DE1603058A1 - Brettspiel - Google Patents
BrettspielInfo
- Publication number
- DE1603058A1 DE1603058A1 DE19661603058 DE1603058A DE1603058A1 DE 1603058 A1 DE1603058 A1 DE 1603058A1 DE 19661603058 DE19661603058 DE 19661603058 DE 1603058 A DE1603058 A DE 1603058A DE 1603058 A1 DE1603058 A1 DE 1603058A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- figures
- board game
- playing field
- field
- game according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/02—Chess; Similar board games
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/00697—Playing pieces
- A63F2003/00747—Playing pieces with particular shapes
- A63F2003/0075—Playing pieces with particular shapes covering two or more playing fields
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/00697—Playing pieces
- A63F2003/00747—Playing pieces with particular shapes
- A63F2003/00753—L-shaped
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Pinball Game Machines (AREA)
- Toys (AREA)
Description
- Brettspiel Die Erfindung betrifft ein Brettspiel, bei dem die Spieler die Figuren auf einem Spielfeld bewegen' das in Einzelfelder unterteilt ist. -Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein neues Spiel dieser. Art zu dchaffena das -einfach zu erlernen und-zu spielen ist und dabei mit einem hohen Geschicklichkeitsgrad gespielt werden kann.
- Gemäß der Erfindung sind wenigstens zwei Figuren vorgesehene die je eine Gruppe von zwei oder mehreren Einzelfeldern abdecken' in die das Spielfeld unterteilt-ist, wobei das Auflegen einer Figur in einer gewählten Zage auf dem Spielfeld die_Zahl der Lagen' die für das Auflegen der anderen Figur oder Figuren auf dem-Spielfeld zur Verfügungstehen, wesentlich verminderte Auf dies® Weise wird ein Brettspiel verwirklicht, bei dem die Bewegungen (Züge) einfach auszuführen sind, wobei aber ein hoher- Geschicklichkeitsgrad erforderlich sein kann, wenn eine Figur eines Spielers so auf das Spielfeld aufgelegt. werden soll, daß die Auswahl an Tragen für den Gegenspieler vermindert wird. Als vorteilhaft wurde gefunden, zusätzliche Figuren vorzusehen, die ein einziges Einzelfeld des Spielfeldes abdecken, um die Zahl der Lagen. weiter zu vermindern, die für das Auflegen der anderen Figur oder Figuren zur Verfügung stehen. . Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindungo.Es zeigen: Figo 1 eine Aufsicht auf das Spielfeld; Figo 2 eine Aufsicht auf das gleiche Spielfeld, wobei jedoch einige Einzelfelder des Spielfeldes Aufzeichnungen aufweisen; Fig:. 3 einen Satz von vier Spielfiguren. Wie aus Fg. 1 hervorgeht, hat das Spielfeld eine quadratische Form und ist: in sechzehn gleiche Quadrate als Einzelfelder eingeteilt. Das Spielfeld kann auf einem Bretts einer Tischplatte oder einem anderen Gegenstand markiert sein' der eine hierzu geeignete Oberfläche aufweist.
- Der Satz von Spielfiguren gemäß Fg. 3 besteht aus zwei Figuren A und B' die nachfolgend als "Hauptfigur" bezeichnet und zwei Figuren.C und D, die im folgenden "Nebenfigur" genannt werden. Jede Hauptfigur hat die Form eines "L" mit einer Höhe von drei Quadraten des Spielfeldes und einer Breite entsprechend zwei Quadraten. Jede Hauptfigur nimmt- also eine Gruppe von vier Quadraten des Spielfeldes! d.h. eine Gesamtfläche ein' die einem Viertel der Quadrate des ganzen Spielfeldes entspricht. Das Auflegen jeder Hauptfigur in einer ausgewählten-Lage auf-dem,--,Spielfeld vermindert also die Zahl der Zagen erhebliche die für Auflegen der anderen Hauptfigur auf dem Spielfeld dann noch zur Verfügung - stehen. Die. beiden Nebenfiguren.-haben eine-quadratische Form und bedecken jeweils eines der Quadrate des Spielfeldes. Die Nebenfguren vermindern beim Auflegen weiterhin die noch für das Auflegen der anderen Hauptfigur zur Verfügung stehenden Lagen.
- Die Figuren Aa B: G und D-bestehen aus flachen-Scheiben aus beliebigem Material,. wobei die Hauptfiguren A'und B Zur Unterscheidung=verechiedenfarbigausgeführt sind.
- Beim Spielen werden die Figuren auf das Spielfeld in einer passenden Ausgangslage aufgelegt' beispielsweise ;002 daß die beiden Hauptfiguren A und B die beiden nebeneinanderliegenden senkrechten Reihen der Quadrate in der Mitte des. Spielfeldes einnehmen und die beiden Nebenfiguren C und D zwei-Quadrate in-diametral-entgegengesetzten-Ecken-des Spielfeldes abdecken. Nach.. den Spielregeln können die Figuten immer am in Lagen gebracht werdeng bei denen-jede Figur eine von Quadraten abdeckt und keine Figur eine andere Figur überlappt, Die beiden Hauptfiguren A und B gehören Spielern, die gegeneinander spielen, während-die Nebenfiguren-0 und D neutral sind und von jedem Spieler be-wegt werden-können.
- Jeder Spieler muB der Reihenach zunächst die Lage seiner Hauptfigur verändern und kann dann' sofern er es wünschte die Lage irgendeiner Nebenfigur ändern. Beim-Be wegen-seiner Hauptfigur kann. jeder Spieler diese Figurin irgendeiner Weise herumdrehen, wie er es wünscht, und, sie in irgendeiner -nicht besetzten Lage wieder auflegen* -wobei nur die Spielregel zu beachten istg daß die Figur eine Anordnung-von Quadraten genau abzudecken hat und keine andere Figur überlappen darf. Die Zage der Figuren ist als verändert anzuseheng wenn wenigstens ein. abgedecktes Quadrat gewechselt worden ist. Das 21e19 das die Spieler ver-" folgeng liegt darin' die Zagens die zum neuen Auflegen der Figuren des Gegenspielers auf der Spielfläche zur Verfügung Steheng auf eine einzige Zage zu verginderng.so daß es für den Gegenspieler'.unmöglicn gemacht wird., die Zage seiner Hauptfigur zu ändern.
- Ein wichtigen Merkmal der Hauptfiguren A und B, mit denen das Spiel gespielt wird! liegt darin, daß diese F-, goren eine asymmetrische Gestalt haben, d:h: sie können durch eine gerade Linie nicht in zwei genau gleiche Hälften geteilt werden. Ein voller Vorteil dieser Asymmetrie hinsichtlich der Vielfältigkeit des Spiele wird durch die Form der Figuren und Festlegen der Spielregeln erreicht$ indem erlaubt -. wird' daß jede Hauptfigur umgekehrt werden kann" d.h. sie kann nach rechts umgedreht werden. wenn dies bei einer Figurenbewegung gewünscht wird.
- Das Spielfeld nach Fig. 2 der Zeichnung dient zum Spielen einen etwas abgeänderten Spiels, bei dem die auf einigen Quadraten vorgesehenen Punkte als Wertangaben benutzt werden. Die Bewegungen, der Figuren@sind bei diesem abgeänderten Spiel dieselben, wie sie bereits beschrieben wurdeng jedoch erhält ein Spieler einen Gewinnpunkt für jeden von seiner Figur abgedeckten Punkt in den Quadraten. Hierdurch wird es für die Spieler möglich, eine Entscheidung zu erreicheng ohne das .Spiel so weit fortzusetzena bis ein Spieler seine Hauptfigur nicht mehr bewegen kann.. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, d218 der Spieler gewonnen hatg der zunächst eine bestimmte Anzahl von Gewinnpunkten erreicht hat oder der . bei einer bestimmten Spieldauer die höchste Gewinnpunktzahl hat: Wenn ein Spieler die Läge seiner Hauptfigur-nichtmehrverändern kann. muß er eine Strafe zahlen.od.dglund die Anfangslagen der Hauptfigur werden wieder aufgenommen.
- Öbwohl eine quadratische.Spielflächeg die in Quadrate unterteilt ist# bevorzugt wirdv ist die Erfindung selbst-,-verständlich nicht auf quadratische Spielfelder und Einteilungen beschränkt. Das Spielfeld und die Quadrates in- -die es unterteilt ist,-können' eine längliche bzw. recht- -eckige oder irgendeine andere Form haben. Beispielsweise können sie dreieckig oder sogar sechseckig seins vorausgesetzt. daß ein regelmäßiges Unterteilungsmuster vorhanden ist' so daß die Figuren immer- eine ganze Anzahl von.unterteilten Flächen gleicher Formbei verschiedenen@Lagen aufdem Spielfeld abdecken können. -Ferner ist es möglich' die Gesamtzahl der Einzelfesder' in die das Spielfeld unterteilt ist, zu verändern vorausgesetzt, daß die Form der Gruppe von Einzelfeldern, die von: der Hauptfigur jedes= Spielers abgedeckt wird und. das Verhältnis zum gesamten Spielfeld so gewählt.-ist, daB das Auflegen der.Hauptfigur eines Spielers in einer be-' stimmten Zage auf dein Spielfeld die Anzahl der Zagen. die für die Hauptfigur des anderen Spielers verbleiben-, weeentlich vermindert. Bei einem Spiel, das zwei Hauptfiguren für zwei Spieler enthält,-liegt der Anteil der von einer Hauptfigur abgedeckten ,Fläche in der Größenordnung eines Viertels der gesamten. Spielfläche.
Das Spiel kann weiterhin beispielsweise dadurch abge- ändert werden. daß die Größe de® Spielfeldes in bezog auf die von den beiden Figuren- abgedeckten-.Fiächen erhöht wird$ -so.da ein Spieler eine Lage ncht-_@serreichen kann' in der sein Gegenspieler gegen. Bewegen verhindert wirds eoädern sich bemühen muh zu v®rhnderns daß 'die' Figuren des Gegen-
Claims (1)
-
Pate n-t a n s p r ü ehe 't . Brettspiel: bei -dem die, Spieler Figuren. auf einem Spielfeld bewegen, das in Einzelfelder unterteilt. 'st, da-. durch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei -Figuren. (A,B) vor- gesehen sinds die je eine Gruppe von zwei odermehreren Ein- zelfeldern abdecken, wobei das Auflegen einer Figur in einer gewählten Lage auf dem Spielfeld die Zahl der Zagens die für das Auflegen der anderen Figur oder Figuren auf dem S 2,el:teld zur VerfÜgung stehen, wesentlich vermindert. P z. Brettspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Figuren (0,D) vorgesehen sind' die wenigstens ein Einzelfeld abdeckens um die für das Auflegen der anderen Figur oder Figuren Zahl von Zagen weiter zu vermindern. 3. Brettspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch-gekenn- zeichnete daß die Gestalt der Gruppe von Einzelfeldern die von einem der wenigstens°zweFiguren abgedeckt wird, und ihre Größe im Verhältnis zum ganzen Spielfeld- so gewählt -ist" daB-es durch geeignete Auswahl der Zage einer dieser Figuren und der-Lagem der zusätzlichen Figuren, falls die- se benutzt werden, möglich ist' die für das Auflegen der .anderen Figur auf dem Spielfeld zur Verfügung stehenden Lagen auf eine einzige -Lage zu beschränken* 4."Brettspiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da13 die beiden Figuren (A,B) asymmetrisch ausgebildet sind. 5. Brettspiel nach Anspruch 4s dadurch gekennzeichnet daß das Spielfeld rechteckig und in rechteckige Einzelfel- der aufgeteilt Ist$ wobei die Figuren-(A'B) Ii-förmig aus- gebildet sind. C. Brettspiel nach den Ansprüchen 2 und 5l dadurch ge- kennzeichnet daß zwei lP-förmige Figuren (A.8) vorgesehen sind, die einen Bereich in der Größenordnung von einem Viertel des ganzen, Spielfeldes abdecken' und daß ferner zwei zusätzliche Ylguren (0#D) vorgesehen sind, die einen Bereich in der Größenordnung von einen Sechzehntel.des ganzen Spielfeldes abdecke.. Brettspiel nach einem der vorhergehenden Allrüche' dadurch gekennzexcbnet daß jede. der wenigstens zwei Figuren . (A.B) umkehrbar ist. B. Brettspiel nach einem der vorhergehenden Anspruches dadurch gekennzeichnet l da# einige der Einzelfelder des Spielfeldes mit Wertangaben versehen Bind.
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2629565A GB1148172A (en) | 1965-06-22 | 1965-06-22 | Apparatus for playing a game of skill |
GB3251165 | 1965-07-29 | ||
GB3251065 | 1965-07-29 | ||
GB3291965 | 1965-08-02 | ||
GB3486465 | 1965-08-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1603058A1 true DE1603058A1 (de) | 1971-06-03 |
Family
ID=27516273
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661603058 Pending DE1603058A1 (de) | 1965-06-22 | 1966-06-22 | Brettspiel |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1603058A1 (de) |
FR (1) | FR1484301A (de) |
GB (1) | GB1148172A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0000836A1 (de) * | 1977-08-05 | 1979-02-21 | Christopher Mark Eliot | Brettspiel |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2678175B1 (fr) * | 1991-06-26 | 1996-07-12 | Druon Jean Loup | Support de jeu educatif et le jeu correspondant. |
-
1965
- 1965-06-22 GB GB2629565A patent/GB1148172A/en not_active Expired
-
1966
- 1966-06-22 FR FR66449A patent/FR1484301A/fr not_active Expired
- 1966-06-22 DE DE19661603058 patent/DE1603058A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0000836A1 (de) * | 1977-08-05 | 1979-02-21 | Christopher Mark Eliot | Brettspiel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1484301A (fr) | 1967-06-09 |
GB1148172A (en) | 1969-04-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DD258178A5 (de) | Ein spiel, insbesondere ein spiel, das auf einer ebenen flaeche gespielt werden kann | |
DE69534342T2 (de) | Mathematisch puzzleartiges spiel | |
DE2351064A1 (de) | Brettspiel | |
DE3610985A1 (de) | Kartenspiel | |
DE3001543A1 (de) | Brettspiel | |
DE1603058A1 (de) | Brettspiel | |
DE2857184A1 (de) | Brettspiel | |
DE2838499A1 (de) | Spielbrett | |
DE2731596A1 (de) | Gesellschaftsspiel mit auf spielfeldern verrueckbaren spielsteinen | |
DE2247430A1 (de) | Spiel- und lehrkarten | |
DE3523049A1 (de) | Brettspiel | |
CH433081A (de) | Quadratisches Spielbrett mit zugehörigen Spielfiguren | |
DE426416C (de) | Legespiel | |
DE680380C (de) | Gesellschaftsspiel, bei welchem die Spielsteine in Schlitzen des Spielfeldes verschiebbar angeordnet sind | |
DE3115334A1 (de) | Erzieherisches lernspiel | |
DE2839323A1 (de) | Schachaehnliches brettspiel | |
DE847276C (de) | Schiebespiel, bestehend aus mit Aufdrucken versehenen und in einem Aufnahmebehaelter, z. B. Rahmen, gegeneinander verschieblich angeordneten Spielsteinen | |
DE2133891A1 (de) | Schachfiguren | |
DE2162014A1 (de) | Brettspiel | |
DE3530487A1 (de) | Spielgeraet | |
CH278976A (de) | Spielplan. | |
DE7133338U (de) | Kombinationsspiel | |
DE6911778U (de) | Brettspiel | |
DE2718335A1 (de) | Vorrichtung zum spielen eines brettspiels | |
DE2631800A1 (de) | Brettspiel |