DE1608383B2 - Vorrichtung zur Beobachtung der Beschickungsoberfläche bei Schachtofen, ins besondere Hochöfen - Google Patents
Vorrichtung zur Beobachtung der Beschickungsoberfläche bei Schachtofen, ins besondere HochöfenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Beobachtung der Beschickungsoberfläche
bei Schachtofen, insbesondere bei einem Hochofen.
Um die Beschickungsoberfläche bei einem Schachtofen beobachten zu können, hat man oberhalb der
Beschickungsoberfläche schon ein Beobachtungsfenster in der Wandung des Ofens vorgesehen. Dieses
Beobachtungsfenster, welches natürlich für die zur Ausführung der Beobachtung der Beschickung notwendige
Strahlung durchlässig ist, ist üblicherweise
ίο mit einer Kühlvorrichtung und einer Vorrichtung zur
Beseitigung der sich unvermeidlich auf der Innenseite des Beobachtungsfensters absetzenden Stäube
versehen, die die Beobachtung behindern oder stören würden. Um die Stäube zu beseitigen, hat man gleichfalls
schon eine Vorrichtung nach Art eines Scheibenwischers vorgeschlagen, die gegebenenfalls ein bestimmtes
elektrisches Potential gegenüber den Stäuben aufweist.
Die bekannten Mittel, mit denen die Innenfläche des Beobachtungsfensters, also die der Beschickung zugekehrte Fensterfläche, staubfrei gehalten werden können, unterliegen jedoch in erheblichem Maße der Temperatur und sind mit Rücksicht auf die für deren Antrieb im Innern des Ofens erforderlichen Teile stark dem Verschleiß ausgesetzt und demgemäß sehr störanfällig. Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Beobachtungsvorrichtung zu schaffen, bei welcher eine wirkungsvolle Reinigung des Beobachtungsfensters auf seiner Innenfläche gelingt, ohne daß dabei Antriebselemente infolge ihrer Lage innerhalb des Ofens gefährdet werden, so daß sich insgesamt eine im Betrieb zuverlässig und wenig störanfällig arbeitende Vorrichtung ergibt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an der Außenseite des Ofens eine Einrichtung vorgesehen ist, mittels der eine Wischbewegung von der Außenfläche des Beobachtungsfensters unter Verwendung wenigstens eines an der genannten Außenfläche oder in deren Nähe angeordneten magnetischen Organs auf die Innenfläche des Beobachtungsfensters übertragbar ist, wobei an der Innenfläche des Beobachtungsfensters wenigstens ein dem magnetischen Organ genau gegenüber angeordnetes magnetisierbares Organ vorgesehen ist, das durch die magnetische Anziehungskraft, die von dem magnetischen Organ ausgeht, an der Innenfläche des Beobachtungsfensters gehalten ist.
Die bekannten Mittel, mit denen die Innenfläche des Beobachtungsfensters, also die der Beschickung zugekehrte Fensterfläche, staubfrei gehalten werden können, unterliegen jedoch in erheblichem Maße der Temperatur und sind mit Rücksicht auf die für deren Antrieb im Innern des Ofens erforderlichen Teile stark dem Verschleiß ausgesetzt und demgemäß sehr störanfällig. Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Beobachtungsvorrichtung zu schaffen, bei welcher eine wirkungsvolle Reinigung des Beobachtungsfensters auf seiner Innenfläche gelingt, ohne daß dabei Antriebselemente infolge ihrer Lage innerhalb des Ofens gefährdet werden, so daß sich insgesamt eine im Betrieb zuverlässig und wenig störanfällig arbeitende Vorrichtung ergibt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an der Außenseite des Ofens eine Einrichtung vorgesehen ist, mittels der eine Wischbewegung von der Außenfläche des Beobachtungsfensters unter Verwendung wenigstens eines an der genannten Außenfläche oder in deren Nähe angeordneten magnetischen Organs auf die Innenfläche des Beobachtungsfensters übertragbar ist, wobei an der Innenfläche des Beobachtungsfensters wenigstens ein dem magnetischen Organ genau gegenüber angeordnetes magnetisierbares Organ vorgesehen ist, das durch die magnetische Anziehungskraft, die von dem magnetischen Organ ausgeht, an der Innenfläche des Beobachtungsfensters gehalten ist.
Die Bewegungen, die hierbei das magnetische Organ ausführt, verursachen entsprechende Bewegungen
des magnetisierbaren Organs an der Innenfläche des Beobachtungsfensters, so daß sich eine ständige und
wirkungsvolle Reinigung der Innenfläche ergibt. Auf die sonst erforderlichen Gelenkverbindungen und entsprechenden
Stopfbüchsdichtungen kann hierbei vollständig verzichtet werden. Weiterhin wird das als Ab-Streiforgan
ausgebildete magnetisierbare Organ ständig durch die entstehende Magnetkraft gegen das
Beobachtungsfenster gedrückt, so daß es im Laufe der Zeit auch nicht zu einer Verminderung der Abstreifleistung
wegen Rückganges der Andrückkraft kommen kann. Sowie durch die Stäube bei dem Abstreiforgan
ein Verschleiß auftritt, wird dies selbsttätig durch die magnetische Anziehungskraft ausgeglichen.
In vorteilhafter Ausgestaltung dieses Vorschlages besteht das magnetische Organ aus zwei identischen
Elementen, die in Richtung der Abstreifbewegung einen hinreichenden Abstand voneinander haben, um
den auf die Beschickung zu deren Beobachtung ge-
richteten Strahlengang zwischen sich hindurchzulassen. Die Richtung des Strahlenganges wird mit einem
Organ derart gesteuert, daß er in jeder Stellung des magnetischen Organs zwischen dessen beiden Elementen
durch das Beobachtungsfenster hindurchtritt. Das Organ zur Steuerung der Richtung des Strahlenganges
kann in einfacher, nicht zum Gegenstand der vorliegenden Erfindung zählenden Weise mit dem
Antrieb des magnetischen Organs gekuppelt sein. Da zwischen den beiden Elementen des magnetischen
Organs und des magnetisierbaren Organs stets eine saubere Fläche geschaffen wird, gelangt mithin der
Strahlengang unabhängig von der Bewegungsrichtung und dem jeweiligen Standort des magnetischen Organs
durch das Beobachtungsfenster hindurch.
Die magnetischen Organe können vorteilhaft Dauermagnete sein. In diesem Falle können die magnetisierbaren
Organe auch aus Dauermagneten oder auch einfach aus einem sich wie Weicheisen verhaltenden
Teil bestehen.
Die magnetischen Organe können gleichfalls elektromagnetisch sein. In diesem Falle bestehen die magnetisierbaren
Organe vorzugsweise aus Weicheisen.
Gemäß einer zweickmäßigen Ausführungsform sind die magnetisierbaren Organe — ausgenommen auf
ihrer die Innenfläche des Beobachtungsfensters berührenden Seite — mit einem Material überzogen, das
das magnetische Feld nicht durchläßt, wie z. B. ein Mu-Metall, wodurch sich metallische oder andere
Stäube nicht infolge magnetischer Anziehungskräfte auf den vorerwähnten Organen absetzen können.
Die dem magnetischen Organ mitgeteilte Abstreifbewegung kann derart sein, wie man sie beim Scheibenwischer
in der Automobilindustrie benutzt. Vorteilhafter ist indes ein eine geradlinige Hin- und Herbewegung
erzeugender Antrieb (z. B. ein Kurbel- oder ein Zahnstangentrieb), der für das Abstreifen eines
Beobachtungsfenster mit rechteckigem Fenster besser geeignet ist.
Eine besonders interessante Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erlaubt es, ihre Wirksamkeit
noch weiter zu steigern.
Hierbei ist eine Einrichtung vorgesehen, die auf die magnetischen Organe und über diese auf die magnetisierbaren
Organe eine ständige oszillierende oder vibrierende Bewegung überträgt. Diese Ausführung
hat den Vorteil, die Ansprechzeit der genannten magnetisierbaren Organe auf die Bewegungen des
Antriebs, der von den magnetischen Organen ausgeht, wesentlich zu verringern.
Tatsächlich wurde festgestellt, daß eine gewisse Verzögerung zwischen dem Augenblick, in dem ein
magnetisches Organ eine Bewegung beginnt, und dem Augenblick, in dem das entsprechende magnctisierbare
Organ (das Abstreifstück) auf den Antrieb anspricht, besteht. Diese anfängliche Trägheit wird
wirkungsvoll dadurch verringert, daß die magnetisierbaren Organe dank der Vibrationen oder Oszillationen,
denen sie unterliegen, ständig in Bewegung gehalten sind.
Die nachstehend beschriebene Zeichnung bezieht sich auf ein Ausführungsbeispiel, an Hand dessen die
Erfindung weiterhin beschrieben sei.
F i g. 1 zeigt eine geschnittene Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, während
F i g. 2 eine Draufsicht derselben darstellt.
In F i g. 1 ist in der Wand 1 eines Hochofens eine S öffnung 2 vorgesehen. Auf der Wand 1 ist an der Stelle der Öffnung 2 ein Rahmen 3 angebracht, welcher in einer Einfassung 5 ein Beobachtungsfenster 4 trägt. Das Beobachtungsfenster 4 besteht aus einem Material, das für die von einer außerhalb des Ofens
In F i g. 1 ist in der Wand 1 eines Hochofens eine S öffnung 2 vorgesehen. Auf der Wand 1 ist an der Stelle der Öffnung 2 ein Rahmen 3 angebracht, welcher in einer Einfassung 5 ein Beobachtungsfenster 4 trägt. Das Beobachtungsfenster 4 besteht aus einem Material, das für die von einer außerhalb des Ofens
ίο angeordneten Beobachtungsvorrichtung 6 ausgehende
Strahlung durchlässig ist. Die Strahlung geht von der Beobachtungsvorrichtung 6 als Strahlengang 7 aus,
der durch das Beobachtungsfenster tritt und so gerichtet ist, daß er den größten Teil der zu beobachtenden
Oberfläche treffen kann. Dicht neben der Außenfläche 8 des Beobachtungsfensters befindet sich ein
Paar magnetischer Organe 9, von denen ein magnetisches Feld ausgeht, das ein Paar als Abstreifelemente
ausgeführte magnetisierbarer Organe 11 gegen die Innenfläche 10 des Beobachtungsfensters hält. Bei
F i g. 1 bestehen in Bezug auf die Mittellinie 16 des Beobachtungsorganes zwei Strahlengänge 7, die von
der Beobachtungsvorrichtung ausgehen. Der Winkel der zwei Strahlengänge 7 wird durch die maximale
Amplitude der Abstreifbewegung am Beobachtungsfenster begrenzt.
Im Verlauf des Abtreifens verschiebt sich die Anordnung, die aus dem Strahlengang 7, dem Paar
magnetischer Organe 9 und dem Paar der magnetisierbaren Organe 11 besteht, vom Anfang bis zum
Ende des Beobachtungsfensters (z. B. nach der Zeichnung, von der linken, mit vollen Strichen gezeichneten
Stellung in die rechte mit unterbrochenen Strichen dargestellten Lage, und dann wieder in entgegengesetztem
Sinne); der Strahlengang 7 verläuft dauernd zwischen den Elementen des Paare 9 und zwischen den
Elementen des Paare 11. Zu diesem Zweck ist eine nicht in der Zeichnung dargestellte Synchronisationseinrichtung eingeschaltet, und zwar einerseits für die
vom Anfang bis zum Ende des Beobachtungsfensters verlaufende Hin- und Herbewegung der Organe 9 und
folglich der Organe 11 und andererseits für eine Drehung oder Verschiebung der Vorrichtung 6 derart,
daß der Strahlengang 7 ständig zwischen den Organen 9 und 11 bleibt. Dies erlaubt ein vollständiges
Abstreifen der Zone 15, durch die das Strahlenbündel durch das Beobachtungsorgan hindurchtritt, ohne
daß dieses Strahlenbündel die Abstreifer 11 oder ihre magnetischen Antriebsorgane 9 jemals berührt.
Die beiden Organe des Paares 9 werden durch zwei Bügel 12 auf geeigneten Abstand gehalten. (Diese
beiden Bügel 12 und die beiden magnetischen Organe 9 können aus einem einzigen Magneten in Form
eines Hufeisens bestehen). Die Träger 13 der Bügel 12 gleiten in zwei Führungsbahnen 14, so daß die Anordnung
9 bis 12 in Längsrichtung über das ganze Beobachtungsfenster 4 kufen kann. Das Visierfeld
der Beobachtungsvorrichtung 6 im Beobachtungsfenster 4 wird durch die Umrißlinie 15 abgegrenzt.
Dabei kann bei dieser Anordnung der Abstreifelemente dieses Feld in Strahlengang liegen, ohne daß
der Strahlengang die Organe 9 oder 11 jemals berührt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Beobachtung der Beschikkungsoberfläche
bei Schachtofen, insbesondere Hochöfen, bestehend aus einem oberhalb der Beschickungsoberfläche
in der Wand des Ofenschachtes vorgesehenen Beobachtungsfenster, das für die zur Durchführung der Beobachtung erforderliche
Strahlung durchlässig ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite
des Ofens eine Einrichtung vorgesehen ist, mittels der eine Wischbewegung von der Außenfläche (8)
des Beobachtungsfensters (4) unter Verwendung wenigstens eines an der genannten Außenfläche
(8) oder in deren Nähe angeordneten magnetischen Organes (9) auf die Innenfläche (10)
des Bobachtungsfensters (4) übertragbar ist, wobei an der Innenfläche (10) des Beobachtungsfensters
(4) wenigstens ein dem magnetischen Organ (9) genau gegenüber angeordnetes magnetisierbares
Organ vorgesehen ist, das durch die magnetische Anziehungskraft, die von dem magnetischen
Organ (9) ausgeht, an der Innenfläche des Beobachtungsfensters (4) gehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Organ (9) aus
zwei identischen Elementen besteht, die in Richtung der Abstreifbewegung einen hinreichenden
Abstand voneinander haben, um den auf die Beschickung zu deren Beobachtung gerichteten
Strahlengang (7) zwischen sich hindurchzulassen, und daß ein Organ für die Steuerung der Richtung
des Strahlenganges (7) derart vorgesehen ist, daß letzterer in jeder Stellung des magnetischen
Organs (9) zwischen dessen beiden Elementen durch das Beobachtungsfenster (4) hindurchtrifft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Organe
(9) Dauermagnete sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Organe
(9) Elektro-Magnete sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisierbaren
Organe mit Ausnahme ihrer in Berührung mit der Innenfläche (10) des Beobachtungsfensters
(4) stehenden Seiten mit einem Material bedeckt sind, das das magnetische Feld nicht
durchläßt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Erzeugung
der Wischbewegung der magnetischen Organe (9) an der Außenfläche (8) des Beobachtungsfensters
(4) dienende Einrichtung unmittelbar eine geradlinige Hin- und Herbewegung erzeugt
und z. B. einen Kurbel- oder Zahnradstangentrieb enthält.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer
Einrichtung versehen ist, die den magnetischen durch das Beobachtungsfenster (4) hindurchtritt.
Organen eine ständig oszillierende oder vibrierende Bewegung erteilt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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ID=19724676
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1967
- 1967-01-05 DE DE19671608383 patent/DE1608383C3/de not_active Expired
- 1967-01-06 FR FR18808A patent/FR1508511A/fr not_active Expired
- 1967-01-06 NL NL6700269A patent/NL6700269A/xx unknown
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |