AT121754B - Tabakzuführvorrichtung für Zigarettenmaschinen. - Google Patents

Description

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  TabakzuführvorrichtungfürZigarettenmaschinen. 



   Bei den   bekannten Tabakzuführvorrichtungen werden   die Stiftwalzen zusammen mit der Trommel und andern die   Zuführung regelnden Vorrichtungen   von einer einzigen Welle angetrieben. Es ist aber sehr vorteilhaft, die Relativgeschwindigkeit der   Stiftwalzen   und der   Zuführtrommel   ändern zu   können.   
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  Dementsprechend wird erfindungsgemäss eine besondere Antriebsvorrichtung für die   Stiftwalzen   vorgesehen, deren Geschwindigkeit während des Ganges der   Zigarettenmaschine regelbar   ist, so dass die Drehzahl der Stiftwalze unabhängig von der der Fördertrommel, ohne die   Zigarettenmaschine   abstellen zu müssen, geändert werden kann. 



   In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiele veranschaulicht : es sind Fig. 1 eine Seitenansicht des den Tabak enthaltenden Behälters oder Kastens mit dem Hauptantrieb, Fig. 2 eine Ansicht des Kastens von der andern Seite samt Antrieb für die   Sichtvorriehtung   
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 der die Art der   Tabakzuführung   erkennen lässt und   Fig. a eine Teilansicht einer Ausführungsform   mit einfachem Stiftwalzenbetrieb. 



   Im allgemeinen besteht die Vorrichtung aus einem Behälter oder Kasten, aus dem der geschnittene Tabak durch eine Trommel und eine Vorrichtung zur   Regelung der geförderten Menge,   die beide durch Schneckengetriebe angetrieben werden, fortgeführt und dem Zigarettenpapierstreifen zugeführt wird. Die dazu gehörende Stiftwalzen-oder Ablösevorrichtung hat eigenen Antrieb. Überdies kann   zur Lösung   oder Lockerung des Tabaks nach dessen   Sichtung   eine zweite Stiftwalzenvorrichtung vorgesehen werden. 



   In beispielsweiser Ausführung besteht die   Gesamtvorrichtung (Fig. l) aus   einem Behälter 10, dessen Wandteile durch Klammern 11 zusammengehalten werden, während der Deckel   72 durch Schar-   niere 13 befestigt ist. In diesem Behälter oder Kasten sind alle Einzelvorriehtungen zum Fortbewegen, Entwirren und Sortieren des fein   geschnittenen   Tabaks untergebracht.

   Dazu gehören ein endloses   Band-M   
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 von der Trommel 15 zu fördernde Tabakmenge bildet, ein Ventilator 77 zum Abblasen des Staubes und zum Entfernen aller an der Trommel 16 haftenden Tabakteilchen, ein Kamm 18. der den auf der Fördertrommel 15 verbleibenden Tabak verdichtet, eine Stiftwalze 19. die den Tabak hierauf von der Trommel 15 abnimmt und gegen eine Glaswand 20 wirft, eine   Rinne : 21.   die die von der Wand 20 zurückgeworfenen, schwereren   Tabakteilchen   auffängt und zwei Stiftwalzen 22, 23 zum nochmaligen Durchhecheln des Tabaks vor seinem Übertritt zum Strangband der Zigarettenmasehine. 
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 lagerten Gegenwelle 31 befestigt sind. 



   Die Welle 28 durchsetzt ein Gehäuse   3.'2,   das mit einem an der Seitenwand 24 sitzenden Schnecken- 
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