DE29922402U1 - Ölfilterschlüssel - Google Patents

Ölfilterschlüssel

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Description

GEBRAUCHSMUSTERANMELDUNG (Nachanmeldung zu 23118DE)
Olfilterschlüssel
Bollmann GmbH Werkzeugfabrik Klausener Str. 9
D-42899 Remscheid
VGN: 265 098 23118Nl Dr.G./We./Gz. 13.12.1999 Ölfilterschlüssel
Die Erfindung betrifft einen Ölfilterschlüssel gemäß Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Ein gattungsgemäßer Ölfilterschlüssel ist im Stand der Technik bekannt. Er besteht aus einem Griffarm, an welchem einendig eine Handangriffszone vorgesehen ist, bspw. in Form eines KunststoffÜberzuges. Am anderen Ende des Betätigungsarmes ist über ein Anlenkstück das erste Ende eine flexiblen Bandes angelenkt. Das Band kann aus Metall sein. Das zweite Ende des flexiblen Bandes ist lösbar mit einem Zughebel verbunden, dessen anderes Ende ebenfalls am Betätigungsarm angelenkt ist. Der Zughebel ist an einer zum Anlenkpunkt des ersten Bandendes beabstandeten Stelle am Betätigungsarm angelenkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Ölfilterschlüssel handhabungstechnisch zu verbessern. Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß zwischen Handangriffszone und den beiden Anlenkpunkten ein Scharnier angeordnet ist. Das Scharnier soll sich über die gesamte Breite des ein Rechteckprofil aufweisenden Betätigungsarmes erstrecken. Der Scharnierbolzen soll quer zu den Achsen der Lenkerachsen verlaufen und insgesamt mindestens vier kammartig ineinandergreifende Scharnieraugen durchdringen. Das Scharnier soll selbsthemmend in jeder Schwenkstellung halten, so daß der Betätigungsarm bei unzugänglichen Stellen im Motorraum eines Kraftfahrzeuges durch Schwenken den Montageerfordernissen angepaßt werden kann. Das Werkzeug kann zunächst geschwenkt werden und dann in der verschwenkten Stellung auf den zu lösenden Ölfilter aufgebracht werden, wozu das Band in einen Umfassungsgriff zum Ölfil-
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ter tritt. Die darauffolgende Schwenkbewegung bewirkt ein sich Zuschnüren der vom Band ausgebildeten Schlaufe, die sich reibmitnehmend an die Oberfläche des Ölfilters anlegt. Die Selbsthemmung des Scharniers ist so groß, daß auch in Schwerkraftrichtung ein Drehmoment aufgewandt werden muß, um den Betätigungsarm von einer Schwenkstellung in eine andere Schwenkstellung zu überführen. Das Drehmoment ist andererseits aber auch so gering, daß das Schwenken von der Hand des Betätigers ausgeübt werden kann. Es ist von Vorteil, wenn das Scharnier ingesamt fünf Scharnieraugen ausbildet. Dann können zwei Scharnieraugen an dem die Lenker tragenden Scharnierteil sitzen. Drei Scharnieraugen können dann an dem die Handangriffszone ausbildenden Scharnierteil sitzen. Von Vorteil ist, wenn die Selbsthemmung durch die Bolzenspannung eingestellt ist. Dann kann man durch nachträgliches Stauchen des Bolzens die Selbsthemmung erhöhen. Ferner ist es von Vorteil, wenn der Zughebel ein hakenförmiges Ende oder mehrere solche ausbildet. Er kann dann in einfacher Weise in eine entsprechend ausgebildete Hakeneingriffsöffnung des Bandendes eingehakt werden. Es ist ferner von Vorteil, wenn sich der Zughaken von seinem Anlenkpunkt aus in Richtung Hakenende hin verjüngt. In seiner zurückgeschwenkten Stellung, in welcher die Schlaufe auf den Ölfilter aufsteckbar ist, ragt das Hakenende vorzugsweise bis hinter die Scharnierachse. Der Abstand von Scharnierachse zum Anlenkpunkt des Hakens ist vorzugsweise maximal doppelt so groß und vorzugsweise minimal genauso groß, wie der Abstand der beiden Anlenkachsen. Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Ende des Betätigungsarmes eine quadratische Öffnung ausbildet, zum Einstecken einer GriffVerlängerung. Bei dieser Verlängerung handelt es sich um einen Antriebshebel für Knarren oder dergleichen, mit einem quer zu seiner Erstreckungsrich-
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tung abragenden Vierkantprofil, welches in die Öffnung hineingesteckt werden kann. Demzufolge besitzt die quadratische Öffnung bevorzugt eine 1/2-Zoll-Weite, eine 1/4-Zoll-Weite oder eine 1/8-Zoll-Weite, um mit den entsprechenden Vierkantmaßen verwendet werden zu können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen im Detail erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Die perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Ölfilterschlüssels in der Stellung, in welcher der Zughaken mit dem flexiblen Band verhakt ist.
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1 bei enthakter Verbindung,
Fig. 3 eine Draufsicht in der Stellung gemäß Fig. 1, Fig. 4 ein Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 eine Draufsicht in der Stellung gemäß Fig. 2,
Fig. 6 eine Darstellung gemäß Fig. 1 in verschwenkter Betätigungsarmstellung, und
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer Darstellung gemäß Fig. 6.
Das Ausführungsbeispiel besitzt einen Betätigungsarm aus Stahl, der einen rechteckigen Querschnitt aufweist Die Breite des Armes beträgt ungefähr 2 cm. Die Dicke
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beträgt etwa 0,5 cm. Insgesamt ist der Arm etwa 19 cm lang.
An seinem freien Ende ist der Arm 1 mit einem Kunststoffüberzug 17 versehen, welcher eine Handangriffszone ausbildet. An dem anderen Ende besitzt der Arm eine Abkröpfung 18, an die mittels eines Anlenkstückes 19 das erste Ende 3' eines flexiblen Bandes angelenkt ist. Im Bereich dieses Anlenkstücks 19 ist ein Hilfsklip 14 auf das Band geklipst, welches bandinnenseitig ausgeprägte Profilvorsprünge 15 ausbildet, um die reibschlüssige Mitnahme eines von dem Band 3 umfaßten Ölfilters 16 zu verbessern.
Das Band 3, welches verschiedene Längen ausbilden kann, besitzt ein zweites Ende 3'', welches durch eine Zurückfaltung des Stahlbandendes einen Bolzen 7 sichert, der ein Einhakauge 8 ausbildet. In das Einhakauge 8 greift ein Hakenende 6 eines Zughebels 5, der mit seinem den Hakenende 6 gegenüberliegenden Ende mit dem Anlenkbolzen 4 am Griff 1 befestigt ist. Die beiden gegenüberliegenden Schmalseitenwände 13 des Zughebels 5 verschmälern sich ausgehend vom Anlenkpunkt 4 hin zum Hakenende 6.
Die beiden Anlenkpunkte 2, 4 sind etwa 2,5 cm voneinander beabstandet. Vom Anlenkpunkt 4 des Zughebels 5 ist ein Scharnier 9 etwa 3,5 cm beabstandet.
Das Scharnier 9 bildet insgesamt fünf Scharnieraugen aus, die eine Stärke haben, die der Materialstärke des Betätigungsarmes 1 entspricht. Das Scharnier besteht aus zwei Hälften. Die eine Scharnierhälfte, welche den Griffüberzug 17 trägt, bildet insgesamt drei Scharnieraugen aus, die zwischen sich Freiräume ausbilden, in
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welche jeweils ein Scharnierauge der anderen Scharnierhälfte hineinragt. Die zwei Scharnieraugen 10 der einen Scharnierhälfte sind mit den drei Scharnieraugen 11 der anderen Scharnierhälfte über einen sämtliche fünf Scharnieraugen 10, 11 durchdringenden Scharnierbolzen 12 miteinander verbunden.
Durch die Spannung des Bolzens 12, welcher beidendseitig nietkopfartig ausgebildet ist, werden die Scharnieraugen 10, 11 an ihren Trennebenen in Achsrichtung des Scharnierzapfens 12 aufeinander zu flächig beaufschlagt, so daß die Scharnieraugen 10, 11 an ihren Trennebenen reibschlüssig aufeinander liegen und in jeder beliebigen Schwenkstellung selbsthemmen verharren können. Die Selbsthemmung kann bei eventuellem Verschleiß dadurch nachgestellt werden, daß durch Hammerschlag auf den Scharnierbolzen 12 in Achsrichtung die axiale Spannung auf das Scharnier erhöht wird.
Das in der Figur 7 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht im wesentlichen dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel. Ergänzend ist hier das freie Ende des Betätigungsarmes mit einer quadratischen Öffnung 20 versehen. Es handelt sich dabei um eine durchgehende Öffnung, die sowohl den GriffÜberzug 16, als auch den Stahlkern des Betätigungsarmes 1 durchsetzt. Die Weite dieser Öffnung ist im Ausführungsbeispiel 1/2-Zoll. Es ist aber auch vorgesehen, die Öffnung mit einer 1/4-ZoIl- bzw. 1/8-Zoll-Weite auszubilden. In die Öffnung kann das Abtriebsprofil einer Knarrenverlängerung oder dergleichen eingesteckt werden. Eine derartige Verlängerung besteht aus einem langen, bevorzugt zylinderförmigen Arm. Von diesem Arm ragt am Ende ein ein Vierkantprofil aufweisender Fortsatz quer ab. Dieser Fortsatz kann in die Öffnung 2 0 hineingesteckt werden. Der lange
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Arm des Verlängerungsstückes kann sich dann in Verlängerung des Betätigungsarines 1 erstrecken. Es ist aber
auch möglich, diesen Arm quer dazu auszurichten. Trotzdem ist eine Griffbetätigung möglich.
Das in Figur 7 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich ferner durch einen vor dem Scharnier 9
liegenden Griffwulst 21 vom Griff des Ausführungsbeispiels
gemäß Figur 6.
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung
mit aufzunehmen.
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Claims (9)

1. Ölfilterschlüssel mit einem eine Handangriffszone (17) ausbildenden Betätigungsarm (1), an dessen Ende das erste Ende (3') eines flexiblen Bandes (3) angelenkt ist, dessen zweites Ende (3") lösbar mit einem Zughebel (5) verbunden ist, welcher Zughebel (5) an einer zum Anlenkpunkt (2) des ersten Bandendes beabstandeten Stelle (4) am Betätigungsarm (1) angelenkt ist, gekennzeichnet durch ein zwischen Handangriffszone (17) und den Anlenkpunkten (2, 4) angeordnetes Scharnier (9), dessen Scharnierbolzen (12) quer zu den Lenkerachsen (2, 4) verläuft und welches mindestens vier kammartig ineinandergreifende Scharnieraugen (10, 11) ausbildet, die durch reibschlüssige Aneinanderlage ihrer Trennflächen selbsthemmend das Scharnier (9) in jeder Schwenkstellung halten.
2. Ölfilterschlüssel nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Scharnieraugen (10) an dem die Lenker (2, 4) tragenden Scharnierteil und drei Scharnieraugen (11) an dem die Handangriffszone (17) ausbildenden Scharnierteil vorgesehen sind.
3. Ölfilterschlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (9) durch die Bolzenspannung selbsthemmend eingestellt ist.
4. Ölfilterschlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Zughebel (5) ein hakenförmiges Ende (6) ausbildet.
6. Ölfilterschlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Zughebel (5) vom Anlenkpunkt (4) aus zum Hakenende (6) hin verjüngt.
7. Ölfilterschlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenende (6) in der rückgeschwenkten Stellung des Zughebels (5) hinter die Schwenkachse ragt.
8. Ölfilterschlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand von Scharnierachse (12) zu Zughebelanlenkpunkt (4) zwischen dem einfachen und dem doppelten des Abstandes der beiden Lenkerachsen (2, 4) beträgt.
9. Ölfilterschlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine am freien Ende des Betätigungsarmes (1) angeordnete quadratische Werkzeugverlängerungseinstecköffnung (20).
10. Ölfilterschlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (20) eine 1/2- zöllige, 1/4-zöllige oder ⅛-zöllige Weite besitzt zum Einstecken eines quer abragenden Abriebsvierkantprofiles eines Verlängerungshebels.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012001656B3 (de) * 2012-01-27 2013-06-27 Jörg Neu GmbH Vorrichtung zur Demontage eines Bauteils von einer Welle und Verfahren mit einer solchen
CN103182693A (zh) * 2011-12-29 2013-07-03 广西玉柴机器股份有限公司 机滤滤罐上力矩工装
WO2023076164A1 (en) * 2021-10-26 2023-05-04 Carr Bernard J Adjustable shock absorber system and device

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