DE2455577A1 - Brennschneidvorrichtung - Google Patents

Brennschneidvorrichtung

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DE2455577A1
DE2455577A1 DE19742455577 DE2455577A DE2455577A1 DE 2455577 A1 DE2455577 A1 DE 2455577A1 DE 19742455577 DE19742455577 DE 19742455577 DE 2455577 A DE2455577 A DE 2455577A DE 2455577 A1 DE2455577 A1 DE 2455577A1
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Germany
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arm
flame cutting
burner
cutting device
torch
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DE19742455577
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Rainer Ing Grad Duggen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/0053Devices for removing chips using the gravity force
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/002Machines, apparatus, or equipment for cutting plane workpieces, e.g. plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/10Auxiliary devices, e.g. for guiding or supporting the torch

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laser Beam Processing (AREA)

Description

  • BrennschneidvorrichXcung Die Erfindung betrifft eine Brennschneidvorrichtung mit einem Brenntisch, auf welchen die zu schneidenden Gegenstände aufgelegt werden, einem Brennerarm, an welchem ein oder mehrere Schneidbrenner über den Brenntisch geführt werden und einer unter dem Brenntisch angeordneten Auffangeinrichtung für den beim Brennvorgang entstehenden Staub.
  • Bei Brennschneidvorrichtungen, insbesondere autogenen Brennschneidvorrichtungen, ergibt sich bei Massenbetrieb die Schwierigkeit der Staubunterbindung bzw. des einwandfreien Staubauffangens beim Brennvorgang. Bisher hat man dieses Problem in umständlicher Weise so gelöst, daß man unter dem Brenntisch Auffangwannen aus gekantetem Blech aufstellt, die mit Wasser gefüllt sind und die sich über die gesamte Ausdehnung des Brenntisches hin erstreckten. Der beim Schneiden anfallende Staub, insbesondere Eisenstaub, konnte dann in diesen mit Wasser gefüllten Wannen gebunden werden. Insbesondere bei größeren Brenntischen ergab sich eine umständliche Reinigung dieser Wannen, die zudem erst nach Betriebsende durchgeführt werden konnte. Darüberhinaus sind die Kosten dieser Auffangwannen erheblich.
  • Außerdem war es bekannt, die Wannen mit Sand zu füllen, um die Reinigung einfacher zu gestalten. Auch versuchte man das Problem zu lösen, indem man einen Wanderrost mit einzelnen Wannen gebaut hat, wobei die Wannen mit Wasser gefüllt waren und am Ende des umlaufenden Wanderrostes ausgekippt wurden. Auch diese Lösung ist äußerst aufwendig und man benötigt eine relativ große Wassermenge, da infolge des kontinuierlichen Laufes des Wanderrostes das Wasser aus den Wannen immer wieder ausgeschüttet wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Brennschneidvorrichtung zu zeigen, bei der die Auffangeinrichtung äußerst einfach ausgebildet ist und mit einem Bruchteil des bisher für die Auffangeinrichtung angewendeten Aufwandes ausgekommen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Brennschneidvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Auffangeinrichtung in Form einer Auffangwanne vorgesehen ist, die mittels einer Steuervorrichtung derart verschiebbar ist, daß sie während der des Schneidbetriebes ständig unterhalb/Brennerstelle angeordnet ist.
  • Die Auffangwanne kann eine längliche Ausdehnung besitzen, die sich in Längsrichtung parallel zu den am Brennerarm über die Brennertischbreite aufgereihten Brennern erstreckt und senkrecht zu ihrer Längsausdehnung gesteuert durch die Bewegung des Brennerarmes verschiebbar ist.
  • Die Steuereinrichtung kann eine Uberwachungseinrichtung aufweisen, welche die Bewegung des Brennerarmes überwacht und einen Antriebsmotor zum Verschieben der Auffangwanne so lange in Betrieb hält wie der Brennerarm sich verschiebt.
  • Die Uberwachungseinrichtung kann hierzu Schalter aufweisen, welche die Bewegung des Brennerarmes überwachen.
  • Zur Uberwachung können natürlich auch Lichtschranken, entsprechende#lektronische Signalgeber u.dgl. zur Anwendung kommen.
  • Zur Uberwachung der Bewegung des Brennerarmes können Schalter zusammen mit dem Brennerarm verschiebbar sein, welche während der Bewegung des Brennerarmes geschlossen sind undbei Stillstand des Brenners geöffnet sind. Bei geschlossenem Schalter wird der Antriebsmotor angetrieben und bei geöffnetem Schalter ausgeschaltet, so daß der Antriebsmotor, welcher gleichzeitig auch die Auffangwanne verschiebt'dann stillgesetzt wird, wenn der Brennerarm seine Bewegung beendet.
  • Um die Verschiebung der Schalter zu ermöglichen, können diese auf einer endlosen Kette, die sich parallel zur Verschieberichtung des Brennerarmes erstreckt, angeordnet sein. In vorteilhafter Weise verwendet man hierbei zwei Schalter, zwischen welche ein Schalterbetätigungselement, das mit dem Brennerarm verbunden ist, ragt.
  • Die Endloskette, auf welcher die Schalter sitzen, können in vorteilhafter Weise von dem Antriebsmotor angetrieben werden, der gleichzeitig zur Verschiebung der AuS-fangwanne dient. Ferner kann der Abstand der beiden Schalter auf der Endloskette so bemessen sein, daß bei geringen Auslenkungen des Brennerarmes, insbesondere bei Kurvensohnitten, bei denen die Brenner nur kleinste Bewegungen ausführen, kein Einschalten des Motors erfolgt, so daß dann auch nicht die Auffangwanne bewegt wird. Bei diesen geringen Brennerbewegungen wird nämlich gewährlei#Ü#t, daß aufgrund der Breite der Auffangwanne der anfallende Staub noch aufgefangen wird. Bei größeren Verschiebungen des Brennerarmes in Längsrichtung des Brermertisches berührt dann der zwischen die Schalter ragende Kontaktstab einen der beiden Schalter, welche dann den Antriebsmotor einschalten, so daß die Auf fangwanne die Verschiebung des Brennerarmes mit vollzieht und an der Stelle stehenbleibt, an welcher der Brennerarm bzw. die Schneidbrenner angehalten werden. Da bei mehreren Brennern diese Brenner sich über die Tischbreite verteilen, reicht es aus, eine relativ schmale Auffangwanne mit einer solchen Breite vorzusehen, welche den jeweils an den Brennerstellen anfallenden Staub auffängt. Man kommt daher im Gegensatz zum Stand der Technik mit einer Auffangwanne aus, deren Breite bedeutend geringer ist, als die Ausdehnung der bekannten Auffangwannen. Die Breite der Auffangwanne bei der Erfindung beträgt nur einen geringen Bruchteil der Längsausdehnung des Brennertisches. Im Gegensatz zum Stand der Technik läßt sich diese Wanne, welche nur geringe Abmessungen aufweist und welche daher auch Bricht transportiert werden kann, ohne weiteres entleeren, so daß die Reinigung keinerlei Schwierigkeiten bereitet.
  • In der beiliegenden Figur ist ein bevorzugtes Austührungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Anhand dieser Figur soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Die in der Figur dargestellte Brennschneidvorrichtung weist einen Brennertisch 1 auf, über welchen ein-Brennerarm 2 geführt wird. Am Brennerarm 2 sind Brenner 5 und 6 angeordnet. Es können auch noch mehr Brenner an diesem Brennerarm vorgesehen sein. Neben dem Brennertisch 1 ist ein Kartenlesetisch 14 vorgesehen, auf welchen Karten aufgelegt werden können, welche als Hilfsmittel bei der Steuerung der Bewegung des Brennerarmes 2 dienen.
  • Unter dem Brennertisch ist eine Auffangwanne 11 angeordnet, deren Breite nur ein geringer Bruchteil der Längsausdehnung des Brennertisches 1 ist. Diese Auffangwanne wird mittels Rollen auf Schienen 15, 16 geführt. Der Antrieb der Auffangwanne 11 erfolgt über eine Endloskette 10, welche hier wiederum über ein Vorgelege 8 von einem Antriebsmotor 7 angetrieben wird.
  • Vom Antriebsmotor 7 wird außerdem eine zweite Endloskette 9 angetrieben, auf welcher Schalter 3, 4 angeordnet sind. Diese Schalter 3, 4 weisen einen bestimmten Abstand zueinander auf, der so bemessen ist, daß bei geringen Auslenkungen des Brennerarmes 2,. insbesondere bei Kurvenschnitten, ein Kontaktstab 17, welcher mit dem Brennerarm 2 verbunden ist, ohne Berührung der beiden Schalter 3, 4 hin und her bewegt werden kann, so daß der Antriebsmotor 7 ausgeschaltet bleibt.
  • Die Schalter 3, 4 sind über ein Schleppkabel 12 mit dem Antriebsmotor verbunden, wobei beide Enden des Schleppkabels zum Motor geführt sind.
  • Der Brennertisch 1 ist auf Tischabstützungen 13 aufgelegt. Die Endloskette 9 mit den Schaltern 3, 4 ist hierbei außerhalb dieser Tischabstützungen 13 angeordnet.
  • Diese Tischabstützungen können natürlich eine andere Ausgestaltung aufweisen als die in der Figur dargestellte.
  • Insbesondere auch durch diese Tischabstützungen wird eine direkte Verbindung der Auffangwanne mit dem Brennerarm erschwert, so daß die im einzelnen dargestellte Steuereinrichtung notwendig wird.
  • Die Wirkungsweise der gezeigten Brennerschneidvorrichtung ist die folgende: Bei einer größeren Auslenkung des Brennerarmes 2, insbesondere beim Wechseln der Brenner 5 und 6 zu einer anderen Brennstelle, berührt der Kontaktstab 17 einen der beiden Schalter 3 oder 4, wodurch der Antriebsmotor 7 eingeschaltet wird. Infolgedessen wird auch bei der Verschiebung des Brennerarmes 2 die Auffangwanne 11 mit verschoben.
  • Hierbei wird die Antriebskraft des Motors 7 über das Vorgelege 8 und die Endloskette 10 auf die Auffangwanne 11 übertragen. Während der Verschiebung der Auffangwanne 11 rollt diese auf den Schienen 15 und 16. Natürlich können auch entsprechende Gleitvorrichtungengur die Auffangwanne vorgesehen sein.
  • Wird die Bewegung des Brennerarmes 2 gestoppt, so gelangt der Kontaktstab 1 in den Zwischenraum zwischen den beiden Schaltern 5 und 4, wodurch der Motor abgeschaltet wird, so daß die Bewegung der Auffangwanne 11 ebenfalls beendet wird. Hierdurch wird gewährleistet, daß die Auffangwanne 11, welche lediglich so breit bemessen ist, daß der an den jeweiligen Brennerstellen anfallende Staub aufgefangen werden kann, auch immer während des Betriebes unter diesen Brennerstellen angeordnet ist. Man benötigt hierzu somit nur eine geringe Breite für die Auffangwanne 11.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Brennschneidvorrichtung mit einem Brenntisch, auf welchen die zu schneidenden Gegenstände aufgelegt werden, einem Brennerarm, an welchem ein oder mehrere Schneidbrenner über den Brennertisch geführt werden und einer unter dem Brenntisch angeordneten Auffangeinrichtung für den beim Brennvorgang entstehenden Staub, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangen richtung in Form einer Auffangwanne (11) vorgesehen ist, die mittels einer Steuereinrichtung (3, 4, 7, 8, 9, 10, 12, 17) derart verschiebbar ist, daß sie während des des Schneidbetriebes ständig unterhalb der/ r ennst#e1n1e angeordnet ist.
2. Brennschneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangwanne (11) eine längliche Ausdehnung besitzt, die sich in Längsrichtung parallel zu den am Brennerarm (2) über die Brenntischbreite aufgereihten Brennern (5, 6) erstreckt und senkrecht zu ihrer Längsausdehnung gesteuert durch die Bewegung des Brennerarmes (2) verschiebbar ist.
3. Brennschneidvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine tlberwachungseinrichtung (3, 4) aufweist, welche die Bewegung des Brennerarmes (2) überwacht und einen Antriebsmotor (7) zum Verschieben der Auffangwanne (11) so lange in Betrieb hält,wie der Brennerarm (2) sich verschiebt.
4. Brennschneidvorrichtung nach Anspruch ), dadurch gekennzeichnet, daß die Uberwachungseinrichtung Schalteer , 4) aufweist.
5. Brennschneidvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (4, 3) zusammen mit dem Brennerarm (2) verschiebbar sind, während der Bewegung des Brennerarmes (2) geschlossen sind und bei Stillstand des Brennerarmes geöffnet sind.
6. Brennschneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Endloskette (9), die sich parallel zur Verschieberichtung des Brennerarmes (2) erstreckt, zwei Schalter (3, 4) angeordnet sind, zwischen welche ein Schalterbetätigungselement (17), das mit dem Brennerarm verbunden ist, ragt.
7. Brennschneidvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Endloskette (9), auf welcher die Schalter (3, 4) sitzen, von dem Antriebsmotor (7) angetrieben wird, der gleichzeitig zur Verschiebung der Auffangwanne (11) dient.
8o Brennschneidvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Endloskette (9) mit den darauf angeordneten Schaltern (3, 4) außerhalb der Stütz ein richtung (13) des Brennertisches (1) angeordnet ist.
9. Brennschneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 3-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Schalter (3, 4) so bemessen ist, daß bei geringen Auslenkungen des Brennerarmes (2) der Motor (7) ausgeschaltet bleibt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994021423A1 (fr) * 1993-03-24 1994-09-29 Amada Europe Dispositif de recuperation pour machine d'usinage
CN102378665A (zh) * 2009-04-07 2012-03-14 通快公司 具有加工头的工件加工机、抽吸管和用于输送加工机的结构性连接机架部分

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