DE1608383A1 - Vorrichtung zur Beobachtung der Beschickungsoberflaeche bei Schachtoefen - Google Patents

Vorrichtung zur Beobachtung der Beschickungsoberflaeche bei Schachtoefen

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DE1608383A1
DE1608383A1 DE19671608383 DE1608383A DE1608383A1 DE 1608383 A1 DE1608383 A1 DE 1608383A1 DE 19671608383 DE19671608383 DE 19671608383 DE 1608383 A DE1608383 A DE 1608383A DE 1608383 A1 DE1608383 A1 DE 1608383A1
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
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  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)

Description

DiPL-IWG. ULRICH PLOGER 4 DOSSELDO^-hbttftAUSEN 4 » Januar PATENTANWALT BAHLENSTRA8SE 1» :
TEUEFOM 793418
Γβεο. nr. 1072
FtIiSiE mmxmM* ä» BECHSXOE8S
aano but luerätif > Brüssel - {Belgien)
«ar Beobachtung der Beschickungsoberfläche bei Schachtöfen /■■'
die yorliagWada Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Beobachtung lör Beiüchi^fcjngeoberfläche bei Schachtöfen, sondlexe bei einem Hochofen. '·
Um din Bi-ECh.lckungsoberi'lSche bei eine» Schachtofen beobachten zu können, hat man oberhalb der Beschickungsoberflache schon Böabaöht^Tigstenater }Jn dar Wandung das Ofens vorgesehen. Ditiiis Seobacätttingafehstex-, w^l^hös isä^tirXiuH für" die Ear
der Besch'iekamg .ootaeessdlg·* Strahlunf; dQrchJLIJig|,f : ist Qblichextraiee.-üiit: »txrav Kilhlvorxichtung und ainer V6ts^^ zur Besaitigtmf der sloh unvenaeidlicih auf ämt lnneae«it«
fensters abeetteprien st&ube versehen, di· 4i« i»nhindera oäm. smtksi imzäm* 1Um die Stäube asu fl$ic?h£-%llf}
■< " ■
Potential ögegsnüber den Stäuben aufwei&t ,
«? vorliegende Erfindung hat. min® Vorrichtung auaj Gegenstand e ©β @rl&u&t, «ass Staub,dar sich auf der Innenfläche dös Beob
ängsfiesasfcere eb«©tst.? s» sntfernan und dabei gegenüber ctöfi bekannten ^o^rlekttmqen ©ine v&rbässsrte Sicherheit besitzt im ac'tri-ab - 3£liebiieh %f@nig@r störanfällig ist» Die Vorrichtung E%£lnävmg «atl&ubt glalchfall3# die Anzahl und den VersenIsiss im laneoil· d@* Ofens bewegliehan Teile grundsätzlich
.dieser Bee<ihr@lbusig beas-aleimen al® Äasdrüflka sl'ßÄenfIlch© des
Fläch« des B«obaöhtiiftgs£©«i3ters auf der d*h» der Xnnenseito des Ofens bsw. die Fliehe des Beobachtungsf©esters mn der Mssenaeite am» Ofens·
Dia Erfindung besteht bei einem oberhalb der Beschickungsoberfläche in der Wand des Ofenschachtea vorgesehenen Beobachtungsfenster, das für die sur Durchführung der Beobachtung der genannten Bö~ Schickung erforderlichen Strahlung durchlässig ist, im wesentlichen darin, dass an der Ausisanselte ügb Ofens eina Einriviiiumg Vorgiisehais. ist, mittels der ein Wischbe%i@gung von der Aussenf !Sehe des Beobachtungsfenster* unter Verwendung wenigstens eines an der genannten Ausssnflitche oder in dessen Nähe angeordneten magnetischen Organs auf die Innenfläche Ο*« Bdobachtungsfansters übertragbar ist, wobei an de» in»e!sfläöl^''de0"-^o1>äöhtii»grsfenstere wenigstens de« magnetischen &£*& genau gegenüber angeordnetes η
Ζ, ;, ,; ϊ ? BAD ORIGINAL
Organ vorgesehen lrif das durch-dir magnetische Anziehungskraft, die von dom magnetischen Organ ausgeht, an der Innenfläche def Beobachtungsfensters gehalten let,.
Dank der Wisch- oder Abstreifbewegung, die das magnetische ausführt, Jiommt man i;u einer entsprechenden Bewegung des magnetisierbaren Organes, als deren Folge eine ständige und wirkungsvolle Reinigung von den sich auf der Innenfläche des BeobachtUngsfennters absetzenden Stäuben gegeben ist. : ' ■ , ;
Der Vorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung besteht be Bonders darinf dass sie nicht zu sich quer durch die Wandung Elementen führt» (Fortfall von Gelenkverbindungen und den StopfbUchsdichtungen). Weiterhin werden die Delbtmg «ma infolgedessen die Abnutzung der beweglichen Teile verringert lich wird das magnetisierbare Organ (also das Abstreiforgan) stän dig gegen das Baallauge gedrückt, so dass in Laufe de* leifc Verminderung der Abstreifleistung eintritt/weil die der Abstreifvorrichtung automatisch durch die Aniiehangskraft der Abstreif arme gegen die Innenfläche des t
ausgeglichen wird.
Gemäßs einer vorteilhaften Ausführung der ErfIndung betteht das magnetische Organ aus zwei gleichen Elementen, die an der Aueeenflache'des Beobachtungsfensters angeordnet sind. Sie haben in Mchtung der Wischbewegung einen ausreichenden Abstand voneinander, urn den Weg der Strahlung (die Strahlungsachs·:), die sur ^*0**" achtung auf die Beschickung gerichtet «ein r»üb** «wlechen sieh
ÖÖS8W0B6S BAD
TO08383
hindurchzulassen«.
Hei dieser Ausführung enthalt die orffndungiigomUams Vorrichtung weiterhin ein Organ, das die Richtung aas Wages- der Strahlung (Strahlungsachse), durch die die Beobachtung der Beschickung erfolgt, steuert. Dieses Organ arbeitet synclu on mit der Hinrichtung t die die magnetischen Organe in Bewegung netzt.r und zwar derart, dass die Anordnung der magnetischen Organe und der Durch" trittspunkt der vorerwähnten Strahlungsachse durch das Beobachtungsfenster eine synchrone Abstreifung der Oberfläche des Beobachtung«-" fensters bevrirken» Daher treffen die magnetischen Organe und die magnetisierbaren Abstreiforgane niemale die Blickaclise, was für die Genauigkeit der Beobachtungen und der Messungen sowie für dae notwendige 'Beobachtungsfeld sehr günstig late
Die magnetIschen Organe können vorteilhaft ,permanente Magnete sein« In diesem Falle können die magnetisierbaren Organe aus permanenten Magneten oder auch einfach aus einem sich wie Weicheisen verhaltenden Teil bestehen.
Die magnetischen Organe können gleichfalls mit Vorteil elektromagnet icch sein« In diesem Fall bestehen die roagnetisierbaren Organe vorzugsweise aus Weicheisen.
Gemiius einer zweekmässigen Ausführungsform sind die magnetisierbaren Organe - ausgenommen auf ihrer die Innenfläche des Beobachtungsfensters berührenden Seite - mit einem.Material überzogenf das das magnetische Feld nicht durchlässtf wie ε.B.-ein "My-Metall*',
...,-.' .,^ 003850/066 6
-Ji -
wodurch sieh metallische oder andere Stäube nicht infolge magnetischer Anziehungskräfte auf den vorerwähnten Organen absetzen können,
Die dam magnetischen Organ mitgeteilte "AbstreiLf bewegung kann ssln, wie man sie beim Scheibenwischer
in der Automobil*
Industrie benutzt. Vorteilhafter ist indes ein ein© geradlinige KLn- und Herbewegung erzeugender ilnfcrieb (2. BU ein Kurbel- oder eine Zahnstangentrieb), der für das Abstreife^s eines Beobaehtungir fenster mit rechteckigem Fenster besser geeignet 1st»
Eins besonders interessante Ausführung dar er |indungsgemässen Errichtung erlaubt es, ihre Wirksamkeit noch|weiter zu steigern.
Hierbei.-1st eine Einrichtung vorgesehen, die pmf die magnetischen Organo und über diese auf die magnetisierbareh Organe eine ständige oszillierende oder vibrierende Bewegung Ausführung hat den Vorteil, die Ansprechzelt 3er genannten magnet Icier baren Organe auf die Bewegungen des A [it riebe, der von
Jberträgt. Diese
den magnetischen Organen ausgeht* wesentlich
BU verringern<
V-
Tatoüchllch wurde festgaßtallt, daaa öine
zwischen dem Augenblick, in üaw ein magnet iac *aö Organ eine Bewegung beginnt, und dem Augenblick, in dam las entsprechende.
magnetisierbar© Organ {aus AbstraIfstück) auf
spricht, baetaht. Dl«ßo anfängliche Trägheit: fitä wirkungsvoll dedurch Vijrringajrt, dasK dlö matinetlalarbareii Organe dank dar od#r Oiialllafeiönen, denen, si« untlirliegon,
J*
"»w
den Antrieb an-
BAD ORJGfNAl
r 1608303
An fkiWS(JiUUj ijohri.LtQn sind.
ϋΐε.· nachstehend ha sehr iß bena üeichnung besieht sich auf ein nicht eliiBchrlinkendeü Auscührungsboisplfti, anhand dessen dia Erfindung weiterhin beschrieben sei,
Έ'Ιη. I zeigt ο Ine geschnittene Ansicht der erfindungsgeraässsn Vorrichtung ,während
FLq, 2 3ine saitlichn Ansicht derselben darstellt»
lii BMg, 1 1st in der Wand 1 eines Hochofens aine öffnung 2 vor-(jii iselien ,Ruf dar Wand i isfc an der Stella der Öffnung 2 ein Rahmen ,1 angebracht* v/elchor in «iner Einfassung 5 ein Beol»achtung3fon~ «hai: 4 triigt.Das lieobachtungaf«netar I besteht aua einem Material, das für die von iiinera ausserhalfo d&n Ofens antjeordne ton Beobaehttuiijsortjan 6 ausgehende Strahlung durchlässig ist, DIa Strahlung yiiht von dem Bsobachtun:jaorrjan .öjin alnem axlaian Bilndal 7 aua, das durch das Beobachtungsfanstsr tritt und so gerichtet ist, ; du»;! das genannte StrahlungsbUndel dan grösaten Teil dar zu beobachtimden Oberfläche treffen kaiuu Dicht neben dar Russen fläche 0 d;ir, Bot)bat;ht\irig3i8}iijtsre befindet sich ein Paar aagnötlecher Organe 9, vorrdönaa. al« magniätisöliöB B^Id ausgeht, das ein Paar
fciöliirbai'.ar Abstrslfölsmante Il gegen dia Innan£ltk;he 10. i Beobachtung»Canstars hält. Bei Flg. 1 beatehan in Bösug auf dia
Mlttolllnia 16 Una Beobachtungaorganes zwei Begrenzungsstriuiien 7 des vom £>rgan 6 ausgehenden Bündele. Bor Winkel d»r zwei Be** grenzuntfj strahl«ii 7 dos Bünde Ig wird durch die maximale tiida ^ar Atetireifbawöijujig am Baobiichtungefeiistor begrenzt
0 098S0/0886
■■■■·■ 1G083Ö3
Im Verlauf dee Abntxeifens verschiebt rieh die Anordnung, clia ans den Strahlengang 7 f dem Paar magn&ti scher Orgi*ne 9 und dem Paar der inägnöfcisiöirbRißn Organe II bööfcelifc, vom I.iTi'ang bis suut Ende d©ß Beobachtungsfensters Cε»b«nach der Seiolmunxi, van άαν linke«f mit vollen Steieiieu geseicimefcen Stellung in dio rechte mit brochenen Strichen dargestellten Lagef und dann wieder in gegengcsetJStem Siiin@|; der Strahlengang 7 verlauft dauernd zwischen den Elementen des Paares & und zwischen den 'Elementendes Paares ii* Zu diesem'Zweck ist aine nicht in dar 55eiGhnung dargestellte Synchronisationseiitifichtung eingeschaltet f und zwar einerseits für die vom Anfang bis sum Ende des Beobachtungsfensters verlaufende Hin·" und Herbewegung der Organe 9 und folglich der Organe Il und andererseits für eine Drehung oder Verschiebung der Vorrichtung 6 derart ( dass der Strahlengang 7 ständig zwischen den Organen 9 und 11 bleibt« Dies erlaubt G±n voll ständiges M>"° streifen dtsr 2one IS t durch die das Strahlenbündel durch das ..;. Beobachtungsorgan hindurchtrittf ohne dass dieses .Strahlenbündel die Abstreifer 11 oder ihre magnetischen Antr-iebsor.gane. B jemals berührt. Die beiden Organe des Paares 9 werden durch swei Bügel 12 auf geeigneten Jibstand gehalten» (Diese beiden Bügel 12 und die beiden magnetischen Organe S können aus einem einzigen Magneten in Form eines Hufeisens bestehen). Die Träger 13 der : Bügel 12 gleiten in swei Ptthrungsbahnen 14f so dass die Anordnung S bis 12 in Längsrichtung über das ganise Beobachtungsfenster 4 haufen kann. Das Visierfeld des Beobachtimgsorg&nea 6 im Beobachttmgßfenster 4 wird durch die Umrisslinie 15 abgegrenzte Dabei kann bei dieser Anordnung der ÄfestreißLemente dieses Feld
. . BAD ORIGINAL
Jmr-H;-, 009650/0866
in Strahlengang liegen, ohne dass der Strahlengang die Organe 9 oder 11 jemals berührt.
009 8 5 0/06 6 6

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Ιο) Vorrichtung zur Beobachtung der Beschickungsoberfläche bei Schachtofen, bestehend aus einemoberhalb der Beschickungsoberflache in der Wand des Ofenschachtes vorgesehenen Beobachtungsfenster/ das für die zur Durchführung der Beobachtung erforderliche Strahlung durchlässig ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aussenseite des Ofens eine Einrichtung vorgesehen ist, mittels der eine Wischbewegung von der Aussenftäche des Beobachtungsfensters unter Verwendung wenigstens eines an der genannten Aussenflache oder in deren Nähe angeordneten magnetischen Organes auf die Innenfläche des Beobachtungsfenster3 übertragbar ist, wobei an der Innenfläche des Beobachtungsfensters wenigstens ein dem magnetischen Organ genau gegenüber angeordnetes magnetisierbares Organ vorgesehen ist, das durch die magnetische Anziehungskraft, die von dem magnetischen Organ ausgeht, an der Innenfläche des Beobachtungsfensters gehalten ist·
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekunnueiahnat, dass das magnetische Organ aus zwei identischen Elementen besteht, welche auf die Ausaenflache des Beobachtungsfenster mit ein·» derartigen Abstand in Richtung der Abstreifbewegung voneinander angeordnet sind, der die auf die Beschulung ru deren Beobachtung gerichtete Strahlung zwischen den beiden Elementen hindurchiässt, und dass ein Organ vorgesehen 1st, das die Richtung
    ΟΟ086Ό7Ο666
    der zur Beobachtung der Beschickung dienenden Strahlungsachse steuert, wobei dieses Organ derart mit der die magnetischen Organe in Bewegung setztenden Einrichtung synchronisiert ist, dass die Anordnung der magnetischen Organe und der Durchtrittspunkt der vorerwähnten Strahlungsachse durch das Beobachtungsfenster ein synchrones Abstreifen der Oberfläche des Beobachtungsfensters bewirken.
  3. 3.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetischen Organe permanente Magnete sind.
  4. 4») Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetischen Organe Elektro-Magnete sind·
  5. 5.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis A1 dadurch gekennzeichnet, dass die magnetisierbaren Organe mit Ausnahme ihrer in Berührung mit der Innenfläche des Beobachtungsfensters . stehenden Seiten mit einem Material bedeckt sind« das (wie z.B. My-Metall) das magnetische Feld nicht durchlässt.
  6. 6.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch-.
    V" ·
    gekennzeichnet dass die der Erzeugung der Wischbewegung der magnetischen Organe an der Aussenfläche des Beobachtungsfensters dienende Einrichtung unmittelbar eine geradlinige HIn- und Herbewegung erzeugt und z.B. einen Kurbel- oder Zahnradstangentrieb enthält.
    000850/0666 '* *
    n - j* -
  7. 7.5 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
    gekennzeichnet,, dass sie mit einer Einrichtung versehen'ist, die den magnetischen Organen und über diese den magnetisierbar en Organen eine ständig oszillierende oder vibrierende Bewegung erteilt. ~
  8. 8.) Vorrichtung mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bis 7.
    009850/0666
    Leerseife
DE19671608383 1966-01-07 1967-01-05 Vorrichtung zur Beobachtung der Beschickungsoberfläche bei Schachtöfen, insbesondere Hochöfen Expired DE1608383C3 (de)

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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