DE1602735B1 - Entlastungseinrichtung fuer Spindelstoecke,insbesondere von Waagerecht-Bohr- und -Fraesmaschinen - Google Patents

Entlastungseinrichtung fuer Spindelstoecke,insbesondere von Waagerecht-Bohr- und -Fraesmaschinen

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DE1602735B1
DE1602735B1 DE19671602735 DE1602735A DE1602735B1 DE 1602735 B1 DE1602735 B1 DE 1602735B1 DE 19671602735 DE19671602735 DE 19671602735 DE 1602735 A DE1602735 A DE 1602735A DE 1602735 B1 DE1602735 B1 DE 1602735B1
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DE
Germany
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rack
slide
relief device
spindle
spindle slide
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Withdrawn
Application number
DE19671602735
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English (en)
Inventor
Norbert Ewertowski
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Collet & Engelhard Maschinenfa
Original Assignee
Collet & Engelhard Maschinenfa
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/001Arrangements compensating weight or flexion on parts of the machine

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Entlastungseinrichtungen für Spindelstöcke, insbesondere von Waagerecht-Bohr- und -Fräsmaschinen, mit einem höhenverstellbaren Ständerschlitten und einem auf diesen in Spindelrichtung verschiebbaren Spindelschlitten mit einer Aufhängeöse, wobei ein Rollenkasten od. dgl. für die zu einem Gegengewicht ablaufenden Zugmittel, wie z. B. Seile und Ketten, an dem Ständerkopf der Maschine in waagerechter Ebene beweglich ist und mit einer an dem Spindelschlitten angeordneten Zahnstange getrieblich in Verbindung steht und mit der Verschiebebewegung des Spind'elschlittens synchronisiert antreibbar ist.
  • Bisher hat man sich damit begnügt, den waagerecht ausschiebbaren Spindelschlitten nach einem ihm eigenen bestimmten Schwerpunkt auszugleichen. Die an der Oberseite des Spindelschlittens vorhandene Aufhängeöse ist demzufolge im Schwerpunkt ortsfest angeordnet. Die Nachstellbewegung des am Ständerkopf angeordneten Rollenkastens ist deshalb auch bisher ausschließlich von der Verschiebebewegung des Spindelschlittens abhängig. Der Verstellbereich des Rollenkastens in waagerechter Ebene entspricht dem dem Spindelschlitten zugehörigen bestimmten Schwerpunkt. Die bekannte Entlastungseinrichtung dient dazu, Kippmomente auszugleichen, die bei dem Ausfahren des Spindelschlittens in den Schlittenführungen auftreten. Die Entlastungseinrichtung versagt aber dann, wenn der Schwerpunkt sich ändert.
  • Es ist oftmals unumgänglich, daß an der Stirnseite des Spindelschlittens zeitweise Zusatzaggregate angebaut werden, die eine Verschiebung des Schwerpunktes des Spindelschlittens bewirken. Dann besteht die Gefahr, daß gewisse Kippmomente in den Führungen auftreten können. Diese sind um so größer, je größer das Gewicht der Zusatzaggregate ist, die entweder werkzeugbedingt oder werkstückbedingt sind. Das nicht durch das Gegengewicht ausgeglichene übergewicht des Spindelschlittens hat einen unzulässigen Verschleiß und Genauigkeitsminderungen in den Schlittenführungen zur Folge. Außerdem können unterschiedliche Flächenpressungen an den Führungsflächen auftreten, die ein störungsfreies Verschieben des Spindelschlittens in Frage stellen können. Die durch den Anbau von Zusatzaggregaten bedingten Kippmomente in den Führungen hat man bisher nicht kompensieren können.
  • Die Erfmdung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden und eine Kompensation des Gewichtes angebauter Zusatzaggregate zu ermöglichen, und erreicht dieses Ziel bei einer Entlastungseinrichtung der gattungsgemäßen Art dadurch, daß die Aufhängeöse und die Zahnstange in waagerechten Führungen des Spindelschlittens parallel verschiebbar angeordnet und auf einen durch Anbringung von Zu= Satzaggregaten am Spindelschlitten sich an diesem neu ergebenden Schwerpunkt übereinstimmend einstellbar sind. Dadurch wird auch in den Fällen, daß schwere Zusatzaggregate benötigt werden, eine Entlastung des Spindelschlittens in dem gegebenen neuen Schwerpunkt erreicht. Die zusätzlich bedingten Kippmomente treten nicht auf, und jegliches schädliche Eckmoment in den waagerechten und senkrechten Führungen des aus Ständerschlitten und Spindelschliffen bestehenden Spindelstockes wird verhindert.
  • Vorteilhaft sind die Aufhängeöse und die Zahnstange von einer beiden gemeinsamen Stellwelle synchron verstellbar und in ihrer jeweiligen Stellung gesichert. Dies hat den Vorteil, daß .beide Bewegungen durch eine und dieselbe Betätigung gemeinsam erfolgen und dadurch die übereinstimmung beider gewährleistet ist.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung hat die Zahnstange, welche die von der Verschiebebewegung des Spindelschlittens getrieblich abgeleitete Bewegung des Rollenkastens bewirkt, an ihrer Unterseite eine zweite Zahnstangenverzahnung, die mit einem an einem Ende der Stellwelle befindlichen Stirnrad zusammenwirkt und dadurch die Bewegung der Aufhängeöse auf den neuen Schwerpunkt bewirkt.
  • Die Aufhängeöse ist zweckmäßig in einem in der senkrechten Hauptkraftrichtung von Rollelementen gehaltenen Schieber befestigt, der eine zu der Zahnstange parallele Schieberzahnstange aufweist. Die Drehbewegung der Stellwelle wird vorteilhaft mittels eines Kegelradtriebes auf eine senkrechte Schieberstellwelle übertragen, deren Ritzel mit der Schieberzahnstange im Eingriff steht. Diese Getriebeverbindung zwischen der relativ zum Spindelschlitten verschiebbaren Zahnstange und der Aufhängeöse ist einfach und verhältnismäßig leicht in dem Spindelschlitten unterzubringen.
  • Die Stellwelle, die die Bewegung der Aufhängeöse und der Zahnstange in bezug auf den neuen Schwerpunkt des Spindelschlittens bewirkt, ist vorteilhaft mittels eines selbsthemmenden Schneckenradtriebes antreibbar. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß spezielle Sicherungsmittel für die Stellung beider nicht erforderlich sind. Vielmehr wird die Stellung durch die Stellwelle gehalten. Hierzu ist zweckmäßig auf der dem Maschinenständer abgewandten Seite der Stellwelle ein Schneckenrad mit selbsthemmender Verzahnung befestigt, das mit der auf der Betätigungswelle festen Schnecke im Eingriff steht. Der selbsthemmende Schneckenradtrieb sichert die jeweilige Einstellung der Stellwelle und damit die Stellungen der Aufhängeöse und der Zahnstange -am Spindelschlitten. Nach erfolgter Verstellung ist somit die feste Lage der verschiebbaren Elemente in bezug auf den neuen Schwerpunkt gewährleistet.
  • Die Verstellung wird vorzugsweise von Hand gemäß einer auf die verschiedenen Gewichte der Zusatzaggregate geeichten Skala durchgeführt. Hierzu ist vorteilhaft neben dem Schneckenrad auf der Stellwelle eine Skalenscheibe festgesetzt, die außen am Spindelschlitten angeordnet ist. Die Einstellung erfolgt nach einer festen Marke, auf die der betreffende Skalenstrich der Skalenscheibe eingestellt wird.
  • Die Entlastungseinrichtung hat den Vorteil, daß sie auf beliebige Gewichte betreffender Zusatzaggregate eingestellt werden kann. Die Bewegung des Rollenkastens mit der Verschiebebewegung des Spindelschlittens bleibt von dieser Grundeinstellung unberührt. Die Bewegung des Rollenkastens erfolgt auch fernerhin synchronisiert mit der Verschiebebewegung des Spindelschlittens.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Ansicht einer Waagerecht-Bohr- und Fräsmaschine mit der erfindungsgemäßen Entlastungseinrichtung für den Spindelschlitten, F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Entlastungsvorrichtung mit Gegengewicht, F i g. 3 den Spindelschlitten von der Seite gesehen, und F i g: 4 einen Querschnitt durch den Ständerschlitten und den Spindelschlitten in Richtung IV-IV der F i g. 3. .
  • Die Werkstückaufspannplatte ist mit 1, das Maschinenbett mit 2, der Maschinenständer mit 3, der Ständerschlitten mit 4, der Spindelschlitten mit 5, die Werkzeugspindel mit 6, die Stirnseite des Spindelschlittens mit 7, deren Spannuten mit 8 und das aufgespannte Zusatzaggregat mit 9 bezeichnet.
  • Am Ständerkopf 3 a ist ein Rollenkasten 10 schwenkbar gelagert. Er enthält Seilrollen 11,12 zur Führung des zu einem Gegengewicht 13 laufenden Zugmittels 14, in Gestalt eines Seiles. Das Seil trägt auf der Seite des Maschinenständers das Gegengewicht 13 und auf seiner anderen Seite den Spindelschlitten 5. Die Verbindung mit dem Spindelschlitten erfolgt durch die Aufhängeöse 15.
  • Der Rollenkasten 10 ist einseitig ausgebildet und mit dem hohlen Schwenkzapfen 16 fest verbunden, der seinerseits in Lagern im Ständerkopf 3 a gelagert ist. Das Seil 14 führt durch den hohlen Schwenkzapfen hindurch. Der Schwenkzapfen hat ein Schneckenradsegment17, das mit einer Schnecke18 im Eingriff ist. Diese Schnecke sitzt am Ende einer Welle 19, die über Kegelräder 20 die senkrechte Schaftwelle 21 mit dem Schneckenradsegment getrieblich verbindet. Die Drehbewegung der Schaftwelle wird auf den Schwenkzapfen 16 und durch ihn auf den Rollenkasten 10 übertragen. Sein Schwenkbereich ist so abgestimmt, daß er bei einer Verschiebebewegung des Spindelschlittens 5 dieser Bewegung synchron nachfolgt.
  • Hierzu ist in dem Spindelschlitten 5 eine Zahnstange 22 in waagerechten Längsführungen 23 geführt und jeweils in ihrer Stellung gehalten. Sie hat zwei rechtwinklig zueinander stehende Längsverzahnungen, die mit 24 und 25 bezeichnet sind. Die seitliche Längsverzahnung 24 treibt auf ein Stirnrad 26, das seinerseits die Schaftwelle 21 antreibt, der es Durchgang gibt. Die an der Unterseite der Zahnstange 22 befindliche zweite Verzahnung 25 wirkt mit einem Stirnrad 27 zusammen, das an einem Ende einer Stellwelle 28 sitzt, die in dem Spindelschlitten 5 gelagert ist. Die Stellwelle 28 dient zur übereinstimmenden Grundeinstellung der an der Oberseite des Spindelschlittens verschiebbar geführten Aufhängeöse 15 und des Rollenkastens 10.
  • An der Oberseite des Spindelschlittens 5 ist ein Traggehäuse 29 mit Schrauben 30 befestigt. In dem Traggehäuse ist parallel zu der Zahnstange 22 eine Schieberzahnstange 31 mittels Rollelemente 32 geführt. Die Schieberzahnstange 31 ist einseitig mit einer Längsverzahnung 33 versehen. In der Schieberzahnstange ist die Aufhängeöse 15 mittels eines Tragflansches 34 mittels Schrauben 35 befestigt und durch axiale Kugellager 36 drehbar gelagert. Eine Verschiebung der Schieberzahnstange 31 bewirkt auch eine Verschiebung der Aufhängeöse 15.
  • Zu diesem Zweck ist die Stellwelle 28 mit einem Kegelradpaar 37 versehen, das auf eine senkrechte Schieberstellwelle 38 treibt, deren Ritzel 39 mit der Längsverzahnung 33 der Schieberzahnstange 31 im Eingriff ist.
  • Auf der dem Maschinenständer 3 abgewandten Seite der Stellwelle 28 ist ein Schneckenrad 40 mit selbsthemmender Verzahnung befestigt, dessen Schnecke 41 von einer im Spindelschlitten 5 gelagerten Betätigungswelle 42 getragen ist, die mit einem Kurbelgriff 43 in Verbindung steht. Neben dem Schneckenrad 40 ist auf der Stehwelle 28 eine Skalenscheibe 44 befestigt: Die Skalenstriche dieser Scheibe entsprechen den Zusatzgewichten der an der Stirnseite 7 angebrachten Zusatzaggregate 9. Die Einstellung erfolgt nach einer festen Marke 45.
  • Die synchronen Verstellbewegungen der Aufhängeöse 15 und des Rollenkastens 10 sind in der F i g. 3 schematisch dargestellt; die Aufhängeöse 15 hat die in der Wirkungslinie A befindliche Stellung, wenn der Spindelschlitten 5 ohne Zusatzaggregat arbeitet. Wird, wie dies strichpunktiert dargestellt ist, das Zusatzaggregat 9 stirnseitig an den Spindelschlitten 5 befestigt, so verschiebt sich der Schwerpunkt in- die Wirkungslinie B. Die Einstellung erfolgt an dem Kurbelgriff 43 nach der Skalenscheibe 44. Bei dieser Einstellung erfolgt die synchrone Verstellung der Aufhängeöse 15 und des Rollenkastens 10 in die Wirkungslinie B. Durch den selbsthemmenden Schneckenradtrieb der Stellwelle 28 ist diese Stellung bis zu einer neuen Einstellung blockiert. Das Gewicht des Zusatzaggregates 9 ist kompensiert. Innerhalb des Verschiebebereiches des Spindelschlittens 5 folgt der Rollenkasten 10 synchron nach. Die Verschiebebewegung des Spindelschlittens 5 ist durch den Doppelpfeil 46; die Bewegung des Rollenkastens 10 durch den Doppelpfeil 47 und die Bewegung der Aufhängeöse 15 durch den Doppelpfeil 48 der F i g. 1 angedeutet. Die Seile 14 können auch durch Ketten ersetzt werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Entlastungseinrichtung für Spindelstöcke, insbesondere von Waagerecht-Bohr- und -Fräsmaschinen, mit einem höhenverstellbaren Ständerschlitten und einem auf diesen in Spindelrichtung verschiebbaren Spindelschlitten mit einer Aufhängeöse, wobei ein Rollenkasten od. dgl. für die zu einem Gegengewicht ablaufenden Zugmittel, wie z. B. Seile und Ketten, an dem Ständerkopf der Maschine in waagerechter Ebene beweglich ist und mit einer an dem Spindelschlitten angeordneten Zahnstange getrieblich in Verbindung steht und mit der Verschiebebewegung des Spindelschlittens synchronisiert antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeöse (15) und die Zahnstange (22) in waagerechten Führungen (29, 23) des Spindelschlittens (5) parallel verschiebbar angeordnet und auf einen durch Anbringung von Zusatzaggregaten am Spindelschlitten sich an diesem neu ergebenden Schwerpunkt übereinstimmend einstellbar sind.
  2. 2. Entlastungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeöse (15) und die Zahnstange (22) von einer beiden gemeinsamen Stellwelle (28) synchron verstellbar und in ihrer Stellung gesichert sind.
  3. 3. Entlastungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2; dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (22) an ihrer Unterseite eine zweite Zahnstangenverzahnung (25) aufweist, die mit einem an einem Ende der Stellwelle (28) befindlichen Stirnrad (27) zusammenwirkt.
  4. 4. Entlastungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeöse (15) in einer in der senkrechten Hauptkraftrichtung von Rollelementen (32) gehaltenen Schieberzahnstange (31) befestigt ist, die eine zu der Zahnstange (22) parallele Längsverzahnung (33) -aufweist.
  5. 5. Entlastungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, ,daß die Drehbewegung der Stehwelle (28) mittels eines Kegelradtriebes (37) auf eine senkrechte Schieberstellwelle (38) übertragbar ist, deren Ritzet (39) mit der Schieberzahnstange(31) inm-Eingrif steht.
  6. 6. Entlastungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellwelle (28) mittels eines selbsthemmenden Schneckenradtriebes (40, 41) antreibbar ist.
  7. 7. Entlastungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, .daß neben dem Schneckenrad (40) auf der Stellwelle (28) eine Skalenscheibe (44) festgesetzt ist.
DE19671602735 1967-09-14 1967-09-14 Entlastungseinrichtung fuer Spindelstoecke,insbesondere von Waagerecht-Bohr- und -Fraesmaschinen Withdrawn DE1602735B1 (de)

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