durch
die Erfindung erreicht werden, daß das Bsdiemmgspersonal während der für die Füllung
der Wanne erforderlichen Zeit eine andere Tätigkeit ausüben bzw. da# Bedienungspersonal
eingespart werden kann.
-
Die erfindungsgemä#e Aufgabe wird dadurch gelöst, dsß an einer Badewanne
für medizinisch- therapeutische Verwendung in der Wasserzuflu#leitung Ventileinrichtungen
vorgesehen sind, die mit in der Wanne oder in einer besonderen Zweigleitung an der
Wanne engeordneten, auf die Wasserfüllstandshtihe ansprechenden Steuereinrichtungen
verbunden sind. Durch diese Ma#nahme wird es ermöglicht, den Wasserzuflu# zur Wanne
durch Einschalten eines Regelkreises in Gang zu setzen und die Wanne bis su einer
einstellbaren Höhe mit Wasser zu füllen, worauf der Wasserzulauf bei Erreichen der
einstellbaren Füllstandshöhe abgeschaltet wird.
-
Die Ventilanordnung in der Wasserzuflu#leitung kann beispielsweise
aus einem steuerbaren Magnetventil
bestehen, welches mit den auf
die Wasserfüllstandshöhe ansprechenden Einrichtungen Verbunden ist.
-
Es ist ach möglich, die Ventileinrichtung als membrangesteuertes Ventil
auszubilden, welches ebenfalls mit den auf die Wasserfüllstandshöhe ansprechenden
Steuereinrichtungen verbunden ist. Die Steuert einrichtungen sind sweckmä#igerweise
verstellbar und können als Schwimmerschalter, Tauchelektrodenanordnungen, Kontaktmanometer,
Druckschalter, Phtozellenanordnung, Tauchrohranordnung und Vakuum-Saugrohranordnung
ausgebildet werden. Die mit der Ventileinrichtung verbundene Steuereinrichtung kann
such in einer Einrichtung bestehen, die in eine in oder an der W=e angeordneten,
in der Böhe verstellbaren Wasserüberlaufrohr angeordnet ist. Diese Einrichtung kann
beispielsweise aus einem Elektrodenschalter, einz Schwimmerschalter oder dergl.
bestehen.
-
Anhand der Zeichmmgen soll mit Bezug auf die nachfolgende Beschreibung
der Gegenstand der Erfindung em Beispiel von bevorzugten Ausfürungsformen scher
erläutert werden.
-
Die Figuren 1 bis 15 stellen einige Ausführungsbeispiele einer Wanne
gemaß der Erfindung dar, die schematisch wiedergegeben sind.
-
In sämtlichen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen
versehen, sodaß immer nur auf die Abwandlungen Bezug genommen wird.
-
In Fig. 1 ist die im frinsip teilweise dargestellte Wanne 1 mit einer
Zufluß leitung 2 und einer Abflu#-leitung 3 versehen. Ferner ist an der einen Seitenwand
der Wanne 1 eine Zweigleitung 4 angebracht, die oben und unten in die Wanjne 1 ein@ündet.
In dieser Zweigleitung 4 ist ein Schwimmerschalter 5 untergebracht, der in einen
kleinen Behälter eingebaut ist und der damit mit dem Wasserraum der Wanne und dem
Luftraum oberhalb des wasserspiegels verbunden ist.
-
Der Behälter enthält eine einrichtung zur Höhenverstellung, soda#
er, wie bei 5' gestrichelt dargestellt, in der Höhe verstellt werden kann. Der Schwinnerschalter
5 ist mit dem Magnetventil 6 verbunden, welches in der Zuleitung 2 für die Wasserzuführung
angeordnet ist. Beim Steigen des Wasserstandes
in der Wanne 1 und
der Zweigleitung 4 wird bei einer bestinmten Steighöhe der Schwimmer 7 angehoben,
wodurch der Schwinmerschalter 5 das Magnetventil 6 zur Unterbrechung des Wasserzulaufes
schaltet. Durch die Höhenverstellung des Schidisierschalters 5 lassen sich beliebige
Wasserstände in der Wanne einstellen. Es ist selbstverständlich auch möglich, den
als Steuereinrichtung dienenden Schidemorschaltet 5, wie auch die noch folgenden
Steuereinrichtungen unmittelbar in dem Wasserraum der Wanne ansuordnen. Zur Entleerung
der Wanne wird nach Ausschalten des Regelkreises ein zweites Magnetventil 8 in der
Abflu#leitung 3 geöffnet. In der Wasserz@-leitung 2 sind ferner wie bei allen Ausführungsformen
ein Handabsperrventil 9 und eins Mischbatterie 10 vorgesehen, mit Hilfe derer die
Wassertemperatur des von der kalten Zuleitung 11 und der warmen Zuleitung 12 stammanden
Wassers in der Zuleitung 2 beliebig eingestellt werden kann.
-
In Fig. 2 ist in der Zweigleitung 4 ein Wasserbehälter 13 angeordnet,
in den swei Tauchelektroden 14 und 15 hineinragen. Diese beiden Tauchelektroden
sind
mit einem im wesentlichen aus einem Relais bestehenden Regelgerät 16 verbunden,
das seinerseits mit dem Magnetventil 6 in Verbindung steht. Durch den in der Wanne
und im Wasserbehälter gleicbmäßig steigenden Wasserspiegel wird bei Berührung der
beiden Elektroden 14 und 15 ein Stromkreis geschlossen und über das nachgeschaltete
Relais 16 das Magnetventil 6 in der Zuleitung 2 betätigt. Der gewünschte Wasserstand
kann durch Verstellen der oberen Elektrode 15 oder durch Höhenverstellung des BehElters
13 eingestellt den. Die Elektroden können auch direkt in der Wanne angeordnet werden.
-
In Fig. 3 ist in der in der Wanne angeordneten einartigen Zweigleitung
4' ein Kontaktmanometer 17 angeordnet. Die Kontakte dieses Kontaktmanometers stehen
mit dem magnetventil 6 in Verbindung. Bei Überschreiten eines am Manometer 17 eingestellten
Druckes wird durch den eingebauten Kontakt das Magnetventil 6 in der Zuleitung 2
geschlossen. Die Einstellung des gewünschten Wasserstandea erfolgt durch Verstellen
des Kontaktes m Nanometer 17.
-
In fig. 4 ist an der einarmigen Zweigleitung 4' der Wanne 1 ein Druckschalter
18 angeordnet, der mit dem Magnetventil 6 verbunden ist, Der Druckschalter schließt
bei Überschreiten eines eingestellten Druckes das Magnetventil 6. Durch Verstellen
des Sollwertes unmittelbar am Druckschalter oder durch einen Sollwertfernsteller
wird der gewünschte Wasserstand eigestellt.
-
In fig. 5 ist eine weiters Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
In der Zweigleitung 4 an der Badewanne 1 ist ein Behälter 19 vorgeschen, an dessen
einer Seite eine Fotoselle 20 und auf dessen andere Seite eine Lichtquelle 21 angeordnet
ist. Die Lichtquelle und die Fotoselle sind so sueinander angeordnet, da# bei einer
gewünschten Füllstandhöhe des Wasserstandes an der Unterseite der Wasserfläche totalreflexion
eintritt. Durchdiese Reflexion wird der Lichtstrahl, der von der Lichtquelle 21
ausgeht, auf die Fotozelle 20 treffen. Die Fotozelle ist mit einem Eelais 22 verbunden,
welches mit dem Magnetventil 6 in Verbindung steht. Ist der Wasserstand im Behälter
19 niedriger als der Totalreflexion entspricht, kann der Lichtstrahl die Fotozelle
nicht erreichen,
denn bei Auftreten der Totalreflexion trifft der
Lichtstrahl von der Lichtquelle 21 auf die Fotozell. 20, die Uber das Relais 22
das Magnetventil in Sperrstellung schaltet. Die gewünschte Füllhöhe des Wasserstandes
wird durch Höhenverstellung des Behälters 19 oder durch Drehung oder Parallelverschiebung
der Fotozelle und der Lichtquelle eingestellt Es ist selbstverständlich auch möglich,
die Fotozelle und die Lichtquelle in geeigneter Weise direkt an der Wanne 1 anzuordnen.
in Fig. 6 ist in der Zweigleitung 4 ebenfalls ein weiterer Behälter 23 angeordnet,
in den ein Tauchrohr 24 hineinragt. Diesem Tauchrohr 24 wird über eine Zuleitung
25 in Richtung des Pfeiles 26 Druckluft @ugeführt. Zur Überwindung des Wasserdruckes,
der auf der Mindung des Tsuchrohres lastet, ist ein dem Wasserdruck proportionaler
Luftdruck erforderlich.
-
In der Zuleitung 25 für die Druckluft ist ein Druckluftschalter 27
angeordnet, der mit dem Magnetventil 6 verbunden ist. Bei Überschreitung eines einstellbaren
Luftdrucks und damit des Wasserstandes wird das Magnetventil 6 geschlossen. Die
gewünschte
Wasserstandshöhe wird durch Verstellen des Sollwerts
am Druckluftschalter 9 eingestellt.
-
In Fig. 7 ist ebenfalls in einer Zweigleitung 4 ein Behälter 23 mit
einem Tauchrohr 24 angeordnet, dem über eine Zuleitung 25 in Richtung des Pfeiles
26 Druckluft zugeführt wird. das Gefäß 23 kann relativ nach oben und unten gegenüber
der Wanne 1 bewegt werden. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Verbindung
zwischen der Druckluftleitung und dem Tauchrohr ebenfalls beweglich. In der Verbindung
25 zur Druckluftleitung ist ein Reduzierventil 27 vorgesehen. Hinter diesem Reduzierventil
befindet sich eine Abzweigleitung 26, die zu einem membrange@ steuerten Absperrventil
28 fahrt. Der zur Überwindung der Wassersäule, die auf der Tauchrohrmündung lastet,
erforderliche Druck wirkt unnittelbar auf das membrangesteuerte Ventil 28 und schließt
dieses Ventil bei Überschreiten eines feststehenden Druckes.
-
Die Einstellung der gewünschten Wassertandsöhe erfolgt durch Höhewerstellung
des Gefäßes 23.
-
In Fig. 8 ist in der Zweigleitung 4 ein weiteres Wassergefäß 23 angeordnet,
in welches ein Saugrohr 29 in Höhe des Wasserspiegels milndet. Dieses Rohr ist an
eine Vakuumleitung 30 angeschlossen, wodurch die Luft aus dem wasserfreien Raum
abgesaugt wird.
-
In der Leitung 30 ist ferner ein Druckwächter 31 angeordnet, der mit
dem Magneventil 6 verbunden ist.
-
Bei erreichen des Saugrohres schließt der Wassers spiegel dessen Mündung
ab. Dadurch entsteht in der Leitung 30 ein erhöhter Unterdruck wodurch über den
Druckwächter 31 das Magnetventil 6 geschlossen wird.
-
Wie in Fig. 9 gezeigt,,kann auch mit dea Saugrohr 29 und dem in gleicher
Weine erzeugten Unterdruck das Membranventil 28 unmittelbar geschlossen werden,
du über eine Leitung 26 mit der Leitung 30 in Verbindung steht. Auch bei dieser
Anordnung ist in der Leitung 30 ein Reduzierventil 27 vorgesehen. Die Einstellung
des gewünschten Wasserstandes erfolgt dabei durch Höhenverstellung des Saugrohres
29 bzw. des Gefäßes 23.
-
In Fig. 10 ist eine weitere Ausführungsform der Wanne gemäß der Erfindung
dargestellt. In der Zweigleitung
4 ist ein Wasserbehälter 23 angeordnet,
in den ein Saugrohr 29 hineinragt. Das Gefäß ist relativ zur Wanne in der Höhe verstellbar.
Das Saugrohr 29 steht über eine Leitung 32 sit einer Waerstrahlpumpe 33 in Verbindung,
die in der Wasserzulauf leitung 2 angeordnet ist. Mit Hilfe der Wasserstrahlpumpe
33 wird die Luft über das Saugrohr 29 angesaugt. Der steigende Wasserspiegel schließt
bei Erreichen der saugrohrmündung diese ab. Der danach steigende Unterdruck im Saugrohr
bewirkt über einen Druckwächter 31 und ein Steuergerät 34 das Schließen des Magnetventils
6. Im Steuergerät 34 ist eine Verriegelung vorgesehen, damit nach Schließen des
Magnetventils 6 der Zufluß durch das zusammenbrechende Vakuum nicht wieder geöfftet
werden band.
-
Es ist ferner möglich, die obengenannten Steuereinrichtungen, insbesondere
die Steuereinrichtung gemäß Fig. 10 auch so auszuführen, daß an Stelle des Magnetventils
6 ein mechanisches Membranventil in die Saugleitung 32 eingeschaltet wird, das die
mechanische Abschaltung des Wasserzulaufs bewirkt.
-
In Figur 11 ist eine weitere Ausftihrungsmöglichkeit der Badewanne
gemäß der Erfindung dargestellt. In der Wanne 1 ist ein drehbares Oberlaufrohr 35
vorgesehen, das mit einem besonders ausgebildeten Schwimmerschalter 36 verbunden
ist. Durch Drehung des abgewinkelten Rohres 35 kann die Höhe des Wasserspiegels
bis zur Drehachse beliebig eingestellt werden. Der Schwimmerschalter 36 ist im Prinzip
in zwei Ausführungsmöglichkeiten in Figur 12 und Figur 12a dargestellt. In einem
Gehäuse 37 mtlndet das Endstück des Rohres 35 ein. Ein weiteres Rohr 38 mUndet von
unten in das Gehäuse 37 ein und ragt verhältnismäßig weit in das Gehäuse 37. Das
Rohr 38 steht mit der Abflußleitung in Verbindung. Gleichzeitig mündet sowohl in
das Gehäuse 37 als auch in das Rohr 38 ein Röhrchen 39 mit verhältnismä#ig dünnem
Querschnitt. Dieses Röhrchen kann selbstverstündlich auch durch eine schmale Öffnung
am unteren Teil des in das Gehäuse 37 einmündenden Rohrsttickes ersetzt werden.
Am Gehäuse 37 befindet sich noch der uebliche Schwimmerschalter 5 mit dem Schwimmer
7.
-
Wenn mm die eingestellte Füllhöhe des Wassers in der Wanne 1 durch
Einstellung des Winkelrohres 35 erreicht ist, wird das Wasser durch das Rohr 35
abfließen und in den Behälter 37 gelangen. Der Behälter wird, da die Zuflußleitung
35 einen größeren Durchmesser aufweist als das Zweigröhrchen 39, sich mit Wasser
füllen bis das Wasser durch das Überlaufrohr 38 abläuft. In diesem Falle hat aber
der in Verbindung mit dem Ventil 6 stehende Schwimmerschalter 5 die Wasserzufuhr
abgeschaltet. Das Wasser kann dann durch das schmale Röhrchen 39 in das Rohr 38
aus dem Gehäuse 37 abflie#en, wodurch der Schwimmerschalter für eine erneute Einstellung
betriebsbereit wird.
-
In Figur 12a ist eine andere Ausführungsmöglichkeit dargestellt. Hier
besteht der Abfluß aus einem u-förmig gebogenen saugröhrchen 40, das nach Füllen
des Behälters 37 bis zum höchstmöglichen Wasserstand das Wasser aus dem Gehäuse
37 absaugt.
-
In Figur 13 ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit gemäß der Erfindung
dargestellt. Das drehbare Rohr 35 steht mit einer Kammer 41 in Verbindung. In dieser
kammer
befindet sich unmittelbar unterhalb der Eintrittsöffnung des Rohres 35 ein löffelartiger
Becher 42, der über ein Gelenk 43 mit einem Kontakt 44 verbunden ist. Der Kontakt
44 steht iit dem Magnetventil 6 in Verbindung. Die Ramner 41 weist ferner noch zwei
Abflußleitungen 45 und 46 auf, die mit dem Gesamtabflu# verbunden sind.
-
@Bei Erreichen der eingestellten Füllhöhe läuft das Wasser durch das
Rohr 35 in den Löffelbecher 42.
-
Dadurch wird dieser nach unten bewegt, wodurch der Kontakt 44 geschlossen
wird. Damit wird das Magnetventil 6 geschlossen. Nach Entleeren des Löffelbechers
42 wird dieser wieder durch eine Feder oder ein Gegengewicht in die Ausgangstellung
zurück. bewegt. Die Schaltung ist dabei so getroffen, daß das Magnetventil 6 trotz
des wieder geöffneten Kontaktes 44 ausgeschaltet bleibt. Der Becher kann an der
Unterseite eine Bohrung 42a aufweisen, durch welche das Wasser langsam abflie#en
kann.
-
Eine weitere ausführungsmöglichkeit der Erfindung ist in Figur 14
dargestelit. Das Abflu#rohr 3 steht mit einem ko@@mmizierenden Rohr 47 in Verbindung.
-
In dem Rohr 47 befindet sich ein weiteres Rohr 48, das in Richtung
des Pfeiles 49 auf und ab bewegt werden kann. Zwischen den beiden Rohren 47 und
48 sind Dichtungen 50 vorgesehen. Das Rohr 48 ist unten offen und weist etwa in
der Mitte Öffnungen 51 auf.
-
Oberhalb der unteren Dichtung 50 ist das Rohr 47 mit dem in Figur
11 bzw. 12 und 12a dargestellten Schwim-M rschalter 36 verbunden. Durch das Auf-
und Abbewegen des Rohres 48 kann die Füllstandhöhe eingestellt werden.
-
Wann die Füllstandhöhe erreicht ist, tritt das im Rohr 48 emporsteigende
Wasser aus den Öffnungen 51 heraus und fließt über das Rohr 47 zu Schwinnerschalter
36, wo es die bereit bei der Vorrichtung gemäß Figur 11 erläuterte Funktion ausubt,
wobei das 6 Magnetventil abgeschaltet wird.
-
Eiae weitere Ausführungsmöglichkeit ist schließlich in Figur 15 dargestellt.
In der Wanne 1 befindet sich ein Rohrstutzen 52, der mit einem genä# Figur 11 bzw.
-
12 und 12a dargestellten Schwimmerschalter 36 verbunden ist. In dem
Rohrstutzen 52 ist ein durch Dichtungen 53 abgedichtetes Rohr 54 angeordnet, das
in
Richtung des Doppelpfetles 49 auf und ab bewegt werden kann. Hierdurch laßt sich
die Füllstandhöhe innerhalb der gegebenen Grenzen beliebig einstellen.
-
Bei Erreichen der Füllstandhöhe wird das Wasser durch das Rohr 54,
den Rohrstutzen 52 in den Schwimmerschalter 36 fließen, wodurch das damit in Verb
bindung stehende Magnetventil 6 gesperrt wird, Es ist selbstverständlich, daß alle
obengenannten Steuereinrichtungen in geeigneter Ausführungsform auch in der Wanne
selbst untergebracht werden können, ohne daß damit der Rahmen der Erfindung verlassen
wird.