DE1602856B2 - Werkzeughalter für Werkzeuge der spanabhebenden Bearbeitung - Google Patents
Werkzeughalter für Werkzeuge der spanabhebenden BearbeitungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B29/00—Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
- B23B29/03—Boring heads
- B23B29/034—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
- B23B29/03403—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing
- B23B29/03407—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing by means of screws and nuts
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- Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
Description
35
Die Erfindung betrifft einen Werkzeughalter für Werkzeuge der spanabhebenden Bearbeitung mit
einem in einen Werkzeugeinsatz eingesetzten Schneideinsatz, der von einem in einer zur Längsachse des Haiters
quer verlaufenden Ausnehmung einstellbaren und aufweitbaren Gleitstück aufgenommen ist und mittels
mindestens einem Spannelement zusammen mit dem Gleitstück in der Ausnehmung festklemmbar ist.
Ein solcher Werkzeughalter ist aus der britischen Patentschrift 796 208 vorbekannt. Dabei ist die Ausnehmung
im Halter als zylindrische Bohrung ausgebildet zur Aufnahme eines ebenfalls entsprechend zylindrischen
Gleitstückes; das Gleitstück weist eine koaxiale, konische Ausnehmung auf, in weiche der mit einem
entsprechend konischen Einsatzzapfen versehene Schneideinsatz einsetzbar ist. Durch sich achsparallel
durch den Schneideinsatz erstreckende und im Gleitstück verschraubbare Spannschrauben ist der Schneideinsatz
in dem Gleitstück verspannbar. Das Gleitstück weist axiale Schlitze auf, so daß es beim Anziehen der
Spannschrauben durch den Konus aufgeweitet und somit in der konischen Ausnehmung festgespannt wird.
Bei dieser Ausbildung ist aber nachteilig, daß es beim Festspannen des Schneideinsatzes im Gleitstück und so
sodann des Gleitstückes in der Bohrung des Halters zu einer Relativ-Verschiebung zwischen Schneideinsatz
und Gleitstück kommt. Beim Festspannen muß nämlich zwangläufig der konische Zapfen des Schneideinsatzes
axial in die entsprechende konische Ausnehmung des Gleitstückes eingeschoben werden. Hierdurch ist ein
korrektes Einstellen des Schneideinsatzes sehr erschwert, wenn nicht gar ausgeschlossen. Dieser Nachteil
ist besonders schwerwiegend im Zusammenhang mit numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen.
Eine ähnliche Ausbildung ist aus der USA.-Patentschrift 3 005 365 vorbekannt Dabei ist das Gleitstück
als im Querschnitt dreieckige Hülse ausgebildet, die in eine entsprechend dreieckige Bohrung am Werkzeughalter
eingesetzt ist und in die ein entsprechend dreikantiger Schneideinsatz eingesetzt ist. Die Hülse liegt
dabei mit einem Flansch am Stirnrand der Ausnehmung an und ist durch einen in ein Innengewinde an ihrem
rückwärtigen Bereich eingeschraubten Stöpsel in ihrer Lage gegenüber dem Halter fixiert. In dem Innengewinde
der Hülse ist ferner ein Gewindestück verschraubbar, durch welches die axiale Einschubbewegung
des Schneideinsatzes begrenzt ist. Die Hülse ist dabei axial geschlitzt. Durch eine quer zur Hülse verschraubbare
Klemmschraube ist der Schneideinsatz in der Hülse festklemmbar.
Diese Ausbildung ist relativ umständlich und aufwendig und insbesondere läßt die Einstellung des Schneideinsatzes
am Werkzeughalter zu wünschen übrig. Zwar kann der Schneideinsatz gegenüber der Hülse mittels
des genannten Gewindestückes außerhalb des Halters voreingestellt werden, jedoch ist dabei nicht gewährleistet,
daß sich das Gewindestück nicht nachträglich verschraubt oder daß der Schneideinsatz sich etwa weiter
axial nach vorn bewegt. Beim Festspannen wird die Hülse gedehnt, wodurch wiederum die Einstellung des
Schneideinsatzes verfälscht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Werkzeughalter der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß auf einfache Weise der Schneideinsatz gegenüber dem Gleitstück einstellbar, insbesondere
außerhalb des Halters voreinstellbar und sodann das Gleitstück und damit der Schneideinsatz — in der Ausnehmung
— feineinstellbar und durch das Spannelement zuverlässig fixierbar sind. Die Lösung dieser Aufgabe
besteht gemäß der Erfindung darin, daß das Gleitstück in einer seinem Querschnitt entsprechenden Nut
am freien Ende des Halters mittels Justiermittel verschieblich und im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist,
wobei zwischen seinen Schenkeln, am Boden der Ausnehmung anliegend der Schneideinsatz verschieblich
eingesetzt ist und daß das als Spannkonus oder Klemmschrauben ausgebildete Spannelement zwischen
dem einen Schenkel des Gleitstückes und einer Seite des Schneideinsatzes angeordnet ist.
Der einfache Aufbau dieser Vorrichtung zeigt sich insbesondere darin, daß das Gleitstück und dementsprechend
die Nut U-förmig, also von sehr einfacher Form sind. Der Schneideinsatz kann leicht gegenüber
dem Gleitstück eingestellt und sodann durch leichtes Anziehen des Spannelementes fixiert werden, worauf
sodann das Gleitstück in der Nut am Halter feineingestellt wird, worauf das Spannelement weiter angezogen
wird, um das Gleitstück und damit den Schneideinsatz gegenüber dem Werkzeughalter zu verspannen. Da die
Spannkraft rechtwinklig zur Verschiebungsrichtung von Gleitstück und Schneideinsatz wirkt, kann die Einstellung
beim Verspannen nicht verfälscht werden, sie wird vielmehr endgültig fixiert. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung eignet sich besonders für numerisch gesteuerte
Werkzeugmaschinen, bei denen eine genaue Einstellung besonders wichtig ist.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es
zeigt .
F i g. 1 perspektivisch ein erstes Ausführungsbeispiel,
Fig.2 einen Längsschnitt nach der Linie II/H in
Fig.1,' '
Fig.3 einen Querschnitt nach der Linie III/III in
Fig.1,
F i g. 4 schaubildlich eine Abwandlung der Ausführung nach F i g. 1 bis 3,
F i g. 5 eine weitere Abwandlung, ebenfalls perspektivisch,
F i g. 6 im Querschnitt eine weitere Variante.
Der Werkzeughalter 10 ist beispielsweise als Bohr-
werkzeug bzw. Bohrstange ausgebildet. Dabei kann die gesamte Bohrstange einstückig aus Stahl bestehen,
oder aber es besteht lediglich der in F i g. 1 gezeigte Halter 10 aus bearbeitbarem Stahl und ist auf eine
Stange aus Wolframcarbid aufgesteckt.
Das Stirnende des Halters weist eine quer verlaufende, schwalbenschwanzförmige Nut 12 auf. In der Nut 12
ist ein Gleitstück 14 entsprechenden Querschnitts verschieblich und dabei mittels Mikrometerschraube 16 justierbar
(F ig. 3).
Das Gleitstück 14 hat eine mit der Nut 12 gleichlaufende Ausnehmung 18 zur Aufnahme eines Schneidelementes
20. Das Schneidelement kann beliebiger Art sein und insbesondere aus einem Stahlschaft mit einem
Schneidplättchen aus Wolframcarbid bestehen.
An dem einen, dickeren Schenkel des Gleitstückes 14 ist eine konische Ausnehmung 22 vorgesehen, in die ein
abgeflachter Spannkonus 24 entsprechender Form eingesetzt ist. der mit seiner Flachseite am Schneideinsatz
20 anliegt. Mittels Spannschraube 30 ist der Spannko- ao nus 24 gegenüber dem Gleitstück verspannbar. Der
Spannkonus 24 weist dabei eine Ausnehmung bzw. ein Langloch 26 zum freien Durchtritt des Schraubenschaftes
30 auf. Der Kopf 32 der Spannschraube liegt dabei am Rand einer Hinterschneidung 28 an. Mittels Spannschraube
30,32 ist also der Spannkonus in seiner Achsrichtung vor und zurück verschieblich, wobei er den
Schneideinsatz 20 verspannt oder freigibt.
Wie F i g. 3 zeigt, ist die Justierung 16 in Form einer Mikrometerschraube 34 ausgebildet, die in eine Gewindebohrung
im Halter 10 einschraubbar ist und eine umlaufende Nut 36 an ihrem Kopf aufweist, in die eine
Schulter 38 am Gleitstück 14 eingreift. Bei Drehung der Mikrometerschraube 34 wird also das Gleitstück 14 mit
dem darin eingesetzten Schneideinsatz 20 in der Nut 12 des Halters 10 verschoben.
Zum Betrieb wird der Schneideinsatz 20 in das Gleitstück 14 eingesetzt und nach der gewünschten Voreinstellung
durch das Spannelement 24 festgehalten; das Gleitstück 14 ist zu dieser Zeit in der Nut 12 mittels
Justiermittel 16 frei verschieblich. Es erfolgt sodann die Feineinstellung mittels der Mikrometerschraube 16,
worauf die Spannschraube 30,32 und damit das Spannelement 24 weiter angezogen wird, wodurch nunmehr
das Gleitstück 14 zusammen mit dem Schneideinsatz 20 in der eingestellten Lage endgültig fixiert werden. Da
der Spannkonus 24 rechtwinklig zu der Verschiebungsrichtung von Schneideinsatz 20 und Gleitstück 14 wirkt,
kann die eingestellte Lage beim Festspannen nicht verändert werden.
Von besonderem Vorteil ist, daß der Schneideinsatz 20 zunächst außerhalb des Werkzeughalters gegenüber
dem Gleitstück 14 voreinstellbar ist, so daß dann beim in die Nut 12 eingesetzten Gleitstück 14 nur mehr noch,
die Feineinstellung mittels Mikrometerschraube 16 erfolgt. Die Rüstzeit beim Einsetzen und Einstellen von
Werkzeugen ist dadurch weitgehend reduziert.
Fig.4 zeigt eine Abwandlung der Feineinstellung,
ansonsten sind Aufbau und Wirkungsweise wie bei F i g. 1 bis 3, Auf dem Rücken des Gleitstückes 14a sind
schräg verlaufende Zähne 42 vorgesehen, mit denen ein entsprechend gezahnter und im Halter geführter Block
40 zusammenarbeitet. Der Block 40 ist mit einer Gewindebohrung versehen, in der eine Stellschraube 16a
verschraubbar ist, die aber in ihrer Längsrichtung nicht verschieblich ist. Bei Drehung der Schraube 16a wird
also der Block 40 gegenüber der Schraube und damit gegenüber dem Gleitstück 14a verschoben, wodurch
auch das Gleitstück 14a verschoben und damit feineingestellt wird.
F i g. 5 zeigt eine weitermodifizierte Form der Justierung, wobei am Gleitstück 146 Keile 44 mit einander
zugewandten Schrägflächen sitzen, die mit Druckschrauben 42 zusammenarbeiten.
Gemäß F i g. 6 sind statt des Spannkonus 24 mit Spannschraube 30,32 zwei Klemmschrauben 46 vorgesehen.
Die Klemmschrauben 46 sind in quer durch die eine Flanke des Gleitstücks 14c verlaufenden Gewindebohrungen
verschraubbar und wirken dabei auf den Schneideinsatz 20c. Durch eine entsprechende Ausnehmung
am Halter 10c sind die Klemmschrauben 46 zugänglich. Im übrigen sind Aufbau und Wirkungsweise
wie bei F i g. 1 bis 3.
Die Nut 12 und Gleitstück 14 können auch anders als schwalbenschwanzförmig, insbesondere rechteckig
sein, sofern das Gleitstück nur gehindert ist, sich in Längsrichtung des Halters 10 zu verschieben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Werkzeughalter für Werkzeuge der spanabhebenden Bearbeitung mit einem in einen Werkzeugeinsatz eingesetzten Schneideinsatz, der von einem in einer zur Längsachse des Halters quer verlaufenden Ausnehmung einstellbaren und aufweitbaren Gleitstück aufgenommen ist und mittels mindestens einem Spannelement zusammen mit dem Gleitstück in der Ausnehmung festklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (14) in einer seinem Querschnitt entsprechenden Nut (12) am freien Ende des Halters (10) mittels Justiermittel (16; 16a) verschieblich und im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist, wobei' zwischen seinen Schenkeln, am Boden der Ausnehmung (18) anliegend der Schneideinsatz (20) verschieblich eingesetzt ist und daß das als Spannkonus (24,30) oder Klemmschrauben (46) ausgebildete Spannelement zwischen dem einen Schenkel des Gleitstückes (14) und einer Seite des Schneideinsatzes (20) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0062543 | 1967-06-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1602856A1 DE1602856A1 (de) | 1971-07-29 |
DE1602856B2 true DE1602856B2 (de) | 1974-06-12 |
DE1602856C3 DE1602856C3 (de) | 1975-01-16 |
Family
ID=7230660
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671602856 Expired DE1602856C3 (de) | 1967-06-13 | 1967-06-13 | Werkzeughalter für Werkzeuge der spanabhebenden Bearbeitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1602856C3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3007322A1 (de) * | 1980-02-27 | 1981-09-03 | Karl Gustav Dipl.-Ing. 8500 Nürnberg Hertel jun. | Werkzeughalter fuer werkzeuge der spanabhebenden bearbeitung |
DE3222984A1 (de) * | 1982-06-19 | 1983-12-22 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Gewinnungshobel mit hoehenverstellbarem firstmeisseltraeger |
DE3590757C2 (de) * | 1985-03-27 | 1990-01-25 | Gennadij Potemkin | Werkzeughalter mit Einspannvorrichtungen f}r einenAbstechmeissel |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2242147B (en) * | 1990-03-22 | 1993-07-28 | Skf Gmbh | A device for forming pockets in cages |
-
1967
- 1967-06-13 DE DE19671602856 patent/DE1602856C3/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3007322A1 (de) * | 1980-02-27 | 1981-09-03 | Karl Gustav Dipl.-Ing. 8500 Nürnberg Hertel jun. | Werkzeughalter fuer werkzeuge der spanabhebenden bearbeitung |
DE3222984A1 (de) * | 1982-06-19 | 1983-12-22 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Gewinnungshobel mit hoehenverstellbarem firstmeisseltraeger |
DE3590757C2 (de) * | 1985-03-27 | 1990-01-25 | Gennadij Potemkin | Werkzeughalter mit Einspannvorrichtungen f}r einenAbstechmeissel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1602856C3 (de) | 1975-01-16 |
DE1602856A1 (de) | 1971-07-29 |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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