DE1609159A1 - Waschbecken - Google Patents

Waschbecken

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DE1609159A1
DE1609159A1 DE19661609159 DE1609159A DE1609159A1 DE 1609159 A1 DE1609159 A1 DE 1609159A1 DE 19661609159 DE19661609159 DE 19661609159 DE 1609159 A DE1609159 A DE 1609159A DE 1609159 A1 DE1609159 A1 DE 1609159A1
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DE
Germany
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pair
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bores
rear wall
wall
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Pending
Application number
DE19661609159
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English (en)
Inventor
Sergio Tomatis
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SICIETA CERAMICA ITALIANA RICH
Original Assignee
SICIETA CERAMICA ITALIANA RICH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/32Holders or supports for basins
    • E03C1/322Holders or supports for basins connected to the wall only
    • E03C1/324Holders or supports for basins connected to the wall only adjustable
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/005Girders or columns that are rollable, collapsible or otherwise adjustable in length or height

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

DH. ING. ERNST MAIER PATENTANWALT
8 MÜNCHEN 22
A 16166 31. März 1966
A 16266 EM/Nl/My
Pirma SQCIiJTA' CERAlIICA ΓχΆΙΙΑϊίΑ RICHARU-GIIIORI ö.p.A. 10 Via Goldoni, Mailand/Italien
Waschbecken
Die Erfindung betrifft ein Vaschbecken aus keramischem oder ähnlichein Material, welches geeignete Vorrichtungen auf v/eist, mit deren Hilfe es wahlweise mit verschiedenen Befestigungsmitteln an einer Wand angebracht werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Waschbecken zu schaffen, welches beispielsv/eise durch Mauerhaken oder Konsolen oder öteinschrauben an einer tragenden Wand befestigt werden kann,' so daß von Jail zu !"all ein Befestißuri.c-;ssystem gewählt v/erden kann, das am besten geeignet Una verwendbar ist, ohne daß am Waschbecken selbst Ände-
0098U/CU26
5parko5se Sdifamfaerg Bankhaus Merdt, Find & Co., Mündian, Nr. 25464 Bankhaus H. Aufhäuwr, MönAen, Nr. 53597 Poadaiedtι Mündien
Telegrammadresse! Patentienlor
rung en vorgenommen oder "besonuere lieiesia^ui- sor^ane verv/endet werden müssen.
Des weiteren 13t es Auigabe aer Lriinciuni', das YJaschbeclcen so zu gestalten, da:ä der 3eüieii..aj.-:sgriif zur Betätigung des .-ibiluistopji'ens seitlich ^uu.ebracke ist, wodurch erreicht wird, da:3 der VaiiUacsta^u. der Ύο±·ΰ.»ϊϊ~.·:ΐιζβ (.es 1JaSChens "oei eixiex· b« sti..luxen »'a&cl^aecIce^i^r'J.rß &erln£ iat.
Die Wand an,?; en ües "i/asc^ueccens veiaeit ^eii.^rlei oitze für die Anbringung vor. ^rasser^.i'„Uxen aaf, v/elc::e aire^zt in die das 'iasclibecjicen tr&xende '.."ana eingeset^x sinci, v/o durch gleicnfalls der Plaxzbsdarf des ",vasciibeckeriE; seloat verringert νίνά.
Das w'asciibecken isx dadurch geicenrizeicruaex, daS es eine Rückv/aiid auf v/ei st, mit der ea an der xr-.ger.aeri T./*and anliegt, an .der es befestigt isx, -ciai es 3i.j.3 Yi-laa>il von paarv/eise angeordneten üifLiL^er. £iu±v;eist, die σ:ιι b'iiaen Seiten seiner iiitxellinie in eier Eücl-;.-.aiiü ^..^ordüet siud, so daß e3 mOi-licii v/ird, die uexes^i-gu-ii· xni"c ~iev;eils einen entsprechenden Paar ciieser Bonronge.x odei· Cj-inun^f-n vanl- .
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BAD ORiGlNAL
v/eise vor-iuneiiueii, ζ.Έ. uixxels eines Paares Konsolen, die in die entsprechenden Öffnungen aer Eückv/anä eingeschoben verden, oder durch ein Paar i'lauerhajcen, ö.ie in anaere Öffnungen ein^ef.£Lrx werden, odei* auf auuere Veise durcL. ein Paar rite:? ηώ el· raub ei-, die ciur-c.i 'öffnungen der K'tcji
Vor::u. s'.<e:'..;e sind La. aer ?tilci:v;axid drei Paare Gi"fnungeu oder Locner voivese^en, aie diircii die K'aek'.vand
ii, ui*.a swar ein Paar üi'f^aujeix Uiix großen ^e·. i^r das xlinsexzen der entsri'ec.^euaen tragen den Konsolen, ein Paar ioiirunt-eii. von e:er: u,;erer &rö5e für das Einsetzen von öte'ii^c'-.raabe^ ia^ »v'.a. Pa-sr ü C&i>i aie t-eei^v^t ö-:,j.t de:. l;urc..taii- eiiies IC* v.er ::ur 3c-fer"U5.c :"-i-i* -:u ..esxatx^ri, ..:«-r ;.:i*u üef-.e... vordereu 'feil eine dafür voiceselier.e Ju:.,je an άϊ-τ- Iv.ic^-a^c. ces 'ibtS prf-.rt.
Verteile ui^vi Iler.iiVil·=1 -r /--be.i 3 Λ el", aus der ieöOi·.:. ei C-;ii . α?ε er;'".t;^x. a.e.ji^e:, Vase;.-
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BAD OBlGlNAL
Pig. 1 ein Waschbecken in der Draufsicht,
be.1 der.; zur Veransciiaulichun.;; Seile a.ao,rebrochen sind, us aie drei £eiiajüxiten Bei'esuigunpsarten darstellen zu können,
Pi :/. 2 einen senkrechten bcxaiitx durch das ■„'aacnbecken in d r üoeue der vorderen Konsole,
jj'ig.. 3 einen senkrechten ocmiitt üurcri das 'Ja. s c Ii υ ecken in der Ebene aer vorderen Steinsc.iraube, und
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch das ■»'aüchbecken in der ]3bene deB vorderen Mauerhakens.
Ik uen Zeic;iiiuri£;en v/eist aas Vascnbecicen A einen UnfasBUxj.£.£rana 10 auf, aer an aer Hllcicv/and 12 des Vasch-Df-Cj.ens e;tcuit, ^ιΐΐ v:elc.-.er das "i.rasciiceci<:ej.^ A, an der Wand λί- des Eaaezi:.j.iers anliegend, angebracht ist.
U:.e S.'Lcx:;.rand 1k v/ei.ex paarv;eise ufi.rere Bohrungen
ui.d üxi'iiuncen auf, die _eei.net bina, das "vrascnbecken mit
nejireren Arten von 5ef-=stii.an-;sr.iXT;elii au aer "/.'arid 14 anb'rir^en z'o. kön..en.
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BAD OFHGiNAL
Genauer gesagt, sind auf einer Hälfte dieser Rück-12 mehrere Öffnungen vorgesehen, eine äußere Öffnung B1 mit großen Abmessungen zur Aufnalime einer Konsole 16, eine mittlere öffnung B2 von geringeren Abmessungen zur Aufnahme einer Steinschraube 18 sowie eine Öffnung B3, durch die ein Mauerhaken 20 hindurchtreten kann, der mit seinem .vorderen Hakenteil 22 über eine entsprechende Zunge 24 an deir Rückwand 12 greift.
In der Praxis wird je nach den Gegebenheiten nur ein Paar von Öffnungen oder Bohrungen verwendet. Auf der den ebeiigenannten Öffnungen oder Bohrungen gegenüberliegenden Hälfte weis τ die Rückwand 12 die zweite äußere Öffnung 01 für die eirusprechende Konsole 16, die zweite mittlere Öffnung G2 für die Steinschraube 18 und die zweite innere öffnung 03 für den Mauerhaken 20 auf, wobei die zu einem Paar gehörenden öffnungen von der Mittelebene XZ des-Waschbeckens A gleichen Abstand haben.
In der Pig. 2 ist die praktische Verwendung der Öffnung B1 (und daher auch der gegenüberliegenden Öffnung 01) bei der entsprechenden Konsole 16 dargestellt, wenn das
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Waschbecken A mit derartigen Konsolen an eier Wand 14 befestigt v/erden soll.
Die Konsole 16, aie mit ihreu Endabsci-iiitt 23 in eier ",Jana 14 befestigt ibt, tritx c-.urc:^ ü'ie Uii'uun£ i>1 in dexi IiauEi des Umfassungsbügels 10 ein. Auf u--r Konsole befinden sich in entsprechendem Aoatand swei irärer 2^, 26, deren hohe el n öo eil bar isx ium a Le bev:eglici*e Kooi'e <-;y, 30 auxv^eiöen. JJiese xräger erheoen sicn auf o.er Obfi-icante 32, der Konsole, währexxu a^.s ihrer onoeren i'läcue 34 aer Bolzen 36 mix eineu äCiirra-ibenkopi' 33 una e;:.nei" Lrucjrzolatte 40 hervorspringt. Ua aie Konsole 16 ^it den dara^ befinalichen Bolzen 36 in das wascnbeaicen einxünren zu icönnen, müssen die Abaiessunken aer öffnungen 31 vernaltnisiaäI3ig groß sein.
Bevor die Elonsolen in die öffnungen ^1 ur.a 01 eingesciioben v/eraeü, werden die i'räger 25» 26 beiaer Konsolen 16 derart eii-reguliert, da3 sich die Köpfe 2b, 30 in gleicher, horizontaler jibene befinderi, \rodurch aer v/aagereciite Sitz aes Waschbeckens gewänrleistex ist. Sobald das Waschbecken bis an aie Wand Η aafgescnoben ist, befinden
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sich die Sc^raabeiucöpfe 5B der -dolsen 56 auf der Höhe der IAiQeliöi'lf^eii üriiiunreii 4k, die in der Unterwand 4-4 des Umfassung sr ine es angebracht sind» iiurch. Anspannen der 3olsen Kittels aer ochraubenköpfe Jb, so da.? die Bolzen in Richtung; Y aas der Konsole nerauseescj..raubt werden, bis die Druckplatten 40 ge^en die Unterwand 44 arüciren und die Köpfe 2ts, 50 von innen i;egen aie ".vaschbeckeiioberflache gedrückt werden» ist das Waschbecken festgesetzt.
Um das 'i.'ascLbecken von der Konsole abziehen zn können, ist es nur nötig, aie Bolzen 56 in aer entgegen^e- . setzten Eichxun:< ein^uaciirauben. Die Kopfe 30, 2b der '2τ\ί-ger <il5, «26 dieiiex. de;:, ".."asciileci^en als Auflage uiid bestimmen at-ine nahe.
In Fi5:. J- ii5X eixie jefesxiguii.i.sart aes Vf'asci:.ο mit Steiiiücr^rauüen 1o iiiu^eitei^t. ö-ej.aue:·' ,,^sa^x, sind in aiesei.: Pail in aie n'ana 14 ::vei iteii.sc.u'auben 16 einrelassen, aie entsprechend cer Bei'estipui.v-slöeher in aer Rückwand aes "Waschbecriens voj-er.niuiaer e:.tiei'2.t sir.d. Die ateinscnrauben si:»:: an inre:^ in aer Van*- cei'.nali cnen iaide ^-6 gesr'rei.":t und VK-^sei. an ihrer, aus ^er Taiid ^ierausragenden Vor-
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derende 48 Gewinde auf. Das Waschbecken wird mit den Bohrungen B2, C2 auf die Üteinuchrauben aufgeschoben, die bis in die Höhlung 50 auf der Unterseite des Waschbeckens durch die Rückwand hinclurchgreifen. Das Waschbecken wird mittels Unterlegscheiben 54 und Muttern 52 durch Vers ehr aub en an eier V'and befestigt.
In Abb. 4 ist eine 3efestigun sart dee Waschbeckens mittels Mauerhaken 20 dargestellt. Diese Haken sind in die Wand 14 eingelassen, ,una zwar in einem solchen Abstand voneinander, daß sie auf gleicher Höhe in die Öffnungen B3 una C3 mit ihrem von aer Wand abstehenden Hakenteil 22 eingreifen, so daß sich am Waschbecken angeformte Zungen 24 in die Haien einhängen. Das Waschbecken liegt mit seinen Eigengewicht auf den Haken auf und garantiert damit die rientige Lage.
Der Wandabstand L der Vorderkante des Waschbeckens von der Wand 14 ist gegenüber vergleichbaren Waschbecken erheblicxi verringert, obgleich das eigentliche Becken normale Abmessungen aufweist. Dies ist darauf zurückzuführen, aai- auf der Wandseite aes Waschbeckens keine Sitze zur
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BAD ORIGINAL
Aufnahme der Wasserhähne angebracnt sind (diese sitzen in der Wand 14) und außerdem darauf, daß der Betätigungsgriff für den Abflußstopfen, der hier nicht näher bezeicnnet ist, seitlich verschoben ist unci aus der Öffnung 13» die seitlich der Mittelachse liegt, hervortritt.
Aus der Darstellung geht hervor, daß das Waschbecken nach der Erfindung gegenüber bekannten Waschbecken versciiiedene 7oi"teile aufweistf hauptsächlich liegen die Vorteile darin», daß jede gewünschte Befestigungsart gewählt werden kann, weshalb man niciit au. eine besondere Art der Befestigung an der Wand gebunden ist; je nachdem, ob Konsolen 16, Steine clirauben 18 oder Hauerhaken 20 verwendet werden sollen, werden die zugehörigen Öffnungen B1, 01 oder Bohrungen B2, 02 oder Öffnungen 33, 03 verwendet. Das Vas cube ei-: en ist außerdem, da keine Sitze für die Wasserhähne vorgesehen sind, einfacher herzustellen, wobei außerde.Li das Material eingespart wird, welches normalerweise den hinteren üana des Waschbeckens bildet, auf dem die Hähne uaa der Betätigungsgriff für den Ablaufstopfen angebracht sind.
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BAD

Claims (1)

  1. P A ϊ E Ii T A ir.S P R U 0 H B
    1. J Va s cn ο eck en aus keramischem od«r ähnlichem Hat er i al, dadurch gekennzeichnet, daß das Vascube α:en einen Aufbau und geeignete Mittel auxVeist, mit acren Hilfe 3eine Anbringung an der V,ranci durcn versa· deaene Befestigungsarten ermöglicht wird, je nachdem, oo aus eine oaer andere der genannten iiittel verwendet vird.
    2. Waschbecken nacn Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, daß dessen Rückwand (12) so ausgebildex ist, daß sie sich an die Wand (14), an der das Waschbecken (A) befestigt wird, anlegt, wobei eine doppelte Vielzahl von Bohrungen und Öffnungen vorgesehen ::ετ, von denen eine Vielzahl auf der einen Hälfte der Rückwand (12) una die andere aaf der av/eiten Hälfte vorgesehen ist, so dai es πίτ; jeceu sicn gegenüb^rliegeiiaen Paar mo;-licii ist, wahlweise eine bestimmte Befestigungsart des Waschbeckens (A) zu verwenden, z.B. mit einen Paar Konsolen (16), die in er^xsprecnende öffnungen (B1, G1) der Rückwand (12) eingeführt v.-erden oder mit einem Paar Stein^chrauben (16), die in anclere
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    BAD OFHGlNAL
    Bohrungen (B2f C2) eingesetzt werden, oder mit einem Paar Hauerhakeii (20), ede wiederum in andere Bohrungen (B3, 03) der Rückwand (12) ein^efilrirt werden.
    5. Waschbecken nac:: den Ansprüchen 1 und 2, daduiOh gekennzeichnet, cai drei Paare von ZLonrungen oder Öffnungen vorgesehen sand, die die Ricicvana (12) von innen nacn außen durchstoßen, und zwar ein Paar Öffnungen (B1, 01) mit großen Abmessungen sum !Einsetzen von Konsolen (Ιό), ein Paar Bohrungen (B2, G2) :ait gerin^f-ren Abnessungen sum Einsetzen dr-r entsprechenden SteiiiSCnrauben (18) und ei.n Paar Öffnungen (B5, 05), die aas Durchtreten von IlauernaKen (20 ^eötatten, die mit ihrem Vord rteil (22) ninter auf der R.ickaeite dea '.rascnbecicens (,A) ai^eDr^c-ite ^ungen (24) greifen.
    4. V/asciibecIcen na cn einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennjieiciaiei, da.? aer ieaienun^sgriff cur 3et.lticung des Abfluiistopfens seitlich statt sentral angeordnet ist, und zwar so, da3 der V.'aiidabstand (L) der Vorderk&i^te aes i.'ascnbeckens (A) veriv.n ert werden iCain., abvonl das r..'asc„uec.cen selbst gro3 cleibt.
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    Waschbecken nach den Ansprücnen 1 bis 4» dadurch.
    ic/naet, da!3 aeine "nanaun^eii iceiiie 3ίΐζ··ϊ i'ür die -ruu, voii hSiiü'ien aaiVer'se^, v/elcne direkt an der das ixbeckeii ^A) traf-enden "„'and (14) aii^ebracat ist, wqi; eine Verainaerung: des seiulicieü I:lJCzbedarfs wegen d'sr er^r-tlic,.ejj. Yerrlii^ei-uii ae-r ^e'..-ue des hinteren Randes, dir liorir-lerv/eise die I-i&xiixi- aurninüat, erzielt wird·
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DE19661609159 1965-04-02 1966-03-31 Waschbecken Pending DE1609159A1 (de)

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DE1684607B1 (de) 1972-03-09
ES325442A1 (es) 1967-02-16
AT275226B (de) 1969-10-10
NL6604372A (de) 1966-10-03
BE678659A (de) 1966-09-01
BE684634A (de) 1967-01-03

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