DE3204600A1 - Tischspielgeraet - Google Patents

Tischspielgeraet

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DE3204600A1
DE3204600A1 DE19823204600 DE3204600A DE3204600A1 DE 3204600 A1 DE3204600 A1 DE 3204600A1 DE 19823204600 DE19823204600 DE 19823204600 DE 3204600 A DE3204600 A DE 3204600A DE 3204600 A1 DE3204600 A1 DE 3204600A1
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DE
Germany
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water
marble
game device
container
game
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DE19823204600
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English (en)
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Gordon A Barlow
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GORDON BARLOW DESIGN
Original Assignee
GORDON BARLOW DESIGN
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Publication date
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    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/36Constructional details not covered by groups A63F7/24 - A63F7/34, i.e. constructional details of rolling boards, rims or play tables, e.g. frame, game boards, guide tracks
    • A63F7/3622Specially shaped rolling boards for the balls, e.g. ball tracks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63F2250/0414Water in motion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

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Beschreibung
Tischspielgerät
Die Erfindung betrifft ein Spielgerät, das die Spieler nicht nur durch die Aufregung von durch zufällige Würfelwürfe bestimmten Zügen unterhält und belustigt, sondern auch durch die Ungewissheit, die durch die gesteuerte Freibage von Wasser und dessen zufällige Verteilung, die den Ausgang des Spiels beeinflußt, bewirkt wird.
Ein Ziel der Erfindung ist ein Spiel, wobei Spielfiguren durch das Ansammeln von aus einem Vorratsbehälter abgelassenem Wasser in Behältern aus dem Spiel genommen werden und wobei das Ansammeln von Wasser in irgendeinem Behälter durch den Zufall gesteuert wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist ein Spielgerät, in dem die Freigabe von Wasser aus einem Vorratsbehälter die Freigäbe einer Murmel auslöst, die ihrerseits wieder eine weitere Murmel freikommen läßt, welche eine Fortsetzung des Wasserflusses bis zum endgültigen Bestimmungsort zulässt.
Ein noch anderes Ziel der Erfindung ist ein Spielgerät, in dem die Freigabe einer Murmel durch Wasser die letztliche Verteilung des Wassers bestimmt, während diese letztliche Wasserverteilung festlegt, ob eine betreffende Spielfigur aus dem Spiel genommen wird oder nicht.
3" Ferner ist ein Ziel der Erfindung ein Spielgerät, das eine geringe Menge an Wasser in einer verlockenden und fesselnden Weise, um die Spieler zu vergnügen, verwendet.
Noch andere Ziele der Erfindung ergeben sich aus der fol-
genden Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen.
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Der Erfindungsgegenstand wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des dreidimensionalen Spielgeräts gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine' vergrößerte Darstellung einer Spielfigur in Seiten- \nd Rückansicht sowie einer Murmel und eines Würfels als Zubehörteile zum Spiel gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 um 90° gedrehte Seitenansicht;
Fig. 4 eine Draufsicht, auf das Unterteil des Spielgeräts von Fig. 1, wobei aus Gründen der klareren Darstellung einige Teile weggelassen wurden;
Fig. 5 eine vergrößerte, teilweise geschnittene und teilweise abgebrochene Darstellung eines zum Spielgerät von Fig. 1 gehörenden Teils;
Fig. 6 eine vergrößerte, teilweise geschnittene und teilweise abgebrochene Seitenansicht eines weiteren,
zum Spielgerät von Fig. 1 gehörenden Teils; 25
Fig. 7 eine vergrößerte Draufsicht auf einen Teil der geneigten Bahn des Spielgeräts von Fig. 1, wobei einige Teile geschnitten dargestellt sind;
Fig. 8 den Schnitt nach der Linie 8-8 in der Fig. 7, wobei aus Gründen der Klarheit im Hintergrunde liegende Teile weggelassen wurden;
Fig. 9 eine vergrößerte Draufsicht auf einen weiteren Teil
des Spielgeräts von Fig. 1, wobei einige Teile geschnitten dargestellt sind.
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Alle Teile des dreidimensionalen Spielgeräts 11 gemäß der Erfindung sind vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff durch Spritzgießen hergestellte Teile, obwohl zur Herstellung des Spielgeräts selbstverständlich auch andere übliche Materialien verwendet werden können. Das Spielgerät 11 weist ein allgemein hohles, quadratisches Unterteil 13 auf, das auf damit einstückigen Füßen 15, die an den vier äußeren Ecken des Unterteils angebracht sind, abgestützt ist. Eine Bahn 17 bildet die Oberseite des Unterteils und ist in vier Felder 19 zur Aufnahme der beim Spiel verwendeten Spielfiguren unterteilt. Die Felder an jeder Ecke des Unterteils können jeweils durch eine bestimmte Farbe gekennzeichnet sein. Von der Mitte des hohlen Unterteils 13 gehen Wasserverteilröhren oder -rinnen 21 aus, die kreuzförmig angeordnet sind und sich jeweils über die Außenkante der zugehörigen Seitenwand des Unterteils 13 hinaus erstrecken. Die Rinnen sind am Unterteil abgestützt und mit diesem einstückig ausgeformt.
An den Außenflächen der Unterteilseitenwände sind paarweise Tragarme 23 angebracht, wobei jedes Paar das Ablaufende einer Rinne 21 zwischen sich einschließt und einen Wasserbehälter 25 in Form eines nach oben hin offenen Zubers trägt. Die Wasserbehälter 25 sind schwenkbar und zur ver-
^ tikalen Behälterachse exzentrisch an den Tragarmen 23 gelagert, so daß der Behälter, wenn er mit Wasser gefüllt ist, nicht im Gleichgewicht ist und das Wasser vom Unterteil 13 weg auskippt.
An jedem Behälter 25 ist eine Platte 27 einstückig angeformt, die sich über die Bahn 17 des Unterteils 13 erstreckt und dazu dient, eine Spielfigur zu tragen, um diese in den Behälter zu kippen, wenn dieser umkippt. Der dem Unterteil 13 benachbarte Teil des Behälters ist mit
einer Aussparung 29 versehen, die das Ablaufende einer Rinne 21 aufnimmt, wobei die Aussparung ausreichend tief
ist, damit das Auswärtskippen des Behälters durch Anlage an der Rinne 21 nicht behindert wird.
Auf dem Unterteil 13 ist an dessen einer Seite und längs deren Innenumfang ein sich über das Unterteil erstreckender Turm 33 angebracht, der aus zwei Säulen 35, 37 besteht, von denen jede in einem am Unterteil einstückig angeformten Schuh 39 bzw. 41 sitzt. Die horizontalen Querschnitte der Schuhe sind unterschiedlich ausgestaltet, und die Füße der Säulen 35, 37 sind der Gestalt der Schuhe jeweils angepaßt, um die Säulen mit den Schuhen in der richtigen Ausrichtung des Turmes mit Bezug zum Unterteil fest zu verbinden.
An der Spitze des Turmes 33 ist ein Wasservorratsbehälter 45 mit einer an seinem unteren Ende (siehe Fig. 5) befindlichen Austrittsöffnung 47, die von einem am unteren Ende einer Stange 51 befestigten Kolbenventil 49 verschlossen ist, angebracht. Das obere Ende der Stange 51 überragt den Behälter 45 und trägt das Sinnbild 53 eines Tieres. Die Austrittsöffnung 47 entleert auf ein geneigtes, am Turm 33 befestigtes Dach 57, das seinerseits zu einer Dachrinne 59 nit einem Fallrohraustritt 61 führt.
Ein Wasser-Zwischenbehälter 65 nach Art einer Badewanne ist am Turm derart befestigt, daß er das vom Fallrohraustritt 61 kommende Wasser aufnimmt. Die Badewanne hat eine Auslaßöffnung 67 an ihrem unteren Ende, die kleiner ist als die Öffnung des Fallrohraustritts 61. Ein Wirbelkörper 69 in Form eines Vogels ist am Turm befestigt und auf die Auslaßöffnung 67 ausgerichtet, so daß das aus- und abfließende Wasser diesen Wirbelkörper 69 zum Drehen bringt.
Ein zweiter Wasser-Zwischenbehälter 73 in Form eines Waschbeckens ist am Turm 33 abgestützt und liegt unmittelbar unter dem Wirbelkörper 6°. Das Waschbecken 73 hat ein von einem Kolbenventil 77, das in Fig. 9 im Detail gezeigt ist,
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reguliertes Ablaufrohr 75. Das Kolbenventil 77 ist normalerweise in der Schließstellung und verhindert damit jeglichen Wasseraustritt aus dem Becken 73. Das Ablaufrohr 75 entleert in eine abwärtsgeneigte gekrümmte Bahn 79» die ebenfalls .am Turm gehaltert ist und ihrerseits in einen kegelstumpf förmigen Wasserverteiler 81 entleert, der an den Rinnen 21 des Unterteils 13 befestigt ist. Der Wasserverteiler 81 hat ein Paar von Austrittsöffnungen 83, von denen jede zwei der Rinnen 21 speist.
Wie in Fig. 6 in größerem Maßstab gezeigt ist, wird eine Murmel 91 am obersten Ende des oberen Abschnitts 93 der abwärts geneigten Bahn 79 durch ein erstes lösbares Rückhalteorgan 95 in Form eines behandschuhten Baseballspielers festgehalten. Dieses Rückhalteorgan 95 ist durch den Schwenkzapfen 97 mit der Wahne 65 schwenkbar verbunden, wobei es ein.umgestülptes, tassenförmiges Teil 99 aufweist, das als Schwimmer dient, so daß ein Ansteigen des Wassers in der Wanne 65 ein Anheben des Rückhalteorgans 95 um den Schwenkzapfen 97 bewirkt, wodurch die Murmel 91 im oberen Abschnitt 93 der geneigten Bahn 79 abwärtsrollen kann. Dieser obere Abschnitt 93 hat eine Auslaßöffnung 101, von der die Murmel auf den unteren Abschnitt 103 der Bahn 79 fällt. .
Eine zweite geneigte Bahn 111 für eine Murmel ist zwischen den Säulen 35, 37 angeordnet und besteht aus einer Anzahl von kaskadenförraig verlaufenden Abschnitten 113. Ein zweites lösbares Rückhalteorgan 115 für die Murmel, das in den Fig. 7 und 8 in größerem Maßstab gezeigt ist, weist eine drehbare Sperrvorrichtung 117 auf, die eine Murmel 91 am oberen Ende der zweiten geneigten Bahn 111 festhält. Die drehbare Sperrvorrichtung 117 hat eine mit ihr einstückige, sie um eine horizontale Achse drehbar haltende Welle 119.
OJ An dem der Sperrvorrichtung 117 gegenüberliegenden Ende ist mit der Welle 119 ein Paddel 121 verbunden, das den oberen
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Teil 93 der ersten geneigten Murmelbahn 79 blockiert. Eine in diesem Teil 93 abwärtsrollende Murmel 91 wird gegen das Paddel 121 stoßen und die drehbare.Sperrvorrichtung 117 verschwenken, so daß die Murmel 91 auf die zweite geneigte Bahn 111 fällt, was zu ihrem Abwärtsrollen auf den geneigten Kaskadenabschnitten 113 führt. Nach Bewegung des Paddels 121 rollt die Murmel 91 durch die Auslaßöffnung 101 auf den oberen Abschnitt 93 der ersten geneigten Bahn 79, fällt auf den unteren Abschnitt 103 dieser Bahn 79 und dann in den Verteiler 81.
Die zweite Murmel 91 rollt' nach ihrer Freigabe von der drehbaren Sperrvorrichtung 117 längs der Kaskadenäbschnitte 113 der zweiten geneigten Bahn 111 abwärts und gelangt auf eine um 45° geneigte Fläche 125 am unteren Ende der Bahn ti 1. Die geneigte Fläche 125 lenkt die Murmel auf eine Laufbahn 127, die auf einer am Turm 33 befestigten Plattform 1.29 angeordnet ist, ab. Die in Fig. 9 im Detail gezeigte Plattform 129 liegt geringfügig tiefer als das
=ecken 73- Ein Bahnabschnitt 131 zur Aufnahme der Murmel ragt in eine in der Plattform 129 ausgebildete Aussparung 133- Das innenliegende Ende des Bahnabschnitts 131 ist an einem flachen, unregelmäßig ausgebildeten Teil 135 in Form eines Menschen auf einem Schaukelstuhl befestigt, und die-
ses Teil 135 ist über eine Welle 137 an seinem unteren Ende schwenkbar mit an der Plattform 129 angeformten Stummeln 139 verbunden. Das andere Ende des Teils 135 ist an eine Stange 141 angeschlossen, die mit dem das Ablaufrohr 75 des Beckens 73 regulierenden Kolbenventil 77 ver-
·
bunden ist. Die Welle 137 ist mit Bezug zum Bahnabschnitt 131 derart angeordnet, daß, wenn die Bahn keine Murmel enthält, das Gewicht der Figur im Schaukelstuhl. (Teil 135) das Kolbenventil 77 in einer Schließlage halten wird, während das Gewicht einer zum äußeren Ende des Bahnab-
Schnitts 131 rollenden und am Anschlag 143 zur Ruhe kommenden Murmel 91 das Teil 135 um die Welle 137 schwenken und
damit das Kolbenventil 77 vom Ablaufrohr 75 zu dessen öffnen abheben wird.
Als Enten 145 und Würfel 147 ausgebildetes Spielzubehör ist in Fig. 2 in größerem Maßstab gezeigt. Die Enten werden in verschiedenfarbigen Sätzen geliefert, wobei diese Farben denjenigen der Felder 19 an den Ecken der am Unterteil 13 befindlichen Bahn entsprechen.
Das Spiel gemäß der Erfindung kann von zwei oder vier Personen gespielt werden. Um mit dem Spiel zu beginnen, wird der Vorratsbehälter 45 mit Wasser gefüllt. Jeder Spieler erhält eine Anzahl von Enten 145, beispielsweise können vier Enten pro Spieler vorgesehen sein. Eine Murmel wird am oberen Ende der Bahn 79 aufgelegt, wobei sie von der behandschuhten Figur 95 gehalten wird, und eine weitere Murmel wird in die drehbare Sperrvorrichtung 117 im oberen Teil der zweiten geneigten Bahn 111 eingebracht.
Der mit dem Spiel beginnende Spieler kann durch Werfen des Würfels oder auf andere Art bestimmt werden. Jedes Feld 19 der Bahn 17 an der Ecke des Unterteils 13 ist mit einer andersartigen Farbe gekennzeichnet, wobei diese Farbe die gleiche ist, die jeweils ein Satz von vier Enten trägt.
Die als das Spiel beginnender Spieler ausgewählte Person stellt eine ihrer Enten 145 auf das Eckenfeld 19, das die gleiche Farbe wie ihre Ente hat. Dann wirft der Spieler den Würfel 147, um die Zahl der Felder zu bestimmen, um die seine Ente auf der Bahn 17 vorrücken darf. Da die kip-
penden Platten 27 einen Teil der Bahn 17 bilden, kann die Ente des Spielers auf ihrem Weg entlang der Bahn 17 auf einer kippenden Platte 27 ankommen.
Hierauf setzen in Aufeinanderfolge die anderen Spieler ihre Enten 145 in Marsch und bewegen sie von den jeweiligen Ausgangsfeldern 19 an den Ecken des Unterteils 13 entlang
ο ο η ι r ~ η
ο /; υ 4 ι- υ J
der Bahn 17. Wenn die Ente eines Spielers an einer Ecke ankommt, die nicht seine Ausgangsecke ist, und wenn eines Gegners Ente 145 auf einer kippenden Platte 27 steht, dann kann der Spieler, der an einer Ecke angekommen ist, Wasser vom Vorratsbehälter.durch Anheben der Stange151 des Kolbenventils 49 ablassen. Dieses Wasser fließt in die Badewanne 65, wodurch tlas Rückhalteorgan (Handschuh) 95 angehoben wird und dieses die Murmel 91 am oberen Ende der Bahn 79 freigibt. Das Wasser fließt aus der Wanne 65, läßt den Wirbelkörper 69 rotieren und fällt in das Becken 73. Das Kolbenventil 77 hält das Wasser im Becken 73 zurück, während die erste Murmel 91 die zweite Murmel von der Sperrvorrichtung 117 freimacht. Diese zweite Murmel schwenkt das Teil 135, d.h. den Menschen auf dem Schaukelstuhl, das die Stange 141 anheot, um das Kolbenventil 77 zu öffnen, so daß das Wasser aus dem Becken 73 austreten kann. Das Wasser fließt dann in den Verteiler 81, in den die erste Murmel 91 bereits eingetreten ist, wobei sie eine der beiden Austrittsöffnungen 83 blockiert hat. Da keiner der Spieler weiß, welche der beiden Austrittsöffnungen 83 von eier Murmel blockiert werden wird, kann auch niemand wissen, welcher der Behälter 25 mit Wasser gefüllt werden wird, wenn das Wasser aus dem Vorratsbehälter 45 abgelassen wird. Eine Ente auf einer der kippenden Platten 27 kann durch die Freigabe des Wassers eingetaucht werden oder auch nicht. Wenndie Ente 145 in das Wasser in einem Behälter 25 eingetaucht worden ist, wird sie aus dem Spiel genommen und geht ihrem Spieler verloren. Die beiden Behälter 25, die Wasser empfangen, werden dann von ihren Tragarmen 23 genommen, das
Wasser wird in den Vorratsbehälter 45 für das nächste Spiel zurückgegeben.
Der Spieler, der es erreicht, die Bahn 17 mit den meisten Enten erfolgreich zu durchlaufen, ist der Gewinner. Jeder Spieler kann zu irgendeiner bestimmten Zeit mit einer Ente oder mit mehr Enten auf der Bahn 17 spielen.

Claims (1)

  1. A. 6RÜNECKER. om.*a DR H KINKELDEY. cn.M DR W. STOCKMAIR, o·*.«·!.*· - OR K. SCHUMANN, m.<m P. H. JAKOB, t*.« DRO.BEZOLaiin.ow W. MEISTER. DTUHNa H. HILQERS, .dwlhn» OR H.MEYER-PLATH. on..·«
    βΟΟΟ MÜNCHEN 22 MAXIMLIANSTRASSe 43
    08.02.82
    P 17 023-4O5/W
    20 Gordon- Barlow Design 5225 Old Orchard Road Skckie, Illinois 60077
    Tischspielgerät
    Pat e η t a η s ρ r ü c h e
    30* 1J Tischspielgerät, g e k e η η ζ ei c h η e t
    - durch ein Unterteil (13) mit einer von einer Mehrzahl von Feldern (19) bestimmten Bahn (17), auf der Spielsteine (1M5) von einem Ausgangspunkt als Folge der
    __ Wahl einer zufälligen Zahl von Feldern für jeden Zug ob
    eines jeden Spielsteins zu einem Zielpunkt bewegbar
    sind, und mit einer Mehrzahl von entlang der Bahn ange-, ordneten Eintauchstationen für die Spielsteine, wobei jede Eintauchstation eine als ein Feld (19) auf der Bahn (17) zählende kippbare Platte (27) zum Abkippen. eines darauf befindlichen Spielsteins in 'einen Wasserbehälter (25) enthält und jeder Wasserbehälter schwenkbar am Unterteil gelagert ist,
    - durch einen an das Unterteil (13) angrenzend angeordne-IQ ten Turm (33),
    - durch einen nahe der Spitze des Turmes an diesem abgestützten Wasservorratsbehälter (45),
    - durch einen zwischen dem Wasservorratsbehalter sowie den Wasserbehältern (25) am Unterteil angeordneten Wasserverteiler (81),
    - durch eine Mehrzahl von zwischen dem hochgelegenen Wasservorratsbehalter (45) sowie dem Wasserverteiler
    2Q (81) angeordneten Wasser-Zwischenbehältern (65, 73),
    - durch eine vom hochgelegenen Wasservorratsbehalter über die Wasser-Zwischenbehälter zum Wasserverteiler führenden Wasserkanal (59, 65, 73, 81),
    _ durch eine Mehrzahl von den Wasserfluß entlang des Wasserkanals regulierenden Ventilen (49, 77), von denen ein erstes (49) den Wasserfluß vom Wasservorratsbehalter (45) zum Kanal (59) steuert,
    - durch eine erste, am Turm (33) abgestützte, geneigte Murmelbahn (79), die derart angelegt ist, daß sie eine Murmel (91) in den Wasserverteiler (81) führt,
    - durch ein erstes lösbares Rückhalteorgan (95), das nahe or dem oberen Ende (93) der ersten Murmelbahn (79) eine erste Murmel festhält und diese zu ihrem Abwärtsrollen
    3
    entlang der ersten Murmelbahn nach Wahl freigibt,
    - durch eine am Turm abgestützte zweite, abwärts geneigte Murmelbahn (111, 113),
    - durch ein zweites lösbares Rückhaiteorgah (115), das nahe dem oberen Ende der zweiten Murmelbahn eine zweite Murmel festhält und diese zu ihrem Abwärtsrollen entlang der zweiten Murmelbahn nach Wahl freigibt,
    - durch Verlagern des ersten lösbaren, die erste Murmel haltenden Rückhalteorgans (95) mit Hilfe von einen der Wasser-Zwischenbehälter (65) füllendem Wasser,
    - durch Verlagern des zweiten lösbaren, die zweite Murmel haltenden Rückhalteorgans (115) mit. Hilfe der in der ersten Murmelbahn abwärtsrollenden ersten Murmel,
    - durch ein zweites (77) der der Regulierung des Wasserflusses durch den Kanal dienenden Ventile, das den
    Wasserfluß aus einem anderen (73) der Wasser-Zwischen-20
    behälter steuert,
    - durch eine das zweite Ventil (77) durch die zweite Murmel, die in der zweiten Murmelbahn (111) abwärtsrollt, öffnende Einrichtung (131, 135, 137, 139, 141),
    - durch eine Mehrzahl von Wasseraustrittsöffnungen (83)
    vom Wasserverteiler (81), deren jede durch eine in der Öffnung sitzende erste Murmel verschließbar ist, und
    __ - durch eine Mehrzahl von unterhalb des Verteilers (81) angeordneten, auf die Verteiler-Austrittsöffnungen (83) ausgerichteten und zu einem am Unterteil (13) gelagerten Wasserbehälter (25) führenden Rinnen (21).
    ος2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Wasserbehälter (25) Teil
    3 2:4: :■ ο
    einer der kippbaren Platten (27) ist sowie am Unterteil (13) derart gelagert ist, daß er bei Füllung mit Wasser kippt.
    53. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das erste Ventil (49) handbetätigt ist. r
    4. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste lösbare Rückhalteorgan (95) durch einen Schwimmer (99) in seine eine Murmel freigebende Lage bei Füllung eines (65) der Wasser-Zwischenbehälter bewegbar ist.
    155. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das zweite lösbare Rückhalteorgan (115) eine drehbare, die zweite Murmel . festhaltende Sperrvorrichtung (117) sowie einen Betätigungsarm (119, 121) zur Drehung der Sperrvorrichtung in eine Freigabelage für die Murmel aufweist, wobei der Betätigungsarm derart angeordnet ist, daß er durch Auftreffen der in der ersten Murmelbahn (79, 93) abwärtsrollenden ersten Murmel betätigbar ist.
    256. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur öffnung des zweiten Ventils durch die zweite, in der zweiten Murmelbahn (111) abwärtsrollende Murmel ein in einem anderen (73) der Wasser-Zwischenbehälter angeord-
    netes Kolbenventil (77),. einen schwenkbar am unteren Ende der zweiten Murmelbahn gelagerten Bahnabschnitt (131) sowie eine Verbindung (135, 137, 141) zwischen dem Bahnabschnitt und dem Ventil.(77) aufweist, die derart angeordnet ist, daß sie das Kolbenventil bei Abwärtsbewegung des Bahnabschnitts (131) um den Schwenkpunkt (137, 139)
    32043:O
    durch= die zweite Murmel öffnet. .... .
    7. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge ken η ζ ei c h n.e t , daß der Wasserverteiler
    (81) ein Paar von Austrittsöffnungen (83) aufweist, wobei jede Austrittsöffnung in ein Rinnenpaar (21) entleert, und daß eine Einrichtung zur Aufteilung des Wassers aus jeder Austrittsöffnung auf die Rinnen des Paares vorgesehen ist.
    το . ν ■■■.'■■ j- "■;.■_" ■"■..'■■ ; . '■' ■ '
    8. Spielgerat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß das Unterteil (13) ein hohles, rechteckiges.Teil ist, daß die Felder (19) eine Bahn (17) rundum am Außenumfang des Rechtecks bilden, daß die Wasserbehälter (25) am Unterteil längs der Außenseite des Rechtecks angebracht sind, wobei jeder Wasserbehälter in der Mitte seiner Seite angeordnet ist, daß der Turm (33) innerhalb des hohlen Rechtecks gehalten ist und daß jeder Wasserbehälter (25) außermittig gelagert ist, so daß bei seiner Füllung mit Wasser seine Platte (27) vom Unterteil (13) auswärts kippt.
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