DE1603774A1 - Setzpistole mit Treibstift - Google Patents
Setzpistole mit TreibstiftInfo
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- DE1603774A1 DE1603774A1 DE19671603774 DE1603774A DE1603774A1 DE 1603774 A1 DE1603774 A1 DE 1603774A1 DE 19671603774 DE19671603774 DE 19671603774 DE 1603774 A DE1603774 A DE 1603774A DE 1603774 A1 DE1603774 A1 DE 1603774A1
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- sliding
- pistol
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/08—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
- B25C1/10—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
- B25C1/14—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge acting on an intermediate plunger or anvil
Description
Priorität wird beansprucht aufgrund Patentanmeldung Schweiz no. 11 121/66
vom 2» August 1966
iiie Lrfizidung oeaieht sich auf Setzpiatolen mit !'reibstilt,
d.h. auf liötolen, die ein Befestigungsorgan, wie
Bolzen, Uübel, Stifte usv/., in ein hartes und dichtes
katerial, wie Holz, Zement, Beton uswo unter der V/irkung
eines ireibstiftes, der durch Explosion einer iüxplosivg
vorgetrieben v/ird, einzutreiben vermögen.
Die Setzpistole mit 'üreibstift nach der Erfindung ist
dadurch gelteniizeichnet, dass sie nach vorn zu ein Führungsstück aufweist, das einerseits mit einer Hülse zusammen-
o332 8-/0020
BAD
hängt, die zugleich Verbindungsglied mit einem hinteren
Teil der Pistole, Expansionskammer für die aus der Explosivladung
stammenden Treibgase und Führung für ein erweitertes Teil des i'reibstiftes bildet, und andererseits
eine doppelte axiale Bohrung aufweist, die der Führung des vorderen Teils des Treibstifts und der Führung
eines gleitend verschiebbaren und schwenkbaren Führungslaufs
dient, der vorn am vorderen ^nde einer auf dem
lührungsstück gleitenden Bedienungshülse angelenkt ist
und hinten, wenn der Lauf mittels der -bedienun^shülse
in die äusserste vordere Stellung vorgeschoben tat, durah
Schwenden d'es Führungslaufs in eine schräge -.'tellurik oebracht
werden kann, die das einführen des zu setzenden
isei'estigungsorgans von der Rückseite aus gestattet.
Bei einer Ausführungsform kann die Setapistole nach der
Erfindung noch folgende Merkmale aufweisen:
- die Schwenkachse des gleitenden Laufs durchdringt zwei gegenüber liegende Langlocher der Bedienungshülse, deren
Lunge dein Sicherheitshub der fiunition in Besug auf die
Schlagvorrichtung entspricht!
- der Führungslauf ist losbar in einem Laufhalter angebracht,
mit dessen hilfe er an der Bodienungahulso angel
enkt ist;
m^ 109828/0020
IAD ORHSSNAL
~ die Ausbildung und der Hub dor Bedienungshülse und
die Gesamtlänge des Treibstifts sind so beschaffen, dass \vemo. der Führungslauf in die Achse der Pistole
zurückgebracht ist, nachdem das zu setzende Befestigungsorgan darin eingeführt ist, das .cJinstossen des
Führungolaufs in die entsprechende Bohrung des Führungsstückes
den Treibstift mittels des Befestigungsorgans ^urüeketösst bis zum Auswerfen der in der Ladekammer der Pistole enthaltenen Munition;
- das Führungsstück und der gleitende Führungslauf sind so ausgebildet, dass sie das Befestigungsorgan
zeitweilig in de.r Abschußstellung halten vermöge eines Kragens, der hinten an dem Organ vorgesehen ist und bewirkt,
dass das am hinteren Ende des gleitenden Laufs festgehaltene Organ als von vorn nach hinten wirksamer
Stössel für das Auswerfen der Munition dient.
Mn Ausführungsbeispiel der Setzpistole nach der
Erfindung ist nachstehend beschrieben und schematisch in der anhängenden Zeichnung dargestellte
In dieser zei^t:
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Fig. 1 eine Ansicht, teilweise in axialem Längsschnitt, der gesamten Pistole,
die mit einem Dübel und einer Patrone geladen ist;
Figo 2 eine gegenüber Fig. 1 um 90° versetzte Ansicht des vorderen Teils der Pistole;
Figo 3 einen Querschnitt der Pistole nach der
Linie III-III in Fig. 1 ;
Fig. 4 . eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht
der Pistole nach dem Abschuss des Dübels, der in eine Mauer eingetrieben ist;
Fig. 5 eine Ansicht, teilweise in axialem Längsschnitt, der Pistole, deren verschiedene
'J-'eile in die Stellung zum Einführen
des zu setzenden Dübels gebracht sind;
Fig. 6 eine Ansicht, teilweise in axialem Längsschnitt, der mit dem zu setzenden
Dübel versehenen Pistole, deren verschiedene Teile in die das Auswerfen der abgeschossenen
Patrone und das Einführen einer
;v ;„■ ,,.„ neuen Ladung gestattenden Stellung gebracht
sind.5
109828/0020 bad
1663774
Wie bei gewissen bekannten/Setzpi stolen wird
Apparat "von zwei - Hauptleinen gebildet, nämLlch einem.",
Tordertell Är das trennbar mit einem Hiniterteil B
■verbunden, 1st, welches einen VerschiuSiS 1- aufweist*
der mit einem Kolben: oder G;riff" 2 2^S'aiQBieftMn.gt %{
der1 mit einem Abzug 3 versehen ist^ der eine in, dent
Verschluss t iintergebrachite Sehlägvorrio&tung; ziai betätigen ifecemag, deren, ScäilagbtQlzeni 4 to ^Ig* 4 Sit :
sehen Ist« :_
In dem Verschluss ΐ kann in gewissen Grenzen ein
Gabelstück 5 gleiten, das-dem Schub einer Sicherheitsfeder
6 unterliegt, die eine Patrone O gewöhnlich ausserMb der Heichweite des Schlagbolzens zu
halten sucht, solange das Vorderteil A der I^istole nicht zum Teil B zuruckgedrückt wird» indem das vordere·
Δηά& des Apparats· an das Material angesetzt wird, -.
in das das ^efeatigungsorgan, z* B. der.Dübel», von dem
noch die Rede sein wird,- gesetzt werden soll*
An dem Gabelstück 5 ist ein Laufblock 7 angelenkt,
der zwischen den Schenkeln 5a des Gabelstücks angeordnet
ist und eine axiale Bohrung ti aufweist, deren hinteres Ende in e-Xne Ladekammer 9 mündet t die eine Patrone C
1803774
aufnehmen soll, welche feel --schussbereiter Pistole- (Flg.-$)
in dieser Kammer durch die Brücke 5b blockiert wird, ■■
welche die beiden Sehenkel 5a der Säbel miteinander verbindet*
-~: ■- - >-..-■ - .-■ -
lach VQOtL zu ist der Laufblock 7 durch eine zylindris.ehe
Hülse 7a 'verlängert* die eines der ferbindiings organe'·
zwischen dem; Hinterteil B ttnd dem Yorderteil A der J?i- stole
MMet* · "
Bas■forderteil A weist-ein Führungsstück 10 auf* das nach-hinteü-mit
einer Hülse tCa? zitsainiaenhängt^ die
eine äreifache Rolle stielt* Sie di-ent nämlich er'atfcns
als TerbindtiiigsörgaK mit-dein Hinterteil B f indem sie . :■■"
sich beispielsweise in die Muffe Ta einführen lässt t an
dear sie diitreh beliebige Mittel CöewiKdef : Splintscheibe ."
ttswv) lösbar befestigt werden kannr zweitems al® Lx-
ifeaiEtter für Öl Sreibgase,/ die an® der*- in: der Pa^
enthalt&m®& jüxplosivladitoig he-rrüii;rfea imd äier
fÄtagem 10b entweichem köniieiii? um& sehliesslich
drittens al® zylindrische1'fwhriaifg illir das; mittlere -ΐ-eii--
ϊλφ- eines Treibstifts 11, der einen hinteren Schaft t1b
aufweist,' der in der Bohrung 0 des' Laui'blocks 7 gefügt
istr und einen vorderen Teil 1Tc,. der in. einer hinteren
Bohrung 12 dos Führungsstücku TO geführt iut. -
Das Führungsstück 10 weist ausserdem im Anschlussan die
hintere Bohrung 12 eine vordere Bohrung 13 auf,in der ein
gleitender und kippender Lauf l4 geführt ist. Der Lauf l*t,
der am vorderen Ende mit einem Flansch 15zusammenhängt,
ist lösbar, z. B. mittels einer Nadel l6, in βχηβιμ Laufhalter 17 angebracht, der mit Schwenkzapfen l8 versehen i*t,
die in zwei Langlöcher 19 eingreifen, die diametral gegenüber im vorderen Ende einer Bedienungshülse 20 ausgebildet
sind, die auf den Teilen. 7a und 10a gleitend verschiebbar
ifct. Der Laufhalter 17 trägt ausserdem eine Rastlamelle 21,
die so ausgebildet ist, dass sie, wenn der Lauf; 14 sich in
der Achse der Pistole befindet, in Berührung mit den Rändern 20a einer der beiden gegenüberliegenden Kerben treten
kann, die an der Bedienungshülse 20 ausgearbeitet sind»
Vor dem kolbenartigen Teil 11a des Treibstifts, der in der
Hülse 10a geführt ist, trägt der Treibstift einen Dämpfer
22, der den Stossam Hübende des Treibstifts auf das
Führungsstück 10 dämpfen soil.
Im übrigen wird der Rückstoss der gesamten beweglichen
Armatur in Bezug auf den Verschluss 1 durch einen in dem
Verschluss gleitenden hinteren Dämpfer 23 absorbiert, gegen den sich die Sicherheitsfeder 6 abstützt und der
am hinteren Hubende gegen einen Absatz la des Verschlusses
10982870OiO 1^ - — ^.
ansehlägt, dieser Dämpfer wirkt mit dem Gabelstück 5,
an dessen Schenkel die erwähnte bewegliche Armatur angelenkt ist, mittels einer zusammendrückbaren Feder
zusammen.
Weitere Dämpfungsmittel können vorgesehen sein, um die Überschussenergie der Treibladung zu absorbieren, wobei
diese Dämpfungsmittel beispielsweise aus Verbindungsmitteln
25 bestehen können, die die Teile A und B der Pistole miteinander
verbinden sollen.
-■*·■ Der gleitende Lauf 14 und die in dem Führungsstück 10
ausgebildete Bohrung 13 sind vorgesehen, damit die Pistole Dübel T (Fig. 5) bekannter Art einschiessen
kann, die mit einem Führungskopf G versehen sind, der nach hinten zu mit einem Kragen Ta abschliesst, wobei
diese Art Dübel bei der vorliegenden Pistole eine ganz bestimmte Rolle neben der an sich bekannten spielt.
Um die Dübel in die Pistole einzuführen, wird der Lauf
so geschwenkt, dass sein hinteres Ende zgänglich ist
(Fig. 5); in dieser Stellung braucht der Dübel nur eingesetzt
zu werden, der an diesem Ende des Laufs durch seinen Kragen festgehalten wird.
1098 28/002 0
In der von den verspliie denen Teilen der Eiatqlegemlss
Fig. 5 eingenommenen Stellung kann man .bei leerer I*adekammer
in diese eine Patrone C einsetzen... Wepxi sich in
der i&amitter 9 noch die zuvor verbrauchte Munition befindet,
braucht man nur,, nachdem man den tauf I^ in die Achse des
Führungsstücks 10 zuriickgebracht hat, die Bedienungshülse
20 betätigen, indem man sie nach hinten gleiten lässt,
wodurch der Lauf 14 in die Bohrung 13 des Fu.hrungsrstu.cks" I
eingeschoben -wird.
In diesem Augenblick kommt der Dübel T zur Geltung, indem sein Haltekragen Ta ihn an dem weiteren Eindringen in den
Lauf Ik hindert, so dass der Dübel sich wie ein Stössel
gegenüber dem Treibstift 11 verhält, der so nach hinten gestossen wird durch das Zurückschieben der Hülse 20.
Am Hubenden dieser Rückbewegung des Treibstifts dringt sein rückwärtiges Ende etvra,s in die Ladekammer 9 ein und
bewirkt das Auswerfen der darin befindlichen Patrone (Pig, 6).
Es braucht nur noch eine frische Patrone in die Ladekammer
eingeführt zu werden und die gesamte bewegliche Armatur wieder ausgerichtet zu werden, indem man sie in
der Gabel 5 schwenkt, um sie in eine Flucht mit dem Verschluss
zubringen (Fig. l). Bei dieser Bewegung wird
durch die vordere Fläche der Brücke 5b der Gabel 5 die
Patrone völlig eingedrückt und die Ladekammer abgeschlossen.;
DierPistole ist dann für einen Setzvorgang
bereit .· -*.:-·■".- · ,
Für diesen Vorgang wird die Pistole an das Material M
angesetzt in dem Punkt, wo der Dübel gesetzt werden soll,
und an dem Griff 2 das vordere Ende des Apparats kräftig
gegen das: -Material gepresst zu dem Zweck, die bewegliche
Armatur der Pistole vermöge des Spiels in den Langlöchern
19 in Bezug auf den Versfahluss 11 leicht zurückzudrücken
und ddn Sicherheitsabstand zwischen Schlagbolzen und Patrone
auf Null zu bringen.
Durch Betätigung des Abzugs 3 wird alsdann die Ladung
abgeschossen und der Treibstift Ii vorgetrieben» der .
unter Oberwindung des von dem Kragen Ta entgegengebrachten
WiderStandes diesen Kragen abschert und den Dübel T mit
ausr-eicheftder Energie vorstösst, um xhn ±τχ das Material M
. einztitreiben.
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Claims (5)
1.) Setzpistole zum Eintreiben eines Befestigungsorgans
in ein liart.es und dichtes Material unter der Wirkung eines
Treibstifts, der durch die Explosion einer Explosivladung
vorgetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass sie nach
vorn zu ein Führungsstück aufweist, dass einerseits mit
einer Hülse zusammenhängtt die Zugleich Verbindungsglied
mit einem hinteren Teil der Pistole, Expansionskammer für
die aus der Explosivladung herrührenden Treibgase und .
Führung für ein erweitertes Teil des Treibstifts bildet,
und andererseits «line doppelte axiale Bohrung aufweist,
die der Führung des vorderen Teils des Treibstifts und
der Führung eines gleitend verschiebbaren"und schwenkbaren
Führungslaufs dient, der vorn am vorderen Ende einer auf dem Führungsstück gleitenden Bedienungshülse angelenkt
ist und hinten, wenn der Lauf mittels der Bedienungshülse
in die äusserste vordere Stellung vorgeschoben ist, durch
Schwenken des Führungslaufs in eine schräge Stel-lung gebracht werden kann, die das Einführen des zu setzenden
Beiestigungsorgans von der Rückseite aus gestattet.'
2. Setzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schwenkachse des gleitenden Laufs zwei gegenüber
098 2 8/0 0I
liegende Langlöcher der .Bedienungshülse durchdringt,
deren Länge dem Sicherheitshub der Munition in Bezug auf die Schlagvorrichtung entspricht.
3. Setzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungslauf lösbar in einem Laufhalter angebracht
ist, mit dessen Hilfe er an der Bedienungshülse angelenkt ist.
4. Setzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Ausbildung und der Hub der Bedienungshülse und
die Gesamtlänge des Treibstifts so beschaffen sind, dass wenn der Führungslauf in die Achse der Pistole zurückgebracht
ist, nachdem das zu setzende Befestigungsorgan darin eingeführt ist, das Einstossen des Führungslaufs
in die entsprechende Bohrung des Führungsstücks den
Treibstift mittels des Befestigungsorgans zurückstösst bis zum Auswerfen der in der Ladekammer der Pistole enthaltenden
Munition.
5. Setzpistole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass das Führungsstück und der gleitende Führungslauf
so ausgebildet sind, dass sie das Befestigungsorgan zeit-
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j, - : -'.-■ .;■ ί-βθ;3'7'74ν
veilig in der Äbschussstellung halten vermöge eines
Kragens, der hinten an dem Qrgah Vörgeseheii ist und
bewirtetj dass das am hinteren Ende des gleitenden
Laufs festgehaltene organ als voii vom nach hinten
wirksamer Stossel fur das Auswerfen der Munition dient.
Für dem
2?*
itechni gw
jao"»,. Ul 1
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1112166 | 1966-08-02 | ||
CH1112166A CH439170A (fr) | 1966-08-02 | 1966-08-02 | Pistolet de scellement à masselotte |
DEE0034496 | 1967-07-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1603774A1 true DE1603774A1 (de) | 1971-07-08 |
DE1603774B2 DE1603774B2 (de) | 1972-11-09 |
DE1603774C DE1603774C (de) | 1973-06-20 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2324415A1 (fr) * | 1975-09-16 | 1977-04-15 | Textron Inc | Embout pour outil de pose d'organes de fixation |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2324415A1 (fr) * | 1975-09-16 | 1977-04-15 | Textron Inc | Embout pour outil de pose d'organes de fixation |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1603774B2 (de) | 1972-11-09 |
NL148526B (nl) | 1976-02-16 |
CH439170A (fr) | 1967-06-30 |
SE318835B (de) | 1969-12-15 |
NO117909B (de) | 1969-10-06 |
DK135444C (de) | 1977-10-17 |
NL6710604A (de) | 1968-02-05 |
GB1175463A (en) | 1969-12-23 |
BE701311A (de) | 1967-12-18 |
DK135444B (da) | 1977-05-02 |
ES343632A1 (es) | 1968-09-01 |
US3471074A (en) | 1969-10-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |