DE1604957B1 - Vorrichtung zum Trocknen von Milch,Molke oder fluessiger Hefe - Google Patents
Vorrichtung zum Trocknen von Milch,Molke oder fluessiger HefeInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01D1/00—Evaporating
- B01D1/22—Evaporating by bringing a thin layer of the liquid into contact with a heated surface
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- B01D1/228—In rotating vessels; vessels with movable parts horizontally placed cylindrical container or drum
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- A23C—DAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
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- A23C1/01—Drying in thin layers
- A23C1/03—Drying in thin layers on drums or rollers
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- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B17/00—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
- F26B17/28—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rollers or discs with material passing over or between them, e.g. suction drum, sieve, the axis of rotation being in fixed position
- F26B17/284—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rollers or discs with material passing over or between them, e.g. suction drum, sieve, the axis of rotation being in fixed position the materials being dried on the non-perforated surface of heated rollers or drums
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Description
DieErfindung betrifft eine Vorrichtung zumTrocknen
von Milch, Molke oder flüssiger Hefe mit einer eine fortlaufende Trocknungsfläche bildenden, beheizten
und sich drehenden Walze und einer die zu trocknende Flüssigkeit auf die Mantelfläche fein zerstäubt auftragenden
Sprühvorrichtung aus über die Arbeitsbreite der Walze verteilt angeordneten Einzelzerstäubern.
Es ist bereits eine Trocknungsvorrichtung für Milch bekannt (deutsche Patentschrift 661361), bei
der die Milch aus einem längs der Trockentrommel angeordneten Vorratsbehälter durch verteilt angeordnete
und rotierende Scheiben entnommen „wird und von einem auf die rotierenden Scheiben gerichteten
Luftstrahl weiter auf die Mantelfläche der Trockentrommel versprühbar ist.
Eine andere bekannte -TrocknungSVorriehtung (deutsches Gebrauchsmuster 1 890 586) arbeitet nach
einem ähnlichen Prinzip. Eine in den Vorratsbehälter eintauchende rotierende Walze nimmt die Flüssigkeit auf und streift diese auf einer schrägen Zuführungsplatte
ab, die in Richtung des Gefälles Verteilerrillen aufweist. Eine entlang der Unterkante der
Zuführungsplatte bzw. der Verteilerrillen angeordnete Schlitzdüse für Druckluft sorgt dafür, daß die aus
jeder Verteilerrille fließende Flüssigkeit fein zerstäubt auf die rotierende Trocknungswalze versprüht wird.
Beide bekannten Vorrichtungen weisen aber Nachteile auf. Diese sind darin zu sehen, daß die Form
des Flüssigkeitsstrahles kegelähnlich ist. Daraus folgt, daß die gleichzeitig auf der Trocknungswalze ankommenden
Flüssigkeitströpfchen in der Richtung des Walzenumfanges weit voneinander entfernt auftreffen.
Einige Tröpfchen sind demnach länger unter der Einwirkung der heißen Walze als die anderen.
Dieses hat eine ungünstige Wirkung auf die Qualität und besonders auf die Homogenität des gewonnenen
Produktes. Beim Trocknen von Milch, Molke und flüssiger Hefe wird die Qualität des Produktes nicht
nur vom Grad der Austrocknung bestimmt, sondern ist wesentlich von der Trocknungszeit abhängig.
Aus der Kegelform des Strahles folgt auch der Nachteil, daß die nutzbare Walzenfläche klein ist.
Als nutzbare Walzenfläche kann nämlich die Stelle nicht gerechnet werden, wo der Strahl die Walzenfläche
direkt trifft. Weil die Ausdehnung des Strahles in der Richtung des Walzenumfanges groß ist, ist
auch die inaktive Fläche groß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu beseitigen
bzw. diese so zu verbessern, daß ein gleichmäßiger Auftrag der zu trocknenden Flüssigkeit auf
die Trocknungsfläche gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zerstäuber Düsen in einer parallel zur
Walzenlängsachse geführten Zuleitung bilden, in denen die Flüssigkeit unter Druck an die Düsen
heranführbar ist, deren schlitzförmige Düsenöffnungen etwa rechtwinklig auf die Mantelfläche bzw. auf
die Walzenlängsachse gerichtet sind und das Ende eines an die Zuleitung anschließenden Kanals bilden,
wobei den Düsen für die Flüssigkeit die Zerstäubung und Trocknung der Flüssigkeit fördernde Warmluftdüsen
mit auf die Flüssigkeitsstrahlen gerichteten Blasöffnungen zugeordnet sind. Jede Düse ist die
Hälfte des benachbarten Sektors mitbesprühend ausgerichtet. Der Kanal geht erfindungsgemäß rechtwinklig
und im Knickpunkt ausgerundet in die Schlitzöffnung über.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung nachfolgend beschrieben. Dabei
zeigt
Fig. 1 eine Trocknungsvorrichtung von oben gesehen,
Fig. 2 eine Seitenansicht derselben Vorrichtung von der Linie II-II in Richtung der Pfeile gesehen,
F i g. 3 die Warmluftdüsen im Horizontalschnitt nach der Linie ΙΙΙ-ΙΠ in F i g. 2,
ίο F i g. 4 den Querschnitt durch die Warmluftdüsen
gemäß derXinie IV-IV in Fig. 3,
Eig. 5 die Warmluftdüsen im Vertikalschnitt nach
der Linie V-V in F i g. 4 und
Fig. 6 die Düsen für die Flüssigkeit.
Fig. 6 die Düsen für die Flüssigkeit.
1-5 Die Trocknungsvorrichtung weist einen Flüssigkeitsbehälter
1 auf, in dem die eingedickte Milch, die Molke^ oder die flüssige Hefe lagert. Durch eine
Pumpe 2 wird die Flüssigkeit durch das Rohr 3 und durch einen der zwei Filter 4 angesaugt und weiter
ζ» in die Zuleitung 5 und in die Düsen 6 gedrückt. Mit
dem Ventil 7 wird die Breite und die Sprühweite der Flüssigkeitsstrahlen 8 reguliert, und zwar so, daß
beim Öffnen des Ventils 7 ein Teil der Flüssigkeit in die Saugseite der Pumpe 2 zurückströmt. In dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind die Flüssigkeitsstrahlen 8 so breit reguliert worden, daß jede
Stelle der Walze 9 Flüssigkeit aus zwei Düsen 6 bekommt. Die Leistung der äußersten Düse 6 beträgt
nur die Hälfte von der Leistung der übrigen Düsen 6.
In F i g. 6 ist eine Düse in größerem Maßstab dargestellt.
Die Düse 6 hat einen zentrischen Kanal 10, der in Richtung der Walze 9 in der Schlitzöffnung 11
endet. Die Flüssigkeit strömt mit großer Geschwindigkeit aus dem Kanal 10 auf den ausgerundeten
Knickpunkt 12 und weiter auf die ebene Fläche 13, von wo sie auf die Walze 9 fliegt, auf der sie eine
gleichmäßige Schicht bildet. Die Flüssigkeit zerstäubt sogleich beim Austritt aus dem Kanal 10 zu einem
sektorförmigen Strahl. Der Flüssigkeitsstrahl 8 ist anfangs zusammenhängend, löst sich aber bei der Bildung
des breiten Sektors in Tröpfchen auf, die sich weiter zu kleineren Tröpfchen in der Nähe der
Walze 9 auflösen.
Die auf den Walzenständern 14 gelagerte Walze 9 ist durch eingeführten Dampf beheizt. Ein auf den Walzenständern 14 abgestützter Schaber 15 entfernt das auf der Walze9 getrocknete Gut, z.B. getrocknete Milch. Die trockene Milch wird von da aus weitergeführt und z. B. zu Milchpulver fertigverarbeitet. Da der aus den Düsen 6 austretende Flüssigkeitsstrahl eine Ebene bildet, kann der Schaber 15 in der Nähe des Flüssigkeitsstrahles 8 an der Walze angreifen, so daß alle Flüssigkeitströpfehen mit der Walze 9 beinahe eine volle Umdrehung rotieren können und somit die nutzbare Fläche der Walze 9 beinahe die volle Abwicklung über einen Sektor von 360°' beträgt. Um die Flüssigkeitströpfchen des Flüssigkeitsstrahles 8 so klein wie möglich zu machen und um die Flüssigkeit vorzuwärmen, wird ein warmer Luftstrahl aus den Warmluftdüsen 16 auf den Flüssigkeitsstrahl 8 in der Nähe der Walze 9 gerichtet. Die Luft wird z. B. von außen durch das Gebläse 17 und den Wärmetauscher 18 in die Warmluftdüsen 16 gefördert. In dem Wärmetauscher 18 wird der aus der Walze 9 steigende Wasserdampf aufgefangen, der durch die Glocke 19, das Rohr 20 und den Wärmetauscher 18 mittels eines Ventilators 21 in Freie geführt wird.
Die auf den Walzenständern 14 gelagerte Walze 9 ist durch eingeführten Dampf beheizt. Ein auf den Walzenständern 14 abgestützter Schaber 15 entfernt das auf der Walze9 getrocknete Gut, z.B. getrocknete Milch. Die trockene Milch wird von da aus weitergeführt und z. B. zu Milchpulver fertigverarbeitet. Da der aus den Düsen 6 austretende Flüssigkeitsstrahl eine Ebene bildet, kann der Schaber 15 in der Nähe des Flüssigkeitsstrahles 8 an der Walze angreifen, so daß alle Flüssigkeitströpfehen mit der Walze 9 beinahe eine volle Umdrehung rotieren können und somit die nutzbare Fläche der Walze 9 beinahe die volle Abwicklung über einen Sektor von 360°' beträgt. Um die Flüssigkeitströpfchen des Flüssigkeitsstrahles 8 so klein wie möglich zu machen und um die Flüssigkeit vorzuwärmen, wird ein warmer Luftstrahl aus den Warmluftdüsen 16 auf den Flüssigkeitsstrahl 8 in der Nähe der Walze 9 gerichtet. Die Luft wird z. B. von außen durch das Gebläse 17 und den Wärmetauscher 18 in die Warmluftdüsen 16 gefördert. In dem Wärmetauscher 18 wird der aus der Walze 9 steigende Wasserdampf aufgefangen, der durch die Glocke 19, das Rohr 20 und den Wärmetauscher 18 mittels eines Ventilators 21 in Freie geführt wird.
In F i g. 3 bis 5 sind die Warmluftdüsen 16 im einzelnen
dargestellt. Diese sind im einzelnen gebildet aus einem Blech 22, welches sich über die ganze
Breite der Walze 9 erstreckt und so gekrümmt ist, daß ein im Querschnitt U-förmiges Profil entsteht.
Auf der offenen Seite des U-förmigen Bleches 22 sind zylinderähnliche Stücke eingesetzt und über die
Länge des Bleches 22 verteilt angeordnet. Jedes zylinderähnliche Stück 23 weist eine Blasöffnung 24
auf. Die warme Luft strömt durch die Räume zwisehen den zylinderähnlichen Stücken 23 und durch
die Blasöffnungen 24. Die Luftströmung kann reguliert werden, indem man die zylinderähnlichen Stücke
23 um ihre Längsachse verdreht und ausrichtet.
Jede Düse 6 für die Flüssigkeit oder das entsprechende Rohr ist mit einem Absperr- oder Abstufungsventil
25 ausgestattet. In gleicher Weise sind die Filter 4 mit den Ventilen 26 versehen, um die
Flüssigkeit durch einen oder die beiden Filter 4 zu führen. Die die Flüssigkeit führenden Leitungen und
Teile der Vorrichtung lassen sich auf einfache Weise dadurch reinigen, daß flüssiges Reinigungsmittel
durch die Rohrleitungen und die Düsen gedrückt
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Trocknen von Milch, Molke oder flüssiger Hefe mit einer eine fortlaufende
Trocknungsfläche bildenden, beheizten und sich drehenden Walze und einer die zu trocknende
Flüssigkeit auf die Mantelfläche fein zerstäubt auftragenden Sprühvorrichtung aus über
die Arbeitsbreite der Walze verteilt angeordneten Einzelzerstäubern, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zerstäuber Düsen (6) in einer parallel zur Walzenlängsachse geführten Zuleitung
(5) bilden, in denen die Flüssigkeit unter Druck an die Düsen (6) heranführbar ist, deren schlitzförmigen
Düsenöffnungen (10 bis 13) etwa rechtwinklig auf die Mantelfläche bzw. auf die Walzenlängsachse
gerichtet sind und das Ende eines an die Zuleitung anschließenden Kanals (10) bilden,
wobei den Düsen (6) für die Flüssigkeit die Zerstäubung und Trocknung der Flüssigkeit fördernde
Warmluftdüsen (16) mit auf die Flüssigkeitsstrahlen (8) gerichteten Blasöffnungen (24)
zugeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Düse (6) die Hälfte des
benachbarten Sektors mitbesprühend ausgerichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (10) rechtwinklig
und im Knickpunkt (12) ausgerundet in die Schlitzöffnung (11) übergeht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI177664 | 1964-08-20 | ||
FI177664 | 1964-08-20 | ||
DEK0055959 | 1965-04-30 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1604957B1 true DE1604957B1 (de) | 1970-07-23 |
DE1604957C2 DE1604957C2 (de) | 1976-04-22 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
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CH463930A (de) | 1968-10-15 |
NL149064B (nl) | 1976-04-15 |
FR1440339A (fr) | 1966-05-27 |
SE306223B (de) | 1968-11-18 |
AT255879B (de) | 1967-07-25 |
GB1113627A (en) | 1968-05-15 |
NL6508762A (de) | 1966-02-21 |
DK115164B (da) | 1969-09-08 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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