DE1605109C3 - Untergestell fur vierachsige Schienenfahrzeuge mit außenliegenden Langtragern - Google Patents

Untergestell fur vierachsige Schienenfahrzeuge mit außenliegenden Langtragern

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DE1605109C3
DE1605109C3 DE19671605109 DE1605109A DE1605109C3 DE 1605109 C3 DE1605109 C3 DE 1605109C3 DE 19671605109 DE19671605109 DE 19671605109 DE 1605109 A DE1605109 A DE 1605109A DE 1605109 C3 DE1605109 C3 DE 1605109C3
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Kurt 4150 Krefelduerdingen Hoelzerkopf
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Ringfeder GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F1/00Underframes
    • B61F1/08Details
    • B61F1/10End constructions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

Platz für die in diesen Freiraum ragenden Teile des Drehgestells, wie Bremshebel-Lagerung und Bremsgestänge, im besonderen Maße geschaffen.
Im Rahmen der Vorschriften des »Internationalen Eisenbahnverbandes UIC« ist das Maß von Schienenoberkante bis Mitte Mittelpufferkupplung einheitlich festgelegt. Dieses Maß differiert zur Schwerlinie der äußeren Langträger, so daß sich von Mitte Mittelpufferkupplung = Mitte Federgehäuse bis Mitte Schwerlinie der Langträger eine ansteigende, geneigt verlaufende Kraftflußlinie in den zwischen Flanschbuchse und Hauptquerträger liegenden Trägern ergibt. Entsprechend dieser geneigt verlaufenden Kraftflußlinie sind diese Träger — zur Vermeidung von unerwünschten Biegespannungen — in der X-Achse unsymmetrisch und mit zu der Kraftflußlinie etwa deckungsgleich verlaufender Schwerlinie ausgebildet. Dabei wird die aus der schräg verlaufenden Kraftflußlinie resultierende Vertikalkomponente von den Querträgern des Untergestellkopfstückes aufgenommen. Die Gestaltung der Träger nach der vorbeschriebenen Maßnahme erbringt eine wesentliche Gewichts- und Kostenersparnis.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Träger mit in den Querschnittsflächen unterschiedlichen Trägerflanschen versehen, wobei der obere Trägerflansch in seiner Breite verjüngt, der untere Trägerflansch mit konstanter Querschnittsfläche ausgeführt sind. Um bei der Herstellung derartiger Träger die Bearbeitungskosten zu senken, ist es angezeigt, diese Maßnahme an dem im kleineren Abstand zur Trägerschwerlinie liegenden unteren und schwereren Trägerflansch anzuwenden. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es zweckmäßig, die Träger mit in den Querschnittsflächen unterschiedlichen oberen und unteren Trägerflanschen zu versehen, die in Trägerlänge zueinander entgegengesetzt verjüngt ausgeführt sind. Die Flanschanordnung nach dieser Ausführungsform bewirkt mit größter Annäherung eine Deckungsgleichheit von Trägerschwerlinie und der im Träger geneigt zur Horizontalen verlaufenden Kraftflußlinie. Träger mit dieser Flanschausbildung ergeben ein besonders geringes Gewicht und sind deshalb bei Forderung nach höchstmöglichem Leichtbau mit Vorteil einzusetzen.
Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, die Verjüngung der Flanschbreiten durch eine Verjüngung der Flanschdicken zu ersetzen. Diese Maßnahme hat aber den Nachteil einer lohnaufwendigen Flanschbearbcitung durch spanabhebende Verformung.
Für die Ansprüche 2 und 3 wird Schutz nur in Verbindung mit Anspruch 1 beansprucht.
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 das Untergestell im Aufriß als Längsschnitt,
ίο Fig. 2 den Grundriß zu Fig. 1,
Fig. 3 einen in Zeichnungsebene gelegten Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 2,
F i g. 4 einen in Zeichnungsebene gelegten Schnitt nach der Linie B-B in F i g. 2.
Hinter dem Stirnträger 1 des Untergestells eines' vierachsigen .Schienenfahrzeuges ist die Flanschbuchse 2 mit nach außen zeigendem Flansch 2 α angeordnet. Die Flanschbuchse 2 nimmt über den Flansch 2 α mittels Schrauben den Federgehäuseflansch 3 b des Federgehäuses 3 mit vorgelagertem Lagerbolzen 3 α auf. Durch den Lagerbolzen 3 α ist die Mittelpufferkupplung 4 mit dem Federgehäuse 3 gelenkig und federnd verbunden.
Nach Fig. 2 sind zwischen Flanschbuchse 2 und Hauptquerträger 8 zur Weiterleitung der Mittelpufferkräfte die zu den äußeren Langträgern 5 divergierenden, in ihren Ausführungsformen unterschiedlich gestalteten Träger 6 und 7 fest angeordnet. Die die Trägerlage bestimmenden Radausschläge sind mit 11 bezeichnet.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ergibt die Differenz zwischen Federgehäuse- und Mittelpufferkupplungsmitte und Langträgerschwerlinie 10 eine zur Horizontalen geneigt verlaufende Kraftflußlinie 9 in den Trägern 6 und 7. Durch die in der X-Achse unsymmetrisch ausgebildeten Flansche 6 a, 6 b, 7 α,Ί b wird bewirkt, daß die Trägerschwerlinien etwa deckungsgleich zu den Kraftflußlinien 9 sind, wodurch Biegespannungen vermieden werden. Eine Ausführungsform dieser Träger zeigen die Fig. 3 und 4. Danach und in Übereinstimmung mit dem Schnitt in Fig. 2 auf der Linie A-A ist in Fig. 3 der Träger 6 mit einem sich in der Breite verjüngenden Flansch 6 α und einem Flansch 6 b von konstanter Querschnittsfläche dargestellt. Fig. 4 zeigt mit dem Schnitt auf der Linie B-B in F i g. 2 die Ausführungsform für den Träger 7, dessen Flansche 7 α und 7 b in ihrer Breite zueinander entgegengesetzt verjüngt ausgeführt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 richtung auf. Außerdem hat sie in ihrer Längs- Patentansprüche: erstreckung zwei unterschiedliche Querschnitte, was einen erhöhten Fertigungsaufwand erfordert. Im
1. Untergestell für vierachsige Schienenfahr- übrigen ist diese für zwei- oder dreiachsige Fahrzeuge zeuge mit außenliegenden Langträgern, insbeson- 5 bestimmte Konstruktion für vierachsige Fahrzeuge dere für die Aufnahme von Federgehäusen mit nicht brauchbar, weil wegen deren Drehgestellausdiesen vorgelagerten Lagerbolzen für Mittelpuf- schlage die nach dieser Schrift in.der Stirnträgerferkupplungen, gekennzeichnet durch partie vorgesehene Anordnung vom Diagonalstreben die Vereinigung folgender Merkmale: nicht möglich ist. ■ '; -
a) Eine hinter einem Stirnträger (1) eines Un- io Ferner ist ein Untergestell bekannt, bei dem nach tergestells angeordnete Flanschbuchse (2) einer Ausführungsform ein V-förmiger Kupplungsnimmt über einen nach außen zeigenden träger unmittelbar mit dem Stirnträger verbunden ist, Flansch (2 a) ein Federgehäuse (3) für eine wobei der Kupplungsträger an seinem vom Stirnträ-Mittelpufferkupplung (4) auf, wobei die ger abgewandten Ende eine sonst nicht weiter am Flanschbuchse (2) das Federgehäuse (3) teil- 15 Untergestell abgestützte Anlenkstelle für die Mittelweise oder vollständig umschließt; pufferkupplung aufweist (deutsche Auslegeschrift
b) die Flanschbuchse (2) ist mit zwei zu den 1155 466, Fig. 5). Bei dieser Ausführung erfordert außenliegenden Langträgern (5) divergieren- die Überleitung der Pufferkräfte in die äußeren den Trägern (6 bzw. 7) verbunden, die sich Hauptlangträger an der Verbindungsstelle des Kuppauf einem Hauptquerträger (8) abstützen; 20 lungsträgers mit dem Stirnträger und den Haupt-
c) die Träger (6 und 7) sind in bezug auf ihre langträgern nachteilig ein verhältnismäßig aufwenaus den Druck- und Zugkräften der Mittel- diges, biegesteifes Verbindungselement,
pufferkupplung (4) resultierende, zu der Ho- Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt rizontalen geneigt verlaufende Kraftfluß- die Aufgabe zugrunde ein Untergestell für die Auflinie (9) als in der X-Achse unsymmetrische «5 nähme von Federgehäusen von Mittelpufferkupplun-Träger mit zu dieser Kraftflußlinie in Trä- gen mit vorgelagertem Lagerbolzen und einem Abgerlängsrichtung etwa deckungsgleichen stand des Federgehäuseflansches vom Stirnträger zu Schwerlinien ausgebildet. schaffen. Dabei soll trotz leichter, billiger und ein-
2. Untergestell nach Anspruch 1, dadurch ge- fächer Ausführung eine unmittelbare Weiterleitung kennzeichnet, daß die Träger (6) mit in den 30 der aus der Mittelpufferkupplung resultierenden Querschnittsflächen unterschiedlichen Flanschen Druck- und Zugkräfte im wesentlichen in die äuße-(6 α und 6 b) versehen sind, wobei der obere ren Langträger erreicht werden. Außerdem sieht es Flansch (6 a) in seiner Breite verjüngt, der untere die Erfindung als ihre Aufgabe an, den durch Ver-Flansch (6 b) mit konstanter Querschnittsfläche sorgungsleitungen sowie deren Schalt- bzw. Betätiausgeführt sind. 35 gungsorgane dichtbelegten Stirnträgerraum weit-
3. Untergestell nach Anspruch 1, dadurch ge- gehend von den Aufnahme- und Abstützteilen des kennzeichnet, daß die Träger (7) mit in den Federgehäuses freizuhalten, wobei dessen Befesti-Querschnittsflächen unterschiedlichen Flanschen gungsschrauben gut zugänglich sein sollen.
(7 α und 7 b) versehen sind, die in Trägerlänge Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe
zueinander entgegengesetzt verjüngt ausgeführt 40 durch die Vereinigung der im kennzeichnenden Teil
sind. des Anspruches 1 angegebenen Merkmale a) bis c).
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen werden die größeren Druckkräfte (Pufferstoß) von der
Flanschbuchse aufgenommen, ohne den nach außen
45 zeigenden und gut zugänglichen Flansch auf Biegung zu beanspruchen. Nur die wesentlich kleineren Zug-
Es ist bekannt, für die Aufnahme einer Mittel- kräfte beanspruchen diesen Flansch über die Befestipufferkupplung in der Stirnträgerpartie eines Unter- gungsschrauben auf Biegung. In einfacher, billiger gestells zwischen den beiden äußeren Hauptlang- und leichter Weise läßt sich eine derartige Flanschträgern ein dreieckförmiges Trägerwerk vorzusehen 50 buchse, beispielsweise als Schweißteil, mit geringem und dabei an der vom Stirnträger abgewandten Drei- Gewicht herstellen und in das Untergestell vorzugseckspitze ein rohrförmiges Gehäuse für die Lagerung weise durch Schweißen einbauen. Für die Weitereiner Mittelpufferkupplung anzuordnen (Österreich!- leitung der aus der Mittelpufferkupplung resultierensche Patentschrift 247 411). Aus der großflächigen den und von der Flanschbuchse und dem Flansch Ausführung des dreieckförmigen Trägerwerkes ergibt 55 sowie den Befestigungsschrauben aufgenommenen sich nachteilig ein erhöhter Gewichtsaufwand und Druck- bzw. Zugkräfte in die äußeren Langträger weiter die Schwierigkeit der Unterbringung von dienen die beiden V-förmig gespreizten Träger. Ihre Armaturen, Schalt- und Betätigungsorganen. Ferner Divergenz ist bestimmt aus den für die Radauswird als Nachteil der erhöhte Aufwand beim Ver- schlage erforderlichen Freiräumen, so daß sich die schweißen der Ober- und Untergurte dieses Träger- 60 Träger auf dem Hauptquerträger als Zwischenträger werkes mit dem Stirnträger und Hauptlangträger abstützen. Durch diese Trägeranordnung ergibt sich über längere Schweißnähte angesehen. neben der Krafteinleitung in die außenliegenden Es ist außerdem ein Untergestell bekannt, bei dem Langträger — unter Beteiligung des Wellblechbodens zwischen den mittleren Langträgern und anschlie- und unter einer bestmöglichen Ausnutzung und geßend an den Stirnträger eine Führung für eine Mittel- 65 ringsten Belastung des Hauptquerträgers und des pufferkupplung angeordnet ist (französische Patent- hinter diesem angeordneten Trägerwerkes — ein schrift 1296 626). Diese Führung weist jedoch nicht Optimum an Freiraum zwischen diesen Trägern. Bei die Mittel zur Befestigung einer Zug- und Stoßvor- vertikaler Abfederung des Wagenkastens ist damit
DE19671605109 1967-02-11 1967-02-11 Untergestell fur vierachsige Schienenfahrzeuge mit außenliegenden Langtragern Expired DE1605109C3 (de)

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FR2590220B1 (fr) * 1985-11-19 1987-12-31 Schneider Jeumont Rail Sa Procede d'assemblage mecano-soude d'elements de chassis de vehicule ferroviaire
CH691461A5 (de) * 1995-10-12 2001-07-31 Alusuisse Tech & Man Ag Wagenunterbau mit einer Druckplatte für eine Wagenkupplung.

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