DE1603917B2 - Brennkraftbolzensetzer - Google Patents

Brennkraftbolzensetzer

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DE1603917B2
DE1603917B2 DE1603917A DE1603917A DE1603917B2 DE 1603917 B2 DE1603917 B2 DE 1603917B2 DE 1603917 A DE1603917 A DE 1603917A DE 1603917 A DE1603917 A DE 1603917A DE 1603917 B2 DE1603917 B2 DE 1603917B2
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/14Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge acting on an intermediate plunger or anvil
    • B25C1/143Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge acting on an intermediate plunger or anvil trigger operated

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

wa° '„ '" , ,., , . la u ι
3. Brennkraftbolzensetzer nach Anspruch 1
halb der Hülse liegende Anschlagflache (124) fur den Schubkolben (44) an einem mundungsseitig im Lauf (40) angrenzenden Fuhrungsstuck (56) angeordnet ist. und eme konisch ausgebildete Bohrung aufweist, deren laufseitiger Durchmesser sich m Richtung zur Fuhrungsstuckmundung zu einem dem Fuhrungsteil des Befesügungsmittels (8) entsprechenden Durchmesser verjüngt und daß die konische Bohrung gepaart ist mit einem konischen Übergangsstück (98) gleicher
Stoßteil (96) des Schubko bens (44).
4. Brennkraftbolzensetzer nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Fuhrungsstuck (56) in emem Puffergehause (52) gefuhrt und auf einem in diesem gelagerten federnden Puffer (58) aöges u ζ is . . A
5 Brennkraftbolzensetzer nach einem der An-Spruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartuschenagerbuchse 46) ein ^ndrisches
ä?rien T ι (50) ί U> ■ Sciu^kol t be f n 44) kartuschenlaprseitig mit einem zylinderstift-
formigen Kartuschenausstoßer (104) versehen ist, der beim Aufstoßen des dem Kartuschenlager abgewandten Schubkolbenendes mit seinem Durchmesser ins Kartuschenlager (50) eindnngt.
6. Brennkraftbolzensetzer nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß am behause des
(λ ?! mit einer trichterförmigen Flache (142) als Aufstoßflache befestigt ist.
Die Erfindung betrifft einen Brennkraftbolzensetzer mit einer den Schubkolben führenden längsverschiebbaren Hülse im Lauf und einer Änschlagfläche für den Schubkolben außerhalb der Hülse zum Aufnehmen überschüssiger Eintreibenergie, wobei im verschlußseitigen Ende der Hülse eine in der eingeschobenen Stellung der Hülse am Laufende anschlade Kartuschenlagerbuchse befestigt und am mün-
dungsseitigen Ende der Hülse eine Halteschulter für den Schubkolb©n angeordnet ist.
ßs ist berdts ein Brennkraftbolzensetzer bekannt, der dnen Lauf ^ einem verschiebbaren Hohlzylinder -n der Laufbohrung sowie einen Schubkolben in dem Hohlzylinder aufweist. Für den Schubkolben ist in dem HohlzyIinder eine Anschlagfläche vorgeseh während eine weitere Anschlagfläche außerhalb
ig des Hohlzylinders vorhanden ist. In das vorschlußsdti Ende des Hohlzylinders ist eine Kartuschenlagerbuchse eingeschraubt, die in der eingeschobenen SteU des Hohlzylinders am Laufende anschlägt (USA.-Patentschrift 3 016 539).
ao Die der Erfindung zugrunde iiegende Aufgabe besteht dari einen Brennkraftbolzensetzer der ein-
beschriebenen Art so auszubilden, daß seine fse leidu aus dem Lauf herausnehmbar ist ^n den Bolzen vom Verschluß her laden und klema5 mende Kartuschen einfach herausstoßen zu können, wobd das Herausnehmen der Hülse möglich sein soll ohne daß der Schubkolben beim Herausnehmen oder Einsetzen der Hülse Schwierigkeiten macht.
Diese Auf bß wird ^ dem Brennkraftbolzenset. zef der einga&gs beschriebenen Art durch eine m der Hülse vorgesehene Innenumfangsnut, deren Seitenwand die Halteschulter bildet, durch eine Außenumfan8snut im Schubkolben und durch ein radial unter Fe(fervors annun zwischen der Außenumfangsnut und der umnü£h& der Hülse angeordnetes Halte-
u lö das den Schubkolben in seiner oberen Totp S unktsiellung m der Hülse sowie in seiner untere/TotpUnktsteiiung beim verschlußseitigen Herausnehmen P der HülSe aus dem Lauf an der Halteschuh . festhält
D· Innenumfangsnut hat zweckmäßigerweise dnen v.förmi (5uerschnitt) wobei ihre Halte- ^1 steiler zur Hülsenachse angeordnet ist als die kartuschenlagerseitige Nutenwand.^
Eine beso^ders 5 ünsti Ausführungsform besteht dari daß die au|erhafb der Hülse liegende Anschla fläche für den Schubkolben an einem münd e seiti am Lauf angrenzenden Führungsstück ange 8 ordn£ft ist und eine |onisch ausgebiIdet| Boh.
runS aufweist, deren laufseitiger Durchmesser sich in Ric|tung mx Führungsstückmündung zu einem dem Führungsteil des Befestigungsmittels entsprechenden DurchnfesSer verjüngt, und daß die konische Bohrung gepaart ist mit einem konischen Übergangsstück gle^JKoninm zwischen dem Kopfteil und dem | ßtei, d Schubkolbens. Dabei ist P das Führungsü k . . puffergehäuse geführt und stützt sich
auf ^ m diesem |el rten g federnden Puffer ab.
A, zweckmäßi h^t sfch weiterhin erwieSen, daß
die Kartuschenlag S erbuchse ein zyimdrisches Kartuschenla hat ^d der Schubkolben kartuschenlagerseitig mit einem zylinderstiftförmigen Kartusc|enaus°toßer versehen fst der beim Aufstoßen des dem Kartuschenlager abgewandten Schubkolbenendes mit seinem Durchmesser ins Kartuschenlager eindringt. Dabei ist am Gehäuse des Brennkraftbolzensetzers ein tassenförmiger Teil mit einer trichterförmigen Fläche als Aufstoßfläche befestigt.
3 4 β
Der Brennkraftbolzensetzer hat den Vorteil, daß elastisches Halteteil 102 sitzt, das beispielsweise ein der Kolben und der Zylinder in einfacher Weise aus offener Federstahlring oder ein Ring aus Polyfluordem Lauf in der Öffnungsstellung des Bolzensetzers äthylen, Silikonkautschuk od. dgl. sein kann. Die Abherausnehmbar sind, so daß der Bolzensetzer von der messung des Halteteils 102 ist so festgelegt, daß es Griff sehe her mit einem neuen Bolzen beschickt wer- 5 zwischen der Außenumfangsnut 100 und derzylinden kann,· wobei durch die Führungsstücke der BoI- drischen Innenwand 86 der Hülse 42 zusammengezen in die geeignete Lage gebracht wird. Das Füh- preßt wird. ©
rungsstück ist so ausgebildet, daß es gleichzeitig als Vom griffteilseitigen Ende des Kopfteils 94 des
Anschlagwiderlager für den Kolben dient und zu- Kolbens 44 steht ein Kartuschenausstoßer 104 vor, sammenwirkend mit dem Puffer überschüssige Ein- io der einen zylindrischen Abschnitt 106, dessen Durchtreibenergie absorbiert. Durch den mechanischen messer dem des Kartuschenlagers 50 entspricht, so-Kontakt des Kartuschenausstoßers wird die ver- wie einen Abschnitt 108 umfaßt, dessen Durchmesbrauchte Kartusche soweit gelockert, daß sie durch ser dem Innendurchmesser der Kartusche 136 im wedie in der Hülse beim Zurückschieben des Kolbens sentlichen entspricht, komprimierte Luft sicher ausgeworfen wird. 15 Das mündungsseitige Ende des Laufes 40 hat ein
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach- Außengewinde 110, in das das Innengewinde 112 folgend an Hand der Zeichnung erläutert. eines Puffergehäuses 52 eingreift. Das Puffergehäuse
F i g. 1 zeigt einen Bolzensetzer im Axialschnitt. 52 hat einen ersten hohlzylindrischen Abschnitt 114
F i g. 2 zeigt in einer Einzelheit im Schnitt die An- und einen zweiten hohlzylindrischen Abschnitt 116, Ordnung von Hülse und Schubkolben. so dessen Durchmesser kleiner ist als der des ersten Ab-
F i g. 3 zeigt in einer Einzelheit im Schnitt den schnittes 114. Zwischen den beiden Abschnitten wird Schubkolben in der Hülse in Eintreiblage. dadurch eine ringförmige Innenschulter 118 gebildet.
F i g. 4 ist ein Schnitt längs der Linie 4-4 von In dem Puffergehäuse 52 ist ein Führungsstück 56
Fig. 1. angeordnet, welches einen Abschnitt 120 mit einer
Bei dem gezeigten Bolzensetzer enthält das Griff- 25 zylindrischen Außenfläche und einer Innenfläche teil 10 einen Auslöse- und Spannmechanismus für 124 aufweist und das sich von einem der Innenden Schlagbolzen, eine Kippverbindung mittels eines flache des Laufes 40 entsprechenden Durchmesser Stiftes 60 mit der Lauf anordnung 4 und eine mit dem konisch zu einem Durchmesser verjüngt, der etwas Lauf 40 verbundene Mündungsbüchse, die von einer größer als der Durchmesser des zu setzenden BoI-unter Federspannung stehenden Mündungsschutz- 3° zens 8 ist. Das Führungsstück 56 hat mündungsseitig hülse umschlossen ist. Entsprechende Sicherungen einen zylindrischen Abschnitt 126, dessen Außengewährleisten, daß "das Abfeuern des Bolzensetzers durchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser nur in einer ganz bestimmten Lage möglich ist. Die des zweiten hohlzylindrischen Abschnittes 116 des vorstehenden Bauteile sind im einzelnen in der Puffergehäuses 52 entspricht. Zwischen den Ab-USA.-Patentschrift .2 945 236 beschrieben. 35 schnitten 120 und 126 des Führungsstückes 56 ist
Die Lauf anordnung 4 hat ein rohrf örmiges Ge- eine Schulter 128 ausgebildet. Zwischen dieser häuse 36 mit einem griffseitigen Bund 38 und um- Schulter 128 am Führungsstück 56 und der Schulter schließt den Lauf 40. Im Lauf 40 ist eine Hülse 42 118 am Puffergehäuse 52 ist um das Führungsstück angeordnet, in der gleitend verschiebbar ein Schub- 56 herum ein Puffer 58 aus einem elastischen Matekolben 44 sitzt. Die Hülse 42 hat griffteilseitig ein 4° rial angeordnet.
Innengewinde 45, mit dem das Außengewinde 48 In den zweiten hohlzylindrischen Abschnitt 116
einer Kartuschenlagerbüchse 46 in Eingriff steht, die des Puffergehäuses 52 ist die Mündungsbüchse 54 ein zylindrisches Kartuschenlager 50 hat. Der Lauf eingeschraubt, deren griffteilseitiges Ende 134 als 40 hat eine im wesentlichen zylindrische Innenfläche sich erweiternder Konus 132 ausgebildet ist und des-82, bezüglich der die im wesentlichen zylindrische 45 sen Bohrungsdurchmesser dem Bolzendurchmesser Außenfläche 84 der Hülse 42 gleitend verschiebbar angepaßt ist. Das griffteilseitige Ende 134 der Münist. Die Kartuschenlagerbuchse 46 hat einen Bund dungsbüchse 54 ist vom mündungsseitigen Ende 132 85, der am griffteilseitigen Ende des Laufes 40 an- des Führungsstückes 56 beabstandet, liegt und den Einschub der Hülse 42 in den Lauf 40 Nach dem Abfeuern des Bolzensetzers wird die
begrenzt. 50 Lauf anordnung 4 bezüglich des Griffteils 10 wie in
Mündungsseitig ist an der zylindrischen Innen- der USA.-Patentschrift 2 945 236 beschrieben weggefläche 86 der Hülse 42 eine Innenumfangsnut 88 zogen und gekippt, so daß die Kartuschenlagervorgesehen, die, wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, einen buchse 46 und die verbrauchte Kartusche 136 frei V-förmigen Querschnitt hat, wobei die kartuschen- liegen. Die Hülse 42 mit dem Schubkolben 44 kann lagerseitige Nutenwand 90 einen Konus mit einem 55 in dieser Öffnungslage aus dem Lauf 40 herausgezokleineren öffnungswinkel als der Konus der mün- gen werden, wobei man am Bund 85 der Kartuschendungsseitigen Halteschulter 92 hat. lagerbuchse 46 angreift. Der Schubkolben 44 wird in
Der Schubkolben 44 hat ein Kopfteil 94, dessen der Hülse 42 durch die Innenumfangsnut 88 an der Durchmesser eine Gleitverschiebung innerhalb der Innenwand 86 der Hülse 42 mittels des federnden Hülse 42 gestattet. An das Kopfteil 94 schließt sich 60 Halteteils 102 gehalten. Aus F i g. 3 ist zu ersehen, ein Stoßteil 96 in Mündungsrichtung an, das aus dem daß das Halteteil 102 sich längs der konischen Nuvorderen Ende der Hülse 42 herausragt, wenn sich tenwand 90 ausdehnen und in der Innenumfangsnut der Schubkolben 44 in der Abfeuerungsstellung be- 88 anliegen kann, wobei es gleichzeitig an der Haltefindet. Der Durchmesser des Stoßteils 96 ist geringer schulter 92 angreift. Dadurch wird ein weiteres Herais der des Kopfteils 94, wobei, die Verbindung die- 65 ausbewegen des Schubkolbens 44 aus der Hülse 42 ser beiden Teile über ein konisches Übergangsstück verhindert.
98 erfolgt. Im Kopfteil 94 des Schubkolbens 44 ist Die Kartusche 136 wird dadurch ausgeworfen, daß
eine Außenumfangsnut l©0 vorgesehen, in der ein das vordere Ende des Stoßteils 96 des Schubkolbens
5 6
44 auf eine passende Oberfläche aufgesetzt und der Abfeuerungslage gebracht. Danach werden der Schubkolben 44 in die Hülse 42 hineingedrückt wird, Schubkolben 44 und die Hülse 42 wieder in den Lauf bis er die in Fig.2 gezeigte Lage einnimmt. Dabei 40 eingesetzt. Anschließend wird eine neue Kartuwird die Luft in dem Raum 138 zwischen dem Kopf- sehe 152 in das Kartuschenlager 50 eingeschoben, teil 94 des Schubkolbens 44 und der Kartusche 136 5 Die in F i g. 1 gezeigte Kartusche 152 hat eine Hülse verdichtet. Der Abschnitt 108 des Kartuschenaussto- 154, deren vorderes Ende 156 durch sternförmige ßers 104 greift dabei an der Kartusche 136 an und Faltung verschlossen ist. Beim Einschieben der Karlockert sie, so daß die komprimierte Luft die Kartu- tusche 152 k&mmt deren vorderes Ende 156 mit dem sehe 136 auswerfen kann. Eine geeignete Fläche für Abschnitt 108 des Kartuschenausstoßers 104 in Kondas Aufsetzen des Stoßteiles 96, wie aus F i g. 4 zu io takt, wodurch der Schubkolben 44 in die Abschußersehen ist, ein tassenförmiges Teil 140, an das sich lage geschoben wird.
ein trichterförmiges Teil 142 anschließt, das durch Wenn durch das Abfeuern dem Schubkolben 44
den Senkkopf 144 des Scharnierstiftes 60 am Bolzen- zuviel kinetische Energie erteilt wird, schlägt das ko-
setzer gehalten ist. nische Übergangsstück 98 an der konischen Innen-
Nach dem Auswurf der verbrauchten Kartusche 15 fläche 124 des Führungsstückes 56 an, wodurch die
136 wird der Schubkolben 44 in die Lage gebracht, Energie auf den Puffer 58 übertragen und dort als
in welcher sein Kopfteil 94 an der Kartuschenlager- Formänderungsarbeit absorbiert wird. Der Abstand
buchse 46 anstößt. Durch die Reibungskraft zwi- zwischen dem mündungsseitigen Ende 132 des Füh-
schen dem Halteteil 102 und der Innenfläche 96 der rungsstückes 56 und dem griffteilseitigen Ende 134
Hülse 42 wird dann der Schubkolben 44 in dieser so der Mündungsbüchse 54 ist so bemessen, daß das
Lage gehalten. Führungsstück 56 beim Auf treffen des konischen
Wenn die Hülse 42 und der Schubkolben 44 aus Übergangsstückes 98 des Schubkolbens 44 die erfordern Lauf 40 herausgenommen sind, kann in den derliche Bewegung ausführen kann. Durch Querboh- /*" hochgekippten Lauf 40 ein Bolzen 8 eingesetzt wer- rangen 160 in der Hülse 42 und durch entsprechende ^ den. Durch die konische Innenfläche 124 des Füh- 35 Abführkanäle im Lauf 40 können die Treibgase, rungsstückes 56 und die konische Senkbohrang 130 wenn das Kopfteil 94 des Schubkolbens 44 diese Löder Mündungsbüchse 54 wird der Bolzen 8 in die ' eher freigibt, entweichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Brennkraftbolzensetzer mit einer den Schubkolben führenden längsverschiebbaren Hülse im Lauf und einer Anschlagflache fur den Schubkolben außerhalb der Hülse zum Aufnehmen überschüssiger Eintnebenergie, wobei im Verschlußseitigen Ende der Hülse eine in der emgeschobenen Stellung der Hülse am Laufende anschlagende Kartuschenlagerbuchse befestigt und am mundungsseitigen Ende der Hülse eine Halteschulter für den Schubkolben angeordnet ist, g e k e η η ζ e ι c h η e t d u r c h eine in der Hülse (42) vorgesehene Innenumfangsnut (88), deren Seitenwand die Halteschulter (92) bildet durch ?nZ Aiitenumfanpiut (100) im Schubkolben (44) und durch em radial unter Federvorspannung zwischen der Außenumfangsnut (100) und der Innenfläche (86) der Hülse (42) angeordnetes Halteteil 102, das den Schubkolben in seiner oberen Totpunktstellung in der Hülse (42) und m semer unteren Totpunktstellung beim Verschluß-
frt'f» prausnehmen u e,r ^ ί If' m Lauf (40) an der Halteschulter (921 festhalt.
2. Brennkraftbolzensetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ehe Innenumfangsnut (88) einen V-form,gen Querschnitt hat wobei die Halteschu ter (92) steiler zur Hulsenachse angeordnet ist als die kartuschenlagerseitige Nuten-
DE1603917A 1965-04-30 1966-04-29 Brennkraftbolzensetzer Expired DE1603917C3 (de)

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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