DE1608383A1 - Vorrichtung zur Beobachtung der Beschickungsoberflaeche bei Schachtoefen - Google Patents
Vorrichtung zur Beobachtung der Beschickungsoberflaeche bei SchachtoefenInfo
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Description
TEUEFOM 793418
Γβεο. nr. 1072
aano but luerätif >
Brüssel - {Belgien)
«ar Beobachtung der Beschickungsoberfläche
bei Schachtöfen /■■'
die yorliagWada Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
Beobachtung lör Beiüchi^fcjngeoberfläche bei Schachtöfen,
sondlexe bei einem Hochofen. '·
Um din Bi-ECh.lckungsoberi'lSche bei eine» Schachtofen beobachten
zu können, hat man oberhalb der Beschickungsoberflache schon
Böabaöht^Tigstenater }Jn dar Wandung das Ofens vorgesehen. Ditiiis
Seobacätttingafehstex-, w^l^hös isä^tirXiuH für" die Ear
der Besch'iekamg .ootaeessdlg·* Strahlunf; dQrchJLIJig|,f :
ist Qblichextraiee.-üiit: »txrav Kilhlvorxichtung und ainer V6ts^^
zur Besaitigtmf der sloh unvenaeidlicih auf ämt lnneae«it«
fensters abeetteprien st&ube versehen, di· 4i«
i»nhindera oäm. smtksi imzäm* 1Um die Stäube asu
fl$ic?h£-%llf}
■< " ■
Potential ögegsnüber den Stäuben aufwei&t ,
«? vorliegende Erfindung hat. min® Vorrichtung auaj Gegenstand
e ©β @rl&u&t, «ass Staub,dar sich auf der Innenfläche dös Beob
ängsfiesasfcere eb«©tst.? s» sntfernan und dabei gegenüber ctöfi
bekannten ^o^rlekttmqen ©ine v&rbässsrte Sicherheit besitzt
im ac'tri-ab - 3£liebiieh %f@nig@r störanfällig ist» Die Vorrichtung
E%£lnävmg «atl&ubt glalchfall3# die Anzahl und den VersenIsiss
im laneoil· d@* Ofens bewegliehan Teile grundsätzlich
.dieser Bee<ihr@lbusig beas-aleimen al® Äasdrüflka sl'ßÄenfIlch© des
Fläch« des B«obaöhtiiftgs£©«i3ters auf der
d*h» der Xnnenseito des Ofens bsw. die Fliehe des Beobachtungsf©esters
mn der Mssenaeite am» Ofens·
Dia Erfindung besteht bei einem oberhalb der Beschickungsoberfläche
in der Wand des Ofenschachtea vorgesehenen Beobachtungsfenster,
das für die sur Durchführung der Beobachtung der genannten Bö~
Schickung erforderlichen Strahlung durchlässig ist, im wesentlichen
darin, dass an der Ausisanselte ügb Ofens eina Einriviiiumg Vorgiisehais.
ist, mittels der ein Wischbe%i@gung von der Aussenf !Sehe des Beobachtungsfenster*
unter Verwendung wenigstens eines an der genannten
Ausssnflitche oder in dessen Nähe angeordneten magnetischen Organs
auf die Innenfläche Ο*« Bdobachtungsfansters übertragbar ist, wobei an de» in»e!sfläöl^''de0"-^o1>äöhtii»grsfenstere wenigstens
de« magnetischen &£*& genau gegenüber angeordnetes η
Ζ, ;, ,; ϊ ? BAD ORIGINAL
Organ vorgesehen lrif das durch-dir magnetische Anziehungskraft,
die von dom magnetischen Organ ausgeht, an der Innenfläche def
Beobachtungsfensters gehalten let,.
Dank der Wisch- oder Abstreifbewegung, die das magnetische
ausführt, Jiommt man i;u einer entsprechenden Bewegung des magnetisierbaren Organes, als deren Folge eine ständige und wirkungsvolle
Reinigung von den sich auf der Innenfläche des BeobachtUngsfennters absetzenden Stäuben gegeben ist. : ' ■ , ;
Der Vorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung besteht be Bonders
darinf dass sie nicht zu sich quer durch die Wandung
Elementen führt» (Fortfall von Gelenkverbindungen und
den StopfbUchsdichtungen). Weiterhin werden die Delbtmg «ma infolgedessen die Abnutzung der beweglichen Teile verringert
lich wird das magnetisierbare Organ (also das Abstreiforgan) stän
dig gegen das Baallauge gedrückt, so dass in Laufe de* leifc
Verminderung der Abstreifleistung eintritt/weil die
der Abstreifvorrichtung automatisch durch die Aniiehangskraft
der Abstreif arme gegen die Innenfläche des t
ausgeglichen wird.
Gemäßs einer vorteilhaften Ausführung der ErfIndung betteht das
magnetische Organ aus zwei gleichen Elementen, die an der Aueeenflache'des Beobachtungsfensters angeordnet sind. Sie haben in
Mchtung der Wischbewegung einen ausreichenden Abstand voneinander,
urn den Weg der Strahlung (die Strahlungsachs·:), die sur ^*0**"
achtung auf die Beschickung gerichtet «ein r»üb** «wlechen sieh
ÖÖS8W0B6S BAD
TO08383
hindurchzulassen«.
Hei dieser Ausführung enthalt die orffndungiigomUams Vorrichtung
weiterhin ein Organ, das die Richtung aas Wages- der Strahlung
(Strahlungsachse), durch die die Beobachtung der Beschickung
erfolgt, steuert. Dieses Organ arbeitet synclu on mit der Hinrichtung
t die die magnetischen Organe in Bewegung netzt.r und zwar
derart, dass die Anordnung der magnetischen Organe und der Durch"
trittspunkt der vorerwähnten Strahlungsachse durch das Beobachtungsfenster eine synchrone Abstreifung der Oberfläche des Beobachtung«-"
fensters bevrirken» Daher treffen die magnetischen Organe und die
magnetisierbaren Abstreiforgane niemale die Blickaclise, was für
die Genauigkeit der Beobachtungen und der Messungen sowie für dae
notwendige 'Beobachtungsfeld sehr günstig late
Die magnetIschen Organe können vorteilhaft ,permanente Magnete
sein« In diesem Falle können die magnetisierbaren Organe aus permanenten Magneten oder auch einfach aus einem sich wie Weicheisen
verhaltenden Teil bestehen.
Die magnetischen Organe können gleichfalls mit Vorteil elektromagnet
icch sein« In diesem Fall bestehen die roagnetisierbaren
Organe vorzugsweise aus Weicheisen.
Gemiius einer zweekmässigen Ausführungsform sind die magnetisierbaren
Organe - ausgenommen auf ihrer die Innenfläche des Beobachtungsfensters
berührenden Seite - mit einem.Material überzogenf
das das magnetische Feld nicht durchlässtf wie ε.B.-ein "My-Metall*',
...,-.' .,^ 003850/066 6
-Ji -
wodurch sieh metallische oder andere Stäube nicht infolge magnetischer
Anziehungskräfte auf den vorerwähnten Organen absetzen
können,
Die dam magnetischen Organ mitgeteilte "AbstreiLf bewegung kann
ssln, wie man sie beim Scheibenwischer
in der Automobil*
Industrie benutzt. Vorteilhafter ist indes ein ein© geradlinige
KLn- und Herbewegung erzeugender ilnfcrieb (2. BU ein Kurbel- oder
eine Zahnstangentrieb), der für das Abstreife^s eines Beobaehtungir
fenster mit rechteckigem Fenster besser geeignet 1st»
Eins besonders interessante Ausführung dar er |indungsgemässen
Errichtung erlaubt es, ihre Wirksamkeit noch|weiter zu steigern.
Hierbei.-1st eine Einrichtung vorgesehen, die pmf die magnetischen
Organo und über diese auf die magnetisierbareh Organe eine ständige
oszillierende oder vibrierende Bewegung Ausführung hat den Vorteil, die Ansprechzelt 3er genannten magnet
Icier baren Organe auf die Bewegungen des A [it riebe, der von
Jberträgt. Diese
den magnetischen Organen ausgeht* wesentlich
BU verringern<
V-
Tatoüchllch wurde festgaßtallt, daaa öine
zwischen dem Augenblick, in üaw ein magnet iac *aö Organ eine
Bewegung beginnt, und dem Augenblick, in dam las entsprechende.
magnetisierbar© Organ {aus AbstraIfstück) auf
spricht, baetaht. Dl«ßo anfängliche Trägheit: fitä wirkungsvoll
dedurch Vijrringajrt, dasK dlö matinetlalarbareii Organe dank dar
od#r Oiialllafeiönen, denen, si« untlirliegon,
J*
"»w
den Antrieb an-
BAD ORJGfNAl
r
1608303
An fkiWS(JiUUj ijohri.LtQn sind.
ϋΐε.· nachstehend ha sehr iß bena üeichnung besieht sich auf ein nicht
eliiBchrlinkendeü Auscührungsboisplfti, anhand dessen dia Erfindung
weiterhin beschrieben sei,
Έ'Ιη. I zeigt ο Ine geschnittene Ansicht der erfindungsgeraässsn
Vorrichtung ,während
FLq, 2 3ine saitlichn Ansicht derselben darstellt»
lii BMg, 1 1st in der Wand 1 eines Hochofens aine öffnung 2 vor-(jii
iselien ,Ruf dar Wand i isfc an der Stella der Öffnung 2 ein Rahmen
,1 angebracht* v/elchor in «iner Einfassung 5 ein Beol»achtung3fon~
«hai: 4 triigt.Das lieobachtungaf«netar I besteht aua einem Material,
das für die von iiinera ausserhalfo d&n Ofens antjeordne ton Beobaehttuiijsortjan
6 ausgehende Strahlung durchlässig ist, DIa Strahlung
yiiht von dem Bsobachtun:jaorrjan .öjin alnem axlaian Bilndal 7 aua,
das durch das Beobachtungsfanstsr tritt und so gerichtet ist, ;
du»;! das genannte StrahlungsbUndel dan grösaten Teil dar zu beobachtimden
Oberfläche treffen kaiuu Dicht neben dar Russen fläche
0 d;ir, Bot)bat;ht\irig3i8}iijtsre befindet sich ein Paar aagnötlecher
Organe 9, vorrdönaa. al« magniätisöliöB B^Id ausgeht, das ein Paar
fciöliirbai'.ar Abstrslfölsmante Il gegen dia Innan£ltk;he 10.
i Beobachtung»Canstars hält. Bei Flg. 1 beatehan in Bösug auf dia
Mlttolllnia 16 Una Beobachtungaorganes zwei Begrenzungsstriuiien 7
des vom £>rgan 6 ausgehenden Bündele. Bor Winkel d»r zwei Be**
grenzuntfj strahl«ii 7 dos Bünde Ig wird durch die maximale
tiida ^ar Atetireifbawöijujig am Baobiichtungefeiistor begrenzt
0 098S0/0886
■■■■·■ 1G083Ö3
Im Verlauf dee Abntxeifens verschiebt rieh die Anordnung, clia ans
den Strahlengang 7 f dem Paar magn&ti scher Orgi*ne 9 und dem Paar
der inägnöfcisiöirbRißn Organe II bööfcelifc, vom I.iTi'ang bis suut Ende
d©ß Beobachtungsfensters Cε»b«nach der Seiolmunxi, van άαν linke«f
mit vollen Steieiieu geseicimefcen Stellung in dio rechte mit
brochenen Strichen dargestellten Lagef und dann wieder in
gegengcsetJStem Siiin@|; der Strahlengang 7 verlauft dauernd
zwischen den Elementen des Paares & und zwischen den 'Elementendes
Paares ii* Zu diesem'Zweck ist aine nicht in dar 55eiGhnung
dargestellte Synchronisationseiitifichtung eingeschaltet f und zwar
einerseits für die vom Anfang bis sum Ende des Beobachtungsfensters
verlaufende Hin·" und Herbewegung der Organe 9 und folglich
der Organe Il und andererseits für eine Drehung oder Verschiebung
der Vorrichtung 6 derart ( dass der Strahlengang 7 ständig zwischen
den Organen 9 und 11 bleibt« Dies erlaubt G±n voll ständiges M>"°
streifen dtsr 2one IS t durch die das Strahlenbündel durch das ..;.
Beobachtungsorgan hindurchtrittf ohne dass dieses .Strahlenbündel
die Abstreifer 11 oder ihre magnetischen Antr-iebsor.gane. B jemals
berührt. Die beiden Organe des Paares 9 werden durch swei Bügel
12 auf geeigneten Jibstand gehalten» (Diese beiden Bügel 12 und
die beiden magnetischen Organe S können aus einem einzigen Magneten in Form eines Hufeisens bestehen). Die Träger 13 der :
Bügel 12 gleiten in swei Ptthrungsbahnen 14f so dass die Anordnung
S bis 12 in Längsrichtung über das ganise Beobachtungsfenster
4 haufen kann. Das Visierfeld des Beobachtimgsorg&nea 6 im Beobachttmgßfenster
4 wird durch die Umrisslinie 15 abgegrenzte Dabei
kann bei dieser Anordnung der ÄfestreißLemente dieses Feld
. . BAD ORIGINAL
Jmr-H;-, 009650/0866
in Strahlengang liegen, ohne dass der Strahlengang die Organe 9 oder 11 jemals berührt.
009 8 5 0/06 6 6
Claims (8)
- PatentansprücheΙο) Vorrichtung zur Beobachtung der Beschickungsoberfläche bei Schachtofen, bestehend aus einemoberhalb der Beschickungsoberflache in der Wand des Ofenschachtes vorgesehenen Beobachtungsfenster/ das für die zur Durchführung der Beobachtung erforderliche Strahlung durchlässig ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aussenseite des Ofens eine Einrichtung vorgesehen ist, mittels der eine Wischbewegung von der Aussenftäche des Beobachtungsfensters unter Verwendung wenigstens eines an der genannten Aussenflache oder in deren Nähe angeordneten magnetischen Organes auf die Innenfläche des Beobachtungsfenster3 übertragbar ist, wobei an der Innenfläche des Beobachtungsfensters wenigstens ein dem magnetischen Organ genau gegenüber angeordnetes magnetisierbares Organ vorgesehen ist, das durch die magnetische Anziehungskraft, die von dem magnetischen Organ ausgeht, an der Innenfläche des Beobachtungsfensters gehalten ist·
- 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekunnueiahnat, dass das magnetische Organ aus zwei identischen Elementen besteht, welche auf die Ausaenflache des Beobachtungsfenster mit ein·» derartigen Abstand in Richtung der Abstreifbewegung voneinander angeordnet sind, der die auf die Beschulung ru deren Beobachtung gerichtete Strahlung zwischen den beiden Elementen hindurchiässt, und dass ein Organ vorgesehen 1st, das die RichtungΟΟ086Ό7Ο666der zur Beobachtung der Beschickung dienenden Strahlungsachse steuert, wobei dieses Organ derart mit der die magnetischen Organe in Bewegung setztenden Einrichtung synchronisiert ist, dass die Anordnung der magnetischen Organe und der Durchtrittspunkt der vorerwähnten Strahlungsachse durch das Beobachtungsfenster ein synchrones Abstreifen der Oberfläche des Beobachtungsfensters bewirken.
- 3.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetischen Organe permanente Magnete sind.
- 4») Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetischen Organe Elektro-Magnete sind·
- 5.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis A1 dadurch gekennzeichnet, dass die magnetisierbaren Organe mit Ausnahme ihrer in Berührung mit der Innenfläche des Beobachtungsfensters . stehenden Seiten mit einem Material bedeckt sind« das (wie z.B. My-Metall) das magnetische Feld nicht durchlässt.
- 6.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch-.V" ·gekennzeichnet dass die der Erzeugung der Wischbewegung der magnetischen Organe an der Aussenfläche des Beobachtungsfensters dienende Einrichtung unmittelbar eine geradlinige HIn- und Herbewegung erzeugt und z.B. einen Kurbel- oder Zahnradstangentrieb enthält.000850/0666 '* *n - j* -
- 7.5 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurchgekennzeichnet,, dass sie mit einer Einrichtung versehen'ist, die den magnetischen Organen und über diese den magnetisierbar en Organen eine ständig oszillierende oder vibrierende Bewegung erteilt. ~
- 8.) Vorrichtung mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bis 7.009850/0666Leerseife
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
LU50223 | 1966-01-07 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1608383C3 DE1608383C3 (de) | 1974-05-09 |
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ID=19724676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1966
- 1966-01-07 LU LU50223D patent/LU50223A1/xx unknown
- 1966-12-21 BE BE691592D patent/BE691592A/xx unknown
-
1967
- 1967-01-05 DE DE19671608383 patent/DE1608383C3/de not_active Expired
- 1967-01-06 NL NL6700269A patent/NL6700269A/xx unknown
- 1967-01-06 FR FR18808A patent/FR1508511A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE691592A (de) | 1967-06-21 |
LU50223A1 (de) | 1967-07-07 |
DE1608383C3 (de) | 1974-05-09 |
FR1508511A (fr) | 1968-01-05 |
NL6700269A (de) | 1967-07-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |