DE1604095A1 - Vorrichtung zum Schutz der Waende eines Heizkessels - Google Patents
Vorrichtung zum Schutz der Waende eines HeizkesselsInfo
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Description
"Vorrichtung zum Schutz der Wände eines Heizkessels"
Bei mit Öxbrennern ausgestatteten Heizkesseln sind im allgemeinen die Kesselinnenwände und insbesonder-e der
Boden gegenüber schädlichen Einflüssen der den Brenner verlassenden Flammen und Verbrennungsgase durch eine
Ziegelauskleidung aus feuerfestem Werkstoff geschützt. Damit wird ein unmittelbarer Kontakt der Flammen mit
den Wänden vermieden. Eine solche Auskleidung die ortsfest ist, ist die Ursache einerseits für einen vergleichsweise
großen Wärmeverlust und folglich für einen wenig befriedigenden wärmetechnischen Wirkungsgrad und anderer^
r-clt,'- für vorzeitige Beschädigungen der Kesselwände
durch Korrosion unter Wirkung der im Kondensat enthaltenen stoffe, die sich an den Wänden absetzen. Auf diese
Weise verringert die eine solche Ausmauerung bildende Wandverkleidung in beachtlichem Umfang den Wärmeüber-0098U/0355
BADORfGiNAL
gangskoeffizient zwischen der Flir.me und den »Van de η
und folglich der in den Wänden umlaufenden . Flüssigkeit und läßt einerseits keine Kontrolle des
Zustandes der Wände sowie andererseits keine Reinigung
von den hinter die Auskleidung eindringenden Stoffen zu.
Weiterhin entweicht bei den meisten bekannten, mit
einem Ölbrenner ausgestatteten Heizkesseln ein beträchtlicher Anteil der durch die 7o"'-'brennung erzeugten
Wärme durch den Kamin.
Die Erfindung hat, das "Ziel, eine Vorrichtung zuir.
Schutz der Wände eines mit einer. Ölbrenner betrieber.er.
Heiskessels gegen schädliche Einwirkungen der Plarrme
und der Verbrennungsgase zu schaffen und die Hänge 1 dei
üblichen Auskleidungen zu beseitigen.
■Die Vorrichtung gemäß der Erfindung zeichnet sich
dadurch aus, daß sie aus Prailplatten aus feuerfester;
Werkstoff' besteht, die iiü Innenraur;· des Heizkessels
in Abstand zu dessen'Wänden, jedoch im Feld der ilar-.rne
oder der .Verbrennungsgase derart angeordnet sind,
daß ein unmittelbares Auftreffen der brennenden Gase
auf diese Wände vermieden, und gleichzeitig ein Teil der Flainmenwärme gespeichert wird, um diese durch
Strahlung v/ieder abzugeben.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Er-
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BAD
-3- λ 160ΑΟ95
findung ergeben sich, aus der folgenden Beschreibung
einiger "bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand
der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Figur 1: Einen Heizkessel im Schnitt l/l der Figur2;
Figur 2: Einen Schnitt II/lI der Figur 1 in vergrößertem
Maßstab;
Figur 3: Eine schematische, perspektivische Ansicht des
Innenraums eines mit einer anderen Ausführungsform ausgestatteten Heizkessels und
Figur 4: Einen Querschnitt eines mit einer weiteren Ausführungsform ausgestatteten Heizkessels,"
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Heizkessel 1
ist mit einein Boden 2 aus feuerfestem Werkstoff versehen,
der sich ganz oder teilweise- über die untere
Wand oder der. Rost 3 erstreckt/Auf diesem Boden sind'-.. Prallplatten angebracht, die einerseits aus einer vorderen V/ar.d 4-mit zwei zu beiden Seiten der vertikalen
Symmetrieebene ν des Heizkessels symmetrisch angeordneten Durchbrechungen 5 und andererseits aus zwei zu
beiden Seiten der Symmetrieebene ν symmetrisch angeordneten
hinteren Wänden 6 bestehen. Jede Viand 6 befindet sich gegenüber einer Durchbrechung 5. In Abänderung
dieser Aus führungs for: können diese zwei Wände
6 durch eine einzige Vollwand ersetzt sein, deren Länge
dann gleich dem Abstand ρ zwischen den gegenüberliegenden
Seitenflächen der Wände 6 ist. Dieser Abstand
P ist seinerseits größer, als der Abstand η zwischen
den gegenüberliegenden Seitenflächen der "beiden Durch-
creclumgen S- \ BAD QRiQfMAL : ä%
009044/0355 -■■■' :,,
Wie in der Zeichnung dargestellt, sind die Durchbrechungen 5 an der Oberseite der Wand 4 mittels einer
sie überdeckenden Brücke 7 abgedeckt. Bei einer anderen in Figur 4 wiedergegebenen Ausführungsform entfällt
diese Brücke, sodaß die Durchbrechungen 5 an der
Oberseite der vorderen Wand unter Bildung von zwei Halbwänden 4 offen sind» Diese Ausführungsform
erbringt jedoch weniger gute Ergebnisse, als die in
den Figuren 1 und 2 dargestellte.
Bei einer weiteren Ausführungsform, die gleich gute
Ergebnisse schafft und in Figur 3 wiedergegeben ist,
weist die vordere Wand 4 nur eine einzige mittige Durchbrechung 5 auf, die von einer Brücke 7 nach oben
abgeschlossen ist.
In diesem Fall is', eine einzige hintere Vr'and,-6. gegenüber dieser Durchbrechung 5 angeordnet.
In weiteren nicht gezeigten Abwandlungen kann die Vorrichtung aus einer Wand 4 mit mehr als 2 Durchbrechungen
und aus einer den Durchbrechungen 5 ent- sprechenden
Anzahl von hinteren Wänden 6 bestehen. Es kann aber auch eine einzige hintere Wand vorgesehen
sein, deren Gesamtlänge ρ größer ist, als der Abstand η zwischen den.gegenüberliegenden Seitenflächen der
am weitesten voneinander entfernten Durchbrechungen 5. ^. . ..........
00984 4/03 55
Die !Funktionsweise der 'beschriebenen Vorrichtung ist
ausFigur 3 ersichtlich. ^
Das den an der Frontwand 9 des Heizkessels festgelegten
Brenner 8 verlassende Gas entflammt, in der Kammer des
Kessels und bildet eine Flamme 1o, die in die Durchbrechung
5 der vorderen Wand 4 einströmt und auf diehintere
Wand 6 bzw. die hinteren Wände 6 auftrifff.
Die Wände 4 und 6 aus feuerfestem Werkstoff speichern
einen Teil der Wärme der Verbrennungsgase und geben
diese dann durch Strahlung eütspr-ecüienä der Pfeile f'
an die Wände ab. .
Hieraus-ist ersichtlich, daß die Wände 4 und 6 ein
unmittelbares Auftreffen der Brenngase auf die Innenwände
und insbesondere auf die Rückwand,11 des Heizkessels verhindern»
Diese Wände sind in Abstand zu den Kammerwänden des
Heizkessels angeordnet und ihre Stellung hängt von den
Abmessungen desselben, von der Brennerleistung und folglich von der Flammengröße ab. -
Im allgemeinen beträgt der Abstand ο zwischen-den
Vorderseiten der Wand 4 und den Rückseiten der Wand 6
etwa 1/4 bis 1/6 der. Innenweite s des Heizkessels. Ferner sind diese die Prallplatten bildenden Wände
in einem Abstand von der Frontwand 9 angeordnet, der
zwischen der Hälfte und einem 3/4 der Länge s entspricht.
009344/Ö35S ; - -
Weiterhin ist zwischen den gegenüberliegenden bei ten-*
flächen 15 der Wände 4 und 6 und den Üeitenv/änden
12 des Heizkessels ein Raum von mindestens Io er. freigelassen.
Die hier aufgeführten Angaben geben nur ein Beispiel
und gelten allgemein für übliche oder standardisierte Heizkessel, sind jedoch nicht notv;endigerv.reirje gültig
für bonderkessel oder solche Heizkessel, die ii.it
besonderen, z.B. überdimensionierten Brennern ausgerüstet
sind.
Auf Grrund "von Versuchen kann festgestellt werden,
daß die beschriebene Vorrichtung eine deutliche
Verbesserung des Wirkungsgrades von mit Ölbrennern betriebenen Heizkesseln bringt. Zu diesem energietechnischen
Vorteil kommen noch weitere nicht zu übersehende Vorzüge. Die Innenwände des Heiakessels
liegen frei und ihre Wartung und Reinigung ist einfach, während bei Heizkesseln, die mit einer ortsfesten
auf die Wände aufgebrachten Auskleidung versehen sind, diese Auskleidung die Heizungselemente des Kessels1
abdeckt, sodaß eine Wartung der Wände unmöglich ist.
Demzufolge ist es auch nicht möglich, eine beginnende
Korrosion festzustellen, ebenso wie es keine Möglichkeit
gibt, die gelösten Rückstände der Verbrennung
zu entfernen, die allein schon einen Kalorienverlust von 8 io pro Millimeter Ablagerungs schicht bewirken.
Ferner treffen die Brenngase unmittelbar auf die
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BAD ORIGINAL
die Prallplatten bildendenWände, die gleichzeitig
Wärmespeicher sind und schnell eine erhöhte Temperatur von 1ooo bis 12oo Celsius annehmen« Selbstverständlich
werden die noch nicht brennenden Gaspartikel durch die
Strahlung' der Wände aufgeheizt und entzündet. Daraus
folgt, daß auf Grund dieser Wärmespeicherwände die Verbrennung vollkommener ist, als bei einem Heizkessel
mit üblichen Auskleidungen, wodurch eine Verringerung der Menge der nicht vollständig verbrannten Partikel,
die zum Karmin entweichen, und folglich eine Minderung
des Verunreinigungsgrades der Luft gegeben ist.
Es wurde festgestellt, daß der mit der beschriebenen
Vorrichtung erzielte Wirkungsgrad noch beträchtlich verbessert werden kann, wenn die Wände 4 und 6 auf
ihrer gesamten Oberfläche mit einer feuerfesten Putzschicht 14 (siehe Figuren 1 und 2) abgedeckt werden,
die fest auf dem feuerfesten Werkstoff haftet und •ine Wärmeleitfähigkeit aufweist, die verschieden von
der des feuerfesten Werkstoffs der Wände ist.
Gute Ergebnisse, z.B. eine Erhöhung des Wirkungsgrades
des Heiskessels Von 15 bis 25 ^ gegenüber dem gleichen
Heiskessel mit herkömmlicher Auskleidung, werden durch
eine Putzschicht erhalten, die dem zum Herstellen der
Verbindungen zwischen den feuerfesten Steinen üblicherweise
benutzten Mörtel ähnlich ist, bei dein jedoch das Pulver aus feuerfestem V/erks to ff oder der feuerfeste
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160A 095
Ton teilweise durch Sillimanit (Alp SiOj-) ersetzt ist,
dessen Wärmeleitfähigkeit bei 1ooo Celsius geringer ist als die des feuerfesten Tons, sodaß sein Wärmespeichervermögen
größer ist.
Man erhält also Wände aus feuerfesten Steinen mit einem
Aluminiumgehalt von beispielsweise 3o-35$, die mit einer
Putzschicht aus einer Mischung von feuerfestem Ton | und Sillimanit mit einem Aluminiumgehalt oberhalb
6o$ abgedeckt ist und 18oo - 185o ö/Cal aufnehmen kann.
Sehr gute Ergebnisse werden mit folgender Mischung für die Putzschicht erhalten:
6 Volumeneinheiten feuerfester Ton 1 Volumeneinheit feuerfester Mörtel (sog^afarge-Erde)
1,5-2 Volumeneinheiten Sillimanit mit einer Körnung von
3-5 mm.
Diese in üblicher Weise mit Wasser angerührte Mischung
wird zum Beschichten der Vorrichtung verwendet.
Es wurde festgestellt, daß eine solche Putzschicht
erhöhter termischer Leistung die Wärme der Verbrennungsgase schneller aufnehmen kann, als der den Wandkörper
bildenSfe feuerfeste Stein, sodaß diese Putzschicht vergleichsweise wenig Kalorien zum Aufheizen benötigt,
aber überhitzte Stellen aufweist, welche durch die
Sillimanit ^' Körner gebildet sind. Hieraus folgen:
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a) ein schnelleres Speichern der Wärme in den Wänden
und eine erhöhte'Betriebstem©eratür der Wände;
b) eine "bessere Wärme erhaltung; .
c) eine intensivere Ausbreitung der gespeicherten Wärme durch Strahlung;
d) eine vollkommenere, praktisch vollständigere
Verbrennung des Öls auf Grund der erhöhten Temperatur,
die das Sillimanit annimmt;
e) geringere Temperaturschwankungen im Innergn /des
Heizkessels als bei Wänden ohne Putzschictitj folglich
eine Erniedrigung der Kondensation und demzufolge der Korrosion der Wände sowie eine Verringerung der
Ablagerung von gelösten Rückständen und der Menge an unverbrannten, durch den Kamin entweichenden
^Partikel,mithin eine neuerliche Minderung der
Luftverunreinigung.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die . ■-beschriebenen
und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind demgegenüber
zahlreiche Abwandlungen möglich, ohne damit den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise
können die beschriebenen Prallplatten durch Mauerwerk
aus feuerfesten Steinen ergänzt werden, die mit einer
Putzschicht bedeckt sind, und vor der Wand 4 angeordnet
sein können, um die Flamme in Richtung zu den Durchbrechungen
5 zu lenken. Dieses Mauerwerk kann senkrecht oder -schräg zur Wand 4 angeordnet sein, um
eine Führung für die Hamme zu schaffen, die sich
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-1ο-
verengend in Richtung auf die Durchbrechungen 5
strömt. Auch die Wand selbst kann aus schräg zur Symmetrieebene ν aufgestelltem Mauerwerk bestehen,
ura eine die Brenngase durch eine oder mehrere den Wänden 6 gegenüberliegende Öffnungen leitende Führung zu bilden.
In dieser Hinsicht sind·Ausführungsformen der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Art den der in Figur
4 wiedergegebenen Art vorzuziehen, da das Brenngas zum Auftreffen auf der Wand bzw. die V/ände 6 besser"
gelenkt wird.
BAD ORiGlNAL 00 98Akl 03 5 5
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Schutz der Wände eines mit.einem
Ölbrenner ausgestatteten Heizkessels ^gegen schädliche
■Einwirkungen""'der Flamme und der Verbrennungsgase),
gekennzeichnet durch im Innenraum des Heizkessels
(1) in Abstand zu dessen Wänden (9, 11» 12), jedoch
im Strömungsfeld derFlamme (to) oder der Verbrennungsgase angeordnete Prällplatten (4, 6) aus feuerfester
Werkstoff, die ein unmittelbares Auftreffen
der brennenden Gase auf die Wände verhindern und gleichzeitig einen Teil der Flammenwärme speichern,
um diese durch Strahlung abzugeben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,- dadurch gekennzeichnet,
daß die Prallplatten (4, 6) mit einer Putzschicht
(14) versehen sind, die bei Betriebstemperatur eine
von der Viärmeleitfähigkeit des feuerfesten Werkstoffs
der Prallplatten verschiedene Leitfähigkeit aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Prallplatten einerseits aus einer vorderen "Viand (4) mit mindestens einer zur vertikalen
Synmietrieebene (v) des Heizkessels (1) symmetrisch
angeordneten Durchbrechung (5) und andererseits, aus
mindestens einer hinteren Wand (6) bestehen, die
gegenüber der Durchbrechung (5) bzw.den Durchbrechun-
; gen in der vorderen Wand angeordnet ist.
009844/0355
.;■ BAD ORIGINAL
16 OA 09 5
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (5) auf der Oberseite der vorderen Wand (4) abgeschlossen, z.B.
von einer Brücke (7) aus feuerfestem Werkstoff mit einer Putzschicht (H) abgedeckt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wände (4, 6) senkrecht zum Flammenweg angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet
durch ein die Prallplatten (4, 6) ergänzendes, mit einer Putzschicht abgedecktes Mauerwerk aus
feuerfestem Werkstoff, das sich von der vorderen Wand (4) nach vorne erstreckt und so angeordnet
ist, daß es die Brenngase in Richtung zu den Durchbrechungen (5) in der vorderen Wand leitet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß-sie im Innern des Heizkessels
(1) eine Lange von annähernd i/4 bis 1/6 des Abstandes
(s) zwischen der Front (9)" und der Rückwand (11)
des Heizkessles einnimmt und von dessen Frontwand in
einem Abstand, der zwischen der Hälfte und drei Vierteln des Abstandes zwischen der Front- und Rückwand
des Heizkessels liegt, angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennsei
ehne t,.da ß d ie Put ζ s chi cht (14) aus e inem
0.098 4 4/03 55 bäD ORIGINAL
Zementmörtel "besteht, "bei dem ein Teil des feuerfesten
Tons durch Sillimanit ersetzt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-S, dadurch
gekennzeichnet, daß das Öillimanit in einer Körnergröße
von 3-5 ffliK beigemengt ist.
1c«Torrichtung nach Anspruch 1, 2, 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mörtel für die Putzschicht
(H) aus mit Wasser angerührten 6 Volumeneinheiten feuerfestem Ton, einer Volumeneinheit feuerfestem
Zement und 1 r 5 Ms 2 Volumeneinheiten Sillimanit besteht. : -..-■■"
BAD ORfGfNAL G09 8UA/0 35 5
L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH121266A CH458177A (fr) | 1966-01-28 | 1966-01-28 | Chaudière munie d'un brûleur à mazout et comportant un dispositif de protection du fond du foyer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1604095A1 true DE1604095A1 (de) | 1970-10-29 |
Family
ID=4205124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661604095 Pending DE1604095A1 (de) | 1966-01-28 | 1966-03-02 | Vorrichtung zum Schutz der Waende eines Heizkessels |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT271804B (de) |
CH (1) | CH458177A (de) |
DE (1) | DE1604095A1 (de) |
FR (1) | FR1509523A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2632788A1 (de) * | 1975-07-29 | 1977-02-17 | Rohr Ag Ed | Heizkessel mit waermespeicherelementen |
-
1966
- 1966-01-28 CH CH121266A patent/CH458177A/fr unknown
- 1966-03-02 DE DE19661604095 patent/DE1604095A1/de active Pending
- 1966-03-16 AT AT247766A patent/AT271804B/de active
-
1967
- 1967-01-27 FR FR92697A patent/FR1509523A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2632788A1 (de) * | 1975-07-29 | 1977-02-17 | Rohr Ag Ed | Heizkessel mit waermespeicherelementen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1509523A (fr) | 1968-01-12 |
CH458177A (fr) | 1968-06-15 |
AT271804B (de) | 1969-06-10 |
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