DE1603767A1 - Ringschluessel - Google Patents

Ringschluessel

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Publication number
DE1603767A1
DE1603767A1 DE19671603767 DE1603767A DE1603767A1 DE 1603767 A1 DE1603767 A1 DE 1603767A1 DE 19671603767 DE19671603767 DE 19671603767 DE 1603767 A DE1603767 A DE 1603767A DE 1603767 A1 DE1603767 A1 DE 1603767A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring spanner
ring
handle part
tab
joint
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671603767
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Kleineidam
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Publication of DE1603767A1 publication Critical patent/DE1603767A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/02Spanners; Wrenches with rigid jaws
    • B25B13/04Spanners; Wrenches with rigid jaws of ring jaw type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 7695/4
Stuttgart-Untertürkheim . 3. Nov. 1967
Patentanmeldung / 1603767 - - ;
"Ringschlüssel"
Die Erfindung betrifft einen Ringschlüssel,; mit dessen Hilfe z.B. ein Befestigen von Schrauben, Müttern u. dgl. auch an schwer zugänglichen Stellen möglich ist. . ,_. , _
Der Einsatz bekannter Ringschlüssel erstreckt sich bisher nur auf das Lösen bzw. Befestigen von Verbindungen., deren Befestigungselemente gut zugänglich waren. Vielfach traten besonders bei Rohrverbindüngen insofern Schwierigkeiten auf, als Ringschlüssel nicht anwendbar und Gabelschlüssel aus verschiedenen Gründen hur bedingt einsatzfähig waren.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Ringschäüseel so umzugestalten, daß das Verschraubön auch von Rohren unter Beibehaltung der besonderen Vorteile des Ringschlüssels ermöglicht wird.
Das wird bei einem Ringschlüssel erfindungsgemäfl dadurch erreicht, daß sein zur Aufnahme z. B* einer Mütter oder eines Schraubenkopfes bestimmtes Kopfteil in etwa zwei gleich große Halbringe geteilt ist, die durch ein Gelenk miteinander verbunden sind und miteinander verrie- \ .gelt werden können.
1008^/00 2 9 Λ ~2~
2 - Daim 7695/4
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind Kopf- und Griffteil voneinander getrennt ausgebildet, wobei die Trennlinie der beiden Halbringe etwa in Verlängerung des Griffteiles verläuft und die dem Griffteil abgekehrte Trennstelle als Gelenk ausgebildet ist.
Ein leichtes Einstecken des Kopfteils wird erreicht, wenn jeder Halbring auf seiner dem Gelenk abgekehrten Seite in einen Lappen ausläuft, wobei die Lappen sowohl der Verbindung mit dem Griffteil als auch der Verriegelung der Halbringe miteinander dienen.
Eine einfache Handhabe des Ringschlüssels ist möglich, wenn ein Lappen drehbar am Griffteil gelagert ist und das Griffteil eine Nase aufweist, an der sich der andere Lappen beim Betrieb des Ringschlüssels abstützt.
Bei einer anderen Ausführungsform läuft jeder Halbring an seiner dem Gelenk abgekehrten Seite in einen Lappen aus, wobei einer der Lappen drehbar an einem Zwischenstück gelagert ist, das eine Aufnahme, z. B. zum Ansetzen einer Ratsche, aufweist, während der andere Lappen beim Betrieb des Ringschlüssels an einer Fläche des Zwischenstücks anliegt.
In weiterer Ausgestaltung weist der freie Lappen eine Bohrung zur Aufnahme eines Sicherungsstiftes auf, wobei die Bohrung in betriebsbereitem Zustand des Ringschlüssels mit einer, entsprechenden Bohrung des Zwischenstückes fluchtet.
BAD GRK3INÄL:
109808/0029
_ 3 -■".- Palm 7695/4
Kin einfarhf's Austauschen des Kopfieils ist■ !'möglich, wenn zur drehbaren Τ-,;ι·Μ·!·ιιιιμ des Lappens am G riff «tuck bzw-: a in Zwischenstück ein durch t-'n<- ί-*«<1(«τ·μ«·Η:ί·1ΐ(·ι·ΐ«·ί· Holzen xortiJi'Hfht'nihJi. ■
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Viv.. 1 dif YorderatTsicht^'im's i-rfinduntisiienjüßi'n Ringschlüssels, ]·':μ. Ii oim· St-itfiKuisichi diosi's H:i.-vi:sc-hliissi'l.s,
Fiμ-. Ά dif Ansicht fines Kopfteils zum Einsät;* in eine- liatsche. .von. rechts uesohen,. λ
Fig. 4 die--Vorderansicht dieses.-Kopfteil« und
Fig. 5 die Ansicht des gleichen Teils von links gesehen.
Der ,Ringschlüssel nach den Fig. 1 und 2 besteht hauptsächlich aus dem dux-eli die.beiden etwa gleich großen Halbringe 1 und 2 gebildeten Kopfteil und aus dem Griffteil 3. Die beiden Halbrijige 1 und 2^ sind durch ein Gelenk 4 miteinander verbunden und weisen je einen Lappen 5 bzw. 6 aufs wobei der Lappen 5 drehbar am Griffteil 3 gelagert ist, während
1 0 9 8 0^;/;Ö0i2-9 -ν- . ■ BAD
- 4 - ' - · Daim 7695/4
der Lappen 6 beim Betrieb des Ringschlüssel« an einer vom Griffteil 3 sbragenden Nase 7 anliegt. Die Lagerung des Lappens 5 am Griffteil 3 erfolgt mittels eines Bolzene 8, der durch eine Feder 9 gesichert ist.
Das Kopfteil, dargestellt in den Fig. 3 bis 5, setzt sich aus zwei Halbringen 9,10 zusammen/ die mittels eines Gelenks 11 miteinander verbunden sind. An der dem Gelenk 11 abgekehrten Seite läuft jeder der Halbringe 9 und 10 in einen Lappen 12 bzw. 13 aus. Der Lappen 12 ist mittels eines durch eine Feder 14 gesicherten Bolzens 15 drehbar an einem Zwischenstück 16 gelagert, das zum Ansetzen einer Ratsche mit einer
Aufnahme 17 versehen ist. Der Lappen 13 weist eine Bohrung 18 und das Zwischenstück 16 eine Bohrung 19 auf, wobei die beiden Bohrungen 18 und 19 in betriebsbereitem Zustand des Ringschlüssels fluchten, so daß ein durch eine Feder 20 gesicherter Sicherungsstift 21 eingedrückt werden kann.
Bei einer einfacheren, nicht dargestellten Ausführungsform sind die Bohrungen 18 und 19 nicht vorhanden, so daß der Lappen 13 beim Betrieb des Ringschlüssels an einer Fläche 22 des Zwischenstücks 16 anliegt.
BAD. ORIGINAL
109808/0029

Claims (1)

  1. Päiro 7695/4
    Ansprüche
    Ringschlüssel, dadurch gekennzeichnet, da/3 sein zur Aufnahme z.B. einer Mutter oder eines Schraubenkopfes bestimintes Kopfteil in zwei etwa gleich große Halb ringe (1, 2 bzw. ?, 10) geteilt ist, die durch ein Gelenk .(4 bzw. 11) miteinander verbunden sind und miteinander verrie gelt werden können.
    2. Ringschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kopfteil und Griffteil (3) voneinander getrennt ausgebildet sind, daß die Trennlinie der beiden Halbfinge (1, 2) etwa in Verlängerung des Griffteiles (3) verläuft, und daß die dem Griffteil (3) abgekehrte Trennstelle als
    Gelenk (4) ausgebildet ist. Ί ;
    3. Ringschlüssel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß"jeder Halbring(1,2)auf seiherdemGelenk (4) abgekehrtenSeite in einen Lappen (5, 6) ausläuft, wobei diese sowohl der Verbindung mit dem Griffteil (3) als auch der Verriegelung der Halbringe (1,2) mitein-
    ander dienen. -
    4. Ringschlüssel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lappen (5) drehbar am Griffteil(3) gelagert ist und da· Griffteil (3) eine Nase (7) aufweist, an der sich der andere Lappen (Ii) beim Betrieb des Ringschlüssels abstützt.
    ü>. Ringschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder ' Halbring (9,10) an seiner dem Gelenk (11) abgekehrten Seite in einen Lappen (12,13) aueläuft, daß der Lappen (12) drehbar an einem Zwi- /
    16037b'/
    Daim 7695/4
    schenstück(16) gelagert ist, das eine Aufnahme (17), z.B. zum Ansetzen einer Ratsche, aufweist, und daß der andere Lappen (13) beim Betrieb des Ringschlüssels an einer Fläche (22) des Zwischenstücks (16) anliegt.
    6. Ringschlüssel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Lappen (13) eine Bohrung (18) zur Aufnahme eines Si ehe rungs Stiftes (21) aufweist, wobei die Bohrung (18) in betriebsbereitem Zustand des Ringschlüssels mijt einer entsprechenden Bohrung (19) des Zwischenstückes (16) fluchtet.
    7. Ringschlüssel nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur drehbaren Lagerung des Lappens (5 bzw. 12) am Griff stück (3) bzw. am Zwischenstück (16) ein durch eine Feder (9,14) gesicherter Bolzen (8,15) vorgesehen ist.
    8. Ringschlüssel nach Anspruch β, dadurch gekennzeichnet, d*· der Sicherungsstift (21) durch eine Feder (20) gesichert iet.
    BAD
    101808/002 9
DE19671603767 1967-11-09 1967-11-09 Ringschluessel Pending DE1603767A1 (de)

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