DE1603774B2 - Ladeeinrichtung an einem Brennkraftbolzensetzer - Google Patents
Ladeeinrichtung an einem BrennkraftbolzensetzerInfo
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- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/08—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
- B25C1/10—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Ladeeinrichtung an einem Brennkraftbolzensetzer der Schubkolbenbauart
zum Einschieben von Bolzen, Dübeln, Stiften usw. in hartes Material, z.B. Beton, mit
einem Kartuschenlager-Laufteil und einem diesem gegenüber teleskopartig verschiebbaren und räumlich
davon getrennten Bolzenlager-Laufteil mit Kipplaufoder Blockverschluß für das Bolzenlager, der über
ein Laufgehäuse mit dem Kartuschenlager-Laufteil verbunden ist und im Zuge des Ladevorganges für
den Bolzen die Rückführung des Schubkolbens in die Schußbereitschaftsstellung veranlaßt, nach Patentanmeldung P 16 03 769.7-15.
Bei einem aus der USA.-Patentschrift 2 930 042 bekanntgewordenen Brennkraftbolzensetzer sind das
Kartuschenlager und das Bolzenlager ebenfalls voneinander getrennt, jedoch jeweils mit einem Zylinderverschluß
versehen. Ein Zylinderverschluß für das Bolzenlager ist insofern ungünstig, als das Einsetzen
von Bolzen, die eine gewisse Länge haben, sehr umständlich und mühsam oder überhaupt unmöglich ist.
In dem deutschen Gebrauchsmuster 1870 395 wird ferner ein Bolzensetzer mit Schubkolben
vorgeschlagen, bei welchem der Bolzenlauf einen Reguliereinsatz bildet, welcher gegen Federkraft teleskopartig
zum Laufgehäuse verschiebbar ist. Beim Einsetzen verschieden langer Bolzen ist hierdurch gewährleistet,
daß in der Schußbereitschaftsstellung ungeachtet der Bolzenlänge das, rückwärtige Ende des
Bolzens am Schubkolben und das rückwärtige Ende des Schubkolbens an der Patrone anliegen. Ein großer
Nachteil des bekannten Bolzensetzers liegt darin, daß für den Bolzenlager-Laufteil überhaupt kein
Verschluß vorhanden ist. Vielmehr wird nach dem Einschieben eines Bolzens der nächste Bolzen von
vorn in den Lauf eingeschoben, wobei er den Schubkolben mitnimmt und wieder nach hinten bewegt.
Die Verwendung des bekannten Bolzensetzers ist von vornherein auf das Einschießen ganz bestimmter
Bolzen beschränkt, nämlich auf Bolzen, auf deren Spitze eine in der Laufmündung festgehaltene Rosette
aufgesteckt sein muß, damit der Bolzen im Lauf überhaupt Halt findet.
Einen im Prinzip ähnlichen Aufbau besitzt auch eine aus der französischen Patentschrift 1 174052
bekanntgewordene Bolzensetzpistole. Auch bei diesem bekannten Werkzeug wird der einzuschließende
Bolzen von vorn in den Lauf eingeschoben und bedarf der Zentrierung durch eine aufgesteckte Rosette.
Demgegenüber sieht die Erfindung die Verbesserung und Vereinfachung einer Ladeeinrichtung an
einem Brennkraftbolzensetzer der eingangs erwähnten Art vor, d. h. einer Ladeeinrichtung nach der Patentanmeldung
P 16 03 769.7-15.
Die Verbesserung besteht darin, daß der Bolzenlager-Laufteil schwenkbar an einer auf dem Kartuschenlager-Laufteil
längs verschiebbaren Bedienungshülse befestigt ist. Hierdurch wird das Laden
des Bolzenlager-Lauf teiles wesentlich erleichtert. Zum Einsetzen des Bolzens braucht jetzt lediglich
die Bedienungshülse nach vorn geschoben zu werden, worauf sich der Bolzenlager-Laufteil verschwenken
läßt, so daß der Bolzen von hinten in das Bolzenlager eingesetzt werden kann. Zum Schließen des
Verschlusses wird der Bolzenlager-Laufteil in die Axialrichtung zurückverschwenkt und die Bedienungshülse
wieder zurückgeschoben, wobei der Bolzenlager-Laufteil in das Laufgehäuse eintritt und
zentriert wird.
Gemäß Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Schwenkzapfen für die schwenkbare Befestigung des
Bolzenlager-Laufteils in zwei in der Bedienungshülse vorgesehenen, einander gegenüberliegenden Langlöchern
geführt ist, deren Länge dem Sicherheitsabstand zwischen der Patrone und dem Schlagbolzen
des geladenen Brennkraftbolzensetzers entspricht, wodurch sichergestellt ist, daß die Patrone erst dann
gezündet werden kann, nachdem durch Andrücken des Bolzensetzers an das Mauerwerk die Laufmündung
und mit ihr alle übrigen Teile des Laufes gegenüber dem Schaft des Bolzensetzers um die Länge
der Langlöcher nach hinten verschoben wurden, wodurch die Patrone in den Bereich des Schlagbolzens
gelangt.
Die Rückführung des Schubkolbens in die Schußbereitschaftsstellung
kann im Zuge des Ladevorganges für den Bolzen dadurch erfolgen, daß der rückwärtige
Kragen desselben, mit dem sich der Bolzen im Bolzenlager abstützt, beim Verschieben der Bedienungshülse
zum Schließen des Verschlusses für das Bolzenlager am Schubkolben angreift und diesen
zurückführt.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen nachstehend näher beschrieben.
Es zeigt
3 4
F i g. 1 teilweise geschnitten und in der Seitenän- schenlager-Laufteiles 7 und dessen vorderer Absicht
einen Brennkraftbolzensetzer, der mit einem schnitt 11 c in einer Bohrung 12 des Laufgehäuses 10
Bolzen und einer Patrone geladen ist, geführt ist.
F i g. 2 den vorderen Teil des Brennkraftbolzen- Das Laufgehäuse 10 weist außer der Bohrung 12
setzers, der gegenüber der Darstellung nach Fig. 1 5 eine größere, nach vorn gerichtete Bohrung 13 auf,
um 90° versetzt ist, in welcher der verschwenkbare Bolzenlager-Ljaufteil
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der 14 gleitend geführt ist. Der Bolzenlager-Laufteil 14
Fig. 1, ist am vorderen Ende mit einem Flansch versehen
Fig.4 den Brennkraftbolzensetzer nach Fig. 1 und lösbar,z.B. mit Hilfe von Stiften 16, in einem
nach dem Eintreiben des Bolzens in eine Mauer, io Laufhalter 17 befestigt, der mit Schwenkzapfen 18
Fig.5 einen Längsschnitt durch einen Brenn- versehen ist. Die Schwenkzapfen 18 greifen in zwei
kraftbolzensetzer, dessen Teile sich in der Ladestel- einander diametral gegenüberliegende Langlöcher 19
lung befinden, und am vorderen Ende einer Bedienungshülse 20. Die
F i g. 6 im Längsschnitt einen mit einem Bolzen Bedienungshülse 20 ist auf der Hülse 7 α des Kartu-
geladenen Brennkraftbolzensetzer, dessen Kartu- 15 schenlager-Laufteiles 7 und der Hülse 10 α des Lauf-
schen-Laufteil zum Auswerfen einer ausgebrannten gehäuses 10 längs verschiebbar. Am Laufhalter 17
Patrone und zum Einsetzen einer neuen Patrone ge- befindet sich eine Rastlamelle 21 (F i g. 2 und 5), die
öffnet ist. so geformt ist, daß sie bei in die Schußachse ausge-
Der in Fig. 1 dargestellte Brennkraftbolzensetzer .,,richteten! Bolzenlager-Laufteil 14 zwischen die Ränbesteht
im wesentlichen aus zwei Hauptabschnitten, 20 der 20 a einer von zwei einander gegenüberliegenden
nämlich einem vorderen Abschnitte und einem Kerben in der Bedienungshülse 20 eintritt,
rückwärtigen Abschnitts. Zum rückwärtigen Ab- Aui den vorderen Abschnitt 11a des Schubkolschnitt B gehört ein Schaft 1 mit angeformtem KoI- bensll, der im Laufgehäuse 10 geführt ist, ist ein ben oder Griff 2, der mit einem Abzug 3 versehen ist. Stoßdämpfer 22 aufgesteckt, welcher die Bewegungs-Der Abzug 3 gehört zu einer im Schaft 1 unterge- a5 energie des Schubkolbens 11 am Ende des Arbeitsbrachten Schlagvorrichtung zur Auslösung eines hubes weitgehend aufzehrt.
rückwärtigen Abschnitts. Zum rückwärtigen Ab- Aui den vorderen Abschnitt 11a des Schubkolschnitt B gehört ein Schaft 1 mit angeformtem KoI- bensll, der im Laufgehäuse 10 geführt ist, ist ein ben oder Griff 2, der mit einem Abzug 3 versehen ist. Stoßdämpfer 22 aufgesteckt, welcher die Bewegungs-Der Abzug 3 gehört zu einer im Schaft 1 unterge- a5 energie des Schubkolbens 11 am Ende des Arbeitsbrachten Schlagvorrichtung zur Auslösung eines hubes weitgehend aufzehrt.
Schlagbolzens 4, der in F i g. 4 zu sehen ist. Im übrigen wird der Rückstoß der gesamten beim
Schaft 1 ist ein Gabelstücks in beschränktem wef f™ Teile fg^r dem Schaft 1 von einem
Ausmaß axial verschiebbar. Das Gabelstücks steht im Schf} Wenden hinteren Dampfer 23 absorbiert,
unter Einwirkung einer als Sicherheitsfeder dienen- 3° ^. welchem sich die Sicherheits-Druckfeder 6 abden
Druckfeder 6, die das Gabelstück 5 und mit die- stutzt und der un!er Einwirkung des Ruckstoßes an
sem alle Laufteile nach vorn zu drücken sucht, so eine, nach ™>en eingezogene Schulter Ια des Schafdaß
die in den Kartuschenlager-Laufteil 7 eingesetzte te,sl anschlagt Der Dampfer 23 wirkt seinerseits
Patrone C außerhalb der Reichweite des Schlagbol- uber eme D™<*feder 24 mit dem Gabelstuck 5 zuzens
4 gehalten wird, solange man den vorderen Ab- 35 sammen; . _.. . . ,
schnittt des Bolzensetzers nicht an das Mauerwerk u Es konnen n°ch weitere Dampfungsmittel yorgeandrückt, in welches ein Bolzen, Dübel od. dgl. ein- f^ sein' um d'e. überschüssige Energie der Treibgeschlossen werden soll. laduQ§. m. absorbieren Als Dampfungsmittel konto. _ , ,..,_. , T, ,, T, nen beispielsweise Verbindungsmittel 25 dienen, die
schnittt des Bolzensetzers nicht an das Mauerwerk u Es konnen n°ch weitere Dampfungsmittel yorgeandrückt, in welches ein Bolzen, Dübel od. dgl. ein- f^ sein' um d'e. überschüssige Energie der Treibgeschlossen werden soll. laduQ§. m. absorbieren Als Dampfungsmittel konto. _ , ,..,_. , T, ,, T, nen beispielsweise Verbindungsmittel 25 dienen, die
Am Gabe stuck5 ist der Kartuschenlager-Lauf- gich zwischen dem vorderen Abschnitte und dem
teil7 angelenkt, der zwischen den Seltenschenkeln 5fl rückwärtigen Abschnitts des Bolzensetzers befin-
(F 1 g. 5) des Gabelstuckes gefuhrt ist und eine axiale den
Bohrung 8 (F i g 4) aufweist, die hinten in eine Lade- Der ldtend ffihrte und verSchwenkbare BoI-
kammer9 zur Aufnahme einer Patrone C übergeht. zenlager-Laufteil 14 und die ihn aufnehmende Boh-
In denn Fig. 1 dargestellten Schußbereitschaftsstel- 13 des Laufgehäuses 10 sind so ausgebildet
lung ist die Ladekammer 9 durch die Brücke 5 b ver- bzw dimensioniert) daß ^ dem Bolzensetzer BoI-
schlossen, welche die beiden Schenkel 5 α des Gabel- zen Γ (F j g. 5) eingeschossen werden können, d. h.
Stuckes verbindet. Bolzen mit einem Führungskopf G; der hinten von
Der Kartuschenlager-Laufteil 7 ist nach vorn um einem Kragen Ta abgeschlossen wird. Diese Art BoI-eine
zylindrische Hülse Ta verlängert, die eines der 5o zen spielen neben der an sich bekannten Rolle beim
Verbindungsorgane zwischen dem rückwärtigen Ab- Arbeiten mit dem erfindungsgemäßen Brennkraftbol-
schnittß und dem vorderen Abschnitte des Bolzen- zensetzer darüber hinaus eine ganz bestimmte Rolle,
setzers bildet. Um die Bolzen in das Bolzenlager einzusetzen,
Zum vorderen Abschnitte gehört ein Laufge- wird der Bolzenlager-Lauf teil 14 um die Schwenkhäuse
10, welches hinten die Form einer Hülse 10 a 55 zapfen 18 so weit verschwenkt, daß sein rückwärtiges
hat. Die Hülse 1Oa spielt eine dreifache Rolle. Sie Ende zugänglich ist (Fig. 5). In dieser Stellung wird
dient erstens als Verbindungsorgan mit dem rück- der Bolzen von hinten eingeschoben, an einem
wärtigen Abschnitts, indem sie in die zylindrische Durchtritt durch den Bolzenlager-Laufteil 14 jedoch
Hülse 7 α des Kartuschenlager-Laufteiles 7 einge- durch seinen Kragen Ta gehindert,
steckt ist, in welcher sie mittels eines Gewindes, einer 60 In der in F i g. 5 wiedergegebenen Stellung der
steckt ist, in welcher sie mittels eines Gewindes, einer 60 In der in F i g. 5 wiedergegebenen Stellung der
Splintscheibe usw. lösbar befestigt sein kann. Die Teile kann in die Ladekammer 9 des Bolzensetzers
Hülse 10 a bildet zweitens eine Expansionskammer eine Patrone C eingesetzt werden. Falls sich in der
für die Treibgase, die aus der Explosivladung der Pa- Ladekammer 9 noch eine ausgebrannte Patrone be-
trone C frei werden und durch die Öffnungen 10 b findet, so braucht man nach dem Einschwenken des
entweichen. Die Hülse 10 α dient schließlich drittens 65 Bolzenlager-Laufteiles 14 in die Schußachse nur die
als zylindrische Führung für den kolbenartigen, mitt- Bedienungshülse 20 nach hinten zu schieben, wobei
leren Flansch 11 α des Schubkolbens 11, dessen rück- der Bolzenlager-Laufteil 14 in die Bohrung 13 des
wärtiger Abschnitt 11 b in der Bohrung 8 des Kartu- Laufgehäuses 10 eintritt.
In diesem Augenblick kommt der Bolzen T zur Wirkung, der durch seinen Kragen Ta an einem
Durchtritt nach vorn gehindert ist, so daß der Bolzen am Schubkolben 11 angreift und ihn beim Zurückschieben
der Bedienungshülse 20 nach hinten stößt. Am Ende der Rückbewegung des Schubkolbens tritt
sein rückwärtiger Abschnitt 11 b ein Stück in die Ladekammer 9 ein und bewirkt das Auswerfen einer
ausgebrannten Patrone (F i g. 6).
Nach dem Einsetzen einer frischen Patrone wird der Kipplaufverschluß des Kartuschenlager-Laufteiles
geschlossen, indem man die gesamte bewegliche Armatur im Gabelstücks verschwenkt und in die
Schußachse gemäß F i g. 1 bringt.
Beim Schließen des Kipplaufverschlusses wird von der Brücke 5 b des Gabelstückes 5 die Patrone
f est in die Ladekammer 9 eingedrückt und die Ladekammer verschlossen. Der Bolzensetzer ist jetzt geladen
und einsatzbereit. Zum Einschießen des Bolzens wird der Bolzensetzer an der Einschußstelle an das
Mauerwerk M od. dgl. angesetzt und mittels des Kolbens oder Griffes 2 kräftig angedrückt. Infolge des
Spiels in den Langlöchern 19 verschieben sich hierbei die Laufteile des Bolzensetzers gegenüber dem
Schaft 1 nach hinten, so daß jetzt zwischen dem
ίο Schlagbolzen 4 und der Patrone C kein Sicherheitsabstand
mehr vorhanden ist.
Durch Betätigung des Abzuges 3 wird die Patrone gezündet und der Schubkolben 11 vorgetrieben, wobei
der Schubkolben 11 den Kragen Γα des BoI-zens
T abschert und den Bolzen T mit der erforderlichen Energie in das Mauerwerk M od. dgl. eintreibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Ladeeinrichtung an einem Brennkraftbolzensetzer der Schubkolbenbauart mit einem Kartuschenlager-Laufteil
und einem diesem gegenüber teleskopartig verschiebbaren und räumlich davon getrennten Bolzenlager-Laufteil mit Kipplauf-
oder Blockverschluß für das Bolzenlager, der über ein Laufgehäuse mit dem Kartuschenlager-Laufteil
verbunden ist und im Zuge des Ladevorganges für den Bolzen die Rückführung des
Schubkolbens in die Schußbereitschaftsstellüng veranlaßt, nach Patentanmeldung P 1603 769.7-15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzenlager-Laufteil (14, 17) schwenkbar an einer auf dem Kartuschenlager-Laufteil (7,7 a)
längs verschiebbaren Bedienungshülse (20) befestigt ist. ;
2. Ladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzapfen (18) für
die schwenkbare Befestigung des Bolzenlager-Lauf teiles (14, 17) in zwei in der Bedienungshülse (20) vorgesehenen, einander gegenüberliegenden
Langlöchern (19) geführt ist, deren Länge dem Sicherheitsabstand zwischen der Patrone (C)
und dem Schlagbolzen (4) des geladenen Brennkraftbolzensetzers entspricht.
3. Ladeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung
des Schubkolbens (11) im Zuge des -Ladevorganges für den Bolzen (T) dadurch erfolgt,
daß der rückwärtige Kragen (Γα) desselben, mit dem sich der Bolzen (T) im Bolzenlager
abstützt, beim Verschieben der Bedienungshülse (20) zum Schließen des Verschlusses für das Bolzenlager
am Schubkolben (11) angreift und diesen zurückführt.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1112166 | 1966-08-02 | ||
CH1112166A CH439170A (fr) | 1966-08-02 | 1966-08-02 | Pistolet de scellement à masselotte |
DEE0034496 | 1967-07-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1603774A1 DE1603774A1 (de) | 1971-07-08 |
DE1603774B2 true DE1603774B2 (de) | 1972-11-09 |
DE1603774C DE1603774C (de) | 1973-06-20 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE318835B (de) | 1969-12-15 |
US3471074A (en) | 1969-10-07 |
DE1603774A1 (de) | 1971-07-08 |
DK135444C (de) | 1977-10-17 |
GB1175463A (en) | 1969-12-23 |
NL6710604A (de) | 1968-02-05 |
ES343632A1 (es) | 1968-09-01 |
NL148526B (nl) | 1976-02-16 |
NO117909B (de) | 1969-10-06 |
DK135444B (da) | 1977-05-02 |
CH439170A (fr) | 1967-06-30 |
BE701311A (de) | 1967-12-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |