DE1608383B2 - Vorrichtung zur Beobachtung der Beschickungsoberfläche bei Schachtofen, ins besondere Hochöfen - Google Patents

Vorrichtung zur Beobachtung der Beschickungsoberfläche bei Schachtofen, ins besondere Hochöfen

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DE1608383B2
DE1608383B2 DE19671608383 DE1608383A DE1608383B2 DE 1608383 B2 DE1608383 B2 DE 1608383B2 DE 19671608383 DE19671608383 DE 19671608383 DE 1608383 A DE1608383 A DE 1608383A DE 1608383 B2 DE1608383 B2 DE 1608383B2
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    • C21METALLURGY OF IRON
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Beobachtung der Beschickungsoberfläche bei Schachtofen, insbesondere bei einem Hochofen.
Um die Beschickungsoberfläche bei einem Schachtofen beobachten zu können, hat man oberhalb der Beschickungsoberfläche schon ein Beobachtungsfenster in der Wandung des Ofens vorgesehen. Dieses Beobachtungsfenster, welches natürlich für die zur Ausführung der Beobachtung der Beschickung notwendige Strahlung durchlässig ist, ist üblicherweise
ίο mit einer Kühlvorrichtung und einer Vorrichtung zur Beseitigung der sich unvermeidlich auf der Innenseite des Beobachtungsfensters absetzenden Stäube versehen, die die Beobachtung behindern oder stören würden. Um die Stäube zu beseitigen, hat man gleichfalls schon eine Vorrichtung nach Art eines Scheibenwischers vorgeschlagen, die gegebenenfalls ein bestimmtes elektrisches Potential gegenüber den Stäuben aufweist.
Die bekannten Mittel, mit denen die Innenfläche des Beobachtungsfensters, also die der Beschickung zugekehrte Fensterfläche, staubfrei gehalten werden können, unterliegen jedoch in erheblichem Maße der Temperatur und sind mit Rücksicht auf die für deren Antrieb im Innern des Ofens erforderlichen Teile stark dem Verschleiß ausgesetzt und demgemäß sehr störanfällig. Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Beobachtungsvorrichtung zu schaffen, bei welcher eine wirkungsvolle Reinigung des Beobachtungsfensters auf seiner Innenfläche gelingt, ohne daß dabei Antriebselemente infolge ihrer Lage innerhalb des Ofens gefährdet werden, so daß sich insgesamt eine im Betrieb zuverlässig und wenig störanfällig arbeitende Vorrichtung ergibt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an der Außenseite des Ofens eine Einrichtung vorgesehen ist, mittels der eine Wischbewegung von der Außenfläche des Beobachtungsfensters unter Verwendung wenigstens eines an der genannten Außenfläche oder in deren Nähe angeordneten magnetischen Organs auf die Innenfläche des Beobachtungsfensters übertragbar ist, wobei an der Innenfläche des Beobachtungsfensters wenigstens ein dem magnetischen Organ genau gegenüber angeordnetes magnetisierbares Organ vorgesehen ist, das durch die magnetische Anziehungskraft, die von dem magnetischen Organ ausgeht, an der Innenfläche des Beobachtungsfensters gehalten ist.
Die Bewegungen, die hierbei das magnetische Organ ausführt, verursachen entsprechende Bewegungen des magnetisierbaren Organs an der Innenfläche des Beobachtungsfensters, so daß sich eine ständige und wirkungsvolle Reinigung der Innenfläche ergibt. Auf die sonst erforderlichen Gelenkverbindungen und entsprechenden Stopfbüchsdichtungen kann hierbei vollständig verzichtet werden. Weiterhin wird das als Ab-Streiforgan ausgebildete magnetisierbare Organ ständig durch die entstehende Magnetkraft gegen das Beobachtungsfenster gedrückt, so daß es im Laufe der Zeit auch nicht zu einer Verminderung der Abstreifleistung wegen Rückganges der Andrückkraft kommen kann. Sowie durch die Stäube bei dem Abstreiforgan ein Verschleiß auftritt, wird dies selbsttätig durch die magnetische Anziehungskraft ausgeglichen.
In vorteilhafter Ausgestaltung dieses Vorschlages besteht das magnetische Organ aus zwei identischen Elementen, die in Richtung der Abstreifbewegung einen hinreichenden Abstand voneinander haben, um den auf die Beschickung zu deren Beobachtung ge-
richteten Strahlengang zwischen sich hindurchzulassen. Die Richtung des Strahlenganges wird mit einem Organ derart gesteuert, daß er in jeder Stellung des magnetischen Organs zwischen dessen beiden Elementen durch das Beobachtungsfenster hindurchtritt. Das Organ zur Steuerung der Richtung des Strahlenganges kann in einfacher, nicht zum Gegenstand der vorliegenden Erfindung zählenden Weise mit dem Antrieb des magnetischen Organs gekuppelt sein. Da zwischen den beiden Elementen des magnetischen Organs und des magnetisierbaren Organs stets eine saubere Fläche geschaffen wird, gelangt mithin der Strahlengang unabhängig von der Bewegungsrichtung und dem jeweiligen Standort des magnetischen Organs durch das Beobachtungsfenster hindurch.
Die magnetischen Organe können vorteilhaft Dauermagnete sein. In diesem Falle können die magnetisierbaren Organe auch aus Dauermagneten oder auch einfach aus einem sich wie Weicheisen verhaltenden Teil bestehen.
Die magnetischen Organe können gleichfalls elektromagnetisch sein. In diesem Falle bestehen die magnetisierbaren Organe vorzugsweise aus Weicheisen.
Gemäß einer zweickmäßigen Ausführungsform sind die magnetisierbaren Organe — ausgenommen auf ihrer die Innenfläche des Beobachtungsfensters berührenden Seite — mit einem Material überzogen, das das magnetische Feld nicht durchläßt, wie z. B. ein Mu-Metall, wodurch sich metallische oder andere Stäube nicht infolge magnetischer Anziehungskräfte auf den vorerwähnten Organen absetzen können.
Die dem magnetischen Organ mitgeteilte Abstreifbewegung kann derart sein, wie man sie beim Scheibenwischer in der Automobilindustrie benutzt. Vorteilhafter ist indes ein eine geradlinige Hin- und Herbewegung erzeugender Antrieb (z. B. ein Kurbel- oder ein Zahnstangentrieb), der für das Abstreifen eines Beobachtungsfenster mit rechteckigem Fenster besser geeignet ist.
Eine besonders interessante Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erlaubt es, ihre Wirksamkeit noch weiter zu steigern.
Hierbei ist eine Einrichtung vorgesehen, die auf die magnetischen Organe und über diese auf die magnetisierbaren Organe eine ständige oszillierende oder vibrierende Bewegung überträgt. Diese Ausführung hat den Vorteil, die Ansprechzeit der genannten magnetisierbaren Organe auf die Bewegungen des Antriebs, der von den magnetischen Organen ausgeht, wesentlich zu verringern.
Tatsächlich wurde festgestellt, daß eine gewisse Verzögerung zwischen dem Augenblick, in dem ein magnetisches Organ eine Bewegung beginnt, und dem Augenblick, in dem das entsprechende magnctisierbare Organ (das Abstreifstück) auf den Antrieb anspricht, besteht. Diese anfängliche Trägheit wird wirkungsvoll dadurch verringert, daß die magnetisierbaren Organe dank der Vibrationen oder Oszillationen, denen sie unterliegen, ständig in Bewegung gehalten sind.
Die nachstehend beschriebene Zeichnung bezieht sich auf ein Ausführungsbeispiel, an Hand dessen die Erfindung weiterhin beschrieben sei.
F i g. 1 zeigt eine geschnittene Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, während
F i g. 2 eine Draufsicht derselben darstellt.
In F i g. 1 ist in der Wand 1 eines Hochofens eine S öffnung 2 vorgesehen. Auf der Wand 1 ist an der Stelle der Öffnung 2 ein Rahmen 3 angebracht, welcher in einer Einfassung 5 ein Beobachtungsfenster 4 trägt. Das Beobachtungsfenster 4 besteht aus einem Material, das für die von einer außerhalb des Ofens
ίο angeordneten Beobachtungsvorrichtung 6 ausgehende Strahlung durchlässig ist. Die Strahlung geht von der Beobachtungsvorrichtung 6 als Strahlengang 7 aus, der durch das Beobachtungsfenster tritt und so gerichtet ist, daß er den größten Teil der zu beobachtenden Oberfläche treffen kann. Dicht neben der Außenfläche 8 des Beobachtungsfensters befindet sich ein Paar magnetischer Organe 9, von denen ein magnetisches Feld ausgeht, das ein Paar als Abstreifelemente ausgeführte magnetisierbarer Organe 11 gegen die Innenfläche 10 des Beobachtungsfensters hält. Bei F i g. 1 bestehen in Bezug auf die Mittellinie 16 des Beobachtungsorganes zwei Strahlengänge 7, die von der Beobachtungsvorrichtung ausgehen. Der Winkel der zwei Strahlengänge 7 wird durch die maximale Amplitude der Abstreifbewegung am Beobachtungsfenster begrenzt.
Im Verlauf des Abtreifens verschiebt sich die Anordnung, die aus dem Strahlengang 7, dem Paar magnetischer Organe 9 und dem Paar der magnetisierbaren Organe 11 besteht, vom Anfang bis zum Ende des Beobachtungsfensters (z. B. nach der Zeichnung, von der linken, mit vollen Strichen gezeichneten Stellung in die rechte mit unterbrochenen Strichen dargestellten Lage, und dann wieder in entgegengesetztem Sinne); der Strahlengang 7 verläuft dauernd zwischen den Elementen des Paare 9 und zwischen den Elementen des Paare 11. Zu diesem Zweck ist eine nicht in der Zeichnung dargestellte Synchronisationseinrichtung eingeschaltet, und zwar einerseits für die vom Anfang bis zum Ende des Beobachtungsfensters verlaufende Hin- und Herbewegung der Organe 9 und folglich der Organe 11 und andererseits für eine Drehung oder Verschiebung der Vorrichtung 6 derart, daß der Strahlengang 7 ständig zwischen den Organen 9 und 11 bleibt. Dies erlaubt ein vollständiges Abstreifen der Zone 15, durch die das Strahlenbündel durch das Beobachtungsorgan hindurchtritt, ohne daß dieses Strahlenbündel die Abstreifer 11 oder ihre magnetischen Antriebsorgane 9 jemals berührt.
Die beiden Organe des Paares 9 werden durch zwei Bügel 12 auf geeigneten Abstand gehalten. (Diese beiden Bügel 12 und die beiden magnetischen Organe 9 können aus einem einzigen Magneten in Form eines Hufeisens bestehen). Die Träger 13 der Bügel 12 gleiten in zwei Führungsbahnen 14, so daß die Anordnung 9 bis 12 in Längsrichtung über das ganze Beobachtungsfenster 4 kufen kann. Das Visierfeld der Beobachtungsvorrichtung 6 im Beobachtungsfenster 4 wird durch die Umrißlinie 15 abgegrenzt.
Dabei kann bei dieser Anordnung der Abstreifelemente dieses Feld in Strahlengang liegen, ohne daß der Strahlengang die Organe 9 oder 11 jemals berührt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Beobachtung der Beschikkungsoberfläche bei Schachtofen, insbesondere Hochöfen, bestehend aus einem oberhalb der Beschickungsoberfläche in der Wand des Ofenschachtes vorgesehenen Beobachtungsfenster, das für die zur Durchführung der Beobachtung erforderliche Strahlung durchlässig ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Ofens eine Einrichtung vorgesehen ist, mittels der eine Wischbewegung von der Außenfläche (8) des Beobachtungsfensters (4) unter Verwendung wenigstens eines an der genannten Außenfläche (8) oder in deren Nähe angeordneten magnetischen Organes (9) auf die Innenfläche (10) des Bobachtungsfensters (4) übertragbar ist, wobei an der Innenfläche (10) des Beobachtungsfensters (4) wenigstens ein dem magnetischen Organ (9) genau gegenüber angeordnetes magnetisierbares Organ vorgesehen ist, das durch die magnetische Anziehungskraft, die von dem magnetischen Organ (9) ausgeht, an der Innenfläche des Beobachtungsfensters (4) gehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Organ (9) aus zwei identischen Elementen besteht, die in Richtung der Abstreifbewegung einen hinreichenden Abstand voneinander haben, um den auf die Beschickung zu deren Beobachtung gerichteten Strahlengang (7) zwischen sich hindurchzulassen, und daß ein Organ für die Steuerung der Richtung des Strahlenganges (7) derart vorgesehen ist, daß letzterer in jeder Stellung des magnetischen Organs (9) zwischen dessen beiden Elementen durch das Beobachtungsfenster (4) hindurchtrifft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Organe (9) Dauermagnete sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Organe (9) Elektro-Magnete sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisierbaren Organe mit Ausnahme ihrer in Berührung mit der Innenfläche (10) des Beobachtungsfensters (4) stehenden Seiten mit einem Material bedeckt sind, das das magnetische Feld nicht durchläßt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Erzeugung der Wischbewegung der magnetischen Organe (9) an der Außenfläche (8) des Beobachtungsfensters (4) dienende Einrichtung unmittelbar eine geradlinige Hin- und Herbewegung erzeugt und z. B. einen Kurbel- oder Zahnradstangentrieb enthält.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Einrichtung versehen ist, die den magnetischen durch das Beobachtungsfenster (4) hindurchtritt. Organen eine ständig oszillierende oder vibrierende Bewegung erteilt.
DE19671608383 1966-01-07 1967-01-05 Vorrichtung zur Beobachtung der Beschickungsoberfläche bei Schachtöfen, insbesondere Hochöfen Expired DE1608383C3 (de)

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