DE1605775B2 - Lamellenkupplung, insbesondere fuer motorraeder, mopeds u. dgl - Google Patents

Lamellenkupplung, insbesondere fuer motorraeder, mopeds u. dgl

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DE1605775B2
DE1605775B2 DE19671605775 DE1605775A DE1605775B2 DE 1605775 B2 DE1605775 B2 DE 1605775B2 DE 19671605775 DE19671605775 DE 19671605775 DE 1605775 A DE1605775 A DE 1605775A DE 1605775 B2 DE1605775 B2 DE 1605775B2
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ZF Sachs AG
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Fichtel and Sachs AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/22Friction clutches with axially-movable clutching members
    • F16D13/38Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs
    • F16D13/52Clutches with multiple lamellae ; Clutches in which three or more axially moveable members are fixed alternately to the shafts to be coupled and are pressed from one side towards an axially-located member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M25/00Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles

Description

3 4
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Lamellen- platte 23 zu einem Bauteil vereinigt werden. Die
kupplung einer Ausführungsvariante zu Fi g. 1 und Schubstäbe 27 wirken nur bei ausgerückter Kupp-
Fig. 4 einen Schnitt III-III durch das Ausfüh- lung als Druckorgane und sind im eingerückten Zu-
rungsbeispiel nach Fig. 3. stand der Kupplung unbelastet. Zwischen dem lose
Die Motorkurbelwelle 1, die als Sekundärwelle be- 5 drehbar auf der Sekundärwelle angeordneten Kuppzeichnete Vorgelegewelle 2 und die Hauptwelle 3 lungsrad 14 und der Sekundärwelle 2 ist im übrigen sind mit den Lagern 4 bzw. 5 im Motorgetriebege- ein Drucklager 35 vorgesehen, das die Anpreßkraft häuse 6 gelagert. Das mit 7 bezeichnete Wechselge- der Kupplungsfedern 24 bei ausgerückter Kupplung triebe besteht aus den drehfest mit der Sekundär- aufnimmt.
welle 2 verbundenen Zahnrädern 8 und den wahl- io Die Ausrückbewegung der Kupplungsbetätigungs-
weise mit der Hauptwelle 3 kuppelbaren Zahnrä- vorrichtung wird beispielsweise durch eine im Getrie-
dern9. Die Schaltung des Wechselgetriebes 7 erfolgt begehäusedeckel 30 drehbar und axial verschiebbar
über eine Ziehkeilschaltvorrichtung. Diese Ziehkeil- gelagerte, mit einer Steigfläche versehenen Scheibe
schaltvorrichtung besteht aus dem in Richtung des 31 erzeugt, die beim Verdrehen des Betätigungshe-
Doppelpfeiles 11 axial verschiebbaren Ziehkeil 10 und 15 bels 32 auf einer Gegensteigfläche des Gehäusedek-
dem in einer axialen Nut der Hauptwelle 3 geführten kels 30 aufsteigt und dabei in axialer Richtung, und
Schubklotz 12, der dazu dient, jeweils ein Zahnrad 9 zwar in Richtung des Pfeiles 41, verschoben wird,
formschlüssig mit der Hauptwelle zu verbinden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3
Auf der Motorkurbelwelle 1 ist das Primärzahnrad und 4 sind die Kupplungsdruckfedern 24 auf der der 13 drehfest angeordnet. Das Kupplungsrad 14, das 20 Lamellenkupplung 15 abgewandten Seite des Kupprnit dem Primärzahnrad 13 in Antriebsverbindung lungsrades 14 zwischen diesem und der Ausrückersteht, ist auf der Sekundärwelle 2 drehbar gelagert platte 29 angeordnet und die Übertragungselemente und mittels einer zwischen ihm und dem Wechselge- der Kupplungsbetätigungsvorrichtung als Zugstäbe triebe 7 angeordneten Lamellenkupplung mit der Se- 36 ausgebildet. In diesem Falle wurden die Ausrückkundärwelle2 kuppelbar. Die Lamellenkupplung 15 25 elemente als Zugstäbe bezeichnet, da sie bei eingebesteht aus dem mit dem Kupplungsrad 14 drehfest rückter Kupplung auf Zug beansprucht werden, wähverbundenen Kupplungskorb 16 und der fest auf der rend sie bei gelöster Kupplung entlastet sind. Die zur Sekundärwelle 2 sitzenden Kupplungsnabe 17. Zwi- formschlüssigen Mitnahme der Kupplungs-Außenlaschen dem Kupplungskorb 16 und der Kupplungs- mellen 18 vorgesehenen radialen Vorsprünge 22 weinabe 17 sind die Innenlamellen 19 und die Außenla- 30 sen radiale Aussparungen 38 auf, in denen die Zugmeilen 18 vorgesehen. Die Kupplungsnabe 17 ist mit stäbe 36 axial geführt sind. Die Zugstäbe 36 sind in einem Zahnprofil 20 versehen, in das die Innenla- als ebene Platte ausgebildeten Druckplatte 28 eingemellen 19 mit einem ähnlichen Profil eingreifen. Die hakt oder , wie in Fig. 3 dargestellt, durch einen an-Außenlamellen 18 sind über radiale Vorsprünge 22, gestauchten Kopf 39 formschlüssig mit dieser verweiche zur Erzielung einer möglichst großen Anlage- 35 bunden. Die Befestigung der Zugstäbe 36 mit der fläche in Achsrichtung abgekröpft sind, in den Ausrückerplatte 29 erfolgt zweckmäßigerweise über Längsschlitzen 21 des Kupplungskorbes 16 drehfest, eine Schraubenverbindung 37. Auf Grund dieser aber axial verschiebbar geführt. Schraubenverbindung kann die wirksame Länge der
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 Zugstäbe und damit das Rutschmoment der Kupp- und 2 sind die Kupplungsfedern 24 zwischen dem 40 lung leicht ein- bzw. nachgestellt werden. Zwar kann topfförmig nach innen gezogenen Bund 25 des man auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 Kupplungskorbes 16 und der ebenfalls in Längs- durch mehr oder weniger starkes Einschrauben des schlitzen des Kupplungskorbes 16 axial verschiebbar Druckstiftes 33 eine entsprechende Einstellung der geführten Kupplungsdruckplatte 23 angeordnet. Die Kupplung vornehmen, wobei zu diesem Zweck im auf der der Lamellenkupplung 15 abgewendeten 45 Getriebegehäusedeckel 30 eine verschließbare Öff-Seite des Kupplungsrades 14 vorgesehene Betäti- nung 34 vorgesehen ist, doch kann man hier nicht die gungsvorrichtung besteht aus der über den Druckstift Anpreßkraft der Kupplungsdruckfedern durch mehr 33 axial verschiebbaren Ausrückerplatte 29 und den oder weniger starkes Zusammendrücken erhöhen Schubstäben 27, die in diesem Beispiel einteilig mit und damit das übertragbare Rutschmoment der der Ausrückerplatte ausgebildet sind. Das Kupp- 50 Kupplung in diesem Sinne beeinflussen,
lungsrad 14 weist im Randbereich des Kupplungs- Die Kraftübertragung erfolgt von der Motorkurkorbes 16 axiale Durchbrechungen 26 zur verschieb- belwelle 1 über das Primärzahnrad 13 auf das Kuppbaren Aufnahme der Ausrückelemente, in diesem lungsrad 14. Von dort erfolgt bei eingerückter Kupp-Falle der Schubstäbe 27, auf. Die Schubstäbe 27 sind lung die Kraftübertragung über den Kupplungskorb in axialen Längsschlitzen 28 des Kupplungskorbes 55 16, den Längsschlitzen 21 auf die Außenlamellen 18 16 geführt. Diese Schubstäbe 27 liegen an entspre- und von dort über die Innenlamellen 19, dem Profil ehenden axialen Ansätzen der Kupplungsdruckplatte 20 auf die Kupplungsnabe 17 und damit auf die Se-23 an. Die Schubstäbe 27 können an Stelle mit der kundärwelle 2. Dieser Kraftfluß liegt bei beiden Aus-Ausrückerplatte 29 auch mit der Kupplungsdruck- führungsbeispielen vor.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
Patentanspruch· Betätigungsvorrichtung der Kupplung unter anderem
aus einem in einer axialen Bohrung der Sekundär-
Lamellenkupplung, insbesondere für Motorrä- welle in Achsrichtung verschiebbar gelagerten Stift, der, Mopeds u. dgl., bestehend aus einem Kupp- der dazu dient, das Kupplungsrad und die Lamellenlungskorb, einer Kupplungsnabe und dazwischen 5 kupplung zu durchdringen, um über einen Schubangeordneten Lamellen, welche teils mit dem klotz auf die Kupplungsdruckplatte einzuwirken. Kupplungskorb und teils mit der Kupplungsnabe Wenngleich einerseits durch eine solche Ausbildung drehfest, aber axial verschiebbar verbunden und der Betätigungsvorrichtung gewisse Nachteile hinüber eine federbelastete Druckplatte reibschlüssig sichtlich Fertigung und Dimensionierung der Sekunmiteinander kuppelbar sind, wobei diese Lamel- io därwelle bisher in Kauf genommen werden mußten lenkupplung auf der Sekundärwelle eines von und derartige Antriebseinrichtungen bei eingerückter einer Ziehkeilschaltyorriehtung betätigten Wech- ■■ Kupplung relativ laut arbeiten, so zeichneten sich selgetriebes angeordnet ist und über einen Pri- doch andererseits die bekannten Antriebseinrichtunmärtrieb von einer Motorkurbelwelle angetrieben gen durch eine ganz besonders schmale Bauweise wird und wobei die Lamellenkupplung auf der 15 aus, denn die Anordnung der Lamellenkupplung zwidem Wechselgetriebe zugewandten Seite des sehen dem Kupplungsrad und dem Wechselgetriebe Kupplungsrades und deren Betätigungsvprriehr ergab genügend Platz für die Unterbringung der tung auf der anderen Seite des Kupplungsrades Ziehkeilschaltvorrichtung auf der Kupplungsseite, vorgesehen sind, dadurch g e k e ή η ζ e i c h - Die Stiftbetätigung dieser bekannten Antriebseinrichn e t, daß, wie bei Kupplungen, die auf der dem 20 tungen erschwerte allerdings auch die Montage und Wechselgetriebe abgewendeten Seite des Kupp- Wartung der Lamellenkupplung, da hier auf Grund lungsrades (14) liegen, an sich bekannt, der der die Kupplungsanpreßplatte hintergreifenden Kupplungskorb (16) mit dem Kupplungsrad und Stiftbetätigung ein Aufsetzen bzw. Abziehen der die Kupplungsnabe (17) mit der Sekundärwelle Kupplung als Baueinheit nicht möglich ist.
(2) drehfest verbunden ist und daß das Kupp- 25 Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, lungsrad im Randbereich des Kupplungskorbes im Zuge einer Weiterentwicklung bei bekannten Anaxiale Durchbrechungen (26) zur verschiebbaren triebeinrichtungen der genannten Art die Geräusch-Aufnahme von mit der Druckplatte (23) in Ver- entwicklung zu vermindern und dabei gleichzeitig bindung stehenden Ausrückelementen (27, 36) die Herstellung und Montage derartiger Antriebseinauf weist. 30 richtungen zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß = wie bei Kupplungen, die auf der dem
Wechselgetriebe abgewandten Seite des Kupplungsrades liegen, an sich bekannt — der Kupplungskorb
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lamellen- 35 mit dem Kupplungsrad und die Kupplungsnabe mit kupplung, insbesondere für Motorräder, Mopeds der Sekundärwelle drehfest verbunden sind und daß u. dgl., bestehend aus einem Kupplungskorb, einer das Kupplungsrad im Randbereich des Kupplungs-Kupplungsnabe und dazwischen angeordneten La- korbes axiale Durchbrechungen zur verschiebbaren mellen, welche teils mit dem Kupplungskorb und Aufnahme von mit der Druckplatte in Verbindung teils mit der Kupplungsnabe drehfest, aber axial ver- 40 stehenden Ausrückelementen aufweist. Durch die schiebbar verbunden und über eine federbelastete Kombination dieser beiden erfindungsgemäßen Maß-Druckplatte reibschlüssig miteinander kuppelbar ' nahmen gelangt man zu einer Antriebseinrichtung, sind, wobei diese Lamellenkupplung auf der Sekun- bei der die Vorteile der bekannten Ausführungen in därwelle eines von einer Ziehkeilschaltvorrichtung bezug auf besonders schmale Bauweise bei Anwenbetätigten Wechselgetriebes angeordnet ist und über 45 dung einer Ziehkeilschaltvorrichtung im vollen Maße einen Primärtrieb von einer Motorkurbelwelle ange- erhalten bleiben, während die Nachteile der bekanntrieben wird und wobei die Lamellenkupplung auf ten Lösungen hier jedoch vermieden sind. So zeichder dem Wechselgetriebe zugewandten Seite des net sich die erfindungsgemäße Lamellenkupplung ge-Kupplungsrades und deren Betätigungsvorrichtung . genüber den bekannten Einrichtungen vor allem auf der anderen Seite des Kupplurigsrades vorgese-50 durch eine verminderte Geräuschentwicklung im einhen sind. gerückten Zustand aus. Von Vorteil ist ferner, daß Bei den bekannten Antriebseinrichtungen der ge- das Spiel der Reiblamellen in Umfangsrichtung, und nannten Art (vgl, etwa die französische Patent- zwar sowohl an der Kupplungsnabe als auch am schrift 1 329 177) ist die mit einem Profil zur Mit- Kupplungskorb, relativ grob toleriert werden kann, nähme der Innenlamellen versehene Kupplungsnabe 55 ohne daß das bisher auftretende Kupplungsgeräusch mit dem treibenden Kupplungsrad und der Kupp- entstehen würde. Durch die in diesem Falle mögliche lungskorb mit der getriebenen Sekundärwelle, der Vergrößerung des Toleranzbereiches läßt sich erfin-Vorgelegewelle des Wechselgetriebes, verbunden. dungsgemäß eine wesentliche Fertigungsvereinfa-Unter dem Ausdruck Kupplungsrad wird hierbei das chung erzielen. Ein anderer beachtlicher Vorteil der Zahnrad des Primärtriebes verstanden, das mit der 60 Erfindung ist darin zu sehen, daß die Lamellenkupp-Kupplung auf der gleichen Welle, in diesem Falle der lung als komplett vormontierbare Baueinheit verbaut Sekundärwelle, sitzt. Mit Rücksicht darauf, daß bei werden kann.
den der Erfindung zugrunde liegenden Antriebsein- In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele
richtungen die Lamellenkupplung auf der dem der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Wechselgetriebe zugewandten Seite des Kupplungs- 65 F i g. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch eine er-
rades angeordnet, die Betätigungsvorrichtung aber findungsgemäße Antriebseinrichtung,
auf der anderen Seite des Kupplungsrades vorgese- F i g. 2 einen Schnitt I-I durch das Ausführungs-
hen ist, besteht bei den bekannten Ausführungen die beispiel nach Fig. 1,
DE1605775A 1967-03-07 1967-03-07 Lamellenkupplung, insbesondere für Motorräder, Mopeds u. dgl Expired DE1605775C3 (de)

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DE1605775A1 (de) 1972-02-10
NL6803100A (de) 1968-09-09
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