DE1603114A1 - Geschicklichkeitsspiel mit Roulett - Google Patents

Geschicklichkeitsspiel mit Roulett

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DE1603114A1
DE1603114A1 DE19661603114 DE1603114A DE1603114A1 DE 1603114 A1 DE1603114 A1 DE 1603114A1 DE 19661603114 DE19661603114 DE 19661603114 DE 1603114 A DE1603114 A DE 1603114A DE 1603114 A1 DE1603114 A1 DE 1603114A1
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DE
Germany
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ball
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game
roulette
elevator
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Pending
Application number
DE19661603114
Other languages
English (en)
Inventor
Osse Cornelis Johannes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OSSE CORNELIS JOHANNES
Original Assignee
OSSE CORNELIS JOHANNES
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Publication date
Application filed by OSSE CORNELIS JOHANNES filed Critical OSSE CORNELIS JOHANNES
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F5/00Roulette games
    • A63F5/02Roulette-like ball games
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/24Devices controlled by the player to project or roll-off the playing bodies
    • A63F7/28Devices controlled by the player to project or roll-off the playing bodies using gravity, i.e. apparatus for rolling off the ball, e.g. a slope, ramp or slant
    • A63F2007/282Gutter-shaped

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • 'ieschicklichkeitssniel mit itoulett.
    DIA, -Erfindung bezieht sich auf ein eine Spielplatte und ein kontinuierlich antriebbares Roulett umfassendes Geschicklichkeitsspiel.
    Derrfi@ldüiT>@-_lief;t die Aufgabe zugrunde eine derartige lkusführung
    zu schaffen, bei der die aInziehun;,skraft des Roulettspiels beibe-
    halten bleibt, aber die für die Spieler die l#',ö[;lichkeit bietet um
    durch °4aeschäcktlichkeit " (im weiten Sinne zu verstehen und die
    Anwendung eines guten iseobachtungsvermögens, des Verstands-und et-
    waiger üchulunrr umfassen) die Gewinnchancen zu beeinflussen.
    Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung auch in anderen Hinsichten die Anziehungskraft des Roulettspiels durch aus der neuen Ausführung erwachsene Mäglic'ikeiten zu vergrössern. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, da®e.an das Roulett eine Kugelzufuhrbahn bestimmtes hänge anschlie®®te vor welcher Bahn eine mechanieah gesteuerte Kugelzufuhrvorriahtung aufgestellt iets welche die Anfangegeßchwindigkeit der Kugel unabhängig von menschlichem Einfluss bestimmte Die Möglichkeit ist also gegeben um durch Beobachtung des Rouletts in Betrieb zu ermitteln wie lange der zieitabschnitt von dem Anfang der Kugelbewegung an und übrigens ab jeder Lage der Kugel auf ihrer Bahn ist, bis die Kugel in einem Fach des Rouletts aufgefangen wird. Wenn man durch Beobachtung festgestellt hat wieviel Fächer- des sich mit kontinuierlicher Geschwindigkeit drehenden Rouletts in einem Zeitabschnitt dieser Länge von einem festen tunkt ab vorübergehen ual man beobachtet sofort bei dem Signal "rien ne va plus" die Stell 2ü.ng der Kugel, sowie welches Roulettfach sich in diesem Augenblick unter dem Rouletteinlass befindet, so kann man schätzen welches Fach oder reiche Fächer des Rouletts mit der gr-Ossten klahscheinlichkeit zum Auffangen der Kugel in Betracht kommen, renn dieselbe am Ende ihrer Bah ist.
  • Die Mechanisierung der Kugelzuführung nach dem Anfan- der Kugelzufuhrbahn kann in vorteilhafter Weise benutzt werden damit der Bewegungsdauer der Kugel in der Zufuhrbahn nach dem Roulett einen vorhergehenden Leitabschnitt mit andersartiger Kugelbewegung hinzugefüft wird und zwar nach einer bevorzugten Ausführungsweise die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Kugelzufuhrvorrichtung eine Kugelantriebsvorrichtung mit einem Energiespeicher umfasst, der bei der Entladung die Kugel mit einer gegebenen Anfangsgeschwindigkeit im Verlauf eines festen Leitabschnitts in den Eintritt der Kugelzufuhrbahn einführt. Es ist von Bedeutung, dass die Bewegung der Kugel für eine verhältnismUssig grosse Gruppe von Personen deutlich ersichtlich ist und zu diesem Zweck sind vorzugsweise das Roulett, die Kugelzufuhrbahn und die Kugelzufuhrvorrichtung in einer senkrechte Ebene angeordnet und in einem lotrecht aufgestellten flachen Behälter mit durchscheinender Vorderwand untergebracht, wobei der Energiespeicher von aussen ab betätigbar ausgeführt ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform die zu einer einfachen und rep;elmäseigen Bedienungsweise und Wirkung führt ist dadutolt gekennzeichnet, dass das Roulett als ein in einer flachen, zylindrischen Dose aufgestelltes, um eine waagerechte Welle drehbares, Schaufelrad ausgebildet ist, dessen radiale, herausragende Schaufeln je ein Roulettnummerfach begrenzen, während die Kugelzufuhrbahn über einem offenen Teil der zylindr_.,3chen Beh»glterwand ausmündet und letztere aü.f ihrer unteren Seite mit eines von aussen ab zu betätigenden Auslassklappe für die Kugel versehen ist.
  • Mehrere in vorteilhafter Weise Anwendung findende Einzelheiten bezüglich der Ausführung werden in Zusammenhang mit den obigen Ausführun:gseInzelheiten an Hand der Zeichnung in der nachstehenden Beschreibunü eines Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Figur 1 zeigt eine Vorderansicht einer senkrecht aufgestellten erfindungsgemässen Einrichtung, wobei der übliche, waage-Spieltisch nicht dargestellt ist.
  • Figur 2 a tellt eine zugehörige Draufsicht dar und Figur 2 b zeigt eine Draufsicht in vergrössertem raszstab auf eine Einzelheit.
  • Das Roulett 1 wird von einem um eine waagerechte Welle 2 drehbaren Schaufelrad 3 mit radialen, wie mit 4 bezeichneten Schafeln gebildet, welche die Nummerfächer 5 der Rouletts begrenzen. Das Rad 3 ist in einem passenden, vertikal fest angeordneten, flachen,-zylindrischen Behälter 6 aufgestellt, dessen Vorderwand und zylindrische Tand 7 aus durchscheinendem Material bestehen.
  • Die Vorder- und Hinterwand können auf Wunsche von den Wänden des Kastens $ gebildet werden in dem das Ganze, zusammen mit der aus den Rinnentellen 9, 9a, 10, 10a und 11, den Schalen 12, 12a, 13, 13a und 14 bestehenden Kugelzufuhrbahn und mit dem der Kugelzufuhrvorrichtung zugehörigen Kugelaufzugschacht 15, in einer senkrechten Ebene angeordnet untergebracht ist. Es ist ersichtlich, dass die Rinne 11 der Kugelzufuhrbahn 9-14 über einem offenen Teil 16 der Wand 7 des zylindrischen Behälters ausmündet, der so wei gewählt ist, dass die Kugel nicht auf dessen Begrenzungen stösst. Die Zylinderwandung 7 ist weiter auf der unteren Seite mit einer Auslassklappe 17 für die Kugel versehen, die von aussen ab mittels der Schnur 18 betätigt werden kann. Von dort führt eine Kugelrückführungsbahn 19 in Abwärtsrichtung neigend nach der Ausgangsstelle der Kugel 20 in der Kugelzufuhrvorrichtung.
  • Letztere umfasst den schon erwähnten Aufzugschacht 15 dessen obere Ende auf der Höhe des Eintritts 21 der Nugelzufuhrbahn 9-14 ausmündet. Aus der durch Strichellinien angegebenen oberen Aufzugstellung ist ersichtlich, dass die obere Fläche des Aufzugs 22 neigt und eine nbrol7.fläche nach dem Eintritt 21 der Kugelzufuhrbahn bildet.
  • Die llebevorrichtung des Aufzugs wird von einer-von dem Aufzug 22 ab in Aufwärtsrichtung verlaufenden Schnur 23 gebildet die über eine obere Scheibe 26 auswärts und sodann abwärts geführt ist und ein Gewicht 24 trägt. Dieses Gewicht wird mittels einer unten auf den Aufzug 22 greifenden und über eine untere Scheibe 26 auswärts geführten Schnur 25 aufgezogen.
  • Der Aufzug wird von einem Führungsblock 22a in einer senkrechten Führun3sbahn 22 b geführt, welcher Führungsblock durch einen senkrechten Schlitz (siehe Figur 2) in der VJand des Aufzugschachts 15 den Aufzug 22 trägt.
  • Es ist deutlich, dass man den Aufzug 22 mittels der Schnur 25 von der durch Strichellinien angegebenen oberen Stellung in die dargestellte Anfangsstellung überführen kann, nachdem die Kugel 20 den Aufzu[° verlassen hat, und dass dabei das Gewicht 24 emporgezogen wird.
  • Das Gewicht arbeitet also als ein Energiespeicher durch die erhaltene Energie der Zage und wenn man die Schnur 25 löst wird dieser Speicher entladen und die Energie in der Antriebsrichtung benutzt um die Kugel durch den Aufzug 22 in Aufwärtsrichtung zu führen. Selbstverständlich werden (nicht eingezeichnete) Haltevorrichtungen für den Aufzug ä2 (oder das Gewicht 24) in der oberen und unteren Stellung vorgesehen und kann der i*iufanr;smoment der Aufzugbewegung auch von einer, gegebenenfalls durch elektrische Betätigung, zu entkupplenden Sperrvorrichtung für den Aufzug 22, die Schnur 23 oder das Gewicht 24 bestimmt werden. Es ist klar, dass nun die Anfangsgeschwindigkeit der Kugel 20 am Eintritt der Kugelzufuhrbahn unabhängig von menschlichem Einfluss bestimmt ist, da nach der Entladung des Energiespeichers 24 und durch die zugeh5rigen Teile der gugelantriebsvorrichtung die Kugel mit einer gegebenen Anfangsgeschwindigkeit im Verlauf eines festen Zeitabschnitts in den von einer neigenden Fläche gebildeten Eingang 21 der Kugelzufuhrbahn gebracht wird. Auf die Zeichnung ist weiter ersichtlich, dass jewelebel dem Uebergang einer Rinne nach der anderen' wie von 9 nach 9a, eine napfförmige Schale, wie 12a angeordnet ist- und zwar derart, dass das Ende der Rinne 9 in einer von dem Radiant abweichenden Richtung über der Rinne ausmündet. Die in die Schale hereintretende Kugel 19 wird also an der Seitenwand entlang rollen bis sie die in der Mitte des Schalenbodens vorgesehenen Austrittöffnung 27 erreicht, die über dem Eintritt der darunter liegen- den Rinne 9a ausmündet. Weiter ist ersichtlich, dass die neigende Eingangsfläche 21 die Kugel seitlich in eine derartige Schale 12 führt. Die Laufzeit der Kugel ist also verhältnismässig lange aber hat einen annährerend festen Wert. Der ganze Lauf der Kugel ist gut wahrnehmbar. Auf die Zeichnung ist die Kugel 20 an mehreren Stellen dargestellt, obgleich: eelbstveratgndlich nur eine Kugel verwendet wird. Man kann en den Spielern noch leichten machen um'den ganzen Verlauf zu beobachten indem die Roulettnabe (nicht gezeigt) in jedem von den Schaufeln begrenzten Fach, sie z.B. bei 2'I angegebenes mit einem von dem Kugelgewicht eindrückbaren Relaiskontakt versehen wird, der in einer elektrischen Strombahn zur Beleuchtung einer entsprechenden Nummer auf einem absonerlich aufgestellten Nummersignalbrett liegt, von dem jedermann die gewinnende Nummer und deren Farbe sofort ablesen kann. Selbstverständlich kann diese ILiasznahme so getroffen werden, dass das Relais die Einschaltung der beteiligten Lampe.bewirkt, die darauf, auch nachdem die Kugel von dem Relaiskontakt heiebgerollt ist, Ahrend eines bestimmten Zeitabsbhnitts leuchten bleibt, bis die Ausschaltung zwangsläufig oder von Hand erfolgt. Weiter kann derjenige der mit der Leitung des Spieles beauftragt ist und der für die Bank handelt den Zeitpunkt, an dem das Ilrien ne va plu`@ Signal gegeben wird in jedem beliebigen Augenblick während des Laufe, der Kugel wählen. Die Umlafgeschwindigkeit des Roulettrads beträgt z.B. -1 Drehung je Sekunde.

Claims (3)

  1. P a t e n t ans r ü c h e 1. Geschicklichkeitsspiel das eine Spielplatte und ein kontinuierlich antreibbares Roulett umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass an das Roulett eine Kugelzufuhrbahn bestimmter hänge anschliesst, vor-welcher Bahn eine mechanisch gesteuerte Kugelzufuhrvorrichtung aufgestellt ist, welche die Anfangsgeschwindigkeit der Kugel unabhängig von menschlichem Einfluss bestimmt.
  2. 2. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelzufuhrvorrichtung eire @'.:u;elantriebsvorrichtung reit einem Energiespeicher umfasst, der bei der Entladung die ugel mit einer gegebenen Anfangsgeschwindigkeit im Verlauf eines festen Zeitabschnitts in den Eintritt der 'Lugelzufuhrbahn einführt.
  3. 3. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Roulett, die hugelzufuhrbahn und die Kugelzufuhrvorrichtung in einer senkrechten Ebene angeordnet und in einem lotrecht aufgestellten, flachen Be'-.älter mit durchscheinender Vorderwand untergebracht sind, wobei der Energiespeicher von aussen ab betätigbar ist. 4.- Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich-_net, dass das Roulett als ein in einer flachen, zylindrischen Dose aufgestelltes, um eine waagerechte Welle drehbares Schaufelrad ausgebildet ist, dessen radiale, herausragende Schaufeln je ein -qoulettnummeriach begrenzen, während die Kugelzufuhrbahn über einem offenen Teil der zylindrischen Behälterwand ausmündet und letztere auf ihrer unteren Seite mit einer von aussen ab zu betätigenden Auslassklappe für die Kugel versehen ist: 5. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass von der Auslassklappe für die Kugel ab eine Kugelrückführungsbahn in Abwärtsrchtung neigend nach der Ausgangsstelle der Kugel in der Kugelzufuhr vorrichtung führt. 6. Geschicklichkeitsspiel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet9 dass die Kugelzufuhrvorrichtung aus einem Aufzugschacht besteht, dessen oberes Ende auf der Höhe des Eingangs der Kugelzufuhr -bahn ausmündet, und der Aufzug in seiner oberen Stellung eine Kugel -abrollfläche nach diesem Eingang bildet. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet dass die Hebevorrichtung für den Aufzug von einer von dem Aufzug ab in Aufwärtsrichtung verlaufenden Schnur gebildet wird, die über eine obere Scheibe auswärts und sodann abwärts geführt ist. B. Geschicklichkeitsspiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eugelzufuhrbahn eine Anzahl ab- wechselnd in entgegengesetzter Richtung ausmündender und in Abwärtsrichtungneigend aufgestellter Rinnen umfasst, wobei bei jedem üebergang der einen Rinne nach der anderen unter dem Ende je einer oberen Pinne eine napfförmige Schale vorgesehen ist, in die das Rinnenende in einer von dem Radfant abweichenden Richtung ausmündet, wahrend in der Mitte. je eines Schalenbodens eine Kugelaustritt-Öffnung über dem Eintritt der darunter liegenden Rinne ausmündet. 9. Geschicklichkeitsspiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Roulettnabe in jeden von den Schaufeln begrenzten Fach mit einem von dem Kugelgewicht eindrückbaren Relaiskontakt versehen ist, der in einer elektrischen Strombahn zur Bedienung eines absonderlich aufgestellten Nummersignalbretts liegt.
DE19661603114 1965-01-22 1966-01-22 Geschicklichkeitsspiel mit Roulett Pending DE1603114A1 (de)

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BE675495A (de) 1966-07-25
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