DE160477C - - Google Patents

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DE160477C
DE160477C DENDAT160477D DE160477DA DE160477C DE 160477 C DE160477 C DE 160477C DE NDAT160477 D DENDAT160477 D DE NDAT160477D DE 160477D A DE160477D A DE 160477DA DE 160477 C DE160477 C DE 160477C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T1/00Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles
    • B60T1/02Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels
    • B60T1/04Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels acting directly on tread

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reibungsbremse, deren Aufwickelkette nicht unmittelbar an das Bremsgestänge, sondern an einen an das Bremsgestänge greifenden Kniehebel im Knickpunkt desselben angeschlossen ist. Aus dieser Zwischenübertragung ergibt sich eine Verminderung der zum Anstellen der Bremse erforderlichen Kraft und ein stoßloses Bremsen.
ίο Fig. ι zeigt die Bremse im Längsschnitt nach Linie A-B in Fig. 2, Fig. 2 in Aufsicht in der Lösestellung und Fig. 3 im Längsschnitt in der Bremsstellung. Fig. 4 ist eine Vorderansicht.
Um die Bremse anzustellen, wird die Reibungsscheibe i mit der Reibungsscheibe m in Berührung gebracht, indem die Welle h der Scheibe i, die in Führungssteinen f gelagert ist, mittels eines Hebels o. dgl. gesenkt wird.
Durch die mitgenommene Scheibe i. werden die Ketten t aufgewickelt, die an Ösen 5 der Bolzen r im Knickpunkt der Kniehebel ρ q r angreifen. Diese beiderseitig angeordneten Kniehebel werden durch die bei r zusammengelenkten Arme ρ und q gebildet. Die Kniehebel sind an dem Wagenuntergestell bei η angelenkt und greifen an Stangen u, die ebenfalls am Untergestell bei 0 angelenkt sind. Werden durch den Zug der Seile t die Hebel ρ q r eingeknickt, so werden die Stangen u gesenkt und die auf der Querwelle w befestigten Bremsscheiben χ gegen die auf der Radwelle j befestigten Scheiben / gepreßt. Dadurch wird die Bremsung bewirkt. Die Querwelle n> ist in den Stangen u gelagert. Durch am Fahrzeuggestell befestigte Federn ν werden die Stangen u mit den Bremsscheiben χ in die Lösestellung zurückgeführt.
Zur Verstärkung der Bremskraft kann die Welle n> mit einer Aufwickelkette versehen werden, durch die gleichzeitig noch
Backenbremse angestellt wird.
eine

Claims (2)

Patent-An Sprüche:
1. Reibungsbremse, gekennzeichnet durch an den Fahrzeugrahmen (bei ή) angelenkte Kniehebel (ρ q), an deren Knickpunkte (r) die Aufwickelketten (t) angeschlossen sind, und deren freie Arme (q) an federnde, Bremsscheiben (x) tragende Hebel (u) angreifen, welche die Bremsscheiben in die Gebrauchsstellung bewegen, sobald die . Kniehebel durch die Ketten (i) eingeknickt werden, und die durch Federn (v) in die Ruhestellung zurückgeführt werden, wenn der Kettenzug auf die Kniehebel aufhört.
2. Ausführungsform nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheiben (x) Aufwickelketten tragen, die zur Verstärkung der Bremskraft eine Backenbremse in Tätigkeit setzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE160477C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4830661A (en) * 1983-12-09 1989-05-16 Uniroyal Chemical Company, Inc. Substituted tetrazolinones and herbicidal compositions thereof

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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