DE1605451A1 - Fahrzeuggeschwindigkeitssteuersystem - Google Patents

Fahrzeuggeschwindigkeitssteuersystem

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DE1605451A1
DE1605451A1 DE19671605451 DE1605451A DE1605451A1 DE 1605451 A1 DE1605451 A1 DE 1605451A1 DE 19671605451 DE19671605451 DE 19671605451 DE 1605451 A DE1605451 A DE 1605451A DE 1605451 A1 DE1605451 A1 DE 1605451A1
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DE
Germany
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train
speed
section
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vehicle
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Application number
DE19671605451
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English (en)
Inventor
Baughman George Washington
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Westinghouse Air Brake Co
Original Assignee
Westinghouse Air Brake Co
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Publication date
Application filed by Westinghouse Air Brake Co filed Critical Westinghouse Air Brake Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L23/00Control, warning, or like safety means along the route or between vehicles or vehicle trains
    • B61L23/08Control, warning, or like safety means along the route or between vehicles or vehicle trains for controlling traffic in one direction only
    • B61L23/14Control, warning, or like safety means along the route or between vehicles or vehicle trains for controlling traffic in one direction only automatically operated
    • B61L23/16Track circuits specially adapted for section blocking
    • B61L23/168Track circuits specially adapted for section blocking using coded current

Description

  • Fahrzeuggesehwindigkeitesteuersystem Die :Erfindung bezieht sich. auf ein verbessertes blockartiges automatisches Steuersystem. Es Wurde bereits ein Zuggeschwindigkeitssteuersystem vorgeschlagen, welches auf der Grundidee beruht, die Geschwindigkeit eines nachfolgenden Fahrzeuges alt Funktion der tatsächlichen Geschwindigkeit eines vorausfahrenden Fahrzeuges zu steuern. Durch die Erfindung wird ein zusätzlicher Faktor bei der Geschwindigkeit des nachfolgenden Fahrzeuges mit aufgenommen und mit berücksichtigt. Dieser Faktor stellt den Abstand eines nachfolgenden Fahrzeuges von einem vorausfahrenden Fahrzeug in Rechnung, welches einen gesteuerten Abschnitt der Bahn besetzt. . Gegenwärtig werden auf dem Gebiet des Schnellverkehrs große Anstrengungen unternommen, um den Abstand zwischen Fahrzeugen auf ein Minimum herabzusetzen. Das Problem des Abstandes zwischen Fahrzeugen ist ein dynamisches Problems welahea voreingestelltet längs der Bahn vorhandene Zustände in Rechnung stellen. mu9, die bei der Steuerung von. Fahrzeugen verwendet werden, die längs dieser Hahn verkehren. Eine der übliohsn verwendeten Maßnahmen ist die, das die Bahnt auf der sich ein Fahrzeug bewegt, in eine Reihe von Steuerabschnitten unterteilt wird# Da diese Steuerabschnitte eine genau vorher eingestellte Länge haben, existiert ein Kompromiß zwischen der Länge des Steuerabschnittes und dem Minimalabstand zwischen Fahrzeugen» wenn ein voraugfahrendes Fahrzeug in irgendeinem der Steuerabschnitte stillsteht oder sieh in irgendeinen der Steuerabeohnitte mit sehr geringer Geschwindigkeit bewegt, Wenn die Zahl der Steuerabschnitte bei gleichzeitiger Abnahme der Länge eines jeden Steuerabsohnittee zunimmt» so kann der Abstand vermindert werden, jedoch nehmen die Kosten für die längs der Bahn. angeordneten Steueranlagen in unzulässiger Weine zu. Die Erfindung ermöglicht einen minimalen Abstand bei maximaler Länge des Steuerabschnittes, und zwar dadurch, daß die Geschwindigkeit eines nachfolgenden Fahrzeuges sowohl als Funktion der tatsächlichen Geschwindigkeit eines vorausfahrenden Fahrzeuges als auch de Abstandes des nachfolgenden: Fahrzeuges von dem Steuerabschnitt bestimmt wird, der vom vorausfahrenden Fahrzeug besetzt wird. Das erfindungsgemäße System ermöglicht ferner ein neuartiges, präzises Abstoppen von Fahrzeugen. Es ist deshalb ein Ziel der Erfindung, ein Fahrzeuggeschwindigkeitssteuersystem zu schaffen, bei welchem der Abstand zwischen Fahrzeugen dadurch vermindert werden kann, daß ein Geschwindigkeitssteuersignal verwendet wird, welches dem nachfolgenden Fahrzeug zugeführt wird, wobei dieses Geschwindigkeitssteuersignal sowohl die Geschwindigkeit des vorausfahrenden Fahrzeuges repräsentiert als auch den Abstand des nachfolgenden Fahrzeuges von einem Steuerabschnitt der Bahn, der vom vorausfahrenden Fahrzeug besetzt wird. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer ausfallsicheren Geschwindigkeitssteuerung in einem Schnellverkehrssystem für mehrere Fahrzeuge, wobei diese Fahrzeuge einen minimalen Abstand haben. Weiterhin ist es Ziel der Erfindung, die Möglichkeit einer präzisen Fahrzeugabstoppung zu schaffen, während gleichzeitig eine genaue Steuerung des Abstandes zwischen den Fahrzeugen ermöglicht wird.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Fahrzeugabstandsteuersystem zu schaffen, welches leicht in Anlagen eingebaut werden kann, die Bahndetektorabschnitte aufweisen, beispielsweise bei Eisenbahnen. Es ist endlich noch ein Ziel der Erfindung, ein blockartiges Geschwindigkeitssteuersystem zu schaffen' welches bei minimalen Kosten eine maximale Leistung und eine maximale Sicherheit ermöglicht.
  • Das Erreichen der vorstehend aufgeführten Ziele soll bei Eisenbahnen beschrieben werden, um ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung darzustellen. Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel ist_ein Blocksystem zur Zuggeschwindigkeitsteuerung vorgesehen, und es ist eine Eisenbahnanlage vorgesehen, die eine Reihe von aufeinander folgenden Gleisabschnitten aufweist, die durch isolierte Stöße voneinander getrennt sind. Jeder der Gleisabschnitte weist am Eintrittsende einen Empfänger auf, der elektrisch mit den Schienen verbunden ist, und am Austrittsende ist mit diesen Schienen ein Zuggeschwindigkeitsbefehlsgeber und eine Zugabstandsmeßvorrichtung elektrisch 'verbunden.
  • Die Züge, die innerhalb des Systems verkehren, tragen einen Zuggeschwind-igkeitsbefehlsempfänger und einen auf die Zuggeschwindigkeit ansprechenden Geber. Der auf die Zuggeschwindigkeit ansprechende Geber gibt ein Ausgangssignal ab, welches induktiv auf die Schienen des Gleisabschnittes am hinteren Ende des Zuges übertragen wird, so daß eine Steuerung eines nachfolgenden-Zuges durchgeführt werden kann. Dieses Ausgangssignal des auf die Zuggeschwindigkeit ansprechenden Gebers enthält immer einen verringerten Zuggeschwindigkeitsbefehl, der kleiner ist als der Zuggeschwindigkeitsbefehl, der vom Zuggeschwindigkeitsbefehlsempfänger des Zuges über den Befehlsgeber empfangen wird, wenn sich der Zug allein in einem Gleisabschnitt befindet. Die Zugabstandmeßvorrichtung, die mit dem Austrittsende eines Gleisabschnittes verbunden ist, gibt ein Ausgangssignal ab, welches sich als Funktion des abnehmenden Ab-Standes eines Zuges ändert, der in den Gleisabschnitt eintritt, und zwar gegenüber dem Ausgangsende des Gleisabschnittes, an dem die Distanzmeßvorriohtung angeordnet ist. Jeder der längs der Bähe angeordneten Empfänger am Eintrittsende der Gleisabschnitte gibt ein Ausgangssignal ab, welches repräsentativ für das Ausgängssignal ist' welches von dem auf die Zuggeschwindigkeit ansprechenden Geber abgegeben wird, wobei dieser Geber im Zug angeordnet ist, und'wobei dieses Signal von dem an der Bahn angeordneten Empfänger empfangen wird. Dies ist selbstverständlich lediglich dann der Fall, wenn der betrachtete Gleisabschnitt durch einen Zug besetzt ist. Wenn innerhalb irgendeines Gleisabschnittes kein Zug vorhanden ist, gibt der längs der Bahn angeordnete Empfänger ein Ausgangssignal ab, welches für den Zuggeschwindigkeitsbefehl repräsentativ ist, der von dem Geber am Austrittsende eines jeden Gleisabschnittes abgegeben wird. Der längs der Bahn angeordnete Geber, der am Austrittsende eines jeden Gleisabschnittes angeordnet ist, wird vom Ausgang des Empfängers des nächstfolgenden Gleisabschnittes gesteuert und vom Ausgang der Distanzmeßvorriehtung, die ebenfalls am Austrittsende eines jeden' Gleisabschnittes angeordnet ist.
  • Die Geschwindigkeit eines Zuges, der irgendeinen Gleiaabschnitt besetzt, wird von dem längs der Bahn angeordneten Geber gesteuert, dem sich der Zug zuerst nähert. Diese Geschv@Tndigkeitssteuerung stellt eine Funktion des Abstgndes zum Ausgangsende des Gleisabschnittes dar, der vom Zug besetzt wird, und eine Funktion der Geschwindigkeit eines Zuges, welches den nächstfolgenden Gleisabschnitt besetzt. Wenn jedoch ein vorausfahrender Zug den Gleisabschnitt besetzt, den der betrachtete Zug einfährt, so wird die Geschwindigkeit des nachfolgenden Zuges lediglich über den Signalauägang des auf die Zuggeschwindigkeit ansprechenden Gebers des vorherfahrenden Zuges gesteuerty der den Gleisabschnitt besetzt Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zej.c_,nung dargelegt werden. Es zeigen-: 'i ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Blocksystems zur Geschwindigkeitssteuerung von Zügen, Fig. 2 bis 6 eine schematische Darstellung einer Anzahl von dynamischen Zugverkehrssituationen, wobei die verschiedenen GeschwIn.-digkeitssteuerungen dargestellt sind und Fig. 7 ein Schaltbild einer variablen Widerstandsechaltungg Es sei auf Fig. 1 Bezug genommen, die schematisch ein .Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt. In Fig. 1 sind eine Anzahl von aneinander anschließenden Gleisabschnitten dargestellt, und zwar- die Abschnitte 1T, 2T, 3T und 4T. Der Gleisabschnitt 1 T weist ein Paar Schienen 12 und 13 auf., die vom Gleisabschnitt 2T durch isolierte Stöße 14 und 16 getrennt sind, Der Gleisabschnitt 2T besteht aus zwei Schienen 17 und 18, und dieser Gleisabschnitt 2T ist vom Gleisabschnitt 3T durch isolierte Stöße 19 und. 21 getrennt. In gleicher Weise ist der Gleisabschnitt 4T vom Gleisabschnitt 3T durch isolierte Stöße 24 und 26 getrennt. Die Schienen des Gleisabschnitten 4T sind mit 27 und 28 bezeichnet. Die Schienen des Gleisabschnittes 3T sind mit 22@und 23 bezeichnet. Beim dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Abschnitte als Gleisabschnitte bezeichnet. Es sei bemerkt, daß im folgenden der Ausdruck l'Steuerabschnitt" in gleicher Weise verwendbar ist, um Abschnitte längs einer Bahn zu beschreiben, die durch einzelne Bahnabschnitte bestimmt wird. Das Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine Eisenbahnanlage, und es sei bemerkt, daß das erfindungsgemäße System auch bei anderen Transportanlagen verwendet werden kanni wobei die Schienen, die die Verschiedenen Gleisabschnitte umfassen, die Form von elektrisch leitenden Drähten haben können, die längs der Bahn in einer ähnlichen Weise verlaufen, wie es in Fig. 1 dargestellt--ist. Die Verbindungen mit den Drähten können, falls diese Drähte anstelle der Schienen verwendet werden, induktiv hergestellt werden, und zwar an den Stellen, wo eine Induktionsverbindung beim Eisenbahnbetrieb dargestellt ist. Die elektrischen Verbindungen mit den Drähten können durch direkte Verbindungen mit den verschiedenen Komponenten hergestellt werden. Unter Berücksichtigung der vorstehenden Ausführungen sei bemerkt, daß der Restteil der Beschreibung sich ganz allgemein auf ein modernes Schnellverkehrssystem beziehen kann, welches eine Anzahl von Zügen umfaßt,-die längs einer vorbestimmten Bahn fahren, wobei diese Bahnen durch das Vorhandensein der aufeinander folgenden Abschnitte 1T, 2T9 3T und 4T bestimmt wird. Jeder der Gleisdetektorabsehnitte weist an seinem Eintrittsende, welchen das Ende ist, dem sich zuerst ein Zug nähert, der bei der Darstellung von links kommt, und der nach rechts fährt, einen Codefolgeempfänger auf: Beispielsweise weist der Gleiedetektorabsohnitt 1T einen Codefolgeempfänger 41, der mittels Leitungen 48 und 43 elektrisch mit den Schienen 12 und 13 verbunden ist. Der Codefolgeempfänger i1 und dessen Funktion sollen in der folgenden Beschreibung noch eingehend erläutert werden. An dieser Stelle genügt zu sagen, daß der Codefolgeempfänger einen Ausgang 44 aufweist, der mit dem Geber 46 verbunden ist, der am Ausgangsende des vorhergehenden Gleisdetektorabschnittes angeordnet ist. Gemäß der Erfindung ist am Ausgangsende des Gleisdetektorabschnittes 2T der Geber 46 angeordnet, der mit den Schienen 17 und 18 durch elektrische Verbindungsleitungen 47 und 48 elektrisch verbunden ist. Am Ausgangsende des Gleisdetektorabschnittes 2T ist eine Distanzmeßvorrichtung 51 dargestellt. Diese Distanzmeßvorrichtung 51 ist elektrisch«mit den Schienen 17 und 18 durch die elektrischen Verbindungsleitungen 52 und 53 verbunden. Diese Abstandsmeßvorrichtung wurde ganz eingehend in der US-Patentschrift Serial No. 360051-vom 16.Apri1 1964 beschrieben. Diese Distanzmeßvorrichtung wurde insbesondere in Fig, 7 dieser Patentanmeldung dargestellt. Die genaue Funktion dieser Distanzmeßvorrichtung 51 soll im folgenden noch beschrieben werden. Am Eintrittsende des Gleisdetektorabschnittes 2T ist ein Codefolgeempfänger 66 gestrichelt dargestellt. Der Codefolgeempfänger 66 ist elektrisch mit den Schienen 17 und 18 durch die elektrischen Zeitungen 68 und 69 verbunden. Der Oodefolgeempfänger 66 weist eine Lacodiervorriohtung 67 aufs deren Funktion es ist, das Signal zu decodieren, welches-vom Geber 46 am Ausgangsende des Gleisabschnittes 2T abgegeben wirdp wenn dieser Gleisdetektorabschnitt 2T nicht von einem Zug besetzt ist. Wie bereits dargelegt, ist ein Eingang des Gebers 46 am Ausgangsende des Gleisdetektorabschnittes 2T mit dem Codefolgeempfänger 41 verbunden und ein zweiter Eingang 54 mit der Distanzmeßvorrichtung 51. Die Distanzmeßvorrichtung 51 erzeugt einen Ausgang, der für den Abstand zwischen dem Anschluß der Distanzmeßvorrichtung am Ausgangsende des Gleisdetektorabschnittes 2T und einem Zug repräsentativ ist, der als Zug 11 innerhalb des Gleisabschnittes 2T dargestellt ist. Die Zusammenwirkung dieses Zuges 11 mit der Schaltung des Gleisdetektorabschnittes 2T soll im einzelnen noch beschrieben werden. Der Codefolgeempfänger 66 weist eine Decodiervorrichtung 67 und eine auf die Frequenz ansprechende Einheit 73 auf, wobei diese Teile über Zeitungen 71 und 72-miteinander verbunden sind. Die auf Frequenz ansprechende Einheit 73 kann ein Induktormotor sein, der mit einer Drehzahl angetrieben wird, die direkt eine Anzeige. von Frequenzänderungen von Signalen ist, die über Schienen 17 und 18 zugeführt werden und die vom Codefolgeempfänger 66 empfangen werden. Da die auf Frequenz ansprechende Einheit 73 einen sog. Drehausgang erzeugt, der eine direkte'Funktion der empfangenen Frequenz ist, ist es klar, daß der schematisch auf die Drehzahl ansprechende Zentrifugalmeehanismus 74 mit einer Drehzahl arbeitet, die eine Anzeige für die Frequenz ist, die von den Schienen über die Decodiervorrichtung 67 und über die auf Frequenz ansprechende Einheit 73 dem Zentrifugalmechanismus 74 zugeführt wird. Dieser auf die Drehzahl ansprechende Zentrifugalmechanimus 74 weist einen linearen Ausgang auf, der durch die strichpunktierte Linie 75 dargestellt ist. Dieser lineare Ausgang wird durch eine Bewegung des Mechanismus 74 erzeugt, und dieser Ausgang kann verwendet werden, um einen Kontaktarm 83 zu bewegen, der im einzelnen noch beschrieben werden soll. Es sei nun auf den Zug 11 Bezug genommen, der wie dargestellt, im Gleisdetektorabschnitt 2T angeordnet ist. Am Zug 11 ist ein Zuggeschwindigkeitsbefehlsempfänger 56 montiert. Dieser Zuggeschwindigkeitsbefehlsempfänger kann derart ausgebildet sein, wie es in der im Vorstehenden zitierten US-Patentanmeldung beschrieben ist.- Dieser Zuggeschwindigkeitsbefehlsempfänger 56 empfängt Energie von den Schienen 17 und 18 über Induktionsspulen, die an der Vorderseite des Zuges über den Schienen 17 und 18 montiert sind. Diese Spulen sind nicht dargestellt. Nachdem der Zuggeschwindigkeitsbefehlsempfänger ein Signal vom Geber 46 empfangen hat, der am Ausgangsende des Gleisdetektorabschnittes 2T angeordnet ist, gibt dieser Zuggesohwindigkeitsbefehlsempfänger an den Zugantrieb ein Befehlssignal ab, welches die genaue Geschwindig-, kein des Zuges bestimmt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist es so, daß je höher die Frequenz ist., die vom längs der Bahn angeordneten Geber 46 abgegeben oder empfangen wird, umso schneller der Zug 11 dann fährt.
  • Am Zug ist ferner ein auf die Geschwindigkeit ansprechender Codegeber 57 montiert. Dieser auf die Geschwindigkeit ansprechende Codegeber 57 wird im einzelnen in der im Vorstehenden zitierten US-Patentanmeldung beschrieben, Dieser auf die Geschwindigkeit ansprechende Codegeber ist so aufgebaut, daß dessen Ausgangssignal in direkter Beziehung zur tatsächlichen Geschwindigkeit des Zuges 11 steht. Es sei bemerkt, daß durch die Gestaltung dieser auf die Geschwindigkeit ansprechende Codegeber 57 ein Signal erzeugt, welches immer eine-Geschwindigkeit befiehlt, die geringer ist als die tatsächliche Geschwindigkeit, mit der sich der Zug 11 bewegt. Die Geschwindigkeit des Zuges kann als eine Funktion der Drehzahl einer der Achsen des Zuges gewonnen werden, uhd diese Drehzahl kann in ein in geeigneter Weise codiertes Frequenzsignal umgewandelt werden, wobei dieses Signal der Übertragungsschleife 61 über die elektrischen leitungen 58 und 59 zugeführt wird. Diese Übertragungsschleife 61 ist am hinteren Ende des Zuges angeordnet und überträgt induktiv auf die Schienen 17 und 18 ein Signal, welches eine Funktion der tatsächlichen Geschwindigkeit ist, mit der sich der Zug bewegt. Die Auslegung ist derärt, daß dieses in den Schienen 17 und'18 induzierte Signal immer einen Zugbefehl darstellt, der eine herabgesetzte Geschwindigkeit zur Folge hat, d.h, eine geringere Geschwindigkeit als die Geschwindigkeit, die durch das Befehlssignal befohlen wird, welches vom Zuggeschwindigkeitsbefehlsempfänger 56 vom Geber 46 am Ausgangsende des Abschnittes 2T empfangen wird. Es sei bemerkte daß der Zuggeschwindigkeitsbefehlsempfänger nicht dargestellte Einrichtungen aufweist, um ein variables Frequenzsignäl oder ein codiertes'Frequenzsignal zu empfangen. Die Einrichtungen zum Empfangen des codierten Frequenzsignals sind wirksam, um die Geschwindigkeit des Zuges in den Fällen zu steuern, wenn der betrachtete Zug einem vorausfahrenden Zug nachfolgt- und sich im gleichen Gleisdetektorabschnitt befindet. Dies soll noch im einzelnen erläutert werden. Es ist zu erkennen, daß unmittelbar hinter dem Zug 11 in den Schienen 1P7 und 18 ein Aefehlssignal von der Art induziert wird, daß, falle ein nachfolgender Zug unmittelbar hinter dem Zug 11 in den Abschnitt eintritt, der Befehlsempfänger des nachfolgenden Zuges ein Signal empfängt# welches eine geringere Geschwindigkeit befiehlt als die Geschwindigkeit, mit der der Zug 11 fährt. 4s wurde bereits dargelegt,- daß am Eintrittsende des Gleisdetektorabschnittes 2T ein Codefolgeempfänger 66 angeordnet ist, der mit gestrichelten Linien dargestellt ist, und daß dieser Codefolgeempfänger 66 einen physikalischen Ausgang aufweist, der mit 75 gekennzeichnet ist. Dieser Ausgang 75 des Codefolgeempfängers-66 wird dem längs der Bahn angeordneten Geber 80 zugeführt, der ebenfalls gestrichelt dargestellt ist. Es sei bemerkt, daß dieser Geber 80 und alle Einrichtungen, die dieser aufweist, durch die gestrichelten Linien 80 umfaßt sind. Dieser Geber 80 weist eine Anzahl von verschiedenen. Komponenten auf. Als Herz dieses Gebers ist ein variabler Oszillator vorgesehen, und dieser variable Oszillator wird einerseits vom Ausgang 75 des Codefolgeempfängers 66 gesteuert. Die genaue Art und Weise dieser Steuerung soll im folgenden noch erläutert werden. Der längs der Bahn angeordnete Geber 80 ist elektrisch mit den Schienen 22 und 23 des Gleisdetektorabschnitts 3T über elektrische Zeitungen 88 und 89 verbunden. Am Ausgangs- . ende des Gleisdetektorabschnittes 3T ist ein Distanzmeßgerät 95 angeordnet, welches ebenfalls gestriohelt dargestellt ist. Diese Dietanzmeßvorrichtung ist im einzelnen in der im Vorstehenden zitierten US-Patentanmeldung,-Serial No. 360,351 beschrieben. Es soll im folgenden lediglich eine kurze Beschreibung dieser Vorrichtung gegeben werden. Die Distanzmeßvorrichtung weist eine Wechselstromquelle auf, die die Distanzmeßvorrichtung und die zugehörige Schaltung mit Wechselstrom speist. Die Wechselspannung wird über die Anschlüsse BX-1 und NX-1 abgegeben. Wechselspannung wird über einen Transformator 99 in eine Schaltung übertragen, die nun beschrieben werden soll. Dieser Kreis oder diese Schaltung führt ein Wechselstromsignal, welches über die Sekundärspule des Transformators i 99, einen Widerstand 101, . die elektrische Zeitung 102, die Schiene 23 und das Rad 33 auf der Schiene 23 geführt wird, wobei dieses Rad gestrichelt im Zug 30 dargestellt ist, der einen Teil des Gleisdetektorabschnittes 3T besetzt. Dieser Kreis ümfaBt ferner die gestrichelt dargestellte Achse 32 und das Rad 31, welches auf der Schiene 22 läuft. Der Kreis wird über die Schiene 22 und die elektrische Zeitung 103 geschlossen. Diese Zeitung 103 ist mit der ersten Wicklung der Distanzmeßvorrichtung verbunden. Es ist zu erkennen, daß diese Schaltung, die die Wechselspannungsquelle BX-1 und NX-1 umfaßt, eine variable Komponente in Form des Zuges 30 und dessen Achse und Räder 32p 31 und 33 umfaßt. Die Räder 31 und 33 schalten kontinuierlich zusammen mit der Achse 32 den Kreis zusammen oder kurz, und durch diesen speziellen Zusammenschluß des Kreises wird eine veränderliche Impedanz geschaffen. Diese Impedanz verändert sich# wenn sich der Zug längs der Schienen bewegt. Dadurch nimmt die Länge des Kreises ab, und dementsprechend ändert sich die Phase einer Wechselspannung, die durch den Kreis hindurchgeht. Diese Phasenänderung des Signals erzeugt in der ersten Wicklung 97 eines Zweiwicklungsrelais 96 ein induziertes Feld, welches mit dem Feld verglichen wird, welches in der zweiten Wicklung 98 des Relais 96 vorhanden ist. Dieses Relais 96 ist von üblichem Aufbau. Die zweite Wicklung 98 wird mit derselben-Gleichspannungsquelle BX-1 und NX-1 verbunden, und deshalb ist der Ausgang des Relais 96 ein Maß für den Unterschied der Phase des Stromes in dem Kreis, der den sich bewegenden Zug 30 umfaßt, und der Phase des Stromes in der zweiten Wicklung 98. Dadurch wird ein physikalischer Ausgang, und zwar eine Bewegung erzeugt, und diese Bewegung wird durch den Ausgang 85 des Relais 96 repräsentiert. Der physikalische Ausgang hat die Form einer linearen Bewegung der Ausgangsverbindung 85, und die Bewegungsform soll noch beschrieben werden. Wenn der Zug in den Zugdetektorabschnitt 2T eintritt und damit in den Kreis, der die erste Wicklung des Relais 96 enthält, verändert sich die Impedanz des Kreises, wenn die Räder kontinuierlich die Schienen 22 und 23 kurzschließen,- Dieses Kurzschließen der Schienen erzeugt eine kontinuierlich sich verändernde Phasenbeziehung des Stromes im Kreis, der die erste Wioklung'97 des Relais 96 enthält, und diese Phasenveränderung führt zu einer Ausgangsbewegung des Ausganges 85, die im wesentlichen eine glatte kontinuierliche Aufwärtsbewegung der Ausgangsverbindung 85 ist. Diese kontinuierlich zunehmende Aufwärtsbewegung der Ausgangsverbindung 85 wird auf einen Kontaktarm 82 übertragen. Dieser Kontaktarm 82 bewegt.sich längs eines veränderlichen Widerstandes 84. Wenn sich der Zug 30 vom Eingangsende des Gleisdetektorabschnittes 3T zum Austrittsende hin bewegt, so bewegt sich der Ausgang 85 kontinuierlich aufwärts, und dadurch wird der Kontaktarm 82 nach oben bewegt, und dadurch wird der Widerstand in der Schaltung verringert, die den Kontaktarm 82 umfaßt. Es ist zu erkennen, daß eine Ausfall-Sicherung vorgesehen ist, falls irgendein Kurzschluß oder ein Spannungsabfall auftreten sollte, weil nämlich dann der Kontaktarm 82 nach unten fällt, und weil dann ein maximaler Widerstand in der Schaltung vorhanden ist, die den Kontaktarm 82 aufweist. Die genaue Funktion des variablen Widerstandes' der durch die Bewegung des Kontaktarmes 82 über den Widerstand 84 erzeugt wird, soll noch beschrieben werden. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß der Ausgang 75 des aode-Polgeempfängers 66 ebenfalls einen Kontaktarm 83 über den Widerstand 84 bewegt. Dadurch wird der Widerofiasr4 verändert, der in dem Kreis vorhanden ist, der den Kontaktarm 82 umfaßt. Sowohl der Kontaktarm 83 als auch der Kontaktamm 82 sind mit dem Punkt F des variablen Oszillätors verbunden, der gestrichelt dargestellt ist. Der Widerstand 84 ist mit dem Punkt B des gestrichelt dargestellten variablen Oszillators verbunden. Der dargestellte Oszillator ist ein variabler Frequenz-Oszillator, und zwar ein Type-Generator, der einen Transistor Q aufweist und der Batterieanschlüsse BO und NO hat. Ein Ausführungsbeispiel und eine vollständige Beschreibung dieses Oszillators ist in der Druckschrift ItGeneral Electric Transistor Manualll, 6. Ausgabe, enthalten, und es wird insbesondere auf die Fig. 13.9 auf S. 194 dieser Druckschrift verwiesen. Die Oszillatorschaltung ist mit Ausnahme des Vorspannungswiderstandes 84 in einem gestrichelten Block untergebracht. Es sei bemerkte daß auch andere äquivalente Schaltungen verwendet werden können, die einen einstellbaren Pulsausgang erzeugen, der innerhalb des gewünschten Frequenzbereiches liegt. Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Erfindung genügt es zu bemerkendaß durch eine Veränderung des Gesamtwiderstandes, der zwischen die Anschlüsse E und F des üblichen Oszillators geschaltet ist, eine Veränderung der Pulsausgangsfrequenz erreicht werden kann.
  • Eine glatte Veränderung der Widerstandsgröße bewirkt eine kontinuierliche Frequenzverschiebung in dem Ausgang des Anschlusses 0 des variablen Oszillators. Der Ausgang des variablen Oszillators wird vom Anschluß 0 über eine elektrische Zeitung 81 einem Transformator 86 zugeführt, und dieser Ausgang mit veränderlicher Frequenz wird verwendet, um einen Codemodulator 90 zu steuern, der über Anschlüsse 92 und 93 von einer Trägerfrequenzquelle 91 gespeist wird. Das Signal, das durch den Ausgang des variablen.Oszillators in der elektrischen Leitung 81 moduliert wird, wird dem Ausgangsende des Gleisdetektorabschnittes 3T über die Zeitungen 88 und 89 zugeführt. Durch die Verwendung eines veränderlichen Widerstandes 849 der die Kontaktarme 82 und 83 aufweist, wobei diese Kontaktarme 82 und 83 direkt entweder vom Ausgang 85 der Distanzmeßvorrichtung oder vom Ausgang 75 des Codefolgeempfängers gesteuert werden, wird eine gewünschte Steuerung der Züge erreicht, die in den Abschnitt 3T eintreten. Diese Steuerung soll durch eine Betrachtung der Fig. 2 bis 6 im folgenden noch erläutert werden. Bei der in Fig. 1- dargestellten speziellen Oszillator-Schaltung führt eine Verminderung des Vorspannungswiderstandes, der durch den Widerstand 84 und die Kontaktarme 82 und 83 gebildet wird, zu einer Frequenzerhöhung des Pulsoszillators, wobei diese Frequenzerhöhung im Ausgangskreis vom AnschluB 0 aus auftritt, und wobei diese Frequenzerhöhung über die elektrische Zeitung 81 abgegeben wird. Wenn der Vorspannungswiderstand abnimmt, d,h. wenn der Abstand abnimmt, der durch den Widerstand 84 zwischen den Anschlüssen E und F des variablen Oszillators gebildet wird, steigt der variable Frequenzausgang des Oszillators an, und dieser Anstieg des variablen Frequenzausganges über die Zeitung 81 führt zu einem erhöhten Frequenzsignal, welches den Schienen 22 und 23 zugeführt wird. Diese erhöhte Frequenz zeigt einen erhöhten Geschwindigkeitsbefehl an ,. und das System ist derart ausgelegt, daß es auf die folgenden Grundzustände anspricht. Wenn die Frequenz der Signale, die--an die Schienen abgegeben werden, ansteigt, so steigt die maximal zulässige Geschwindigkeit des Zuges ebenfalls an, der diese Signale empfängt. Eine Abnahme der Frequenz der Signale, die den Schienen zugeführt wird, erzeugt eine Verringerung der maximal zulässigen Geschwindigkeit, die der Zug fahren darf. Aua der Anordnung der Kontaktarme.82 und 83 ist zu erkennen, daß, wenn sich der Zug 30 nähert, die Impedanz der Schaltung, die die Räder des Zuges umfaßt, sich ändert. Diese Änderung wird durch den Ausgang 85 der Distanzmeßvorrichtung 95 wieder gegeben und führt zu einer kontinuierlichen Abwärtsbewegung des Armes 82, und dadurch steigt der Widerstand in der Schaltung an, die den Kontaktarm 82 enthält. Wenn dieser'Widerstandsanstieg der einzige Steuerfaktor der Frequenz wäre, die den Schienen 22 und 23 zugeleitet wird, so würde eine Abnahme der Frequenz des Signals entstehen, welches über die Zeitung 81 vom vairablen Oszillator zugeführt wird, und diese Widerstandsabnahme würde eine Frequenzabnahme erzeugen, die sich der Frequenz 0 nähert, wenn der Kontaktarm 82 dieunterste Stelle seiner Bewegung erreicht, wenn der Zug 30 das Ausgangsende des Gleisdetektorabschnittes 3T erreicht hat. Wie zu erkennen, bildet jedoch der Kontaktarm 82 nicht die einzige Steuerung des vairablen Frequenzoezillators. Der Vorspannungswiderstand wird ebenfalls durch die Bewegung des Kontaktarmes 83 gesteuert. Dieser Arm 83 bewegt sich nach oben, wenn die Frequenz des Signals, welches vom aodefolgeempfänger 66 empfangen wird, ansteigt. Dieses ansteigende Signal erzeugt eine Aufwärtsbewegung des Kontaktarmes 83 und eine Abnahme des Verspannungswiderstandes des variablen Oszillatore. Diese Widerstandsabnahme erzeugt eine Prequen$$unahme des Signale, welche über die. .elektrische Zeitung 91 dem Codemodulator 90 zugeleitet wird.
  • Es ist deshalb zu erkennen, daß, je schneller die tatsächliche Geschwindigkeit des Zuges 11 ist, umso höher die Frequenz ist, die über die-Geberschleife 61 an die Schienen 17 und 18 angegeben wird, und daß, je höher die Frequenz ist, die an die Schienen 17 und 18 abgegeben wird, und die vom Codefolgeeinpfänger 66 empfangen wird, umso schneller die Drehbewegung des auf die Drehzahl ansprechenden Zentrifugalmechanismus 74 ist, der dann eine Aufwärtsbewegung des Verbindungsgestänges 75 des Codefolgeempfängers 66 erzeugt. Diese Aufwärtsbewegung des Ausgangsgestänges 75 t zu einer Verringerung des Vorspannungswiderstandes für die Oszillator-Sehaltung. Dies zeigt an, daß eine erhöhte Frequenz durch den' Frequenzoszillator abgegeben werden mußo Wenn sich andererseits ein Zug dem Ausgangsende des Gleisdetektorabschnittss 3fi nähert, erzeugt die Impedanzänderung in dem Kreisi der diesen nachlaufenden Zug 30 enthält, eine Abwärtsbewegung des Kontaktarmes 82, wodurch der Vorspannungswiderstand für den Oszillator ansteigt. Dies kann unter gewissen Umständen, die noch beschrieben werden sollen, dazu führen# daß der variable Oszillator einen konstant verminderten Frequenzausgang über die elektrische Zeitung 81 abgibt, und zwar dann, wenn unter gewissen Umständen die Frequenz des Ausganges des variablen Frequenzoszillators tatsächlich 0 ist.
  • Die Figuren 2 bis 6 sind schematische Darstellungen von unterschiedlichen dynamischen Situationen. Es sei bemerkt, daß diese Figuren nicht die Darstellung des Codefolgeempfängers am Eingangsende eines jeden Gleisdetektorabschnittes enthalten, oder der Geber, die am Ausgangsende eines jeden Abschnittes vorgesehen sind. Jede dieser Figuren enthält einen Funktionsblock, der den Typ des Ausgangs beschreibt, der an die veränderliche Widerstandseinrichtung abgegeben wird, die die Vorspannung des in Fig. 1 dargestellten variablen Oszillators erzeugt. In Fig. 2 ist, wie in den anderen Figuren,, ein Block dargestellt, der mit "Abstand von BI' bezeichnet ist. Dieser Block soll das Konzept darstellen, das der Ausgang 85 eine direkte Funktion des Abstandes des Zuges B vom Austrittsende des Gleisdetektorabschnittes 3T ist. Wenn sich der Zug B dem Ausgangsende des Gleisdetektorabschnittes 3T nähert, so bewegt der Ausgang 85 kontinuierlich den Kontaktarm 82 abwärts, um den Widerstand zwischen den Punkten E und F des variablen Oszillators auf einen Maximalwert zu vergrößern. Andererseits weist der Block, der mit ItGeschwindigkeit von Alt bezeichnet ist, einen Ausgang 75 auf, der dem Ausgang des Codefolgeempfängers 66 der Fig. 1 entspricht. Dieser Ausgang 75 bewegt den Kontaktarm 83 als eine Funktion der codierten Frequenz des Signals, welches von dem auf die Geschwindigkeit ansprechenden Codegebers des vorausfahrenden Zuges 11, der in Figo 1 dargestellt ist, abgegeben wird. Mit anderen Worten kann gesagt werden, daß der Zug A, der in den Figuren 2 bis 6 dargestellt ist, mit dem Zug 11 der Figo 1 vergleichbar ist, während der Zug B mit dem Zug 30 der Fig. 1 vergleichbar ist. Der Ausgang des Blockes "Geschwindigkeit von Alt ist eine Funktion des Ausganges des auf die Geschwindigkeit ansprechenden Codergebers des Zuges A. Es sei nun speziell auf Fig. 2 Bezug genommen. Bei der Darstellung in Fig. 2 steht der Zug A. Der nicht dargestellte auf die Geschwindigkeit ansprechende Geber des Zuges hat keinen Ausgang, da der Zug steht, und da unmittelbar hinter dem Zug den-Schienen des Abschnittes 2T kein Signal zugeführt wird, wird vom Block flGesohwindigkeit von A,' eine Null Anzeige abgegeben. Dies bedeutet, daß sich der Ausgang 75 nicht bewegt und daß der Kontaktarm 83 in seiner untersten Stellung verbleibt, was anzeigti daß ein maximaler Widerstand erforderlich ist. Der Zug B, der gerade in den Gleisdetektorabschnitt 3T eintritt, hat einen Abstand vom Austrittsende aus dem Detektorabschnitt 3T, der maximal ist, und es ist deshalb nicht erforderlich, daß der Zug B seine Geschwindigkeit vermindert, da der gesamte Gleisdetektorabaehnitt 3T vor diesem Zug leer ist. Der Zug B fährt mit voller Fahrt. Der Ausgang 85 befindet sich in seiner höchsten Stellung,und der Kontaktarm 82 greift den Minimalwiderstand für den Kreis ab, der den Kontaktarm 82 enthält. Der Widerstand zwischen den Anschlüssen E und F wird zusammen durch die Stellungen eines jeden der Kontaktarme 82 und 83 bestimmt. Mit der in Fig. 2 dargestellten Anordnung der Kontakte 82 und 83 wird der Vorspannwiderstand des variablen Oszillators durch die Stellung des Kontaktarmes 82 bestimmt, und es ist ein minimaler Widerstand am Eingang des va- _ riablen Frequenzüszillators vorhanden und über den Ausgang 81 wird ein maximales Frequenzsignal abgegeben, und dieses maximale Frequenzsignal wird@an die Schiene des Gleisdetektorabsohnittes 3T abgegeben, so daß an den Zug B ein Geaohwindigkeitseignal abgegeben wird, welches dem Befehls Volle Fahrt ente.prioht. .Es sei nun auf Figo 3 Bezug genommen. Bei dieser Situation wird wieder angenommen, daß der Zug A steht und daß dessen auf die Geschwindigkeit ansprechender Codegeber kein Signal abgibt, und daß deshalb unmittelbar hinter dem Zug A im Gleisdetektorabsohnitt 2T kein Signal vorhanden ist. Da kein Signal vorhanden ist, befindet sich der Ausgang 75 des Blockes "Geschwindigkeit von Al' in der untersten Stellung und der Kontaktarm 83 befindet sich am unteren Totpunkt seines-Bewegungshubes. In Fig.3 ist der Zug B, der mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, vom Eingangsende des Gleisdetektorabschnittes 3T bis etwa zur Mitte dieses Detektorabschnittes gefahren. Diese Bewegung vom Eingangsende bis zur Mitte erzeugt eine Abwärtsbewegung des Ausganges 85 des Blockes l'Abstand von Blt. Wie bei den in Fig. 2 dargestellten Fall wird auch hier der Widerstand im Kreis zwischen den Anschlüssen E und F des variablen Frequenzcszillators durch die Stellungen der Kontaktarme 82 und 83 bestimmt. Die Stellung des Kontaktarmes 82 wird durch einen ausgezogenen Kontaktarm dargestellt, und dieser Kontaktarm 82 befindet sich etwa in der Mitte des Widerstandes 84. Der Widerstand, der durch die Stellungen der Kontaktarme 82 und 83 gegeben wirdg erzeugt einen variablen Frequenzausgang in der Zeitung 81, die zum Abschnitt 3T führt# und dieser Frequenzausgang wird dem Zug B zugeführt, der in ausgezogenen Linien dargestellt ist. Dieses Frequenzsignal zeigt die maximal zulässige Geschwindigkeit an, die derart ist, daß dadurch der Zug am Austrittsende des Gleisdetektorabschnittes 3T abgestoppt wird. Die Fig. 3 zeigt auch die Art der Geschwindigkeitssteuerung des Zuges B an, wenn sich der Zug B bis zum Ausgangsende des Gleisdetektorabschnittes 3T bewegt hat. An dieser Stelle ist der Zug B gestrichelt dargestellt! und die Wirkung der Bewegung des Zuges vom Mittelabschnitt des Gleisdetektorabschnittes bis zum Ausgangsende des Gleisdetektorabschnittes 3T ist durch die neue Stellung des Kontaktarmes 82 gezeigt,@wobei dieser Kontaktarm nun gestrichelt dargestellt ist. Diese gestrichelte Darstellung des Kontaktarmes entspricht der gestrichelten Darstellung des Zuges B. am Austrittsende des Gleisdetektorabschnittes 3T. In dieser Situation befinden sich die Kontaktarme 82 und 83 im untersten Punkt ihres Abwärtshubes, und deshalb wird der maximale Widerstand zwischen die Anschlüsse E und F des variablen Frequenzoszillators eingeschaltet. Dieser maximale Vorspannwiderstand erzeugt einen Null-Frequenzzustand, und das Fehlen eines Signals am Ausgang 81 des variablen Frequenzoszillators führt dazu daß dem Zug B, der gestrichelt dargestellt ist, kein Signal zugeführt wird. Dieser Zug B, der gestrichelt dargestellt ist, wird bis zum Halten abgebremst, ehe dieser Zug in den Gleisdetektorabschnitt 2T eintritt, in welchem-der Zug A steht.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere dynamische Zuggeschwindigkeitssteuerung, die stattfinden kann, wenn in diesem Fall der Zug A, der der vordere Zug ist, sich mit einer Geschwindigkeit zwishhen 40 und 75 Meilen pro Stunde bewegt. Es sei bemerkt, daß der Geschwindigkeitsbereich von 40 Meilen pro Stunde bis zu 75 Meilen pro Stunde lediglich beispielsweise als typischer Geschwindigkeitsbereich angegeben wird, der zur Erläuterung der Erfindung verwendet wird, und die Erfindung ist keinesfalls auf derartige Geschwindigkeitsbereiche zur Steuerung des nachfolgenden Zuges beschränkt. Bei der Darstellung in Fig. 4 bewegt sich der Zug A im Geschwindigkeitsbereich zwischen 40 und 75 Meilen pro Stunde. Den Schienen des Gleisdetektorabschnittes 2T wird unmittelbar hinter dem Zug A ein Signal zugeleitet, welches diesen tatsächlichen Geschwindigkeitsbereioh, d.h, von 40 bis 75 Meilen pro Stunde, repräsentiert, und dieses Signal, welches den Schienen des Gleisdetektorabechnittes 2T zugeführt wird, bewirkt eine lineare Bewegung des Ausganges 75 des Blockes t'Geechwindigkeit von All. Zum Zwecke der Erläuterung ist der Kontaktarm 83 in der Mitte des Widerstandes 84 angeordnet. Die Geschwindigkeit des Zuges A liegt etwa in der Mitte des Geschwindigkeitsbereiches, mit dem der Zug A fahren kann.
  • Auf der linken Seite der Fig. 4 ist in ausgezogenen Linien ein Zug B dargestellt, der gerade am Eintrittsende des Schienendetektorabschnittes 3T in diesen eintritt. Wenn sich der Zug B in dieser Stellung befindet, bewirkt der Ausgang 85 des Blockes "Abstand von B", der den Abstand.dieses Zuges vom Austrittsende des Abschnittes 3T angibt, daß sich der Kontaktarm 82 in der obersten Stellung befindet. Die Schaltung, die den Vorspannungswiderstand zwischen den Anschlüssen E und F des variablen Frequerizoszillators umfaßt, weist den Kontaktarm 82 auf, und dieser minimale Widerstand übt einen Haupteinflug bei der Steuerung des Frequenzausganges des variablen Frequenzoszillators aus. Da dieser Vorspannungswiderstand niedrig ist, wie er durch die Stellung des mit ausgezogenen Linien gezeigten Kontaktarmes 82 bestimmt wird, wird_ein Ausgang mit. maximaler Frequenz vom variablen Frequenzoszillator über die Zeitung 81 abgegeben, und die- ses maximale Frequenzsignal wird an die Schienen des Gleisdetektorabschnittes 3T abgegeben, und dies führt dazui daß der Zug B' der mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, mit voller Fahrt fährt. -Die nächste dynamische Situation stellt sich bei der in Fig. 4 dargestellten Sachlage ein, wenn sich der Zug B etwa durch die Hälfte des Gleisdetektorabschni.ttes 3T hindurchbewegt hat. In dieser Situation ist der Zug B gestrichelt dargestellt, und der Ausgang 85 des Blockes taAbstand von Blt hat bewirkt, daß der Kontaktarm 82 die gestrichelt dargestellte Stellung einnimmt: Der Kontaktarm 82 befindet etwa in der Mitte des Widerstandes 84. Unter diesen Umständen erzeugt der Vorspannwiderstand für den variablen Frequenzoszllator an den Anschlüssen E und F eine Frequenz, die bewirkt, daß der Zug B mit der maximalen Sicherheitsgeschwindigkeit fährt, die mit dem Abstand zum Austrittsende des Abschnittes 3T und mit der Geschwindigkeit des Zuges A vereinbar ist. Es sei. nun auf Fig. 3 Bezug genommen. Wie bei der Darstellung in Fig. 4 fährt hier ein Zug A im Gleisdetektorabschnitt 2T und die Geschwindigkeit dieses Zuges liegt im Bereich zwischen 40 und 75 Meilen pro Stunde.
  • Wie bereits bei der Betrachtung der Fig. 4 ausgeführt., _ wird vom Zug A unmittelbar hinter diesem Zug an die Schienen ein Befehlssignal abgegeben, und dieses Signal ist für die tatsächliche Geschwindigkeit des Zuges A repräsentativ. Dieses Signal wird wird dem Empfänger am Eingangsende des Gleisdetektorabschnittes 2T zugeführt und wird praktisch im Ausgang 75 des Blockes "Geschwindigkeit von Alt dargestellt. Dieser Ausgang 75 bewirkt, daß der Kontaktarm 83 eine mittlere Stellung in der gleichen Weise einnimmt, wie es bei Fig. 4 beschrieben wurde. Bei der Darstellung in Fig. 5 hat der Zug B, der mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, das Austrittsende des Gleisdetektorabschnittes 3T erreicht. Die Tatsache, daß der- Zug B, der mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, das Ausgangsende des Glej&etektorabschnittes 3T erreicht hat, bewirkt' daß der Ausgang des Blockes "Abstand von B", der den Abstand vom Austrittsende des Abschnittes 3T anzeigt, seine unterste Stellung einnimmt, die durch den mit ausgezogenen Linien dargestellten Kont4ktarm 82 gekennzeichnet ist. Wenn der Zug B das Ende des Gleisdetektorabschnittes 3T erreicht hat, so wird dadurch der Ausgang 85 des Distanzmeßblockes "Abstand von Bli dem variablen Frequenzoszillator den maximalen Vorspannungswiderstand anbieten, und dies wäre eine Anzeige für eine Minimalgeschwindigkeit oder für die Geschwindigkeit Null. Da jedoch, wie bereits ausgeführt, der Zug A sich mit einer Geschwindigkeit von 40 bis 75 Meilen pro Stunde bewegt, befindet sich der Kontaktarm 839 der vom Ausgang 75 gesteuert wird, in einer Mittelstellung, und deshalb ist der Vorspannungswiderstand, der dem variablen Frequenzoszillator zwischen den Anschlüssen E und F vorgeschaltet ist, der Widerstandskreis, der den Kontaktarm 83 umfaßt und der Teil des Widerstandes, der zwischen diesem Arm 83 und dem Ansohluß E liegt. Der variable Frequenzoszillator hat alsß einen Vorspannungswiderstand der in einer Beziehung zur Geschwindigkeit des Zuges A steht. Der vairable Frequenzoszillator erzeugt ein Signal über den Ausgang 81, welches dem mit ausgezogenen Linien dargestellten Zug B eine Geschwindigkeit befiehlt, die von der Geschwindigkeit des Zuges A abhängig ist. Da sich der Zug A mit einer Geschwindigkeit im Bereich zwischen ¢0 und 75 Meilen pro Stunde bewegt, kann der Zug B seine Fahrt fortsetzen und sich beispielsweise mit halber Fahrt bewegen. In Fig. 5 ist ferner die Situation gezeigt, in der der gestrichelt dargestellte Zug B in den Gleisdetektorabsehnitt 2T hinter dem Zug A eingetreten ist. Wenn sich ein Zug dem vorherfahrenden Zug so dicht genähert hat, wird die Geschwindigkeit dieses Zuges nicht länger vom Distanzmeßgerät und vom variablen Frequenzoezillator gesteuert. Wenn der mit gestrichelten Linien dargestellte Zug B in den besetzten Gleiadetektorabsohnitt singetreten ist, empfängt dieser Zug B das Zuggesohwindigkeitseteuereignal unmittelbar von den Schienen, und das Signal, welches dieser gestrichelt dargestellte Zug B nunmehr empfängt, ist das Signal, welches vom Zug A abgegeben wird und welches in den Schienen hinter dem Zug A induziert wird. Wie bereits dargelegt, ist dieser Befehl ein Geschwindigkeitsbefehl für eine Geschwindigkeit, die geringer ist als die tatsächliche Geschwindigkeit, mit der der Zug A fährt. Es sei zum Zwecke der Erläuterung in diesem Falle angenommen, daß das Zuggeschwindigkeitsbefehlssignal, welches vom Zug A unmittelbar unter dem Zug an die Schienen abgegeben wird, ein Befehlssignal für einen Geschwindigkeitsbereich von einem Viertel bis zu einer Geschwindigkeit unter der Hälfte der maximalen Geschwindigkeit ist. Wenn der Zug B einmal in den Gleisdetektorabsohnitt 2T eingefahren ist, wird dieser im Geschwindigkeitsbereich von einem Viertel bis etwa zur Hälfte fahren.- Es ist zu erkennen, daß hierdurch ein minimaler Abstand zwischen den Zügen A und B erreicht wird, wobei immer dem nachfolgenden Zug ein Zuggeschwindigkeitebefehlssignal zugeführt wird, welches einer Geschwindigkeit entspricht, die geringer ist als die Geschwindigkeit, die erforderlich wäre, um den zweiten oder nachfolgenden Zug an das hintere Ende des vorherfahrenden Zuges heranzuführen.
  • Die letzte dynamische Situation ist in Fig. 6 dargestellt.. .Der dargestellte Zug A fährt mit voller Fahrt, nämlich mit mehr als 75 Meilen pro Stunde im Gleisgeschwindigkeitsabschnitt 2T. Wenn dies der Fall ist$ so entspricht das Geschwindigkeitsbefehlssignal, welches unmittelbar hinter dem Zug A-in die Schienen eingegeben wird, einem Befehl, der etwa einem Dreiviertel der Geschwindigkeit des Zuges A entspricht. Dieses Geschwindigkeitsbefehlssgnal, welches vom Ausgang 75 des Blockes "Geschwindigkeit von A" wiedergegeben wird, bewirkt, daß der Kontaktarm 83 seine oberste Stellung einnimmt. Dadurch wird ein minimaler Vorspannwiderstand an den veränderlichen Frequenzsoszillator, und zwar an dessen Anschlüssen B und F angelegt. Wenn sich in diesem Fall der Zug B in der mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung am Austrittsende des Gleisdetektorabschnittes 3T befindet, hat der Ausgang 85 des Blockes !Abstand von BII den Kontaktarm 82 in die mit ausgezogenen Linien dargestellte, unterste Stellung bewegt. Da der Kontaktarm 83 den Vorspannungswidevstand des variablen Frequenzoszillators steuert, und da der Widerstand, der im Kreis des Kontaktarmes 83 vorhanden ist, ein minimaler Widerstand ist, gibt dieser Frequenzoszillator ein Befehlssignal über den-Ausgang 81 an den Abschnitt 3T ab, welches es ermögloht, daB der Zug B mit voller Fahrt weiterfährt. Wenn nun der in Fig. 6 gestrichelt dargestellte Zug den Abschnitt 3T verlassen hat und in den Abschnitt 2T eingetreten ist, so hat der Zug B keinen Einfluß mehr auf den Kontaktarm 82, und daher nimmt der Kontaktarm 82 die in Fig. 6 gestrichelt dargestellte obere Stellung eint und es wird ein minimaler Widerstand zwischen die Anschlüsse E und F des variablen Frequenzoszillators eingeschaltet. Es ist also möglich, daß ein maximales Geschwindigkeitssignal durch den Frequenzoszillator an einen nachfolgenden Zug abgegeben wird, der in den Gleisdetektorabschnitt 3T einfährt. Wenn der Zug einmal den Gleisdetektorabschnitt 3T verlassen hat, gelangt der Zug B, der gestrichelt dargestellt ist, in den Einflußbereich der Zuggeschwindigkeitsbefehlssignale, die in den Schienen hinter dem Zug A induziert werden. Wie bereits dargelegt, sind diese Befehle derart ausgewählt, daß immer eine Geschwirdigkeit befohlen wird, die geringer ist, als die tatsächliche Geschwindigkeit, mit der der Zug A fährt. In diesem Fall wurde eine Geschwindigkeit ausgewählt, die der Dreiviertel-Fahrt entspricht, und der Zug B gelangt unter den Einfluß dieses Signals in den Schienen, die vom Zug A, und zwar von dessen Geber abgegeben werden. Der Zug B fährt deshalb im Gleisdetektorabschnitt 2T mit einer Geschwindigkeit, die der Dreiviertel-Fahrt entspricht, und der Abstand zwischen diesem Zug und dem Zug A wird aufrechterhalten. Es sei nunmehr auf Fig. 7 Bezug genommen. Fig:. 7 zeigt eine Abänderung der Freq.u.enzsteuerung für den in den Figuren 1- bis 6 dargestellten variablen Oszillator. Die Anordnung in Fig. 7 zeigt eine andere Anordnung der Widerstandselemente, die einen Teil des vairablen Oszillators bilden. Der in den Figuren 1 bis 6 dargestellte Widerstand 84 ist hier durch zwei Widerstände 84a und 84b ersetzt. Die Funktionen dieser Widerstände sind so, daß eine rein additive Schaltung für die Widerstandsschaltung zwischen den Punkten E und F gebildet wird. Die Widerstände, die durch die -Ausgänge 75 und 85 bestimmt werden, werden durch die dargestellte Schaltung summiert. Die Fig. 7 zeigt lediglich die Schaltung,zwisehen den Punkten E und F des variablen Oszillators. Abschnitte der Widerstände 84a und 84b können bei allen dynamischen Operationen dAzugeochaltet werden. Es sei bemerkt, daß die Geberschleife 61 und der auf die Geschwindigkeit ansprechende Codegeber 57, die im Vorste@ henden beschrieben sind., eine Reihe von gestuften, sodierten Ausgängen erzeugen, die den tatsächlichen Gewohwindigkeitsbereich reprägentierenf in welchem der Zug 11 fährt. Bei der im Vorstehenden beschriebenen Einriohtung ist es dadurch, daß die Signale, die von der Schleife 61 abgegeben werden, repräsentativ für die Geschwindigkeitsbereiohe des Zuges 1'1 sind, möglich, ein einzelnes Widerstandselement 84 zu verwenden. Es ist möglich, daß ein Zug in dem System einen auf die Geschwindigkeit ansprechenden Geber hat, der sich über den gesamten Bereich der tatsächlichen Geschwindigkeit des Zuges 11 verändert. In solchen Fällen weist der Zug 11 einen auf die Geschwindigkeit ansprechenden Geber auf, der über die Schleife 61 ein sich kontinuierlich veränderndes Signal abgibt. Es muß deshalb im variablen Frequenzoszillator die zusätzliche Möglichkeit gegeben werden, daß dieses kontinuierlich sich verändernde Signal dargestellt werden kann, ohne daß auf dieses Signal eingegangen werden kann. Dies ist bei der Widerstandsanordnung in den Fig. 1 bis 6 nicht der Fall, da hier die Kontaktarme 82 oder 83 je nach Fall den veränderlichen Frequenzoszillator steuern, und zwar in Abhängigkeit von der relativen Stellung eines der Arme 82 oder 83. Wenn, wie Fig. 2 zeigt, der Kontaktarm 82 sich in der dargestellten Stellung befindet, so steuert dieser Kontaktarm ausschließlich den Frequenzausgang des variablen Frequenzoszillators, und der Kontaktarm 83 hat keinen Einfluß auf den Ausgang des variablen Frequenzoszillators.
  • Es sei nunmehr auf Fig. 7 Bezug genommen. Die Kontaktarme 82 und-a3 haben das gleiche Bezugszeichen wie bei dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel, und das Widerstandselement 84 wurde in zwei getrennte Widerstandselemente 84a und 84b unterteilt. Es sei bemerkt, daß der busgang der Distanzmeßvorrichtung, d.h. also der Ausgang 85, den Arm 82 nach oben und nach unten bewegt, und zwar als Funktion des Abstandes des nachfolgenden Zuges von dem Punkt, an dem die Distanzmeßvorrichtun.g mit den Schienen verbunden ist. Diese Bewegung des Ausganges 85 und des zugeordneten Kontaktarmes 82 schaltet zum Gesamtwiderstand in der Schaltung zwischen der Stellen E unf F Widerstandswerte hinzu, oder schaltet Widerstandswerte aus, und dadurch wird der Ausgang des variablen Frequenzoszillators gesteuert. Der Ausgang 5, der dem Ausgangssignal des auf die Geschwindigkeit :-:sprechenden Gebers im vorausfahrenden Zug entspricht, bewirkt eine kontinuierliche Bewegung des Kontaktarme- 83. Diese kontinuierliche Bewegung ist direkt der tatsächlichen Geschwindigkeit des vorausfahrenden Zuge:- proportional, und der Arm 83 wird derart eingestellt, t!-=tß dem Widerstandskreis zwischen den Punkten E und F Wil#-ierstandswerte hinzugefügt werden, ohne daB aus diesem K=_eis Widerstandswerte herausgesohaltet werden, und zwar entsprechend der tatsächlichen Geschwindigkeit des vorausfahrenden Zuges. Die Steuerung des nachfolgenden Zuges ist deshalb eine Funktion der Widerstandsteile 84a und 84b, die in den Kreis zwischen den Punkten E und F eingeschaltet werden.
  • Durch das erfindungsgemäße System wird eine neuartige Möglichkeit einer dynamischen Steuerung der Geschwindigkeit von Zügen geschaffen, die in einem System mit geringen Abständen fahren müssen. Diese Geschwindigkeitssteuerung für den nachfolgenden Zug ist ausfallsicher. Die Erfindung betrifft eine neuartige Kombination einer Geschwindigkeitssteuerung für den nachfolgenden Zug als eine Funktion des Abstandes des nachfolgenden Zuges vom Austrittsende eines Gleisdetektorabschnittes und der tatsächlichen Geschwindigkeit eines vorausfahrenden Zuges. Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert und beschrieben, und es wurden spezielle Ausführungsbeispiele beschrieben, und es sei bemerkt, daß die Erfindung nicht auf diese Ausfiihrungsbeispiele begrenzt ist.

Claims (14)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Fahrzeuggeschwindigkeitssteuersystem, welches längs einer Bahn angeordnet ist, die eine Reihe von aufefnanderfolgenden Steuerabschnitten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ass an jedem Eintrittsende eines Steuerabschnittes ein Empfänger angeordnet ist, und an. jedem Austrittsende eines jeden Steuerabschnittes ein Fahrzeugbefehlsgeber und eine Fahrzeugdistanzmeßvorrichtung angeordnet sind, b) jedes im System fahrende Fahrzeug einen Fahrzeuggeschwindigkeitsbefehlempfänger aufweist und einen auf die Fahrzeuggeschwindigkeit ansprechenden Geber, der einen Ausgang hat, der die Steuerung eines nachfolgenden Fahrzeuges bewirken kann, wobei dieses Ausgangssignal immer eine geringere Fahrzeuggeschwindigkeit befiehlt als die Geschwindigkeit., welche dieses Fahrzeug mit ;einem Befehlsempfänger aufnimmt, wobei dieser Befehl vom Befehlsgeber kommt, der längs der Bahn angeordnet ist, c) die Fahrzeugaistanzmeßvorrichtung einen Ausgang aufweist, der eine Funktion des Abstandes zwischen einem Zug, der in einen Abschnitt eintritt,und dem Austrittsende dieses Abschnittes darstellt, d)der am Eintrittsende der Abschnitte angeordnete Empfänger einen Ausgang aufweist, der für das Signal repräsentativ ist, welches von dem auf die Geschwindigkeit ansprechenden Geber des Fahrzeuges empfangen wird, wenn ein Fuhrzeug einen Steuerabschnitt besetzt, wobei die an der Bahn angeordneten Empfänger einen weiteren Ausgang haben, der für ein Fahrzeuggeschwindigkeitsbefehlssignal repräsentativ ist, welches vom Geber am Austrittsende der besagten Strecke abgegeben wird, wenn diese Strecke nicht besetzt ist, e) der an der Bahn angeordnete Geber vom Ausgang des Empfängers und vom Ausgang der Distanzmeßvorrichtung gemeinsam gesteuert wird, so daß bei einem Fahrzeug, welches irgendeinen Abschnitt besetzt, die Geschwindigkeit durch den Geber gesteuert wird, dem sich das Fahrzeug zuerst nähert, wobei diese Geschwindigkeitssteuerung eine Funktion des Abstandes zum Ausgangsende dieses besetzten Abschnittes hin ist# und ferner eine Funktion des Fahrzeuges, welches den nächstanisschließenden Abschnitt besetzt,. wenn nicht ein vorher fahrendes Fahrzeug den Steuerabschnitt besetzt, in den das betrachtete Fahrzeug einfährt, wonach die Geschwindigkeit des nachfolgenden Fahrzeuges einzig und allein von dem Signalausgang des auf die Geschwindigkeit ansprechenden Gebers des Fahrzeuges gesteuert wird, welches diesen Steuerabschnitt besetzt.
  2. 2. Steuersystem nach Anspruch 1,'dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinander folgenden Steuerabschnitte zwei Schienen aufweisen, wobei jeder Steuerabschnitt durch isolierte Stöße zwischen den aufeinander folgenden Schienenpaaren begrenzt wird.
  3. 3. Steuersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen der Abschnitte am Ausgangsende eines jeden Abschnittes dem Steuergeber und der Distanzmeßvorrichtung elektrisch verbunden sindp 4.
  4. Steuersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Fahrzeug getragene, auf die Fahrzeuggeschwindigkeit ansprechende Geber in den Schienen hinter dem Fahrzeug Signale erzeugt, die eine geringere Geschwindigkeit darstellen als die Geschwindigkeit, die durch den Befehl angegeben wird, der vom Fahrzeuggeschwindigkeitsbefehlsempfänger empfangen wird. 5.
  5. Steuersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnety daß der Fahrzeugbefehlsempfänger der Fahrzeuge induktiv von den Schienen Fahrzeuggeschwindigkeitsbefehlssignale aufnimmt, die von den am Weg angeordneten Befehlsgebern stammen, wenn dieser Steuerabschnitt nicht von einem anderen vorherfahrenden Fahrzeug besetzt ist. 6a Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschwindigkeitsbefehlsgeber, der an der Bahn angeordnet ist, einen variablen Frequenzoszillator aufweist, der ein Ausgangssignal abgibt, welches sowohl durch die Distanzmeßvorrichtung als auch vom Empfänger bestimmt wird.
  6. Zuggeschwindigkeitssteuersystem für eine Anlage, die eine Reihe von aufeinander folgenden Gleisabschnitten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß a) jeder der Gleisabschnitte am Eing,"ng-ende einen EmpfUnger aufweist und am Ausgangsende einen Zuggeschwindigkeitsbefehlsgeber und eine Zugabstandsmeßvorrichtung b) jeder der Züge, der in dem System verkehrt, einen Zuggeschwindigkeitsbefehlsempfänger aufweist` und einen auf die Zuggeschwindigkeit ansprechenden Geber, dessen Ausgang nachfolgende Züge steuern kann, wobei dessen Ausgangssignal immer den Befehl für eine geringere Zuggeschwindigkeit darstellt-als die Geschwindigkeit, die durch den Befehl befohlen wird, den der Zug vom Geber empfängt, c) die Zugabstandsmeßvorrichtung einen Ausgang aufweist, der eine Funktion des Abstandes zwischen einem Zug, der in einen Abschnitt einfährt, und dem.
  7. Austrittsende dieses Abschnittes ist, d) der Empfänger am Eintrittsende der Abschnitte einen Ausgang aufweist, der das Ausgangssignal darstellt, welches von dem auf die Zuggeschwindigkeit ansprechenden Geber abgegeben wird, wenn ein Zug einen Gleisabschnitt besetzt, wobei dieser Empfänger einen weiteren Ausgang aufweist, der das Zuggeschwindigketsbefehlseignal darstellt, welches vom Geber längs der Bahn am Ausgangsende des Abs®hnittes.abgegeben wird' wenn dieser Abschnitt nicht besetzt istf
    gesteuert wird, so daß ein Zug, der irgendeinen Abschnitt besetzt, durch den Geber gesteuert wird, dem sich der Zug zuerst nähert, wobei die Geschwindigkeitssteuerung eine Funktion des Abstandes zum Austrittsende des Abschnittes ist und der Geschwindigkeit eines Zuges, der den nächsten Abschnitt besetzt, wenn nicht ein vorher fahrender Zug den Abschnitt besetzt, in den der Zug eingefahren ist, wobei die Geschwindigkeit des nachfolgenden Zuges lediglich durch ein Signal gesteuert wird, welches von dem auf die Geschwindigkeit ansprechenden Geber des vorher fahrenden Zuges stammt. B.
  8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen eines jeden Gleisabschnittes durch isolierte Stöße voneinander getrennt sind.
  9. 9. Steuersystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen der Abschnitte elektrisch am Eingangsende mit dem Geber und der Distanzmeßvorriahtun$ verbunden sind.
  10. 10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die Zuggeschwindigkeit ansprechende Geber in aen Schienen am hinteren Ende des Zags die Signale 4'.rduzierts die eine geringere Geschwindigkeit arige@ ben, als die Geschwindigkeit, die vom Befehl befohlen wird, der vom Befehlsempfänger des Zuges aufgenommen wird.
  11. 11. Zuggeschwindigkeitssteuersystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuggeschwindigkeitsbefehlsempfänger des Zuges induktiv von den Schienen 'Zuggeschwindigkeitsbefehlssignale vom Befehlsgeber aufnimmt, wenn der Gleisabschnitt, in den der Zug eingefahren ist, frei ist.
  12. 12. Zuggeschwindigkeitssteuersystem nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß der an der Bahn angeordnete Geschwindigkeitsbefehlsgeber einen variablen Frequenzoszillator aufweist, der ein Ausgangssignal abgibt, welches sowohl von der Dis taL-_LärE@eßvorrichtung als auch vom Empfänger bestimmt wird.
  13. 13. Zuggeschwindigkeitssteuersystem für Anlagen, die eine Reihe von Schienenabschnitten aufweisen, wobei die Schienen der Abschnitte durch isolierte Stöße voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß a) am Eintrittsende eines jeden Schienenabschnitts ein Empfänger elektrisch angeschlossen ist und am Austrittsende eines jeden Schienenabschnittes ein Befehlsgeber und ein Distanzmeßgerät angeschlossen sind, b) jeder der Züge, der im System fährt, einen auf die Zuggeschwindigkeit ansprechenden Geber und einen Befehlsempfänger trägt, wobei der auf die Zuggesdhwindigkeit ansprechende Geber einen Ausgang aufweist, der induktiv auf die Schienen des Gleisabschnittes am hinteren Ende des Zuges übertragen wird, um eine Steuerung der nachfolgenden Züge zu bewirken, wobei das Ausgangssignal des auf die Zuggeschwindigkeit ansprechenden Gebers immer eine geringere Geschwindigkeit darstellt als die Geschwindigkeit, die durch den Befehl gegeben wird, der vom Empfänger vom Geber aufgenommen wird, wenn der Zug sich allein im Gleisab-_ schnitt befindet, c) die Zugabstandmeßvorriehtung einen Ausgang aufweist, der eine Funktion des Abstandes zwischen einem in einen Gleisabschnitt einfahrenden Zug und dem Austrittsende des Gleisabschnittes ist, d) die Empfänger an den Eintrittsenden der Gleis-. abschnitte einen Ausgang aufweisen, der das Signal darstellt, v sches von dem auf.die Zuggeschwindigkeit ansprechenden Geber empfangen wird, wenn ein Zug einen Gleisabschnitt besetzt, wobei der an der Bahn angeordnete Empfänger einen Ausgang aufweistl der den Zuggeschwindigkeitsbefehl darstellt, der vom Geber am Austrittsende des Abschnittes abgegeben wird, wenn dieser Abschnitt frei ist, e) der an der Bahn angeordnete Geber zusammen vom Ausgang des Empfängers und vom Ausgang der Distanzmeßvorrichtung gesteuert wird, so daß ein Zug' der sich in irgendeinem Gleisabschnitt befindet, von dem Geber gesteuert wird, dem sich der Zug zuerst näherte wobei die Geschwindigkeitssteuerung eine Funktion des Abstandes zum Austrittsende des Abschnittes hin ist und der Geschwindigkeit des Zuges, der den nächsten Abschnitt besetzt, wenn nicht ein vorher fahrender Zug den gleichen Abschnitt besetzt wonach die Geschwindigkeit des folgenden Zuges lediglich durch den Signalausgang des auf die Geschwindigkeit ansprechenden Gebers des Zuges gesteuert wird,
  14. 14. Zuggeschwindigkeitssteuersystem nach Aasspruch 139 dadurch gekennzeichnet, daß der an der Bahn angeordnete Geschwindigkeitsbefehlsgeber einen variablen Freguenzoszlls:tor aufweist, der ein Ausgangssignal hat, welches durch. die Distanzmeßvorriehtung und den Empfängerausgang bestimmt wird,
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