DE1605675A1 - Verschluss fuer die Seitenkette einer Reifengleitschutzkette - Google Patents

Verschluss fuer die Seitenkette einer Reifengleitschutzkette

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DE1605675A1 DE1967E0034717 DEE0034717A DE1605675A1 DE 1605675 A1 DE1605675 A1 DE 1605675A1 DE 1967E0034717 DE1967E0034717 DE 1967E0034717 DE E0034717 A DEE0034717 A DE E0034717A DE 1605675 A1 DE1605675 A1 DE 1605675A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/08Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables involving lugs or rings taking up wear, e.g. chain links, chain connectors

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Description

  • Verschluß für die Seitenkette einer Reif engleitschutzkette Die Erfindung betrifft einen Verschluß für die Seitenkette einer Reifengleitschutzkette mit einem an einem Ende der Seitenkette zu befestigenden Hakenglied und einem in diese lösbar einzuhängenden, am anderen Ende der Seitenkette zu befestigenden Ösenglied-.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrundep einen Verschluß dieser Art so auszubilden, daß er bei einfachem Aufbau kleine Abmessungen aufweist. Dadurch soll der Verschluß auch dort an Reifengleitschutzketten verwendet werden können, wo zwischen der Reifenseitenfläche und Karosserie oder Chassisteilen eines Kraftfahrzeuges sehr wenig Platz ist. Der Verschluß soll einen sicheren Halt gewährleisten, Ferner soll der Verschluß zur Verwendung an einer Montagevorrichtung geeignet sein" mit welcher die beiden Glieder des Verschlusses ineinander gerastet werden können. Bei einem Verschluß fü r die Seitenkette einer Reifengleitschutzkette mit einem an einem Ende der Seitenkette zu befestigenden Hakenglied und einem in dieses lösbar einzuhängenden am anderen Ende der Seitenkette zu befestigenden Ösenglied ist das Hakenglied erfindungsgemäss durch einen Flachsteg gebildett dem an dem Ösenglied zwei parallel verlaufende Stege-zugeordnet sind, die über einen in die Hakenöffnung passenden Quersteg miteinander verbunden sind. Dadurch hat der erfindungsgemässe Verschluß einen sehr einfachen Aufbau und kleine Abmessungen, wobei durch die beiden parallel verlaufenden Stege des Ösengliedes ein sicherer-Halt des Hakengliedes gegen-seitliches Versdieben gewährleistet ist, Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung verläuft das zurückgekrümt verlaufende Hakentell des Hakengliedes auf eine Kante des Hakengliedes zur derart, daß eine etwa In Belastungsrichtung beidseitig begrenzte Einführöffnung gebildet ist, deren Abmessungen dem Quersteg des Ösengliedes entsprechen. Dadurch ist das Ösenglied in dem Haken sehr sicher gehalten.
  • Zur weiteren Vereinfachung des Aufbaus des erfindungsgemässen Verschlusses sind die parallel verlaufenden Stege der Öse als Flachstege einstückig mit dem sie verbindenden Quersteg ausgebildet. Deurch die Flachstege ist das Hakenglied In seiner Relativlage zum Özenglied insbesondere dann sehr sicher gehalten, wenn der lichte Abstand der parallel verlaufenden Stege des Ösengliedes etwa der Dicke des Hakengliedes entspricht.Das in das Ösenglied eingehängte Hakenglied hat also nur einen Freiheitsgrad in Belastungsrichtung bzwl. in seiner Löse- bzw. Befestigungsrichtung gegenüber dem Ösengliede wodurch eine zusätzliche Sicherung gegen selbsttätiges Lösen des Verschlusses bzw. Schlosses erzielt wird. Um die Breite der Einführöffnunig des Hakengliedes möglichst kle in halten zu können" weist der-Quersteg'an seiner der Einführöffnung des ein'gehängten Hakengliedes abgewandten Seite eine Aussparung auf" wobei das restliche Querstegteil etwa den Abmessungen der EinführÖffnung entspricht. Zum leichten Einführen des Hakengliedes in das Ösenglied weist das Hakenglied an seiner Vorderseite eine zur Belastungarichtung geneigte Auflaufkante auf, so daß das Hakenglied beim Bewegen gegen das ösenglied zur Seite geschwenkt wird und dann In den Quersteg des ösengliedes einrastet. Das Hakenglied lässt sich sehr leicht an der Seitenkette befestigen, wenn es für di e Befestigung eine Öse aufweist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Öse durch eine frei von dem Hakenglied abstehende, vorzugsweise in einer Ebene mit diesem liegende zu der Öse umschlagbare Lasche gebildet. Diese Laschey die zunächst derart vom Hakenglied absteht, daß eine Einführöffnung für ein Kettenglied gebildet istp ermöglicht das nachträgliche Befestigen des Hakengliedes an jeder beliebig ausgebildeten Kette, Nach dem Einführen der Ösenloche in das vorbestimmte, beispielsweise das letzte Kettenglied einer Längskette, wird die Lasche derart umgebogen bzw. umgeschlagen" daß die Öse gebildet und der Haken sicher an der Kette gehalten ist. Die Ausbildung der Kette ist also nicht abhängig von der Ausbildung des Verschlusses. Zweckmässig ist die eine Begrenzungskante der Einführöffnung des Hakengliedes durch die Lasche gebildet. Um das erfindungsgemässe Hakenglied auch mit Hilfe einer Montagevorrichtung in das Ösenglied einhängen zu können# weist das Hakenglied eine nach hinten, vorzugsweise über die Befestigungsstelle der Seitenkette frei ausragende Steckladsche für die Verbindung mit der Montagevorrichtung auf, die eine entsprechende Stecköffnung besitzt. Die Stecklasche liegt dabei zweckmässig in einer Ebene mit dem vorzugsweise als Stanzteil ausgebildeten Hakengliedp das also durchgehend palattenförmig bzw. eben ausgebildet ist. Zur weiteren Sicherung des Hakengliedes an der Öse ist das zurückgekrümmt verlaufende Hakenteil am Ende, vorzugsweise etwa kreisförmig verbreitert. Um auch das Ösenglied bei einfachem Aufbau sicher an der Seitenkette befestigen zu können, sind die parallel verlaufenden Stege des Ösengliedes hhter dem Quersteg durch ein weiteresq, vorzugsweise lösbares Verbindungsglie.d miteinander verbunden, so daß auch das-Ösenglied nachträglichan einem beliebig ausgebildeten Kettenglied der Seitenkette einer Reifengleitschutzkette befestigt werden kann. Zweckmässig ist dabei das Verbindungsglied durcheinen in Bohrungen des Ösengliedes eingepressten-Stift, wie einen Scherstift, Sicherungsstift oder dgl. gebildet. Der Sicherungsstift oder dgl. kann in vorteilhafter Weise derart vormontiert max lediglich in einem Steg des Ösengliedes gehalten seint derart, daß der Sicherungsstift nach Einführen eines Kettengliedes zwischen die Stege oder dgl. vollends eingeschlagen bzw. eingepresst werden kann und dann beide Stege des Ösengliedes.verbindet, so daß das eingehängte Kettenglied sicher gehalten ist. Damit auch das Ösenglied an der Montagevorrichtung gelagert werden kannt ist ein Steg des U-förmigen ösengliedes länger als der andere ausgebildetp derart, daß er als Stecklasche zur Verbindung mit der Montagevorrichtung dienen kann. An dieser Vorrichtung werden zum Schliessen des erfindungsgemässen Verschlusses beide Glieder getrennt angeordnet und dann aufeinander zu bewegtp wobei das Hakenglied infolge seiner geneigten Auflaufkante in der beschriebenen Weise zur Seite geschwenkt wird und dann in das Ösenglied einrastet. Durch die Ausnehmung im Quersteg des Ösengliedes wird ferner erreichtp daß das Hakenglied in annähernd gleicher Höhe liegt wie das in ihn eingehängte ösengliede so daß sich besonders kleine Abmessungencbs Verschlusses ergeben. Der erfindungsgemässe Verschluß eignet sich insbesondere für die an der Innenseite eines Reifens liegende Seitenkette der Reifengleitschutzketter da zwischen dieser inneren Seitenfläche des Reifens und Chassis- bzw. Karosserieteilen eines Kraftwagens meist sehr wenig Raum ist. Die Erfindung wird Im folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es sind dargestellt in Fig.1 ein erfindungsgemässer Verschluss in geschlossenem Zustandr Fig. 2 das Hakenglied gemäss Fig. 1 in Ansicht, Fig. 3 das Hakenglied gemäss Fig. 2 in Draufsicht, Fig. 4 das ösenglied in Ansicht, Fig. 5 das Ösenglied in Draufsicht, Fig. 6_ das Ösenglied in Seitenansicht von links gemäss Fig, 5. Wie Fig. 1 zeigt, weist ein erfindungsgemässer Verschluß 1 bzw. ein erfindungsgemässes Kettenschloß ein Hakenglied 2 und ein ösenglied 3 auf, die gemäss Fi4. 1 miteinander verbunden werden können. Das Hakenglied 2 wird am letzten Kettenglied 4 des einen Endes 5 einer im übrigen nicht näher dargestellten Seitenkette befestigt" während das Ösenglied 3 am letzten Glied 6 des anderen Endes 7 dieser Seitenkette befestigt wird" Bei gestreckter Seitenkette und in das Ösenglied 3 eingehängtem Hakenglied 2 liegen die beiden Kettenenden 5, 7 in einer geraden Linie.
  • Das Hakenglied 2 gemäss den Fig. 2 und 3 ist durch
    verlaufendes Hakenteil 8 aufweist, welches eine Hakenöffnung 9 zur Vorderseite des Hakengliedes 2 hin begrenzt. Das freie Ende 10 des zurückgekrümmt verlaufenden Hakenteiles 8 bildet die eine Begrenzungskante einer mit.der Hakenöffnung 9 verbundenen Einführöffnung 11, deren andere Begrenzungskante 12 durch eine Öse 13 gebildet ist, welche über die gleiche Seite eines Stegteiles 14 des Hakengliedes 2 wie das zurückgekrümmt verlaufende Haktenteil 8 vorsteht. Die beim montiertem Hakenglied 2 zweckmässig kreisrunde Osenöffnung 15 der Öse 13 ist durch eine Lasche 16 begrenztp die an ihrem freien Ende verbreitert ausgeführt ist und vor der Befestigung des Hakengliedes 2 am Kettenglied 4 derart vom Hakenglied 2 absteht, daß zwischen dem freien Ende 17 und dem Stegteil 14 eine Einführöffnung für das Kettenglied 4 gebildet ist. Nach dem Einführen des Kettengliedes 4 wird die Ösenlasche 16 zum vorderen Ende des Hakengliedes 2 hin unpschlagen, derart, daß zwischen dem freien Ende 17 der Lasche 16 und dem Stegteil 14 nur noch eino sehr schmaler Schlitz 18 vorgesehen ist. Das hintere, über die Öse 3 vorstehende Ende des Stegteiles 14 des Hakengliedes 2 ist als flache Stecklasche 19 ausgebildett so daß das Hakenglied 2 in eine entsprechende Stecköffnung einer Montagevorrichtung eingesteckt werden kann. Der Endabschnitt 20 des zurückgekrümmt verlaufenden Haktenteiles 8 ist verbreitert ausgeführt. Ferner ist die Vorderkante 21 des zurückgekrümmt verlaufenden Hakenteiles 8 geneigt zur Längsrichtung des Hakengliedes 2 ausgebildett wobei der Übergang 22 in den durchgehend geradlinigen Rücken 23 des Hakengliedes 2 abgerundet ausgeführt ist. Das ösenglied 3 gemäss den Fig. 4 bis 6 weist ein U-förmiges Teil 24 aus Flachmaterial auf. Die beiden Schedel 25p 26 des U-förmigen Teiles 24 verlaufen parallel zueinander und sind am vorderen Ende des Ösengliedes 3 über den mit ihnen einstückig ausgebildeten Quersteg 27 miteinander verbunden. Der lichte Abstand der beiden Schenkel 25p 26 ist gering-fügig grösser als die Dicke des plattenförmigen Hakenteiles 2. Die beiden Schenkel 25, 26 haben unterschiedliche Länge, wobei in Nähe des hinteren Endes des kürzeren Schenkels 25 eine Querbohrung 28 vorgesehen ist# zu der im anderen Stegschenkel 26 eine gleich grosse Bohrung 29 koaexial liegt. In die Bohrungen 28# 29 kann ein die beiden Scknkel 25, 26 verbindender Spreizstift.30 gemäss Fig. 1 eingepresst werden, Das verlängerte Ende 31 des ei'nen Stegschenkels 26 des ösengliedes 3 ist als eine der Stecklasche 19 des Hakengliedes 2 entsprechende Stecklasche 31
    In dem Quersteg 27 des Ösengliedes 3 ist eine in ihrer Breite etwa dem lichten Abstand der Stegschenkel 25p 26 entsprechende rechteckige, randoffene Aussparung 32 an einer Seite-vorgesehenp deren Tiefe etwa der halben Höhe des Quersteges 27 bzw. der Stegschenkel 25, 26 entspricht. Zur Befestigung des ösengliedes 3- an dem Kettenglied 6 der Seitenkette wird nach dem Einführen dieses Kettengliedes 6 zwischen die Stegschenkel 25f 26 der Stift 30 derart eingepresstt daß er mit seinen beiden Enden in den Bohrungen 28, 29 liegt und vorzugsweise seitlich nicht über das Ösenglied 3 vorsteht. Wie Fig. 1 zeigt, hat das ösenglied 3 eine Höhe, die kleiner als die.Breite der Kettenglieder 6 der Seitenkette ist. Bei in dem Ösenglied 3 eingehängtem Hakenglied 2 liegt das verbreiterte Ende 20 des zurückgekrümmt verlaufenden Hakeeneiles 8 des Hakengliedes 2 in der Aussparung 32 des Quersteges 27 des Ösengliedes 3, wobei sich der Quersteg 27 an der vor4ren Begrenzung der Hakenöffnung 9 abätütztp so daß ein fester Halt des Hakengliedes 2 an dem ösenglied 3 ggährleistet ist. Da die Ösenlasche 16 zum vorderen Ende des Hakengliedes 2 hin umgeschlagen ist, also das hintere Ende der Ösenlasche 16 unmittelbar in das Stegteil 14 des Hakengliedes 2 übergeht, ist auch vermiedenp daß sich die Ösenlasche 16 unter Zugeinwirkung durch die Seitenkette unbeabsichtigt aufbiegen kann. Die Steglasche 19 des Hakengliedes 2 liegt bei aneinander befestigten Gliedern 2, 3 etwa In der Ebene der Oberkante der Stecklasche 31 des Ösengliedes 3.
    und des Ösengliedes 3 sind vorteilhaft so angeordnetj, daß sie in einer geraden Linie liegen" so daß eine ebene Anlage beider Glieder am Reifen erzielt ist.

Claims (2)

  1. A n s p r U c h e 1. Verschluß für die Seitenkette einer Reifengleitschutzkette mit einem an einem Ende der Seitenkette zu befestigenden Hakenglied und einem in dieses lösbar einzuhängenden am anderen Ende der Seitenkette zu befestigenden Ösenglied, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakengl ied (2) durch einen Flachsteg gebildet ist, dem an dem ösenglied zwei parallel verlaufende Stege (25p 26) zugeordnet sind, die über einen in die Hakenöffnung (9) passenden Quersteg (27) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zurückgekrümmt verlaufende Hakenteil (8) des Hakengliedes (2) auf eine Kante (12) des Hakengliedes (2) zu verläuftp derai4 daß eine etwa in Belastungsrichtung beidseitig begrenzte Einführöffnung (11) gebildet ist, deren Ab- messungen dem Quersteg (27) des ösengliedes (3) entsprechen. 3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnety daß die parallel verlaufenden Stege (25, 26) des ösengliedes (3) als Flachstege einstückig mit dem sie verbindenden Quersteg (27) ausgebildet sind. 4. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand der parallel verlaufenden Stege (25, 26) des Ösengliedes (3) etwa der Dicke des Hakengliedes (2) entspricht, 5. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüchey dadurch gekennzeichnet" daß der Quersteg (27) an einer Seite d eine Aussparung (32) für die Aufnahme des Endabschnittes (20) des zurückgekrikmt verlaufenden Hakenteiles (8) des Hakengliedes (2) aufweist und daß das restliche Querstegteil (27) des ösengliedes (3) etwa den Abmessungen der E:bführöffnung (11) des Hakengliedes (2) entspricht. 6, Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüchey dadurch gekennzeichnetp'daß das Hakenglied (2) an seiner Vorderseite eine zur Belastungsrichtung .geneigte Auflaufkante (21) aufweist. 7. Verschluß nach einem der vorhergehändenAnsprücher dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenglied (2) zur Befestigung an der Seitenkette eine Öee (13) aufweist. 8. Verschluß nach Anspruch 7f dadurch gekennzeichnet, daß die Öse (13) durch eine frei von dem Hakenglied (2) abstehende, vorzugsweise in einer Ebene mit diesem liegende, zur Öse (13) umschlagbare Lasche (16) gebildet ist. 9. Verschluß nacbftnspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ösenlasche (16) nach vorne umgeschlagen ist und an ihrer Rückseite in das Hakenglied übergeht. 10. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche" dadurch gekennzeichnet, daß die eine Begrenzungskante (12) der EitUhröffnung (11) des Hakengliedes (2) durch die Ösenlasche (16) gebildet ist. 11. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenglied (2) eine nach hinten, vorzugsweise über die Befestigungsstelle (13) der Seitenkette frei ausragende Stecklasche (19) für die Verbindung mit einer Montagevorrichtung aufweist. 12. Verschluß nach Anspruch llf dadurch gekennzeichnet, daß die Stecklasche (19) in einer Ebene mit dem vorzugsweise als Stanzteil ausgebildeten Hakenglied (2) liegt. 13. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüchey dadurch gekennzeichnetp daß das zurückgekrümmt verlaufende Hakenteil (8) des Hakengliedes (2) am Ende (20) vorzugsweise etwa kreisförmig verbreitert ist. 14. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprücher dadurch gekennzeichnet, daß die parallel verlaufenden Stege (25p 26) des ösengliedes (3) hinter dem Quersteg (27) durch ein weiteresq, vorzugsweise lösbares Verbindungsglied (30) miteinander verbunden sind. 15. Verschluß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied durch einen in Bohrungen (281 29) des Ösengliedes (3) eingepressten Stift (30), wie einen Scherstift" Sicherungsstift oder dgl. gebildet ist. 16. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche" - dadurch gekennzeichnet, daß ein Steg (26) des U-föriftigen Ösengliedes (3) länger als der andere ausgebildet und als Stecklasche (31) zur Verbindung mit einer Montagevorrichtung vorgesehen ist. 17. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Reifen zugewandte Kante des Hakengliedes (2) und die dem Reifen zugewandte Kante des ösienteiles. (3) etwa in einer geraden Linie zueinander liegen.
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DE1605675B2 DE1605675B2 (de) 1977-10-13
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19823075A1 (de) * 1998-05-22 1999-12-16 Weissenfels Contiweiss Seitenhalterung einer Gleitschutzkette

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19823075A1 (de) * 1998-05-22 1999-12-16 Weissenfels Contiweiss Seitenhalterung einer Gleitschutzkette
DE19823075C2 (de) * 1998-05-22 2000-06-08 Weissenfels Contiweiss Verschluß zum Verbinden der beiden freien, jeweils mit einer Verdickung versehenen Enden eines Bügelstranges der Seitenhalterung einer Gleitschutzkette

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DE1605675C3 (de) 1978-06-08
DE1605675B2 (de) 1977-10-13

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