AT59739B - Messerputzmaschine. - Google Patents

Messerputzmaschine.

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knife cleaning
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Franz Pauser
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  Messerputzmaschine. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Messerputzmaschine mit im Winkel zueinander stehenden Putzscheiben. An und für sich bestehen schon Messerputzmaschinen, bei welchen die Putzflächen zum Zwecke der Putzmittelbeschickung auseinanderklaffen, sämtliche aber haben den Fehler, dass durch das Öffnen des Beschickungsspaltes, was durch das Zwischenfügen des Beschickungskörpers zwischen die Putzflächen erfolgt, die Spalte so weit wird, dass die Putzscheiben nur an einer Stelle im Winkel zusammenstossen und demnach sich nicht genügend schliessen können, um wirksam zu putzen. Die zwischen die Putzflächen eingefügten Beschickungskörper könen das Putzmittel nicht wirksam zuführen.

   Um die obengenannten   Übelstände   zu beseitigen, wird beim Gegenstand vorliegender Erfindung die Spaltöffnung zwischen den Putzscheiben dadurch zu ungefähr zwei Drittel wieder geschlossen, dass eine in den Putzkörper eingelegte Feder die entsprechend elastisch gemachte Putzflache in der Mitte herausdrückt. Durch diese Einrichtung wird eine völlig   gleichmässig geschlossene,   wirksame Putzfläche erzielt und zugleich ein genügend grosser   Hescbickungsspait   erhalten, um das Putzmittel unmittelbar zwischen die arbeitenden Putzflachen zu bringen, die es dann in sich hineinziehen und zur   Arbeit verwenden können.   



  Die Einrichtung hat ausserdem den Vorteil, dass durch das fortwährende Durchbiegen das Leder gelockert wird und das verbrauchte Putzmittel zum Auswerfen gebracht werden kann. 



  Zur Beschickung kann einer der bekannten Schüttelapparate Verwendung finden. 



   Die Zeichnung stellt eine Messerputzmaschine nach der Erfindung in Fig. 1 von vorne, in Fig. 2 von hinten und in Fig. 3 von oben gesehen dar. Fig. 4 ist ein Mittelschnitt durch die Putzscheibe. 



   In einem Gehäuse, dessen Wände schräggestellt sind, sind die beiden Putzscheiben d Im spitzen Winkel zueinander gelagert. Der Antrieb erfolgt durch eine Zahnradübersetzung. In einem   Verschlul3ring   e ist eine ganz schwache Filzplatte b und ein Putzleder a eingeklemmt, welches durch eine durchlochte. starke   Filiplatte     seitwärts   in den Falz des   Vct'schlussringes gedrückt   wird.

   Eine sich auf den Boden des Putzkörpers d stützende 
 EMI1.1 
 sich die beiden schräg gegeneinander gelagerten Putzflächen beider Putzkörper trotz der   Schräglage   (im unteren Teil) aneinanderschliessen, bis auf den oberen, nicht   zusammen-   gepressten Teil, welcher zur Beschickung mit dem   Putzmittel f mittels   des   Schüttelbehälters g     on'en bleibt.   

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Messerputzmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische und herausdrückbare $Putzfläche (a, b) der beiden schräg gegeneinander gestellten Putzscheiben mittels einer gegen deren Mitte druckenden Feder (c) derart herausgedrückt wird. dass sich die Putzflachen beider Putzscheiben im unteren Teile schliessen und oben ein genügend grosser Spalt zur Putzmittelbeschickung offen bleibt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT59739D 1911-01-31 1911-11-21 Messerputzmaschine. AT59739B (de)

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DE59739X 1911-01-31

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AT59739B true AT59739B (de) 1913-06-25

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AT59739D AT59739B (de) 1911-01-31 1911-11-21 Messerputzmaschine.

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