DE1605004C - Untergestellfreier mehrachsiger Leicntbaukesselwagen - Google Patents

Untergestellfreier mehrachsiger Leicntbaukesselwagen

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DE1605004C
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English (en)
Inventor
Ernst 5901 Dreis-Tiefenbach; Hintz Klaus 5320 Bad Godesberg Neuser
Original Assignee
Rneinstctnl Siegener Eisenbahnbedarf GmbH, 5901 Dreis-Tiefenbacn

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen untergestellfreien mehrachsigen Leichtbaukesselwagen für den Transport flüssiger oder staubförmiger Ladegüter, dessen Kessel an den Enden auf je eine die Zug- und Stoßvorrichtungen tragende Baugruppe aus Kopfstück und Laufwerk lösbar abgestützt ist.
Bekannt sind untergestellfreie Kesselwagen, bei denen der Kessel mittels angenieteter oder angeschweißter Sattelstücke auf den Drehgestellen abgestützt wird. Hierbei besteht insbesondere bei Nietverbindungen der Nachteil, daß der Kessel infolge der in Betrieb unmittelbar auf die Sattelstücke einwirkenden Stoß- und Zugkräfte an seiner Verbindung mit den Sattelstücken undicht wird.
Es sind auch untergestellfreie Kesselwagen bekannt, bei denen der Kessel an seinen Enden von unten her eingebuchtet ist, um ihn an diesen Stellen mit je einem den Tragschemel und die Pufferbohlen bildenden Trag- und Zugkörper zu verbinden. Ferner ist bekannt, in Ausschnitte an den Kesselenden je eine ganze, den Kesselstützpunkt und die Zug- und Stoßvorrichtung enthaltende Plattform einzusetzen, die auf ihrer Oberfläche mit dem ausgeschnittenen Kesselboden und Kesselmantel verbunden ist. Bei diesen Ausführungen ist aber nicht an eine möglichst weitgehende Ausnutzung des Kesselvolumens im Sinne der heute angestrebten Leichtbauweise gedacht.
Es sind weiter untergestellfreie zwei- und mehrachsige Leichtbaukesselwagen bekannt, bei denen die Kesselenden ohne Veränderung ihrer natürlichen äußeren Form in zur Aufnahme der Zug- und Stoßvorrichtung und des Laufwerkes dienende Rahmenteile eingebettet und mit diesen fest verschweißt sind. Bei anderen untergestellfreien Leichtbaukesselwagen, bei denen nur der Einbau von Mittelpufferkupplungen vorgesehen ist, werden Kopfstücke, die aus Mittelbalken und Querträger über der Drehpfanne bestehen, unter den Kesselenden angeschweißt.
Den meisten bekannten untergestellfreien zwei- und mehrachsigen Leichtbaukesselwagen haftet jedoch der Nachteil an, daß durch die Wartungs- und Unterhaltungsarbeiten an Schienenfahrzeugen und wegen der damit verbundenen Standzeiten erhebliche Verluste an Transportleistung entstehen. Zumeist sind diese Arbeiten an der Bremsanlage, den Pufferbohlen, der Drehpfanne, der Handbremse usw. auszuführen, während am- eigentlichen Transportgefäß, nämlich dem Kessel, keine Arbeiten auszuführen sind. Darüber hinaus sind solche Arbeiten an derartig großen Schienenfahrzeugen zeitraubend und müssen unter ungünstigen Arbeitsbedingungen, beispielsweise aus einer Gleisgrube heraus durchgeführt werden, weil die zu wartenden Teile meist schwer zugänglich unter dem Fahrzeugrahmen angeordnet sind. Außerdem benötigt man große aufwendige Hallen, um das gesamte Schienenfahrzeug während der Wartung aufzunehmen.
Weiter sind untergestellfreie zweiachsige Kesselwagen bekannt, bei denen der Kessel lösbar auf einem Rahmen befestigt ist, der die Zug- und Stoßvorrichtung sowie die Laufwerksteile eines Einachslaufwerkes trägt. Diese Anordnung erfordert aber einen hohen Arbeitsaufwand, da die vier an den Kessel anzuschweißenden Lagerstellen parallel in einer Ebene liegen müssen, damit gleiche Raddrücke erzielt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen untergestellfreien Kesselwagen zu schaffen, bei dem die Zug- und Stoßkräfte einwandfrei vom Kopfstück auf den selbsttragenden Kessel übertragen werden und an dem die Wartungs- und Unterhaltungsarbeiten ohne die vorher geschilderten Nachteile durchgeführt werden können. Die dem Verschleiß und der Wartung unterliegenden Teile sollen leicht lösbar sein, um den Kessel sofort nach Lösen der zu wartenden Teile mit vorrätig gehaltenen neuen oder überholten Austauschteilen zu bestücken und ihn ohne
ίο nachteilige Standzeiten und Transportausfälle wieder in den Verkehr zu geben.
Das wird bei dem eingangs genannten Leichtbaukesselwagen erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jedes Kopfstück in an sich bekannter Weise aus einem Kopfträger besteht, der quer mit einem Ende je eines kurzen Mittelbalkens starr verbunden ist, dessen anderes Ende nur wenig über die Mitte des Laufwerkes reicht und sich auf dieses abstützt, wobei der mit Auflage- und Anschlagflächen zur Übertragung der senkrechten und waagerechten Kräfte vom und auf den Kessel versehene Mittelbalken in eine an der Unterseite jedes Endes des Kessels vorgesehene, an sich bekannte Einbuchtung lösbar eingesetzt ist, die ebenfalls Auflage- und Anschlagflächen an den dem Mittelbalken zugewandten Flächen besitzt. An der Unterseite des Mittelbalkens ist das Oberteil der Drehpfanne für den Laufwerksdrehzapfen befestigt, so daß alle senkrechten Kräfte vom Kessel über den Mittelbalken und das Drehpfannenoberteil auf das Laufwerk übertragen werden. Die im Kessel eingesetzte Kappe und der Mittelbalken haben zur Vermeidung zu kleiner Toleranzen dachförmigen Querschnitt. Das Kopfstück ist so ausgebildet, daß es auch statt der herkömmlichen Zug- und Stoß-Vorrichtung nachträglich mit einer Mittelpufferkupplung versehen werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der beiden Enden eines Kesselwagens,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die beiden Enden des Kesselwagens nach Fig. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt durch den Kesselwagen nach Linie III-III der F i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt durch den Mittelbalken und den unteren Teil des Kessels nach Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Teil des Mittelbalkens und des Kessels nach Linie V-V der Fig. 3.
An beiden Enden des Kessels 1 ist im unteren Bereich im Kesselmantel 2 und Kesselboden 3 ein Ausschnitt 4 angeordnet, der vom Kesselende zur Kesselmitte hin bis über einen im Endbereich des Kessels 1 eingebauten Querträger 5 verläuft. In jeden dieser Ausschnitte 4 ist ein seiner Länge nach, beim Ausführungsbeispiel dachförmig gebogenes Blech 6 so eingesetzt und mit dem Kesselmantel 2 sowie dem Kesselboden 3 fest verschweißt, daß seine Biegekante nach oben zur Kessellängsachse weist und parallel zu dieser verläuft, wobei es auf dem zur Kessellängsmitte gerichteten Ende durch ein eingeschweißtes Blech 7 abgeschlossen ist. Damit ist durch die aus den Blechen 6 und 7 bestehende Kappe 6, 7 unten an den Enden des Kessels 1 je eine längliche dachförmige Einbuchtung 8 gebildet, in die von unten her ein kurzer Mittelbalken 9 eines aus diesem Mittelbalken 9 und einem Kopfträger 10 bestehenden
Kopfstückes 9, 10 fest, jedoch leicht lösbar eingesetzt ist.
Der Mittelbalken 9 hat einen zur vertikalen Längsmittelebene symmetrisch, im Ausführungsbeispiel fünfseitigen Querschnitt. Zwei Seiten verlaufen bei in die Einbuchtungen 8 des Kessels 1 eingesetztem Mittelbalken parallel zu den dachförmig abgebogenen Seiten der Einbuchtung 8 bzw. des Bleches 6. Der Mittelbalken 9 ist groß genug ausgebildet, um erforderlichenfalls in ihm auch den Einbau einer Mittelpufferkupplung zu ermöglichen. Auf dem dem Wagenende zugekehrten Ende außerhalb der Einbuchtung 8 ist jeder Mittelbalken 9 starr mit einem querverlaufenden Kopfträger 10 verbunden, der die Zug- und Stoßvorrichtung 11 und gegebenenfalls auch eine Plattform 12 aufnimmt. Ungefähr in der Längsmitte des Mittelbalkens 9 sind in diesen Anschlagplatten 13 sowie waagerechte und senkrechte Bleche 14 eingebaut, die die Horizontalkräfte des Zughakens oder einer Mittelpufferkupplung auf das Kopfstück 9, 10 übertragen. Zur Weiterleitung der waagerechten Pufferkräfte vom Mittelbalken 9 auf den Kessel 1 sind an den dem Mittelbalken 9 zugewandten dachförmig verlaufenden Flächen der Einbuchtung 8 und an den zu diesen Flächen parallel verlaufenden zwei oberen Flächen des Mittelbalkens 9, symmetrisch zur Längsachse abwechselnd ineinandergreifende Schubbleche 15 bis 17 fest angeschweißt. Dabei sind die am Mittelbalken 9 angeschweißten Schubbleche 16 und die diesen gegenüber dem Wagenende hin versetzt an den dachförmig verlaufenden Flächen der Einbuchtung 8 angeschweißten Schubbleche 15 etwas dünner als der zwischen dem Blech 6 und dem Mittelbälken 9 vorhandene Zwischenraum 18, so daß an diesen Stellen keine senkrechten Kräfte vom Kessel 1 auf den Mittelbalken 9 übertragen werden. Um eine gute Weiterleitung der Horizontalkräfte an den dafür vorgesehenen Stellen zu gewährleisten, werden in freie Räume zwischen den am Mittelbalken 9 und den an der Einbuchtung 8 zur Längsmitte des Kessels 1 hin befestigten Schubblechen 16 und 17 zum Ausgleich von Maßungenauigkeiten trapezförmig ausgebildete Paßbleche 19 eingeschoben, die mittels Schraubverbindungen 20 gegen Herausfallen gesichert sind. Auch diese Paßbleche 19 sind so dünn gehalten, daß nur auftretende waagerechte, nicht aber senkrechte Kräfte übertragen werden.
In dem dem Kopfträger 10 abgewandten Ende des Mittelbalkens 9 sind senkrechte Stege 21 angeordnet, die zur Übertragung der senkrecht wirkenden Last dienen, welche vom Querträger 5 des Kessels 1 über die in diesem Bereich angeordneten Schubbleche 17 vom Kessel 1 auf das an diesem Ende an der Unterseite des Mittelbalkens 9 befestigte Drehpfannenoberteil 22 und von dort auf das Laufwerk 23 weitergeleitet werden. Die Schubbleche 17 sind deshalb dicker als die übrigen Schubbleche 15 und 16 und legen somit die Tiefe des Zwischenraumes 18 zwischen dem Mittelbalken 9 und dem Blech 6 fest.
An den Längsrändern der Kappe 6,7 sind symmetrisch zur Längsachse angeordnete Schraubverbindungen 24 vorgesehen, die das Kopfstück 9, 10 mit dem Kessel 1 verbinden und damit verhindern, daß z. B. nach unten gerichtete Komponenten der Pufferkräfte das lösbare Kopfstück 9,10 aus der Einbuchtung 8 herausdrücken. Ferner sind im Bereich des Kesselbodens 3 zwischen den dachförmigen Flächen des Bleches 6 und denen des Mittelbalkens 9 Futterbleche angeordnet, die ebenso dick sind wie die unter dem Querträger 5 angeordneten Schubbleche 17 und somit gewährleisten, daß der Mittelbalken 9 parallel und in gleichbleibendem Abstand zum dachförmig
gebogenen Blech 6 verläuft. .
Um eines der Kopfstücke 9, 10 vom Kesselwagen zu lösen, wird zunächst unter den Kopfträger 10 ein Bock gestellt, der hoch genug ist, ein Abkippen des Kopfstückes 9, 10 vom Laufwerk 23 zu verhindern,
ίο sobald der Kessel 1 angehoben wird. Anschließend werden die Schraubverbindungen 20 und 24 gelöst und die trapezförmigen Paßbleche 19 herausgezogen. Jetzt ist es bereits möglich, den Kessel 1 mittels Hebebock oder Kran anzuheben und das Kopfstück 9, 10 aus dem Drehpfannenunterteil 26 des Laufwerkes 23 herauszunehmen.
Um das Kopfstück 9, 10 einzusetzen, wird in umgekehrter Reihenfolge verfahren.
Die Ansprüche 2, 3 und 7 sind reine Unter-
ao anspräche und gelten nur in Verbindung mit Anspruch 1.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    as 1. Untergestellfreier mehrachsiger Leichtbaukesselwagen für den Transport flüssiger oder staubförmiger Ladegüter, dessen Kessel an den Enden auf je eine die Zug- und Stoßvorrichtung tragende Baugruppe aus Kopfstück und Laufwerk lösbar abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kopfstück (9, 10) in an sich bekannter Weise aus einem Kopfträger (10) besteht, der quer mit einem Ende je eines kurzen Mittelbalkens (9) starr verbunden ist, dessen anderes Ende nur wenig über die Mitte des Laufwerks (23) reicht und sich auf dieses abstützt, wobei der mit Auflage- und Anschlagflächen zur Übertragung der senkrechten und waagerechten Kräfte vom und auf den Kessel (1) versehene Mittelbalken in eine an der Unterseite jedes Endes des Kessels vorgesehene, an sich bekannte Einbuchtung (8) lösbar eingesetzt ist, die ebenfalls Auflage- und Anschlagflächen an den dem Mittelbaiken zugewandten Flächen besitzt.
  2. 2. Kesselwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Mittelbalkens (9) das Drehpfannenoberteil (22) für den Laufwerksdrehzapfen befestigt ist.
  3. 3. Kesselwagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtung (8)
    durch eine in den Kesselmäntel (2) eingesetzte, zum Kesselende nach außen hin offene Kappe (6, 7) gebildet ist, die vom Kesselboden (3) zur Längsmitte des Kessels (1) bis über einen im Kesselendbereich eingebauten Querträger (5) reicht.
  4. 4. Kesselwagen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Einbuchtung (8) als auch der Mittelbalken (9) einen dachförmigen Querschnitt aufweisen.
  5. 5. Kesselwagen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den dem Mittelbalken (9) zugewandten Flächen der Einbuchtung (8) im Bereich des Querträgers (5) Schubbleche (17) befestigt sind, die eine Übertragung der lotrechten Kräfte zwischen Kopfstück (9, 10) und Kessel (1) an konstruktiv festgelegten Punkten gewährleisten.
  6. 6. Kesselwagen nach den Ansprüchen 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der waagerechten Kräfte zwischen Kopfstück (9, 10) und Kessel (1) über das Schubblech (17) und weitere Schubbleche (15 und 16) erfolgt, die sämtlich zum Wagenende hin gegeneinander versetzt mit den einander zugewandten Flächen der Einbuchtung (8) und des Mittelbalkens (9) schubfest verbunden sind, wobei in Fahrzeuglängsrichtung gesehen zwischen die zur Längsmitte des Kessels hin liegenden Schubbleche (16 und 17) trapezförmig ausgebildete, Toleranzen ausgleichende Paßbleche (19) einschiebbar sind.
  7. 7. Kesselwagen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in das lösbare Kopfstück (9, 10) auch nachträglich eine Mittelpufferkupplung eingebaut werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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