AT233667B - Vorrichtung zum Abgeben von Sockeln für elektrische Glühlampen u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Abgeben von Sockeln für elektrische Glühlampen u. dgl.

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AT233667B
AT233667B AT687062A AT687062A AT233667B AT 233667 B AT233667 B AT 233667B AT 687062 A AT687062 A AT 687062A AT 687062 A AT687062 A AT 687062A AT 233667 B AT233667 B AT 233667B
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Description


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  Vorrichtung zum Abgeben von Sockeln für elektrische Glühlampen u. dgl. 
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 diesem eine von der gewünschten Lage abweichende Lage einnehmen, gleichsam vorher auszurichten oder aber zu beseitigen und zum Vorratsbehälter zurückzuführen. Nachdem die Sockel von der ersten
Führung abgegeben worden sind, bleibt jedoch eine veränderliche Zahl der Aufnahmeräume des Trans- portorganes ungefüllt. Von diesem Transportorgan werden die Sockel dabei somit in unregelmässigen Zeit-   i abständen   an eine zweite Führung abgegeben. In dieser zweiten Führung, in der die Sockel ihre vorher ausgerichtete Lage beibehalten, kann sich dann ein Vorrat an sämtlich die gewünschte Lage einnehmen- den Sockeln sammeln. Aus diesem Sockelvorrat kann schliesslich jeweils ein Sockel ordentlich an den fortbewegbaren Träger abgegeben werden.

   Es hat sich herausgestellt, dass mit Hilfe der Vorrichtung nach der Erfindung das Fehlen eines Sockels in einem der fortbewegbaren Träger sich zweckmässig vermei-   'den lässt.    



   Gemäss einer Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung ist das Transportorgan schrittweise bewegbar und mit mehreren auf einem Teilkreise in regelmässigen Abständen angebrachten durchgehenden Öffnungen versehen, während weiter Mittel vorgesehen sind, die in mehreren aufeinanderfolgenden Lagen des Transportorganes die Tiefe der   Aumahnsräume   begrenzen, wobei der die Sockel empfangende Teil der zweiten Führung unter diesem Transportorgan angeordnet ist, u. zw. an der Stelle, an der diese die
Tiefe. begrenzenden Mittel fehlen. 



   Bei einer besonderen Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung enthält das Transport- organ einen mit durchgehenden Öffnungen versehenen, schrittweise drehbaren Tisch, unter dem sich eine stillstehende Platte befindet, die so ausgebildet ist, dass sie mindestens eine der durchgehenden Öffnun- gen im Tisch freilässt. 



   Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung mit stillstehenden Mitteln versehen, die einen nach oben gerichteten Gasstrom durch denjenigen Aufnahmeraum des beweglichen
Transportorganes hindurchzublasen vermögen, der sich in der Nähe der Mündung der ersten Führung be- findet. Diese Ausführungsform ermöglicht es, die meisten der in der ersten Führung eine unerwünschte
Lage einnehmenden Sockel, die beim Verlassen dieser Führung in Richtung des Transportorganes fallen, bereits auszurichten, bevor sie auf das Transportorgan gelangen. Dabei wird der freie Fall dieser Sockel vom aufwärtsgerichteten Gasstrom erschwert. Die in diesem Gasstrom herabfallenden Sockel nehmen in- folge ihrer Gestaltung eine bevorzugte Lage ein, in der das offene Ende nach oben gerichtet ist. 



   Die Erfindung umfasst weitere Ausführungsformen, auf die Unteransprüche gerichtet sind. 



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei- spieles näher erläutert. Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der Er- findung zum ordentlichen Abgeben von Sockeln für Glühlampen an mehrere Halter. Fig. 2 ist ein gemäss 
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 Schnitt. 



   Eine Förderkette 1 einer Maschine zum Herstellen von Glühlampen ist mit mehreren schrittweise auf einer Führungsbahn 2 bewegbaren Trägern 3 versehen, die zum Festhalten je eines Sockels 4 für eine Glühlampe ausgebildet sind. 



   Ein Vorratsbehälter 6 enthält eine Vielzahl ungeordnet liegender Sockel. Der Behälter ist mit einem in Führungen 13 und 14 gemäss dem Doppelpfeil 9 auf- und abbewegbaren Schwert 11 versehen. Das Schwert nimmt eine schräge Lage ein. Das Schwert 11 bewegt sich beim Herabschieben bis tief in den Sockelvorrat 8 hinein. Bei der Aufwärtsbewegung werden vom Rand 12 des Schwertes 11 mehrere Sockel aus dem Vorrat nach oben geschoben. In einer oberen Lage des Schwertes 11 können die heraufgeführten Sockel in eine als Schwingförderrinne ausgebildete erste Führung 15 gelangen. Die Bewegungsrichtung der Sockel ist durch einen Pfeil 10 angegeben. Auf dieser Führung 15 sammeln sich die Sockel auf die dargestellte Weise. Die Sockel sind in dieser Führung somit bereits im wesentlichen in einer Reihe angeordnet. 



   Am Ende der ersten Führung 15 ist eine Trennwand 16 angebracht, die in einem vorgeschriebenen Rhythmus in bezug auf die Mündung dieser ersten Führung gemäss dem Doppelpfeil 17 bewegbar ist. Die Einstellung ist derartig, dass jeweils ein Sockel die Mündung der Führung verlassen kann. 



   Unter der Führung 15 ist ein schrittweise drehbares Transportorgan 27 angebracht. Dieses Organ weist einen Tisch 18 auf, der mit acht durchgehenden regelmässig auf einem Teilkreis verteilten Öffnungen 19 versehen ist. Unter diesem Tisch 18 befindet sich eine fest angeordnete Platte 30. Diese bildet eine Begrenzung der Tiefe einer Anzahl der Öffnungen 19. 



   Zwischen den Trägern 3 und dem Tisch 18 ist weiter eine zweite Führung 31 angeordnet. Diese fest angeordnete Führung ist gleichfalls als Schuringförderrinne ausgebildet und hat einen U-förmigen Querschnitt. Diese Führung 31 vermag die Sockel auf die beschriebene Weise vom Transportorgan 27 zu emp- 

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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4> Sockel aus dem Behälter entfernt und in einer Reihe in einer ersten Führung (15) angeordnet werden kön- nen, wobei die in dieser Führung angeordneten, jedoch im übrigen in bezug aufeinander eine beliebige Lage einnehmenden Sockel im wesentlichen nacheinander (Pfeil 10) zur Oberseite (45) eines in bezug auf die Führung beweglich angeordneten Transportorganes (27) zugeführt werden können, das mehrere Aufnahmeräume (19) aufweist, die jeder einen Sockel enthalten können, wobei feststehende Blasmit- tel (43) angeordnet sind, die durch denjenigen Aufnahmeraum bzw.
    diejenigen Aufnahmeräume des be- weglichen Transportorganes einen Gasstrom nach oben zu blasen vermögen, der (die) sich in der Nähe der Mündung der ersten Führung befindet (befinden), wodurch die in die Aufnahmeräume gelangenden Sockel der Reihe darin nur eine vorgeschriebene Lage einnehmen können, wobei dieses Transportorgan (27) in mindestens einer seiner Lagen die Sockel nacheinander an eine weitere zweite Führung (31) abgeben kann, in der sich ein Vorrat an so in einer Reihe angeordneten und sämtlich die gewünschte Lage einnehmenden Sockeln bilden kann, und die so ausgebildet ist, dass sie die Sockel nacheinander am Halter des Trägers (3) abzugeben vermag.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportorgan (27) schrittweise bewegbar undmitmehrerenregelmässig auf einem Teilkreis verteilten durchgehenden Öffnungen (19) versehen ist, während weiter Mittel (30) vorhanden sind, die bei einigen aufeinander folgenden Lagen des Transportorganes die Tiefe der Öffnungen (19) begrenzen, wobei der die Sockel empfangende Teil der zweiten Führung (31) unter diesem Transportorgan (27), u. zw. an der Stelle angeordnet ist, an der diese die Tiefe begrenzenden Mittel fehlen.
    . 3. Vorrichtung nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportorgan (27) einen mit durchgehenden Öffnungen (19) versehenen schrittweise drehbaren Tisch (18) enthält, unter dem sich eine stillstehende Platte (30) befindet, die so ausgebildet ist, dass sie mindestens eine durchgehende Öffnung im Tisch freilässt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Transportorgan (27) und, in dessen Bewegungsrichtung (Pfeil 46) betrachtet, jenseits der ersten Führung (15) ein feststehender Abstreifer (47) angeordnet ist, der die neben die Aufnahmeräume (19) des Transportorganesgefallenen Sockel zu entfernen vermag.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe der zweiten Führung (31) Mittel (50) angeordnet sind, die beim Überschreiten einer gewissen Anzahl sich auf der zweiten Führung sammelnder Sockel die Fortbewegung des Transportorganes (27) zeitweilig ausschalten können.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum zeitweiligen Ausschalten der Fortbewegung des Transportorganes (27) mit photoelektrischen Gliedern (50) versehen sind.
    7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (15, 31) als Schwingförderrinnen ausgebildet sind.
AT687062A 1961-08-28 1962-08-27 Vorrichtung zum Abgeben von Sockeln für elektrische Glühlampen u. dgl. AT233667B (de)

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